DE3209097C2 - Objektiv für eine Videoplatte - Google Patents
Objektiv für eine VideoplatteInfo
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- G02B13/24—Optical objectives specially designed for the purposes specified below for reproducing or copying at short object distances
Abstract
Ein Objektiv für eine Videoplatte umfaßt drei Linsenkomponenten, von denen die erste Linsenkomponente einen positiven Meniskus, welcher zur Lichtquelle konvex ist, die zweite Linsenkomponente einen zur Lichtquelle konvexen positiven Meniskus und die dritte Linsenkomponente einen zur Lichtquelle konkaven positiven Meniskus umfaßt. Das Objektiv erfüllt ganz besondere Bedingungen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Objektiv für eine durch ein Abdeckglas geschützte Videoplatte gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Ein derartiges Objektiv ist aus der US-PS 4002 407 bekannt. Dieses Objektiv setzt sich aus vier Linsenelementen
zusammen, die in drei Linsengliedern gruppiert sind. Jedes Linsenglied hat eine positive Brennweite
und einen relativ kurzen Arbeitsabstand von 0,164. Auch hat dieses Objektiv eine relativ kleine numerische
Apertur von 0.3.
Eine Videoplatte, die bei einem Scoop-System vorwendet
wird, benutzt einen Halbleiterlaser als Lichtquelle, wie dies in der Technik bekannt ist. Bei diesem
System wird ein Laserstrahl von einem Halbleiterlaser durch ein Objektiv auf die Spiegelfläche der Platte
fokussiert. Der von der Spiegelfläche der Platte reflektierte Laserstrahl kehrt durch das Objektiv zum Halbleiterlaser
zurück, mehr insbesondere zum Erzeugungspunkt des Laserstrahles, so daß die Information auf der
Platte entsprechend der Intensität des zurückkehrenden Laserstrahles erfaßt wird.
Bei diesem Vorgang wird der Halbleiterlaser zusammen mit dem Objektiv bewegt, damit das Abtasten und
Fokussieren zufriedenstellend ausgeführt wird. Dementsprechend muß das bewegliche Objektiv hinsichtlich
Größe und Gewicht klein sein. Da es weiterhin für das Objektiv erforderlich ist, die Information zu
lesen, welche auf der Scheibe mit hoher Dichte gespeichert ist, sollte die Objektivlinse eine Auflösungsleistung
von mindestens 1 Mikron haben. Dementsprechend sollte das Objektiv ausreichend groß im Durchmesser
sein oder es sollte eine numerische Apertur von ungefähr 0.5 haben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Objektiv für eine Videoplatte zu schaffen, welches bei kleiner Größe und
kleinem Gewicht einen ausreichend langen Arbeitsabstand oder hintere Schnittweite bei ausreichender Korrektur
der verschiedenen Aberrationen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 bzw. 2 gelöst.
Dabei genügt das Objektiv für die Videoplatte den folgenden Bedingungen:
(1) /70.55 <F, < /70.25
(2) F/\.0<F2<F/0.5
O) F, > Γ/0.15
(4) KIM<3f, rs<0
(5) d2 < 0.2 F
■ (6} dA<0.3F
worin Fdie Brennweite des Objektivs, F, die Brennweite (?es Hen Linsengliedes, r, der Krümmungsradius der iten
Fläche, d, die Dicke oder der Luftabsiand der Hen Linse und N1 der Brechungsindex der Hen Linse ist.
Das erfindungsgemäße Objektiv hat eine numerische Apertur von 0.5 und setzt sich aus drei Linsenelementen
zusammen, die in drei Linsengliedern gruppiert sind. Der Arbeitsabstand des Objektivs ist langer als
• beirr. Stand der Technik. Außerdem ist das erfindungsgemäße
Objektiv heller als das des Standes der Technik. Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
anhand der in den Z·. chnungen rein schematisch
dargestellten Ausführunsisbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Objektivs
1 der Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Darstellung mit der Angabe der Koma und der Wellenfront-Aberration des Objek-"'
tivs gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Objektivs 2 der Erfindung und
Fig. 4 eine graphische Darstellung mit der Angabe der Koma und der Wellenfront-Aberration des Objektivs
gemäß Fig. 3.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die besonderen Bedingungen werden im einzelnen diskutiert. Die Bedingungen (1) und (2) dienen der
> Minimierung der sphärischen Aberration, die im ersten und zweiten Linsenglied auftritt. Wenn F1 und F2 kleiner
sind als die jeweiligen unteren Grenzen, so werden die Beträge der sphärischen Aberration im ersten und zweiten
Linsenglied übermäßig. Entsprechend muß die ) sphärische Aberration des dritten Linsengliedes übermäßig
kompensiert werden. Daraus resultiert, daß der absolute Wert der sphärischen Aberration groß wird.
Wenn F^ und F2 größer sind als die jeweiligen oberen
Werte, so werden die Beträge der sphärischen Aberra-
■ tion mit dem ersten und zweiten Linsenglied klein, während
der Betrag der sphärischen Aberration in dem dritten Linsenglied klein wird. Daher ist es schwierig, die
sphärische Aberration zu korrigieren.
Die Bedingung (3) dient der Bestimmung der Brennweite des dritten Linsengliedes, wodurch der Betrag der
positiven sphärischen Aberration des dritten Linsengliedes geeignet gemacht wird, so daß die sphärische
Aberration zufriedenstellend korrigiert werden kann. Wenn F3 kleiner ist als die untere Grenze F/0.15, so wird
der Betrag der positiven sphärischen Aberration des dritten Linsengliedes übermäßig klein. Daher ist es
schwierig, die Beträge der sphärischen Aberration der ersten und zweiten Linsenkomponente zu korrigieren.
Die Bedingung (4) dient dazu, den Betrag der positiven sphärischen Aberration mit der ersten Fläche (r5)
des dritten Linsengliedes in Zusammenwirkung mit der Bedingung (3) geeignet zu machen. Wenn | ?·5| größer ist
als die obere Grenze 3 F, so wird der Betrag der sphärischen Aberration mit der ersten Fläche (/·,) klein. Daher
ist es schwierig, die Beträge der sphärischen Aberration
mit dem ersten und zweiten Linsenglied zu korrigieren. Wenn sie kleiner ist als die untere Grenze F, so wird der
Betrag der Korrektur der sphärischen Aberration über-
mäßig. Daher wird der absolute Wert der sphärischen Aberration groß. Dies ist unerwünscht.
Die Bedingungen (5) und (6) dienen der Erzielung eines geeigneten Arbeitsabstandes und der Miniaturisierung
des Objektivs. Die Bedingungen (5) und (6) stehen in Zusammenwirkung mit den Bedingungen (1)
und (2). Wenn d2 und rf4 größer werden als die jeweiligen
oberen Grenzen, wird der Arbeitsabstand verlängert, während die Gesamtlänge des Objektivs groß wird.
Objektiv 1 | ■■ 1.5189 | 1.5316 | = /70.42 | rf, = | -- 0.342 |
'Ι = | ■■ 9.4073 | 8.8351 | = /70.67 | rf2 = | = 0.022 |
'2 = | - 0.9167 | 0.9218 | = /70.11 | dj = | = 0.296 |
O = | 4.7318 | 4.9331 | d, = | ; 0.073 | |
'4 = | -1.6427 | -2.2067 | rf5 - | ■■ 0.338 | |
'i = | -1.434 | -1.8778 | |||
'V, = | = 1.000 | = 1.000 | N. A. | . =0.5 | |
F | = 0.3 | = 0.300 | t | = 0.2667 | |
Wt | = 2.3889 | = 2.449 = | |||
F1 | - 1.4778 | = 1.478 = | |||
F2 | = 8.9734 | = 9.116 = | |||
F} | Objektiv 2 | ||||
/·, = | /70.41 | d; = | 0.284 | ||
r2 = | /70.67 | di = | 0.022 | ||
r2 = | /"/0.11 | rf,= | 0.291 | ||
'4 = | rf4 = | Ό.067 | |||
/"; = | rf5 = | 0.418 | |||
i's, = | |||||
F | N. A. | = 0.5 | |||
Wt | 1 | = 0.267 | |||
F1 | |||||
F2 | |||||
F3 | |||||
Daher ist es unmöglich, das angestrebte klein bemes sene und leichtgewichtige Objektiv zu erzielen.
Das beschriebene Objektiv für eine Videoplatte ist eii
solches, das den oben beschriebenen Bedingungei genügt, und bei dem die verschiedenen Aberrationen
insbesondere die sphärische Aberration, zufriedenstel lend kompensiert sind.
Die Konstruktionsdaten des Objektivs 1 und Objek tivs 2 sind nachfolgend aufgelistet:
N1 = 1.74411
N2 = 1.74411
/V1 = 1.74411
1.49
Nx = 1.74411
N2 = 1.74411
N3 = 1.86890
Nt = 1.49
worin ι die Dicke des Abdeckglases der Videoplatte, Nt
der Brechungsindex des Abdeckglases, Wt der Luftab stand oder der Arbeitsabstand zwischen dem dritten
Linsenglied und dem Abdeckglas ist Alle Brechungsindizes sind solche hinsichtlich eines Lichtstrahles mit
einer Wellenlänge Λ von 780 nm.
Die'Anordnungen der Linsenglieder bei den beiden bo Objektiven 1 und 2 sind entsprechend der Fig. 1 bis 3
Die Koma und die Wellenfront-Aberrationen de: Objektive entsprechend der Angabe in F i g. 2 und 4. E;
soll hier festgestellt werden, daß die Koma und die WeI lenfront-Aberrationen in Fig. 1 und 4 so sind, als wenr
b5 das Abdeckglas in Betracht gezogen worden ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Objektiv für eine durch ein Abdeckglas geschützte Videoplatte mit drei positiven Linsen- >
gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Linsenglied aus einer Meniskuslinse
mit einer bildseitig konvexen Linsenfläche und das dritte Linsenglied aus einer Menisicuslinse mit
einer bildseitig konkaven Linsenfläche bestehen, und folgende Werte für die Konstruktionsparameter
aufweisen:
r, = 1.5189 r2 = 9.4073
O = 0.9167 r4 = 4.7318 r5 = -1.6427
r6 = -1.434 F =1.000 Wt =0.3 F1 = 2.3889 = F/0.42
F2 = 1.4778 = /"/0.67 F3 = 8.9734 = F/0.
worin bedeuten: Nt
</, = 0.342 d2 = 0.022
d} = 0.296 d4 = 0.073
d5 = 0.338
N.A. = / = 0.2667 V1 = 1.74411
N2 = 1.74411
N3 = 1.74411
Nt = 1.49
η bis rb die Krümmungsradien der Linsenflächen r>
d\ bis di die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen den Linsen
n\ bis /ij die Brechungsindizes der Linsen bei λ
= 780
N.A. die numerische Apertur -to
F\ bis Fi die Brennweiten der einzelnen Linsenglieder
F die Brennweite des Objektivs
t die Dicke des Abdeckglases
der Brechungsindex des Abdeckglases der Arbeitsabstand des Objektivs.
2. Objektiv für eine durch ein Abdeckglas geschützte Videoplatte mit drei positiven Linsengliedern,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Linsenglied aus einer Meniskuslinse mit einer bildseitig
konvexen Linsenfläche und das dritte Linsenglied aus einer Meniskuslinse mit einer bildseitig
konkaven Linsenfläche bestehen, und folgende Werte für die Konstruktionsparameter aufweisen:
η = 1.5316 r2 = 8.8351
/j = 0.9218 /4 -- 4.9331
r5 = -2.2067 rh = -1.8778
F = 1.000 Wt = 0.300 Fx = 2.449 = F/0.41
F2 = 1.478 = F/0.67 F = 9.116 = F/0.11
rf, = 0.284
d2 = 0.022
d3 = 0.291
di = 0.067
ds = 0.418
N.A. = / =0.267 /V, = 1.74411
N2 = 1.74411
/V3 = 1.86890
Nt = 1.49
worin bedeuten:
r, bis /(, die Krümmungsradien der Liasenflächen
d, bis ds die Dicken der Linsen bzw. Luftabstände
zwischen den Linsen
η, bis n3 die Brechungsindizes der Linsen bei λ
η, bis n3 die Brechungsindizes der Linsen bei λ
= 780
N.A. die numerische Apertur
F] bis Fy die Brennweiten der einzelnen Linsenglieder
F die Brennweite des Objektivs
r die Dicke des Abdeckglases
Ni der Brechungsindex des Abdeckglases
W, der Arbeitsabstand des Objektivs.
Applications Claiming Priority (1)
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JP56038845A JPS57154213A (en) | 1981-03-18 | 1981-03-18 | Objective lens for video disk |
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ID=12536527
Family Applications (1)
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DE3209097A Expired DE3209097C2 (de) | 1981-03-18 | 1982-03-12 | Objektiv für eine Videoplatte |
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1981
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JPS57154213A (en) | 1982-09-24 |
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