DE320877C - Vorrichtung zum UEberziehen von Papier und Pappe mit Paraffin - Google Patents
Vorrichtung zum UEberziehen von Papier und Pappe mit ParaffinInfo
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- D21H23/02—Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
- D21H23/22—Addition to the formed paper
- D21H23/66—Treating discontinuous paper, e.g. sheets, blanks, rolls
- D21H23/68—Treating discontinuous paper, e.g. sheets, blanks, rolls whereby the paper moves continuously
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- D21H17/00—Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
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Description
Bei den bekannten Maschinen zum Paraffinieren von Papier und insbesondere Pappe,
wird das Papier erst durch ein Paraffinbad und dann durch ,eine Kühlvorrichtung gezogen,
um einen zähen, elastischen Überzug zu erzeugen, der die Biegsamkeit des Papiers ohne
Bruchgefahr der Deckschicht bedeutend erhöht.
■ Bei der neuen Maschine sind nun zwei
■ Bei der neuen Maschine sind nun zwei
ίο Druckwalzen vorgesehen, .von denen die eine
aus dem Paraffinbad herausragt und die andere sich nahezu .vollständig im Paraffinbad
befindet. Diese Walzen werden mit einer solchen Geschwindigkeit in entgegengesetzten
Richtungen gedreht, daß das Paraffin in den Raum zwischen den beiden Walzen oberhalb
der Berührungslinien nicht eindringen kann. Diese beiden Walzen sind mit einer Tuchumwicklung
vergehen, durch deren Ifaarröhrchenwirkung
überschüssiges Paraffin vom Papier entfernt wird, um so die Dicke des
Überzuges stets gleich zu halten.
.Ferner sind die Führungsrollen für die Druckwalzen an Schwingarmen angeordnet, so daß
erstere außerhalb des Bereiches der Druckwalzen geschwungen .werden können, um Zutritt
Z.U den Druckwalzen zu gewähren.
Außerdem sind die Druckwalzen in Rahmengliedern drehbar gelagert, die .schwingbar an
der Antriebswelle für die Walzen angeordnet sind und eine einstellbare Führungsplatte
tragen,.die das aberzogene Papier usw. zwischen die Druckwalzen leitet.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. ι ist ein Längsschnitt durch die gemäß
der Erfindung hergestellte Maschine, und
Fig. 2 ist ein ähnlicher Schnitt mit einigen abgeänderten Teilen.
Die Maschine ist in einem Rahmen gelagert, der aus den senkrechten Leisten 1 und in der
Längsrichtung sich erstreckenden Rahmengliedern 2 besteht. Zwischen den Längsgliedern
2 sind in diesem Rahmen zwei Behälter 3 und 4 unterstützt, die mit einer Kante zusammenstoßen.
Der Behälter 2 dient zur Auf-' nähme des Paraffins, während der Behälter 4
ein Kühlmittel enthält, das das Anhaften des Überzuges am Papier usw. sichert.
Nahe an dem einen Ende des Behälters 3 ist ein Vorratsbehälter angeordnet, welchem
das zu hehandelnde Papier usw. A dem Paraffinbad zugeführt wird.
Oberhalb des Behälters 3 nahe am Ausgabeende ist die Antriebswelle 30 der Maschine in
Lagern von senkrechten Leisten 31 vorgesehen, die an den Rahmengliedern 2 befestigt sind.
Die Antriebswelle 30 erhält ihren Antrieb von einer Riemenscheibe 32, die von .einem Treibriemen
32/ umlaufen wird. Eine Stange 34 zum Verschieben des Riemens ermöglicht die
nötige Umschaltung beim Anlassen und Anhalten der Maschine.
Die Antriebswelle 30 .trägt einen aus winkelförmigen
Armen 35 bestehenden' Rahmen, dessen obere Endteile drehbar an der Welle 30 befestigt sind. Die unteren Enden der Arme
35 tragen drehbar die Druckwalzen 36 und yj, die so angeordnet sind, daß ihre Umfange «für
gewöhnlich miteinander in Berührung stehen,
Die Walze 36 ist in nachstellbaren Lagern sngeordnet,
um so den Eingriff des Walzenumfanges mit dem Umfang der Walze 37 aufrecht zu erhalten. Die Druckwalzen 36 und 37
stehen außerdem durch Zahnräder 38 und 39 miteinander in Verbindung, während ein Zahnrad
40 in Eingriff mit dem Zahnrad 39 und mit einem Zahnrad 41 der Welle 30 den Antrieb
von der Antriebswelle 30 auf die Walzen überträgt.
Neben der Walze 36 ist ein Paar Zuführungsrollen 44 und 45 an Wellen 46 und 47 vorgesehen,
die in Lagern von Armen 48 ruhen; diese sind in Arme 48' angelenkt, die drehbar
mit den Armen 35 verbunden sind. An gleichen Enden der Wellen 46 und 47 sind die
miteinander in Eingriff stehenden Zahnräder 49 und 50 vorgesehen, von welchen das letztere
durch das leerlaufende Zahnrad 38 verbunden ist, das an dem gleichen Ende der Walze 36 vorgesehen ist. Infolge dieser Anordnung
wird das Zahnrad 38 gehalten, und zwar kommt dazu noch das Gewicht der Arme 48, 48' hinzu. Wenn erwünscht, können die
Tragarme 48, 48' nach oben ausgeschwungen werden, um die Zuführungsrollen 44 und 45
aus der Arbeitsstellung zu entfernen. Dies ist besonders vorteilhaft, da beim Betrieb der
Maschine der Umfang der Druckwalzen 36 und 37 mit einem Tuchstreifen u. dgl. umwickelt
ist, der bei der Ausschwingung der Rollen 44 und 45 aus dem Bereich der Rolle 37 zugänglich ist, um den Umfang des letzteren
zu umwickeln oder den dort vorhandenen Tuchstreifen abzuwickeln. In ähnlicher Weise sind auch die Arme 35 so angeordnet, :
daß deren freie Enden nach oben ausgeschwungen werden können, um die Walzen 36 und 37 ,
und die dazugehörigen Teile nach oben aus dem Behälter 3 herauszuschwingen, wodurch
Zutritt zu dem Innern des letzteren für Reparaturzwecke o. dgl., gewährt wird.
Das dem Vorratsbehälter entnommene Papier usw. A wird durch Führungsleisten 52 und
56 den Rollen 44 und 45 zugeführt, wobei die Leisten 52 an einem Teil 53 befestigt sind,
der einstellbar durch eine Setzschraube 54 mit . einer Querstange 55 verbunden ist. Die Leisten
56 sind an den entsprechenden Enden mit einer Querstange 57 verbunden, die durch
Arme 58 der Stange 55 in Stellung gehalten wird; die entgegengesetzten Enden der Leiste
56 stützen sich loso auf einer Querstange 59 ab, die die unteren Enden der Arme 35 ver- '
bindet. Die Stange 59 trägt außerdem eine ausgebogene Platte 60, die das Papier usw. A
nach oben in Eingriff mit den Druckwalzen
36 und 37 führt. Die Stange 59 ist drehbar in den Armen 35 angeordnet, um die Platte
60 in. die passende Stellung unter die Walze
37 zu bringen und wird in der eingestellten ■
Lage durch die Setzschrauben 61 festgehalten.
Ein Hebel 62 der Stange 59 dient zur. Ausschwingung der Platte 60.
Das Papier usw. A führt sich beim Verlassen der Druckwalzen 36 und 37 an im Ab-
: stand voneinander angeordneten Platten 62, die durch Daumenschrauben 64 an einer Quer-■
stange 65 befestigt sind. Letztere verbindet die Arme 35. Die unteren Seiten der Platten
' oder Finger 63 sind konvexförmig ausgebogen, um so die obere Kante des Papiers usw. A
nach unten oder in die passende Richtung nach dem Behälter 4 abzubiegen. Unterhalb
der Finger 63 ist eine Platte 66 angeordnet, die den Eingriff des Papiers usw. mit der
entsprechenden Kante des Behälters 3 verhindert, wobei diese Platte mit dem einen
Ende die Kante des Behälters umfaßt. Anstatt der Platte 66 kann auch eine Rolle 67
verwendet werden, die mit der Welle 30 durch ein endloses Band 66 verbunden ist.
. Die Druckwalzen 36 und 37 sind in dem Behälter 3 so angeordnet, daß die Walze 36
! aus dem Paraffinbad herausragt und die Walze 37 sich nahezu vollständig im Bad befindet.
Der Flüssigkeitsspiegel des Paraffins befindet sich etwas unterhalb der Oberseite
der Walze 37, aber oberhalb der Berührungslinie der beiden Walzen 36 und 37. Die Wal-
.zen 36 und 37 dienen infolgedessen einmal ; dazu, das Paraffin in die beiden Seiten des
Papiers usw. einzudrücken, um so eine gute Durchtränkung desselben zu sichern, und
außerdem bestimmen sie die Dicke der Überzugsschicht, die auf beide Seiten des Papiers
usw. aufgetragen wird. Die letztere Wirkung wird dadurch erzielt, daß mit Rücksicht auf
die beschriebene Anordnung und Drehrichtung der Walzen 36 und 37 die oberen Seiten sich
voneinander wegbewegen, das flüssige Paraffin, obgleich sein Spiegel oberhalb der Berührungslinie
der beiden Walzen 36 und 37 sich befindet, nicht in den Raum zwischen den Walzen 36 und 37 oberhalb der Beruhrungslinie
einfließen kann, da das Paraffin, das in den Raum zwischen den Walzen 36 und 37 einfließt, an den Walzen haftet und
von den voneinander sich bewegenden Umfangsteilen der Walzen fortgeführt wird. Die
Umfangsgeschwindigkeit der Walzen 36 und 37 ist dabei größer als die Geschwindigkeit, mit
welcher -sich das flüssige Paraffin bewegt. Es ist festgestellt worden, daß das Paraffin in
den Raum zwischen den Walzen 36 und 37 ungefähr zweieinhalb Zentimeter weit einfließt,
während der übrige Teil des Raumes vollständig trocken bleibt. Daraus geht hervor,
daß, nachdem das Papier usw. A aus den Walzen 36 und 37 austritt, es nicht mehr in
Berührung mit Paraffin kommt. Dies wäre nicht' der Fall, ,wenn der Flüssigkeitsspiegel ·
sich etwas unterhalb der oberen Seite der Walze 36 befände.
Da die Tragarme 35 drehbar angeordnet sind, können die Walzen 36 und 37 in senkrechter
Richtung eingestellt werden, um so die geeignete. Lage in bezug auf den Spiegel
des Paraffinbades in den Behälter 3 einzunehmen. Anstatt einer massiven Führungsplatte
sind mehrere Führungsplatten 63 zum Eingriff mit dem Papier usw. vorgesehen, nachdem
dieses aus den Walzen 36 und 37 austritt, um so eine Beschädigung der Paraifinschicht
auf dem Papier usw. auf ein Mindestmaß zu beschränken.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Vorrichtung zum Überziehen von Papier und Pappe mit Paraffin, dadurch gekennzeichnet, daß. zwei Druckwalzen (36, 37), von denen die eine Walze (36) aus dem Paraffinbad herausragt, und die andere Walze (37) sich nahezu vollständig im Paraffinbad befindet, mit einer solchen Geschwindigkeit in entgegengesetzten Riehtungen gedreht werden, daß das Paraffin in den Raum zwischen den beiden Walzen oberhalb der Berührungslinie nicht eindringen kann.
- 2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (36 und 37) mit einer Tuchumwicklung versehen sind.
- 3. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (44, 45) an Schwingarmen (48, 48') angeordnet sind, so daß erstere außerhalb des Bereiches der Walzen (36, 37) geschwungen werden können, um Zutritt zu den Walzen zu gewähren.
- 4. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwalzen (36, 37) in Rahmengliedern (35) drehbar gelagert sind," die schwingbar an der Antriebswelle (30) für die Walzen (36 und 37) angeordnet sind und eine einstellbare Führungsplatte (60) trägen, welche die überzogenen Gegenstände zwischen die Walzen (36 und 37) leitet.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE320877T | 1916-06-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE320877C true DE320877C (de) | 1920-05-11 |
Family
ID=6157915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1916320877D Expired DE320877C (de) | 1916-06-16 | 1916-06-16 | Vorrichtung zum UEberziehen von Papier und Pappe mit Paraffin |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE320877C (de) |
FR (1) | FR482056A (de) |
GB (1) | GB105827A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5349996A (en) * | 1992-07-27 | 1994-09-27 | Mcgregor Harold R | Bag filling apparatus having dust-tight spout |
-
0
- GB GB105827D patent/GB105827A/en active Active
-
1916
- 1916-06-16 DE DE1916320877D patent/DE320877C/de not_active Expired
- 1916-06-16 FR FR482056A patent/FR482056A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR482056A (fr) | 1917-02-14 |
GB105827A (de) |
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