DE3208406C2 - Neigungswaage mit Schaltröhre - Google Patents

Neigungswaage mit Schaltröhre

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DE3208406C2
DE3208406C2 DE19823208406 DE3208406A DE3208406C2 DE 3208406 C2 DE3208406 C2 DE 3208406C2 DE 19823208406 DE19823208406 DE 19823208406 DE 3208406 A DE3208406 A DE 3208406A DE 3208406 C2 DE3208406 C2 DE 3208406C2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schaltröhre für eine Neigungswaage. In dieser Schaltröhre (3) bewegt sich ein kugelförmiges, elektrisch leitendes Schaltelement, insbesondere eine Quecksilberperle (6). Dieses Schaltelement dient im Verlaufe seiner Bewegung zur Verbindung eines Sammelkontaktes (Sh) mit einzelnen Kontaktflächen (Sa-Sg). Zur Erhöhung der Anzeigesicherheit und -genauigkeit weist die Schaltröhre eine konkave Innenwand auf, entlang derer das Schaltelement sich bewegen soll. In der Längsachse dieser konkaven Innenwand sind zu dem Sammelkontakt (Sh) benachbart die einzelnen Kontaktflächen (Sa-Sg) angeordnet. Zur Bestimmung der Neigungslage voneinander um rechte Winkel gedrehte Lagen kann die Schaltröhre hufeisenförmig ausgebildet sein; die Längsachsen der Arme des Hufeisens sind dabei ihrerseits rechtwinkelig zur Längsachse der verbindenden Krümmung desselben angeordnet. Sowohl die beiden Arme als auch die sie verbindende Krümmung weisen dann jeweils eine konkave Innenwand mit einem Sammelkontakt und dazu benachbarten, einzelnen Kontaktflächen auf.

Description

25 kontakt und entlang zu demselben die vereinzelten
Kontaktflächen angeordnet sind, die wie der Sammelkontakt nicht über den Schalterboden hinausragen, wo-
Die Erfindung betrifft eine Neigungswaage mit bei die zu den einzelnen Kontaktflächen gehörenden Schaltröhre in der ein kugelförmiges, elektrisch leiten- einzelnen Anzeigen, insbesondere Lampen entspredes sSteTement insbesondere eine Quecksilberperle, 30 chend der Reihe der Kontaktflächen zu e.ner Anze.genbeweglich angeordnet ist zur Verbindung eines Sam- kette zusammengefaßt sind.
meTkontakies mit einzelnen Kontaktflächen, die mit Gemäß einem Ausfuhrungsbe.sp.elw.rd dies in der
Sn Sammelkontakt über jeweils eine elektrische folgenden Funktionswe.se gelöst, daß ^. eingeigten
Anzeige, insbesondere eine Lampe, verbunden sind. Batterien (.n 4), dem geschlossenen Transpor schalter 1
Unter der deutschen Offenlegungsschrift DE 35 sowie aufrechter und annähernd horizontaler be/.ic-
25 10 670 ist eine Neigungswaage dieser eingangs ge- hungsweise vertikaler Lagerung der Neigungswaage
nannten Gattung bekanntgeworden. Bei ihr wird die die vorzugsweise verwendete Quecks.lberperle 6 im
horizontale bzw die vertikalen Lagen sowie Winkel Schalter 3 durch die konkave Ausformung des jewc.li-
UbTdS elektrische Umpen angezeigt, die mittels ei- gen Scha.terbodens (Schnitt B) über die Kontaktflächen
ner dreipoligen Quecksilber-Schaltröhre gesteuert wer- 40 Sa-Sg und Sh fließt, d.e je nach Lage der Nc.gungs-
den In der Schaltröhre ist dazu ein Sammelkontakt vor- waage überbrückt werden, so daß sich e.ner der Strom -
gesehen. An den beiden einander gegenüberliegenden kreise schließt und die in Frage kommende Lampe La-
Enden derselben sind die anderen Kontaktflächen vor- Lg aufleuchtet. Da der Schalter 3 zwei gle.che Schenkel
gesehen, die dann eine Neigung nach links oder rechts 3/ und 3r aufweist und alle Kontakte gleicher Bezeich-
anzeigen wenn die Quecksilberperle an ihnen anliegt 45 nung parallel geschaltet sind, spielt die Haltung der Nei-
und sie mit dem Sammelkontakt verbindet Eine solche gungswaage bei vertikalen Messungen keine RoIIe^ Die
Neigungswaage ergibt somit nur drei Aussagen: Nei- Größe der Quecksilberperle 6 ermöglicht es, daß bei
gun! nach links, eben, Neigung nach rechts. Dies ist bestimmten Neigungen zwei benachbarte Kontaktfla-
iedoch in der Praxis bei der Ausrichtung der Neigungs- chen Sa-Sg mit dem Sammelkontakt Sh überbrückt
waage zu wenig so werden können, wodurch naturgemäß auch zwei Lam-
Des weiteren sind aus der US-PS 41 29 852 und den pen aufleuchten. Dies hat den Vorteil, daß sich mit nur
Patents Abstracts of Japan, November 17, 1978, vier optischen Anzeigen La-Ld oder Ld-Lg msge-
VoI 2/No 139 Schaltröhren bekannt, bei denen eine samt sechs verschiedene Aussagen über das Maß der
Ouecksilber-Teilfüllung in der Schaltröhre unterschied- Neigung treffen lassen, die sich durch eine entsprecnen-
üche Widerstandsstrecken kurzschließt. Je nach Nei- 55 de Beschriftung der jeweiligen transparenten Lampen-
gung der Schaltröhre gegenüber der der Schwerkraft abdeckungen direkt in Winkelgrade umsetzen laßt Von
gehorchenden Quecksilber-Teilfüllung kann dann ein entscheidendem Vorteil ist aber d.e Tatsache, daß keine
unterschiedlicher Widerstand abgegriffen werden; der Kontakte in den Innenraum des Schalters 3 h.ne.nragen.
durch eine geeignete Elektronik in eine Neigungsanzei- Es hat sich gezeigt, daß sich Quecksilber durch seine
ee umgesetzt wird Diese Schaltröhren bzw. Neigungs- 60 sehr hohe Oberflächenspannung in seinem Fheßverhal-
waaeen sind jedoch schon wegen der für sie notwendi- ten schon durch geringste Unebenheiten stark beein-
gcn l· ktronik aufwendig. Ihre Anzeigen gestatten auch flüssen läßt, so daß erhabene Kontakte die Quccks.lber-
bei ungunstigen Betrachlungsverhaltnissen, insbesonde- perle eher blockieren oder binden wurden als daß sie ψ
rc ungünstigen Licht Verhältnissen, keine zuverlässige ungehindertes Fließen (und somit Messen) selbst bei ^
Aussage wie etwa durch lampen nach der OK-OS „-, geringsten Neigungen der konkaven Scha terriaehen ρ
2'» K) (WO Allerdings können durch solche Schaltröhren zulassen. Wird der Innenraum des Schalters 3 bei schon |
mil einer Ouecksilber-Teilfüllung zum Kurzschließen eingegossenen Kontakten Sa-Shdurch Auslrasen her- ^
besonderer Widerstandsnetzwerke verschiedenste Nei- gestellt und die Schallfläche (Schnitt ß/zusätzlich hoch- g
glanzpoliert, so sind die Nachteile erhabener Kontakte eliminiert.
Wird im Schalter 3 als schaltendes Element eine elektrisch leitende Kugel statt einer Quecksilberperle verwendet, so ist die Distanz zwischen den Kontakten Sa— Sg und dem Sammelkontakt Sh so groß, daß diese Kugel 7 auf ihnen wie auf zwei Schienen läuft (siehe Schnitt A). Für den praktischen Gebrauch bietet der Schalter 3 in seiner Eigenart den weiteren Vorteil, daß er es der Quecksilberperle bei flacher Lagerung der Neigungswaage nicht erlaubt, einen Stromkreis zu schließen. Die Neigungswaage läßt sich somit nur durch ihre Lage ausschalten, so daß bei häufigem Gebrauch der Schalter 1 nur zu Transportzwecken betätigt wird.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung der Neigungswaage besteht darin, daß die Abwinkelung eines der beiden Schenkel 3/ oder 3r des Schalters 3 auf 45 Grad (bezogen auf die Längsachre von 3m) zusätzlich die Möglichkeit bietet, Schräglagen gleichen Winkels sowie deren Abweichungen zu überprüfen.
Die leitenden Verbindungen der elektrischen Anschlüsse untereinander erfolgt im Inneren der Neigungswaage 5 vorzugsweise über eine kupferkaschierte Leiterplatte, die mit dem gesamten Innenraum unter Beibehaltung der Austauschbarkeit und der Batterien mittels Kunstharz oder aushärtendem Plastikschaum zu einem Block vergossen wird, wodurch die Neigungswaage durch ihre Bruchunempfindlichkeit auch härtesten mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt werden kann.
Zusammenfassend läßt sich also sagen, daß die U-förmig ausgeprägte Schaltröhre nach dem Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus drei eigenständigen, jeweils mindestens fünf-poligen, elektrisch parallelgeschalteten Schaltersegmenten 3/, 3m, Zr bezüglich des Sammelkontaktes Sh besteht. Jeweils zwei derselben weisen zu dem Bogenstück der Schaltröhre einen Winkel von 90° auf, bilden räumlich aber miteinander mit derselben eine geschlossene Funktionseinheit. In ihr ist eine leichtfließende Quecksilberperle 6 enthalten, die im Inneren der Schaltröhre bei einer aufrechten, in etwa horizontalen oder vertikalen Lage auf einer der äußeren, länglich leicht konkav geformten Innenwände fließend, je nach Lage einen oder zwei der in der Längsachse dieser Innenwände angeordneten sieben Kontaktflächen Sa-Sg (gemäß Schnitt B) mit dem Sammelkontakt Sh elektrisch überbrückt. Die genannten Kontakte ragen aber nicht über die konkave Fläche des sie umgebenden Isolierwerkstoffes hinaus und bilden mit ihm eine vorzugsweise hochglanzpolierte Fläche ohne störende Unebenheit. Das kontaktbildende Element (Quecksilber, elektrisch leitende Kugel oder Walze) wird in seinem schwerkraftgesteuerten Bewegungsverhalten weder behindert, noch in seiner Laufrichtung beeinflußt. Über die eine Längsseite des vorzugsweise traditionell stabförmig ausgestalteten Gehäuses der Neigungswaage erstreckt sich eine geschlossene, optische Anzeigenkette, die aus mindestens fünf Einzelsegmenten (in Fi g. 1, Bezugszeichen a—g) besteht. Vorzugsweise ist sie so gestaltet, daß die Einzelsegmente aus transparenten, je nach der Bedeutung der unter ihr angebrachten Lampen, mehrfarbigen und stoßfesten Plastikmaterial bestehen und eine schützende Abdeckung für die Anzeigelampen Ui- Lg bilden. Sie erstrecken sich über die obere, schmale Längsseite in ihrer vollen Ausdehnung, wobei die Schräge der Verbindungslinie 2 zwischen den transparenten Lampenabdeckungen der Lampen La — Lc sowie Lc-Lg und dem übrigen Gehäuse, abhängig von der jeweiligen optischen Aussage der Leuchtanzeige eine zusätzliche Information über die Richtung des Gefälles der zu prüfenden Ebene gibt
Das linke Schaltersegment 31 des Schalters 3 ist zum mittleren Schaltersegment 3m so abgewinkelt, daß ihre Längsachsen einen festgelegter. Winkel von 60° oder abweichend davon, oder aber von 45° zueinander besitzen, wobei der Winkel des gegenüberliegenden Schaltersegmentes 3r in seiner Längsachse zu dem mittleren Schaltercegment nach wie vor 90° besitzen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. gungen angezeigt werden, also nicht nur die drei Aussa-
    Patentanspruch: 8en: Neigung nach links, eben, oder Neigung nach
    rechts, getroffen werden.
    -Sg), die mit arbeiten. Weitere Einzelheiten der elektronischen Zu-
    r; jeweils mit gründe, eine Neigungswaage der eingangs genannten
    hff di i ilfäh A b
    3m, 3r; jeweils mit gründe, eine Neigungswaag gg g
    aufweist, entlang Gattung zu schaffen, die eine vielfäh.ge Aussage über
    desse^SsarmelVontakt^undentiangzudem- ,5 die Neigung derselben gestattet und damit eine Erho-
    sXndievereinzelten Kontaktflächen(Sa-Sg)an- hung der Sicherheit und Verein achung in der Bestim-
    /eordnetsSd, die wie der Sammelkontakt (S^ nicht niung der Horizontal- bzw. Vertikallagen sowie Abwei-
    über den Schalterboden hinausragen, wobei die zu chungen von ihnen bietet, wobei dies gerade auch bc.
    ÄSii5SStor&eaM™«to schlechten Lichtverhältnissen oder Beobachtungsverh ll
    oen einzelnen iVoiiiaRuiatiitii |o«·—^t,/ e—· " . . , „
    einzelnen Anzeigen, insbesondere Umpen (La- 20 hältnissen möglich sein soll
    Si entsprechend der Reihe der Kontaktflächen Diese Aufgabe w.rd erfindungsgemaß dadurch gelost.
    (Sa-Se)ZM einer Anzeigenkette zusammengefaßt daß die Schaltröhre zueinander abgewinkelte, zusam- ·.. *' 6 menhängende Schenkel jeweils mit einem konkaven
    sin ' Schalterboden aufweist, entlang dessen der Sammel-
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