DE3207121C2 - Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch - Google Patents

Ladesystem und Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch

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    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/10Feeding explosives in granular or slurry form; Feeding explosives by pneumatic or hydraulic pressure

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle sowie einen eine Wasserfüllung aufnehmenden, einendig geschlossenen Schlauchkörper aufweist. Um ein derartiges Ladesystem in möglichst einfacher Weise zu verwirklichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die die Sprengladung aufnehmende Hülle (1) kürzer ist als der das Wasser aufnehmende Schlauchkörper (2), wobei die Hülle mit dem vorderen Abschnitt des Schlauchkörpers (2) fest verbunden ist und daß der Schlauchkörper (2) an seinem Einfüllende (4) mit einem Ventilverschluß (10) versehen ist, in welches das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt wird und wobei gleichzeitig der kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule aufsitzt, und der nach dem Einbringen des Ladesystems und nach dem Füllen des Schlauchkörpers mit Wasser wieder aus dem Bohrloch herausgezogen wird, wobei der unter Wasserüberdruck stehende Schlauchkörper mit der Sprengladung festhaftend im Bohrloch verbleibt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle und einen eine Wasserfüllung aufnehmende, einendig geschlossene Schlauchkörper aufweist.
Durch die DE-AS 27 20 105 ist ein Verfahren zum Sprengen bekannt, bei welchem die eine Ladesäule bildenden Sprengpatronen in einer schlauchförmigen, geschlossenen Hülle angeordnet und mit dieser in ein Bohrloch eingebracht werden. Die die Sprengpatronen enthaltende Hülle wird innerhalb eines Teiles eines mit Wasser gefüllten Schlauches angeordnet, so daß die Ladesäule selbst keine Berührung mit dem Wasser hat.
Der Zwischenraum zwischen der von der Hülle umgebenden Ladesäule und der Bohrlochwandung wird mittels des mit Wasser gefüllten äußeren Schlauches zumindestens über die ganze Länge der Ladesäule ausgefüllt Somit ist nicht nur der Sprengstoff vom Wasser getrennt, sondern es findet auch eine einwandfreie Verdammung der Sprengladung innerhalb des Bohrloches infolge des allseitigen Umgebens mit Wasser statt. Als nachteilig erweist sich jedoch bei diesen bekannten Verfahren, daß Hülle und Schlauchkörper zwei getrennte Bauteile darstellen, was die Handhabung erschwert. Zunächst einmal ist es erforderlich, die Sprengpatronen in die Hülle einzuschieben und diese wasserdicht zu verschließen. Daraufhin wird die Hülle mit der Ladesäule in den Schlauch eingeführt und die so gebildete Einheit nach Einschieben in das Bohrloch mit Wasser aufgefüllt. Die DE-AS 16 46 367 hat ein Verfahren zum Verdammen und ggf. gleichzeitigem Laden von Bohrlöchern mit Hilfe elastischer, flüssigkeitsgefüllter, geschlossener, rohrförmiger Hüllen zum Gegenstand, an deren einem Ende sich eine öffnung für die Flüssigkeitszuleitung befindet. Nach der durch diese Literaturstelle gegebenen Lehre soll der geschlossene Teil der leeren Hülle, beginnend mit dem der öffnung entgegengesetzten Ende, in den anderen Teil, vorzugsweise bis zur Mitte der gesamten Hüllenlänge, hineingeschoben werden, der eingeschobene Hüllenteil ggf. mit Sprengstoff gefüllt, die Hülle in das Bohrloch geschoben und danach Flüssigkeit in die Hülle gepumpt werden, bis der eingeschobene Hüllenteil ganz oder teilweise wieder umgestülpt wird. Soso mit besteht die zum Einbringen der Sprengladung und zum Verdammen dienende Hülle aus einem im wesentlichen zylinderförmigen Körper, dessen eines Ende zurückgestülpt wird unter gleichzeitigem Einschieben in das andere Ende der Hülle, so daß sich eine nach außen hin offene Tasche bildet. Nach den Ausführungsbeispielen dieser Literaturstelle kann nunmehr in die durch die Einstülpung gebildete Tasche der Sprengstoff eingesetzt und dann die Hülle in das Bohrloch eingeschoben werden. Daraufhin wird über das Einfüllende Wasser in die Hülle gegeben mit der Folge, daß deren Einstülpung sich mit dem darin befindlichen Sprengstoff nach vorne schiebt, bis dieser am Bohrlochtiefsten anliegt. Die Einstülpung existiert auch in dieser Lage noch weiter, wobei Wasser in den Zwischenraum zwischen den Außen-Seiten der Einstülpung und den Innenseiten des vorderen Bereiches der Hülle eintreten kann. Es findet somit lediglich ein zylinderförmiger Schlauchkörpcr Verwendung, dessen eines Ende zur Bildung einer Aufnahme in
das andere Ende des Schlauchkörpers eingestülpt wird. Hierbei erweist es sich als nachteilig, daß der Schlauchkörper über eine vergleichsweise große Länge verfügen muß, da zur Bildung der Einstülpung eh zusätzlicher Überstand erforderlich ist
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Ladesystem der eingangs genannten Art zu schaffen, welches nicht nur in einfacher Weise herzustellen und zu handhaben ist, sondern auch ein schnelles und sicheres Einbringen einer Ladesäule und gleichzeitiges Verdammen derselben im Bohrloch ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die die Ladesäule aufnehmende Hülle auf dem die Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper angebracht ist, wobei sich die Hülle im wesentlichen über die Länge des Schlauchkörpers'erstreckt, welcher mit einem Ventilvorschluß ausgerüstet ist, daß die Hülle an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen ist und die Hülle sowie der Schlauchkörper aus zumindestens dehnbarem Material bestehen sowie einem kombinierten Lade- und Fülistock, in dem sich ein Füllrohr befindet, dessen vorderes Ende auf dem Ladestock nach außen vorragt und dem Ventilverschluß des Schlauchkörpers zugeordnet ist, während das vordere Ende des Ladestockes auf die Ladesäule aufsetzbar ist.
Die Hülle ist auf dem Schlauchkörper durch Klebung, Schweißung od. dgl. befestigt. Die Hülle und der Schlauchkörper können auch aus elastischem Material hergestellt sein. Ebenso ist es möglich, daß die Hülle und der Schlauchkörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind. Weiterhin können Hülle und Schlauchkörper unterschiedliche Wandstärken besitzen.
Vorteilhaft sind Hülle und Schlauchkörper an ihrem vorderen Ende mit einer Gleitschutzkappe versehen, welche die Gefahr von Beschädigungen beim Einführen derselben vermindert.
Am hinteren Ende des Füllrohres des kombinierten Lade- und Füllstockes ist ein Füllventil vorhanden. Dieses kann gelenkig mit dem Füllrohr verbunden sein. Bei Erreichen eines bestimmten Druckes läßt das Füllventil das überschüssige Wasser austreten.
Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch mittels des Ladesystems nach dem Hauptanspruch. Dieses besteht darin, daß nach Einschieben der Ladesäule in die Hülle der Ladestock auf die Ladesäule aufgesetzt und gleichzeitig das vordere Ende seines Füllrohres in den Ventilverschluß des Schlauchkörpers eingeführt wird, dann die so gebildete Einheit in das Bohrloch bis zum Bohrlochtiefsten eingeschoben wird, daraufhin der Schlauchkörper mit Wasser gefüllt wird und danach der Ladestock mit Füllrohr herausgezogen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht des Schlauchkörpers mit Hülle und Gleitschutzhülse,
F i g. 2 den kombinierten Lade- und Füllstock,
F i g. 3 eine geschnittene Seitenansicht gemäß der Linie Il-IIder Fig. 1,
F i g. 4 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer in einem Bohrloch befindlichen Sprengladung.
Mit (1) ist die Hülle zur Aufnahme der Sprengladung bezeichnet, die je nach Länge der Ladesäule entsprechend lang ist und je nach dem Bohrlochdurchmesser im Dlatteeleeten Zustand eine entsprechende Breite be-Das Ladesystem besteht aus dem eigentlichen, eine Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper (2) sowie der auf diesen Schlauchkörper (2) taschenartig aufgesetzten Hülle (1) und dem kombinierten Lade- und Füllstock (5), mit dem in dem Lade- und Füllstück angeordneten Füllrohr (3). dem gelenkig mit dem Lade- und Füllstock verbundenen Füllventil (6) und dem mit dem Füllventil gelenkig verbundenen Wasserschlauch (7) sowie der Gleitschutzhülse (8) und der eigentlichen Ladesäule (9).
Wie insbesondere Fig.2 erkennen läßt, besteht der Schlauchkörper (2) aus zwei plattgelegten Wandungen, zwischen denen sich der Hohlraum zur Aufnahme der Wasserfüllung bildet. Die Hülle (1) besitzt nur eine Wandung, die unter Bildung des Hohlraumes in Verbindung mit einer Wandung des Schlauchkörpers (2) zur Aufnahme der die Ladesäule bildenden Sprengpatronen dient und in seiner Längsrichtung an den Kanten mit den Kanten des Schlauchkörpers (2) beispielsweise durch Schweißung verbunden ist.
Das Einfüllende (4) des Schlauchkörpers (2) ist als Verschluß mit einem Lippenventil (10) ausgerüstet, welches mit zwei Lappen in bekannter Weise in dem Schlauchkörper (2) befestigt ist. !n den Durchtrittskanal des Lippenventils (10) wird das Füllrohr (3) des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) eingeführt, wobei der kombinierte Lade- und Füllstock (5) auf der Ladesäule (9) aufsitzt, so daß einmal das Ladesystem in das Bohrloch eingeführt werden kann und gleichzeitig der Hohl-
raum des Schlauchkörpers (2) mit Wasser unter Überdruck gefüllt werden kann.
Die Handhabung des Ladesystems geschieht in der Weise, daß außerhalb des Bohrloches, die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen (9) in die taschenartig aufgesetzte Hülle (1), die an sich offen ist, eingeschoben werden.
Nachdem die für die Sprengung benötigte Ladesäule
(9) sich im Hohlraum der Hülle (1) befindet, wird vorne über dem Schlauchkörper (2) und der Ladesäule (9) die Gleitschutzhülse (8) gestülpt. Durch Einführen des kombinierten Lade- und Füllstockes (5) in die Hülle bis zum Aufsitzen auf der Ladesäule (9) und durch gleichzeitiges Einführen des Füllröhrchens (3) in das Ventil (10) des Schlauchkörpers (2) ist das Ladesystem in den Zustand gebracht, in dem es in das Bohrloch eingeführt wird, bis es im Bohrlochtiefsten Widerstand findet. Gleichzeitig wird der Schlauchkörper (2) selbst mit Wasser unter Überdruck gefüllt, bis die Ladesäule (9) fest im Bohrloch unter allseitiger Anpressung haftet und dann wird der kombinierte Lade- und Füllstock (5) aus dem Füllventil
(10) des Schlauchkörpers (2) herausgezogen.
Durch Anwendung dieses vergleichsweise sehr einfachen Ladesystems ist das Besetzen eines Bohrloches mit der Sprengladung sehr einfach und sicher und gleichzeitig schnell, da das Einsetzen der Sprengpatronen schon vorher außerhalb des Bohrloches erfolgt und das Einschieben der Ladesäule unter gleichzeitiger Füllung des Schlauchkörpers erfolgt, wobei die Zünderdrähte von der Schlagpatrone ausgehend, die im Bohrlochtiefsten sitzt, durch die Hülle (1) vor Verletzungen durch Reibung an der Bohrlochwand geschützt werden und wodurch Fehlzündungen mit Sicherheit vermieden werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Ladesystem zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch, welches eine die die Ladesäule bildenden Sprengpatronen aufnehmende Hülle und einen eine Wasserfüllung aufnehmenden, einendig geschlossenen Schlauchkörper aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ladesäule aufnehmende Hülle (1) auf dem die Wasserfüllung aufnehmenden Schlauchkörper (2) angebracht ist, wobei sich die Hülle (1) im wesentlichen über die Länge des Schlauchkörpers (2) erstreckt, welcher mit einem Ventilverschluß (10) ausgerüstet ist, daß die Hülle (1) an ihrem vorderen Ende geschlossen und an ihrem hinteren Ende offen ist, und die Hülle (1) sowie der Schlauchkörper (2) aus zumindestens dehnbarem Material bestehen, sowie einem kombinierten Lade- und Füllstock, in dem sich ein Füllrohr befindet, dessen vorderes Ende (63) auf dem Ladestock nach außen vorragt und dem Ventilverschluß (10) des Schlauchkörpers (2) zugeordnet ist, während das vordere Ende des Ladestockes auf die Ladesäule (9) aufsetzbar ist.
2. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschluß (10) als Lippenventil ausgebildet ist.
3. Ladesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) auf dem Schlauchkörper (2) durch Klebung, Schweißung od. dgl. befestigt ist.
4. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) aus elastischem Material hergestellt sind.
5. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sind.
6. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) und der Schlauchkörper (2) unterschiedliche Wandstärken besitzen.
7. Ladesystem nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß dieses an ihrem vorderen Ende mit einer Gleitschutzkappe (8) versehen ist.
8. Ladesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Füllrohres des kombinierten Lade- und Füllstockes ein Füllventil (6) vorhanden ist.
9. Ladesystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (6) gelenkig mit dem Füllrohr verbunden ist.
10. Ladesystem nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllventil (6) bei Erreichen eines bestimmten Druckes das überflüssige Wasser austreten läßt.
11. Verfahren zum Einbringen einer Sprengladung in ein Bohrloch mittels des Ladesystems nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Einschieben der Ladesäule in die Hülle (1) der Ladestock auf die Ladesäule aufgesetzt und gleichzeitig das vordere Ende (3) seines Füllrohres in den Ventilverschluß (10) des Schlauchkörpers (2) eingeführt wird, dann die so gebildete Einheit in das Bohrloch bis zum Bohrlochtiefsten eingeschoben wird, daraufhin der Schlauchkörper (2) mit Wasser gefüllt wird und danach der Ladestock mit Füllrohr herausgezogen wird.
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