DE3207121C2 - Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch - Google Patents
Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein BohrlochInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle sowie einen eine Wasserfüllung aufnehmenden, einendig geschlossenen Schlauchkörper aufweist. Um ein derartiges Ladesystem in möglichst einfacher Weise zu verwirklichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die die Sprengladung aufnehmende Hülle (1) kürzer ist als der das Wasser aufnehmende Schlauchkörper (2), wobei die Hülle mit dem vorderen Abschnitt des Schlauchkörpers (2) fest verbunden ist und daß der Schlauchkörper (2) an seinem Einfüllende (4) mit einem Ventilverschluß (10) versehen ist, in welches das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt wird und wobei gleichzeitig der kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule aufsitzt, und der nach dem Einbringen des Ladesystems und nach dem Füllen des Schlauchkörpers mit Wasser wieder aus dem Bohrloch herausgezogen wird, wobei der unter Wasserüberdruck stehende Schlauchkörper mit der Sprengladung festhaftend im Bohrloch verbleibt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine
die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle und einen eine Wasserfüllung aufnehmende,
einendig geschlossene Schlauchkörper aufweist.
Durch die DE-AS 27 20 105 ist ein Verfahren zum Sprengen bekannt, bei welchem die eine Ladesäule bildenden
Sprengpatronen in einer schlauchförmigen, geschlossenen Hülle angeordnet und mit dieser in ein
Bohrloch eingebracht werden. Die die Sprengpatronen enthaltende Hülle wird innerhalb eines Teiles eines mit
Wasser gefüllten Schlauches angeordnet, so daß die Ladesäule selbst keine Berührung mit dem Wasser hat.
Der Zwischenraum zwischen der von der Hülle umgebenden
Ladesäule und der Bohrlochwandung wird mittels des mit Wasser gefüllten äußeren Schlauches zumindestens
über die ganze Länge der Ladesäule ausgefüllt Somit ist nicht nur der Sprengstoff vom Wasser
getrennt, sondern es findet auch eine einwandfreie Verdammung der Sprengladung innerhalb des Bohrloches
infolge des allseitigen Umgebens mit Wasser statt. Als nachteilig erweist sich jedoch bei diesen bekannten Verfahren,
daß Hülle und Schlauchkörper zwei getrennte Bauteile darstellen, was die Handhabung erschwert. Zunächst
einmal ist es erforderlich, die Sprengpatronen in die Hülle einzuschieben und diese wasserdicht zu verschließen.
Daraufhin wird die Hülle mit der Ladesäule in den Schlauch eingeführt und die so gebildete Einheit
nach Einschieben in das Bohrloch mit Wasser aufgefüllt. Die DE-AS 16 46 367 hat ein Verfahren zum Verdammen
und ggf. gleichzeitigem Laden von Bohrlöchern mit Hilfe elastischer, flüssigkeitsgefüllter, geschlossener,
rohrförmiger Hüllen zum Gegenstand, an deren einem Ende sich eine öffnung für die Flüssigkeitszuleitung befindet.
Nach der durch diese Literaturstelle gegebenen Lehre soll der geschlossene Teil der leeren Hülle, beginnend
mit dem der öffnung entgegengesetzten Ende, in den anderen Teil, vorzugsweise bis zur Mitte der gesamten
Hüllenlänge, hineingeschoben werden, der eingeschobene Hüllenteil ggf. mit Sprengstoff gefüllt, die Hülle
in das Bohrloch geschoben und danach Flüssigkeit in die Hülle gepumpt werden, bis der eingeschobene Hüllenteil
ganz oder teilweise wieder umgestülpt wird. Soso mit besteht die zum Einbringen der Sprengladung und
zum Verdammen dienende Hülle aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper, dessen eines Ende zurückgestülpt
wird unter gleichzeitigem Einschieben in das andere Ende der Hülle, so daß sich eine nach außen
hin offene Tasche bildet. Nach den Ausführungsbeispielen dieser Literaturstelle kann nunmehr in die durch die
Einstülpung gebildete Tasche der Sprengstoff eingesetzt und dann die Hülle in das Bohrloch eingeschoben
werden. Daraufhin wird über das Einfüllende Wasser in die Hülle gegeben mit der Folge, daß deren Einstülpung
sich mit dem darin befindlichen Sprengstoff nach vorne schiebt, bis dieser am Bohrlochtiefsten anliegt. Die Einstülpung
existiert auch in dieser Lage noch weiter, wobei Wasser in den Zwischenraum zwischen den Außen-Seiten
der Einstülpung und den Innenseiten des vorderen Bereiches der Hülle eintreten kann. Es findet somit
lediglich ein zylinderförmiger Schlauchkörpcr Verwendung, dessen eines Ende zur Bildung einer Aufnahme in
das andere Ende des Schlauchkörpers eingestülpt wird. Hierbei erweist es sich als nachteilig, daß der Schlauchkörper
über eine vergleichsweise große Länge verfügen muß, da zur Bildung der Einstülpung eh zusätzlicher
Überstand erforderlich ist
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ladesystem der
eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht nur in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist,
sondern auch ein schnelles und sicheres Einbringen einer Ladesäule und gleichzeitiges Verdammen derselben
im Bohrloch ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Ladesäule aufnehmende Hülle auf dem die Wasserfüllung
aufnehmenden Schlauchkörper angebracht ist, wobei sich die Hülle im wesentlichen über die Länge des
Schlauchkörpers'erstreckt, welcher mit einem Ventilvorschluß
ausgerüstet ist, daß die Hülle an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen
ist und die Hülle sowie der Schlauchkörper aus zumindestens dehnbarem Material bestehen sowie einem
kombinierten Lade- und Fülistock, in dem sich ein Füllrohr
befindet, dessen vorderes Ende auf dem Ladestock nach außen vorragt und dem Ventilverschluß des
Schlauchkörpers zugeordnet ist, während das vordere Ende des Ladestockes auf die Ladesäule aufsetzbar ist.
Die Hülle ist auf dem Schlauchkörper durch Klebung, Schweißung od. dgl. befestigt. Die Hülle und der
Schlauchkörper können auch aus elastischem Material hergestellt sein. Ebenso ist es möglich, daß die Hülle und
der Schlauchkörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Weiterhin können Hülle und Schlauchkörper
unterschiedliche Wandstärken besitzen.
Vorteilhaft sind Hülle und Schlauchkörper an ihrem vorderen Ende mit einer Gleitschutzkappe versehen,
welche die Gefahr von Beschädigungen beim Einführen derselben vermindert.
Am hinteren Ende des Füllrohres des kombinierten Lade- und Füllstockes ist ein Füllventil vorhanden. Dieses
kann gelenkig mit dem Füllrohr verbunden sein. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes läßt das Füllventil
das überschüssige Wasser austreten.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch
mittels des Ladesystems nach dem Hauptanspruch. Dieses besteht darin, daß nach Einschieben der Ladesäule in
die Hülle der Ladestock auf die Ladesäule aufgesetzt und gleichzeitig das vordere Ende seines Füllrohres in
den Ventilverschluß des Schlauchkörpers eingeführt wird, dann die so gebildete Einheit in das Bohrloch bis
zum Bohrlochtiefsten eingeschoben wird, daraufhin der Schlauchkörper mit Wasser gefüllt wird und danach der
Ladestock mit Füllrohr herausgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Schlauchkörpers mit Hülle und Gleitschutzhülse,
F i g. 2 den kombinierten Lade- und Füllstock,
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie Il-IIder Fig. 1,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer in einem Bohrloch befindlichen Sprengladung.
Mit (1) ist die Hülle zur Aufnahme der Sprengladung bezeichnet, die je nach Länge der Ladesäule entsprechend
lang ist und je nach dem Bohrlochdurchmesser im Dlatteeleeten Zustand eine entsprechende Breite be-Das
Ladesystem besteht aus dem eigentlichen, eine Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper (2) sowie
der auf diesen Schlauchkörper (2) taschenartig aufgesetzten Hülle (1) und dem kombinierten Lade- und Füllstock
(5), mit dem in dem Lade- und Füllstück angeordneten Füllrohr (3). dem gelenkig mit dem Lade- und
Füllstock verbundenen Füllventil (6) und dem mit dem Füllventil gelenkig verbundenen Wasserschlauch (7) sowie
der Gleitschutzhülse (8) und der eigentlichen Ladesäule (9).
Wie insbesondere Fig.2 erkennen läßt, besteht der
Schlauchkörper (2) aus zwei plattgelegten Wandungen, zwischen denen sich der Hohlraum zur Aufnahme der
Wasserfüllung bildet. Die Hülle (1) besitzt nur eine Wandung, die unter Bildung des Hohlraumes in Verbindung
mit einer Wandung des Schlauchkörpers (2) zur Aufnahme der die Ladesäule bildenden Sprengpatronen
dient und in seiner Längsrichtung an den Kanten mit den Kanten des Schlauchkörpers (2) beispielsweise
durch Schweißung verbunden ist.
Das Einfüllende (4) des Schlauchkörpers (2) ist als Verschluß mit einem Lippenventil (10) ausgerüstet, welches
mit zwei Lappen in bekannter Weise in dem Schlauchkörper (2) befestigt ist. !n den Durchtrittskanal
des Lippenventils (10) wird das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt, wobei der
kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule (9) aufsitzt, so daß einmal das Ladesystem in das Bohrloch
eingeführt werden kann und gleichzeitig der Hohl-
raum des Schlauchkörpers (2) mit Wasser unter Überdruck gefüllt werden kann.
Die Handhabung des Ladesystems geschieht in der Weise, daß außerhalb des Bohrloches, die die Ladesäule
bildenden Sprengpatronen (9) in die taschenartig aufgesetzte Hülle (1), die an sich offen ist, eingeschoben werden.
Nachdem die für die Sprengung benötigte Ladesäule
(9) sich im Hohlraum der Hülle (1) befindet, wird vorne über dem Schlauchkörper (2) und der Ladesäule (9) die
Gleitschutzhülse (8) gestülpt. Durch Einführen des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) in die Hülle bis zum
Aufsitzen auf der Ladesäule (9) und durch gleichzeitiges Einführen des Füllröhrchens (3) in das Ventil (10) des
Schlauchkörpers (2) ist das Ladesystem in den Zustand gebracht, in dem es in das Bohrloch eingeführt wird, bis
es im Bohrlochtiefsten Widerstand findet. Gleichzeitig wird der Schlauchkörper (2) selbst mit Wasser unter
Überdruck gefüllt, bis die Ladesäule (9) fest im Bohrloch unter allseitiger Anpressung haftet und dann wird der
kombinierte Lade- und Füllstock (5) aus dem Füllventil
(10) des Schlauchkörpers (2) herausgezogen.
Durch Anwendung dieses vergleichsweise sehr einfachen Ladesystems ist das Besetzen eines Bohrloches mit
der Sprengladung sehr einfach und sicher und gleichzeitig schnell, da das Einsetzen der Sprengpatronen schon
vorher außerhalb des Bohrloches erfolgt und das Einschieben der Ladesäule unter gleichzeitiger Füllung des
Schlauchkörpers erfolgt, wobei die Zünderdrähte von der Schlagpatrone ausgehend, die im Bohrlochtiefsten
sitzt, durch die Hülle (1) vor Verletzungen durch Reibung an der Bohrlochwand geschützt werden und wodurch
Fehlzündungen mit Sicherheit vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule
bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle und einen eine Wasserfüllung aufnehmenden, einendig
geschlossenen Schlauchkörper aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Ladesäule aufnehmende Hülle (1) auf dem die Wasserfüllung aufnehmenden
Schlauchkörper (2) angebracht ist, wobei sich die Hülle (1) im wesentlichen über die Länge
des Schlauchkörpers (2) erstreckt, welcher mit einem Ventilverschluß (10) ausgerüstet ist, daß die Hülle (1)
an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen ist, und die Hülle (1) sowie der
Schlauchkörper (2) aus zumindestens dehnbarem Material bestehen, sowie einem kombinierten Lade-
und Füllstock, in dem sich ein Füllrohr befindet, dessen vorderes Ende (63) auf dem Ladestock nach außen
vorragt und dem Ventilverschluß (10) des Schlauchkörpers (2) zugeordnet ist, während das
vordere Ende des Ladestockes auf die Ladesäule (9) aufsetzbar ist.
2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschluß (10) als Lippenventil
ausgebildet ist.
3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) auf dem Schlauchkörper
(2) durch Klebung, Schweißung od. dgl. befestigt ist.
4. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) aus elastischem Material hergestellt sind.
5. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
6. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) unterschiedliche Wandstärken besitzen.
7. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieses
an ihrem vorderen Ende mit einer Gleitschutzkappe (8) versehen ist.
8. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Füllrohres des
kombinierten Lade- und Füllstockes ein Füllventil (6) vorhanden ist.
9. Ladesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (6) gelenkig mit dem
Füllrohr verbunden ist.
10. Ladesystem nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Füllventil (6) bei Erreichen eines bestimmten Druckes das überflüssige Wasser
austreten läßt.
11. Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung
in ein Bohrloch mittels des Ladesystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschieben
der Ladesäule in die Hülle (1) der Ladestock auf die Ladesäule aufgesetzt und gleichzeitig
das vordere Ende (3) seines Füllrohres in den Ventilverschluß (10) des Schlauchkörpers (2) eingeführt
wird, dann die so gebildete Einheit in das Bohrloch bis zum Bohrlochtiefsten eingeschoben wird, daraufhin
der Schlauchkörper (2) mit Wasser gefüllt wird und danach der Ladestock mit Füllrohr herausgezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823207121 DE3207121C2 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823207121 DE3207121C2 (de) | 1982-02-19 | 1982-02-19 | Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch |
Publications (2)
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DE3207121A1 DE3207121A1 (de) | 1983-09-01 |
DE3207121C2 true DE3207121C2 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6156882
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Cited By (4)
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DE3610149A1 (de) * | 1986-03-26 | 1987-10-01 | Wilhelm Leppak | Ladesystem und verfahren zum einbringen einer aus mehreren sprengpatronen bestehenden ladesaeule in ein bohrloch |
DE3814746A1 (de) * | 1988-04-30 | 1989-11-09 | Wilhelm Leppak | System zur verspannung einer sprengladung in einem bohrloch |
DE202016107297U1 (de) | 2016-12-22 | 2017-01-17 | Kuno Moser | Sprengsystem |
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Family Cites Families (1)
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1982
- 1982-02-19 DE DE19823207121 patent/DE3207121C2/de not_active Expired
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WO2018113851A1 (de) | 2016-12-22 | 2018-06-28 | Moser Gmbh Kuno | Sprengsystem |
DE102016125497B4 (de) * | 2016-12-22 | 2021-03-18 | Kuno Moser | Sprengsystem |
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DE3207121A1 (de) | 1983-09-01 |
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