DE3206063A1 - Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit auf die befestigungsbolzen der frontglaswanne einer farbbildroehre - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit auf die befestigungsbolzen der frontglaswanne einer farbbildroehreInfo
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Description
—5-
HCA Corporation, New York, N.Y., V.St.A.
Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Befestigungsbolzen einer Frontglaswanne einer Farbbildröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Vorrichtung zum
Auftragen von Leitlack auf Befestigungsbolzen an einer Frontglaswanne einer Farbbildröhre.
Der Bildschirm auf der Innenseite der Frontglaswanne einer Bildröhre
wird durch Auftragen einer Aluminiumbeschichtung leitend
gemacht. Wenn die Bildröhre in Betrieb ist, wird oino hohe positive Spannung an die leitende Beschichtung angelegt, um den Elektronenstrahl
in Richtung auf den Bildschirm zu beschleunigen. Bei Farbbildröhren wird eine Lochmaske in der Nähe des Bildschirmes
durch Bolzen gehaltert, welche in die Seitenwände der Frontglaswanne eingelassen sind. Die Lochmaske wird auf dem gleichen
Potential gehalten wie die Aluminiumbeschichtung. Deshalb ist es nötig, die Bolzen und die Aluminiumbeschichtung elektrisch miteinander
zu verbinden.
Üblicherweise wird diese elektrische Verbindung durch einen Streifen Leitlack hergestellt, der von den Bolzen.bis zu dem aluminiumbeschichteten
Bildschirm reicht. Dem Stand der Technik entspricht .es, diesen leitenden Streifen von hand anzubringen.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Auftragen des Leitlackes auf die Bolzen in den Seitenwänden der Frontglaswanne einer Farbbildröhre.
RCA 76308
Krfindungügemaß enthält eine Vorrichtung zum automatischen
Auftragen einer Flüssigkeit auf mindestens eine Fläche der Innenseite
der Frontglaswanne einer Bildröhre ein Befestigungsteil welches in Bezug auf die Frontglaswanne beweglich ist. Eine Nachschubeinheit
für die Flüssigkeit wird durch das Befestigungsteil gehalten und kann zusammen mit diesem bewegt werden. Ebenso
trägt dci s Befestigungsteil eine Flüssigkeitsauftragevorrichtung in
der Nähe der Nachschubeinheit; die Auftragevorrichtung kann ebenfalls zusammen mit dem Befestigungsteil bewegt werden. ■ Es. ist
eine erste Vorrichtung vorgesehen, um das Befestigungsteil parallel
zu einer Achse des Schirmhalters zu bewegen. Eine weitere Vorrichtung ist vorgesehen, um Befestigungsteil und erste Vorrichtung
senkrecht zur gleichen Achse zu bewegen.
Dio Zeichnungen zeigen
- in Abb. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten. Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- in Abb. 2 eine Aufsicht in Richtung der Linie 2-2 aus Abb. 1.
- in Abb. 3 eine Aufsicht in Richtung der Linie 3-3 aus Abb. 1; einige Teile wurden weggelassen.
in Abb. Λ eine Seitenansicht in Richtung der Linie 4-4 aus
Abb. I.
Kinn bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung K) (siehe Abb. 1) enthält eine feststehende Grundplatte 11. Eine
Trägerplatte 12 mit einem mittig angebrachten Schlitz 13 ist an der Grundplatte 11 mit vier senkrechten Beinen 15 befestigt. Vier Positionierungshalter
14a bis 14d für die Frontglaswanne sind um den Schlitz 13 herum angeordnet.
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Win aus Abb. 2 ersichtlich, befinden sich in den Posttionierungshaltcrn
14a bis IAd mehrere Rillen 16a bis ].6f, die entläng der
Längsachse bcabatandot sind. Die Rillen 16a bis 16Γ sind den
Ecken eines Schirmhalters nachgebildet und so angeordnet, daß
unterschiedlich große Schirmhalter gehaltert werden können,
ohne daß einstellbare Teile erforderlich sind.
Eine bewegliche Trägerplatte 17 ist unterhalb der feststehenden
Trägerplatte 12 angeordnet; ein Lager 19, in dem eine Spindel 18 mit Rechtsgewinde drehbar gelagert ist, ist an einem Ende der
P latte 17 befestigt. Ein ebensolches Lager 22 zur drehbaren
Lagerung einer Spindel 21 mit Linksgewinde ist an dem anderen Ende der Platte 17 befestigt. Die Spindeln 18 und 21 sind koaxial
angeordnet und drehen sich, wie später beschrieben wird, gleichzeitig
und gleichsinnig. Mit der Rechtsgewindespindel 18 ist ein Befestigungsteil 23 und mit der Linksgewindespindel 21 ein Befestigungsteil 24 drehbar gekoppelt. Da die Spindeln 18 und 21
entgegengesetzt geschnittene Gewinde besitzen, bewegen sich die Befestigungsteile 23 und 24 auseinander bzw. aufeinander zu,
wenn die Spindeln 18 und 21 gleichzeitig und gleichsinnig gedreht
werden.
Eine erste Flüssigkeitsauftragevorrichtung 26 und ein erster Vorratsbehälter
28 sind mit dem Befestigungsteil 23 gekoppelt und bewegen sich gleichzeitig mit diesem. Genau so sind eine zweite
Auftragevorrichtung 27 und ein zweiter Vorratsbehälter 29 angeordnet und bewegen sich mit dem Befestigungsteil 24. Die Befestigungsteile
23 und 24 werden durch zwei Stangen 31 und 32 im
wesentlichen parallel zur Ebene der Trägerplatte 12 gehalten;
die Einzelheiten hierzu folgen später.
die Einzelheiten hierzu folgen später.
Die Spindeln 18 und 21 sind mittels eines Koppelelementes 33
(siehe Abb. 3 und 4) miteinander verbunden, wobei das Koppel-
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clement zugleich als Rolle dient, über die ein Riemen 34 läuft.
Der Riemen läuft noch über eine weitere Rolle 36 (Abb. 4), die durch einen Elektromotor oder einen hydraulischen Antrieb 37 angetrieben
wird. Eine Mitnehmermutter 38, die an dem Befestigungsteil
23 fest angebracht ist, ist auf die Spindel 18 aufgezogen, IMo Stangen 31 bzw. 32 gehen durch die Gleitelemente 39 bzw. 41
hindurch, welche ebenfalls auf der Montageplatte 23 befestigt sind. IVmzu folge wird, wenn die Spindel 18 gedreht wird, die aufgesrhrntible
Mit nehmermutter 38 entlang der Spindel 18 bewegt, und
(l.r. Hol'esl igunqsloi 1 23 bewegt sich parallel zur· Längsachse des
Schlitzen 13. Durch die Gleitelemente 39 und 41, die auf den Stangen 31 bzw. 32 gleiten, wird das Befestigungsteil 23 im
wesentlichen parallel zur Ebene des Schlitzes 13 gehalten. Die Spinde] 21 geht durch eine weitere Mitnehmermutter 42 hindurch,
mil welcher das Befestigungsteil 24 fest verbunden ist. Die parallele
Lage des Befestigungsteiles 24 wird unter anderem durch die Gleitelemente 43 und 44 und die Stangen 31 bzw. 33 aufrechterhalten.
Mit der Mutorsüito der Grundplatte 11 sind Halte.r 4C und 47 fest
vü!ixmdiHi. "viiiü Slango 48, welche quor zum Schlitz 13 in dnr
ΊΊ (igerplatto 12 verläui'1 und unter dem Schlitz hindurchgeht,
erstreckt sich vom Halter 46 zum Halter 47. Zwei ebensolche Halter 49 und 51 sind auch auf der Unterseite der Platte 11
angeordnet; sie nehmen eine Stange 52 auf, die parallel zur Stange 48 und ebenfalls quer zum Schlitz 13 verläuft. Auf die
Stange 48 sind die Gleitelemente 53 und 54 aufgeschoben, welche auf der Trägerplatte 17 befestigt sind.
In gleicher Weise nimmt die Stange 52 Gleitelemente 56 und 57
auf, die ebenfalls an der Trägerplatte 17 befestigt sind. Demzufolge
können sich die Trägerplatte 17 und die Befestigungsteile 23 und 24, die daran befestigt sind, quer zum Schlitz 13 bewegen. Ein
Betätigungszylinder 58 ist mittels einer beweglichen Welle
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r)9 mit dor Unterseite der festen Grundplatte Il verbunden. Ein
weiterer Betätigungszylinder 61 liegt auf einer Linie mit dem
Zylinder 58 und ist mit diesem verbunden. Die Stange 62 des
Zylinders 61 ist mit der Unterseite der Trägerplatte 17 verbunden.
Wenn also einer der Zylinder 58 oder 61 betätigt wird, so bewegt
sich die Trägerplatte 17 quer zum Schlitz 13 und bringt dadurch die Flüssigkeitsauftragevorrichtungen 26 und 27 an jede gewünschte
Stelle innerhalb des Schlitzes. Da jedoch die Zylinder 58 und 61 koaxial und gegensinnig arbeitend angeordnet sind, gibt es drei
ausgezeichnete Stellungen, je nachdem, ob beide Zylinder geschlossen, einer offen oder beide offen sind.
Wie in Abb. 4 zu sehen ist, enthält die Nachschubeinheit 28 einen Flüssigkeitsbehälter 63 und eine drehbare Trommel 64. Die Trommel
64 ist so angebracht, daß ein Teil der Trommeloberfläche sich
durch die Flüssigkeit im Behälter 63 hindurchdreht. Die andere Ntichschubeinheit setzt sich in gleicher Weise aus einem Behälter
6b und einer drehbaren Trommel 67 zusammen. Am Befestigungsteil 23 ist zusammen mit der Nachschubeinheit 28 die Auftragevorrichtung 26 befestigt. Weil sowohl die Nachschubeinheit 28 als auch
die Auftragevorrichtung 26 am Befestigungsteil 23 befestigt sind, sind sie gegeneinander unbeweglich und können gleichzeitig in
Längsrichtung relativ zum Schlitz 13 in der Trägerplatte 12 bewegt werden, wenn sich die Spindel 18 dreht. Die zweite
Auftragevorrichtung 27 ist im wesentlichen identisch mit der Vorrichtung
26 und so angeordnet, daß sie sich zusammen mit der Nachschubeinheit 29 bewegt, wenn sich das Befestigungsteil 24 bei
Drehung der Spindel 21 bewegt.
Die Auftragevorrichtung 26 enthält eine drehbare Scheibe 71. Ein Ende eines Armes 72 ist an der Scheibe 71 befestigt, und das
freie Ende des Armes 72 führt ein saugfähiges Polster 73. Ein kleiner Zylinder 74 ist mittels einer Welle 76 an die Scheibe 71
gekoppelt.
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Dii1 Ankopplung der Welle 76 an die Scheibe 71 erfolgt exzentrisch,
so daß die geradlinige Bewegung der Welle 76 in eine Drehbewegung des Armes 72 umgeformt wird. Die Auftragevorrichtung 27 ist
gleich aufgebaut und enthält eine Scheibe 77, einen Zylinder 75 und einen Arm 78, der ein saugfähiges Polster 79 trägt.
Die Arme 72 und 78 haben drei Grundstellungen. Die erste ist im wesentlichen vertikal. In der zweiten Stellung (siehe Abb. 4)
l)i>rührcn die Polster 73 bzw. 79 die Bolzen 81 bzw. 82 einejr Frontal
aswanrif! 83 und tragen so den Leitlack auf die Bolzen
auf. In der dritten Stellung berühren die Polster 73 bzw. 79 die Trommeln 64 bzw. 67 und erhalten frischen Leitlack zugeführt.
Zum Betrieb der Vorrichtung wird die Frontglaswanne 83 auf die
Positionierungshalter IAa bis 14d gebracht und, je nach Größe,
durch die Rillen 16a bis I6f festgehalten. Nachdem der Schirmhalter
an der richtigen Stelle sitzt, wird der Motor 37 eingeschaltet und versetzt die Spindeln 18 und 21 in Drehung. Die
beiden Befestigungsteile 23 und 24 und ebenso die Nachschubeinheiten
28 und 29 und die Auftragevorrichtungen 26 und 27 rücken auseinander in Richtung auf die Bolzen 81 und 82 der Frontglaswanne
83. Der Motor 37 wird angehalten, sobald die Auftragevorrichtungen so nahe an die Bolzen 81 und 82 herangekommen
sind, daß eine geringfügige Drehung der Arme 72 und 78 die Polster 73 und 79 in Berührung mit den Bolzen 81 und 82
bringt. Die gewünschte Bewegung kann durch Betätigung der ■beiden Schalter 84 und 85 (Abb. 4) angezeigt werden, welche
mil den Aul'l ragevorrichfungen 26 bzw. 27 und der Innenseite der Sei-
!.■!Mv/fiudo der FronLglaswanne verbunden sind. Die Mikroschalter
84 und 85 können als Wechselschalter ausgebildet sein, wobei ein Kontaktsatz öffnet und den Motor stoppt, während der andere
Kontaktsatz schließt um die Zylinder 74 und 75 zu betätigen.
• - ♦ ·
11 - ;■■'■
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Durch die Betätigung der Zylinder 74 und 75 werden die Arme
72 und 78 bis zur zweiten Winkclstellving -gedreht, und di-e
Polster 73. und 79 berühren die Bolzen 81 bzw. 82, und der
Leitlack wird auf die Bolzen aufgebracht. Nachdem der Leitlack auf die Bolzen aufgebracht ist, werden die Arme 72 und 78
in die vertikale Stellung zurückgeführt. Die Drehrichtung des Motors 37 wird somit umgekehrt, und die Auftragevorrichtungen
26 und 27 bewegen sich in die neutrale Stellung in der Nähe der Mitte des Schlitzes 13, bezogen auf dessen Längsachse.
Während des Rücklaufes werden die Arme 72 und 78 nach unten
durch den Schlitz 13 gedreht, bis die Polster 73 und 79 die
Trommeln 6Λ bzw. 67 berühren und mit frischem Lack getränk.l
werden. Während des Rücklaufes kann die 7n»i lyluswii im»! ü.'i
<!il. (t:ttit und durch di<; nächste ersetzt werden; dies kann entwedci
von Hand oder automatisch geschehen. IHe Schalt- und Konl.ro.ll.-anordnung
für die verschiedenen Betäiigungen entspricht dem
Können des Durchschnittsfachmannes und ist nicht Bestandfeil
dieser Erfindung; daher wird sie hier nicht ausführlich dargelegt. Außerdem kann der Fachmann, wenn erforderlich, zur
Steuerung einen Computer benutzen. ■ ■ .
Claims (9)
- Vorrichtung zum Auftragen einer Flüssigkeit auf die Befestigungsbolzen der Frontglaswanne einer FarbbildröhroPatentansprücheUj Vorrichtung zum automatischen Auftragen einer Flüssigkeit auf mindestens eine ausgewählte Fläche auf der Innenseite von Bildröhren-Frontglaswannen unterschiedlicher Größe, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Haltern einer Frontglaswanne (83), die eine von mehreren möglichen Größen aufweist, mindestens ein Befestigungsteil (23, 24), das so angeordnet ist, daß es in Bezug auf die Haltevorrichtung beweglich ist, wobei das Befestigungsteil eine Nachschubeinrichtung (28, 29) für die besag-to Flüssigkeit sowie eine Flüssigkeitsauftragevorrichtung (26, 27) mithält, welche in der Nähe der Nachschubeinrichtung angebracht ist; eirif! Vorrichtung(18, 23, 21, 24, 37) zum Bewegen des Befnstigungsteiles in Bezug auf die Haltevorrichtung und parallel zu einer Achse der Frontglaswanne; und eine zweite Vorrichtung zum Bewegen (58, 61) des Befestigungsteils und der ersten Bewegungsvorrichtung senkrecht zu jener Achse.
- 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Befestigungsteile (23, 24) so angeordnet sind, daß sie sich gleichzeitig in entgegengesetzten Richtungen parallel zu besagter Achse bewegen, so daß die Flüssigkeit auf die einander gegenüberliegenden Seiten der Frontglaswanne (83) aufgetragen wird.
- 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß din erste Btiwegungsvorrichtung eine Spindel mit Rechtsgewinde (18) enthält, welche mit dem ersten (23) der Befestigungsteile zusammenwirkt, weiterhin eine Spindel mit Linksgewinde (21), welche mit dem zweiten (24) der Befestigungsteile zusammenwirkt und Mittel (37), um die Rechts- und Linksspindeln gleichzeitig und gleichsinnig in Drehung zu versetzen, so daß sich die Befestigungsteile entlang den Spindeln in gegensätzliche Richtung bewegen.
- 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bewegungselement mehrere längs ausgerichtete und getrennt betätigte Betätigungszylinder (58, 61) enthält.
- 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Flüssigkeitsauftragevorrichtungen (26, 27) folgendes enthält: nin Drtihglied (71, 76);einen Arm (72, 78), dessen eines Ende an dem Drehglied befestigt ist und der senkrecht zur Rotationsachse des Drehgliedes steht;ein saugfähiges Polster (73, 79), das am anderen Ende des Armes befestigt ist;Mittel, um das Drehglied um einen ersten Winkel und in einer firsten Richtung so zu drehen, daß das Polster die .Fronlglasw.anne" (83) berührt, um die Flüssigkeit dort aufzutragen, und um einen zweiten Winkel in der ersten Richtung so zu drehen, daß das Polster die Nachschubeinrichtung berührt und die Flüssigkeit aufnimmt, und um einen dritten Winkel in einer der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung um den Arm und das Polster in eine neutrale Stellung zurückbringen.
- 6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daßdie Nachschubeinrichtung (28,29) einen Flüssigkeitsbehälter (63fc G6) und eine Trommel (64, 67) enthält, die sich in Bezug auf den Behälter drehen kann und so angeordnet ist, daß sich oin Teil von ihr durch die Flüssigkeit hindurchbewegt.
- 7. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, weiterhin gekennzeichnet durcheine Trägerplatte (12) mit einem Schlitz (13), so angeordnet, daß sich die Flüssigkeits-Auftragvorrichtungen (26, 27) längs des Schlitzes bewegen, wobei die Arme (72, 78) durch diesen hindurchragen, und Frontglaswannen-Positionierungshalter (14a bis 14d), die an der Trägerplatte befestigt und so angeordnet sind, daß sie die Frontglaswanne (83) aufnehmen und sie über dem Schlitz ausrichten, wobei die Polster (73, 79) die Innenflächen der Seiten-teile der Frontglaswanne berühren, wenn die Arme um den ersten Winkel gedreht werden.
- 8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, weiterhin gekennzeichnet durch eine feststehende Basis (11), an welcher die Trägerplatte (12) befestigt ist, wobei ein Ende (59) des Zylinders (58, 61) mit der Basis gekoppelt ist und das andere Ende (62) des Zylinders mit den Befestigungsteilen (23, 24) gekoppelt ist, wobei die Betätigung der Zylinder eine Bewegung der Flüssigkeitsauftragevorrichtungen (26, 27) quer zum Schlitz (13) bewirkt.
- 9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontglaswannen-Positionierungshalter (14a bis 14d) so angeordnet sind, daß sie die Ecken der Frontglaswanne (83) aufnehmen, wobei die Positionierungshalter mehrere Rillen (16a bis 16f) aufweisen, die so gestaltet sind, daß sie auf die Ecken der Frontglaswanne passen, und deren Abstand so gewählt ist, daß Frontglaswannen unterschiedlicher Größe über dem Schlitz (13) arrgeordnet werden können.
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