DE3206061C1 - Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen - Google Patents

Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen

Info

Publication number
DE3206061C1
DE3206061C1 DE19823206061 DE3206061A DE3206061C1 DE 3206061 C1 DE3206061 C1 DE 3206061C1 DE 19823206061 DE19823206061 DE 19823206061 DE 3206061 A DE3206061 A DE 3206061A DE 3206061 C1 DE3206061 C1 DE 3206061C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
correction
signals
objects
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823206061
Other languages
English (en)
Inventor
Toru Hyogo Kohashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yamato Scale Co Ltd
Original Assignee
Yamato Scale Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yamato Scale Co Ltd filed Critical Yamato Scale Co Ltd
Priority to DE19823206061 priority Critical patent/DE3206061C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3206061C1 publication Critical patent/DE3206061C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/18Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/32Sorting according to weight with associated check-weighing means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/006Special taring or checking devices therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung enthält die Korrekturvorrichtung einen ersten Umschalter züm wahlweisen Erzeugen - eines eine statische Messung bewirkenden ersten Kommandosignales oder eines eine dynamische Messung bewirkenden zweiten Kommandosignales, einen zweiten Umschalter zum Erzeugen eines einen normalen Betrieb bewirkenden dritten Kommandosignales oder eines einen Korrektur betrieb bewirkenden vierten Kommandosignales, einen ersten Speicher zum Speichern eines laufenden Gewichtseingangssignales in Ansprache auf das erste und das vierte Kommandosignal, einen zweiten Speicher zum Speichern eines laufenden Gewichtseingangssignals in Ansprache auf das zweite und das vierte Kommandosignal, und eine Rechenschaltung, welche die Gewichtssignale einer Korrektur in Abhängigkeit
  • von einer vorgegebenen Gleichung, in die die Inhalte der beiden Speicher eingehen, unterwirft.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Antrieb des Wiegeförderers vorgesehen, die in Ansprache auf das erste Kommandosignal anhält und in Ansprache auf das zweite Kommandosignal anläuft.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer automatischen, gewichtsabhängigen Sortiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; Fig.2 eine graphische Darstellung einer beispielsweisen Relation zwischen dem dynamischen und dem statischen Gewicht eines Gegenstandes; F i g. 3A ein Blockschaltbild einer Korrekturschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; F i g. 3B ein Schaltbild einer Steuerschalter-Schaltung für die Korrekturschaltung gemäß F i g. 3A und F i g. 4 und 5 Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen der Korrekturschaltung gemäß der Erfindung.
  • In den Zeichnungen sind jeweils sich entsprechende Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die in F i g. 1 dargestellte gewichtsabhängige Sortiereinrichtung enthält ein Förderband 2, das über zwei Rollen 4 und 6 läuft, durch einen Antrieb 8 angetrieben wird und zu sortierende Gegenstände 10 nacheinander in Pfeilrichtung transportiert. Die nicht dargestellte Beschickung des Förderbandes 2 mit den Gegenständen 10 kann in bekannter Weise von Hand oder durch eine automatische Vorrichtung erfolgen. Unterhalb des Förderbandes 2 befindet sich in der Mitte, d. h. zwischen den Rollen 4 und 6, eine Wiegevorrichtung 12, welche eine bekannte Federwaage, eine Lastzelle oder dergl.
  • enthalten kann und dazu dient, die Gewichte der über sie geförderten Gegenstände 10 zu ermitteln, wobei analoge dynamische Gewichtssignale entsprechend den ermittelten Gewichten erzeugt werden. Die Analogsignale werden durch einen Analog-Digital-Konverter 14 in digitale Gewichtssignale umgewandelt, die einer Korrekturvorrichtung 16 zugeführt werden. Die Korrekturvorrichtung 16 unterwirft die dynamischen Gewichtseingangssignale einer vorgegebenen Korrektur, wobei, wie noch erläutert werden wird, entsprechende statische Gewichtssignale erzeugt werden, die den statischen Gewichten entsprechen und einer Auswertevorrichtung 18 zugeführt werden.
  • Die Auswertevorrichtung 18 ist ein bekannter Typ und enthält nicht dargestellte Speicher, in denen vorgegebene Gewichtswerte W1, W2 ...., Wn gespeichert sind, die beispielsweise von einer konventionellen Tastenfeld-Eingabevorrichtung 20 über Schalterklemmen 21 eingegeben werden. Die Auswerteschaltung enthält ferner nicht dargestellte Vergleicher, die die statischen Gewichtseingangssignale mit den Inhalten der jeweiligen Speicher vergleichen und an einen Verteiler 22 entsprechende Sortiersignale liefern, z. B.
  • ein Sortiersignal Si, wenn das Gewichtssignal größer als W1 ist, ein Sortiersignal S2, wenn das Gewichtssignal im Bereich von W2 bis W1liegt.... und ein Sortiersignal Sn+l, wenn das Gewichtssignal unter Wn liegt Bei dem Verteiler handelt es sich ebenfalls um einen bekannten Typ, welcher den jeweiligen Sortiersignalen zugeordnete Rutschen 24" 242 . . ., 24n+1 sowie beispielsweise eine elektromagnetische Vorrichtung enthält, durch die die Gegenstände unter Steuerung durch die Sortiersignale in die den jeweiligen Gewichtssignalen entsprechenden Rutschen gelenkt werden. Die Konstruktion der verschiedenen Teile einer solchen automatischen gewichtsabhängigen Sortiereinrichtung brauchen mit Ausnahme der Korrekturvorrichtung nicht näher beschrieben zu werden, da es sich um bekannte Komponenten handelt, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind.
  • Die Korrekturvorrichtung 16 enthält gemäß der vorliegenden Erfindung ein Paar von Speichern 26 und 28, denen die digitalen Gewichtssignale vom A/D-Konverter 14 zugeführt werden, ein Rechenwerk 30, das mit den Inhalten der Speicher 26 und 28 eine vorgegebene arithmetische Operation durchzuführen vermag, und eine Korrekturschaltung 31 zum Addieren des Resultates dieser Operation zu den digitalen Gewichtssignalen, um eine bestimmte Korrektur zu bewirken und korrigierte Ausgangssignale zu erzeugen, d. h. rechnerisch ermittelte statische Gewichtssignale. Die Korrekturschaltung 31 enthält ein Schalterfeld 32 mit zwei nicht dargestellten Umschaltern, von denen der eine wahlweise entweder ein Kommandosignal ST für eine statische Messung oder ein Kommandosignal DY für eine dynamische Messung liefert, während der andere Schalter wahlweise ein Kommandosignal NR für einen normalen Betrieb oder ein Kommandosignal CR für einen Korrekturbetrieb erzeugt. Die beiden Kommandosignale der jeweiligen Schalter können Signale hohen und niedrigen Wertes oder Binärsignale 1 bzw. 0 sein.
  • Die Kommandosignale STund DYfür die statische bzw.
  • dynamische Messung werden dem Förderband-Antrieb 8 zugeführt, welcher das Förderband 2 in Ansprache auf das Kommandosignal ST anhält und in Ansprache auf das Kommandosignal DYin Lauf setzt. Dem Speicher 26 werden die Kommandosignale ST und CR für die statische Messung bzw. den Korrekturbetrieb zugeführt, während dem Speicher 28 die Kommandosignale DY und CR für die dynamische Messung und den Korrekturbetrieb jeweils vom Schalterfeld 32 zugeführt werden. Die Speicher 26 und 28 sind so ausgebildet, daß sie das laufende Ausgangssignal des D/A-Konverters 14 speichern, wenn jeweils die beiden Eingangssignale vorhanden sind. Der Korrekturschaltung 31 werden die Kommandosignale DY und NR für die dynamische Messung bzw. den normalen Betrieb vom Schalterfeld 32 zugeführt und sie liefert ein korrigiertes Gewichtsausgangssignal, wenn diese beiden Signale vorhanden sind.
  • Vor dem Beginn des normalen Betriebes werden die Schalter des Schalterfeldes 32 so eingestellt, daß sie die Kommandosignale ST und CR für die die statische Messung bzw. den Korrekturbetrieb liefern. Das Kommandosignal ST bewirkt, daß der Antrieb 8 das Förderband 2 stillsetzt. Die Kommandosignale STund CR geben andererseits auch den Speicher 26 frei, der dementsprechend das statische Gewichtssignal eines Gegenstandes mit Bezugsgewicht speichert, wenn dieser Gegenstand zu diesem Zeitpunkt über der Wiegevorrichtung 12 auf das Förderband 2 gelegt wird.
  • Wenn dann der eine Schalter umgelegt wird, um das Kommandosignal DY anstelle des Kommandosignals STzu erzeugen, läßt der Antrieb 8 das Förderband 2 in Ansprache auf das Kommandosignal DY anlaufen.
  • Außerdem wird der Speicher 28 durch die Kommandosignale DY und CR freigegeben. Wenn der gleiche Gegenstand nun etwas vor der Wiegevorrichtung 12 auf das Förderband 2 gelegt wird, wird ein dynamisches Gewichtssignal erzeugt, wenn der Gegenstand über die Wiegevorrichtung 12 läuft, und dieses dynamische Gewichtssignal wird im Speicher 28 gespeichert. In den Speichern 26 und 28 wird also das statische bzw.
  • dynamische Gewicht gespeichert.
  • Diese Speicher sind daher in Fig 1 mit Statisches-Gewicht-Speicher bzw. Dynamisches-Gewicht-Speicher bezeichnet, obwohl es sich um ganz gleiche Baueinheiten handeln kann. Die beiden Speicher halten ihre Inhalte so lange wie Gegenstände der gleichen Art sortiert werden und die Relation des statischen und dynamischen Gewichts unverändert bleibt, der Speicherinhalt kann jedoch durch eine geeignete, nicht dargestellte Anordnung gelöscht werden, wenn der Speicherinhalt geändert werden soll.
  • Bei der Korrekturvorrichtung gemäß dervorliegenden Erfindung wird das korrigierte Gewicht (das rechnerisch ermittelte statische Gewicht) auf der Basis einer mathematischen Relation zwischen dem statischen und dem dynamischen Gewicht, die in den Speichern 26 und 28 gespeichert sind, ermittelt. Es wird dabei angenommen, daß diese mathematische Relation empirisch oder experimentell für jede Art von Gegenständen ermittelbar ist, und das Programm für die numerische Rechnung entsprechend dieser Relation wird im Rechenwerk 30 und der Korrekturschaltung 31 eingestellt (einprogrammiert). Nach Abschluß dieser Vorbereitung wird der andere Schalter umgelegt, so daß er nun das Kommandosignal NR anstelle des Kommandosignals CR erzeugt. Nun wird die Korrekturschaltung 31 durch die Kommandosignale DY und NR freigegeben, so daß sie die dynamischen Gewichtssignale, die ihr vom A/D-Konverter 14 zugeführt werden, in Zusammenarbeit mit dem Rechenwerk 30 der vorgegebenen Korrektur unterwerfen kann. Die in der Zeichnung dargestellte Schaltung ist in zwei Blöcke 30 und 31 unterteilt, wobei der erste das Rechenwerk 30 bildet, das dazu dient, den konstanten Teil vorher zu errechnen und zu speichern, welcher in keinem Zusammenhang mit den aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen des A/D-Konverters 14 steht, und die Korrekturschaltung 31 die Aufgabe hat, jedesmal denjenigen Teil zu errechnen, der von diesen Ausgangssignalen abhängt. Die beiden Blöcke 30 und 31 können zu einer einzigen Einheit zusammengefaßt werden oder aus einem kommerziellen Microcomputer bestehen, der für die erforderlichen Rechnungen programmiert ist.
  • Die oben erwähnte mathematische Relation ändert sich mit der Form und der Größe sowie den Werten und dem Bereich der Gewichte der Gegenstände. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß in vielen Fällen die Differenz zwischen dem statischen und dem dynamischen Gewicht, d. h. die Abweichung oder der Fehler, proportional dem Wert des dynamischen Gewichtes ist, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. In Fig. 2 ist längs der Abszisse das dynamische Gewicht WD und längs der Ordinate der Fehler oder die Abweichung WC aufgetragen wobei WC= WD- WS ist und WS das statische Gewicht bedeutet. Um in einem solchen Falle die einem beliebigen dynamischen Gewicht WDX entsprechende Abweichung WCX zu ermitteln, muß man die Neigung der dargestellten Geraden bestimmen. Diese Neigung läßt sich mit Hilfe der folgenden Gleichung aus zwei vorher gespeicherten Paaren von statischen und dynamischen Gewichten WS 1, WD 1 bzw. WS2, WD2 errechnen: WCX= wci + WC2 - WC1 (WDX- WD1) WD2- WDl F i g. 3A zeigt ein Beispiel einer Schaltungsanordnung, mit der die durch eine solche Rechnung ermittelte Abweichung zum dynamischen Gewicht addiert werden kann, um das entsprechende statische Gewicht WSXzu erhalten. Diese Schaltung enthält vier Speicher 261, 262, 281 und 282, die zur Speicherung statischer Referenzgewichte WC1 und WC2 und dynamischer Referenzgewichte WD 1 bzw. WD 2 dienen. Das Ausgangssignal des A/D-Konverters 14 (F i g. 1). wird über Torschaltungen 32 und 34 den Speichern 26z und 262 sowie über Torschaltungen 36 und 38 und Mittelungsschaltungen 40 und 42 den Speichern 281 und 282 zur Speicherung zugeführt Die Mittelungsschaltungen 40 und 42 sind gleich aufgebaut und enthalten jeweils einen Akkumulator 44, einen Dividierer 46 und einen Zähler 48. Der Akkumulator 44 akkumuliert die Eingangsgewichte, deren Anzahl vom Zähler 48 gezählt wird; wenn der Zählwert einen vorgegebenen Wert N erreicht, liefert der Zähler ein Ausgangssignal N und wird dann zusammen mit dem Akkumulator 48 zurückgestellt. Der Dividierer 46 teilt die akkumulierten Eingangssignale durch den End-Zählwert Ndes Zählers 48 und liefert ein gemitteltes Ausgangssignal. Da der Wert des dynamischen Gewichtes im allgemeinen von Messung zu Messung schwankt, selbst wenn der gleiche Gegenstand gewogen wird, muß der Mittelwert aus mehreren Wägungen als Referenzwert verwendet werden, um eine hohe Genauigkeit zu gewährleisten.
  • Die Torschaltungen 32, 34, 36 und 38 sind normalerweise gesperrt oder bestehen aus Schaltern mit Arbeitskontakten und werden durch eine Steuerschaltung gesteuert, wie sie beispielsweise in F i g. 3B dargestellt ist. Die Steuerschaltung enthält das Schalterfeld 32 (s. auch F i g. 1) mit Druckknopfschaltern NR, CR, ST und DY für die Betriebszustände »Normaler Betrieb«, »Korrektur-Betrieb«, »Statische Messung« bzw. »Dynamische Messung«, ferner sind zwei Druckknopfschalter M 1 und M2 für die Spezifizierung zweier Gegenstände mit stark verschiedenen Gewichten vorgesehen. Die Schalter NR und CR, STund D Ysowie M t und M2 der drei Paare sind, wie durch gestrichelte Linien angedeutet ist, gegenseitig verriegelt, so daß sie zueinander komplementäre binäre Signale erzeugen.
  • Wenn beispielsweise die Schalter NR, ST und M 1 Ausgangssignale des Wertes 1 erzeugen, müssen die Schalter CR, DYund M2 Ausgangssignale des Wertes 0 liefern und umgekehrt. Die Steuerschaltung enthält ferner fünf UND-Glieder 82, 84, 86, 88 und 90. Der Ausgang des Schalters NR ist mit einem ersten Eingang des UND-Gliedes 82 verbunden, während der Ausgang des Schalters NR mit dem ersten Eingang der UND-Glieder 84, 86, 88 und 90 verbunden ist. Der Ausgang des Schalters ST ist mit einem zweiten Eingang der UND-Glieder 84 und 86 verbunden, während der Ausgang des Schalters DY mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 82 und zweiten Eingängen der UND-Glieder 88 und 90 verbunden ist Der Ausgang des Schalters M1 ist mit einem dritten Eingang der UND-Glieder 84 und 88 verbunden, während der- Ausgang des Schalters M2 mit einem dritten Eingang der UND-Glieder 86 und 90 verbunden ist. Das Ausgangssigna! des UND-Gliedes 82 wird Steuereingängen der erwähnten, normalerweise gesperrten Torschaltungen 66, 70, 74 und 78 zugeführt, während die Ausgangssignale der UND-Glieder 84, 86, 88 und 90 dem Steuereingang des UND-Gliedes 32, 34, 36 bzw. 38 zugeführt werden. Die Torschaltungen sind jeweils so ausgelegt, daß sie durch ein Steuereingangssignal des Wertes 1 durchgeschaltet werden. Die Ausgänge der Schalter STund DYsind ferner mit dem Förderband-Antrieb 8 in Fig. 1 gekoppelt, wie dort, jedoch nicht in F i g. 3B dargestellt ist und der Antrieb 8 ist so ausgelegt, daß er in Ansprache auf das Eingangssignal 1 das Förderband in Betrieb setzt und unter Steuerung durch das Eingangssignal 0 das Förderband stillsetzt.
  • Drückt man nun zum Einstellen der Einrichtung die Schalter CR, STund M 1, so liefert nur das UND-Glied 84 ein Ausgangssignal des Wertes 1, welches die Torschaltung 32 durchschaltet und das Förderband 2 stillsetzt. Legt man nun unter diesen Bedingungen einen ersten Gegenstand genau über der Wiegevorrichtung 12 auf das Förderband 2, so liefert die Wiegevorrichtung 12 ein statisches Gewichtssignal dieses Gegenstandes, welches über den A/D-Konverter 14 der Korrekturvorrichtung 16 zugeleitet wird und dann über die durchgeschaltete Torschaltung 32 als statisches Gewicht WS 1 im Speicher 261 gespeichert wird. Entfernt man dann den Gegenstand vom Förderband und drückt den Schalter M2, so nimmt das Ausgangssignal des Schalters M 1 den Wert 0 an und der Schalter M2 liefert das Ausgangssignal 1. Dementsprechend liefert nun das UND-Glied 86 anstelle des UND-Gliedes 84 ein Ausgangssignal, welches die Torschaltung 34 durchschaltet, während die Torschaltung 32 gesperrt wird.
  • Man legt nun einen zweiten Gegenstand, der schwerer ist als der erste, in entsprechender Weise auf die Wiegevorrichtung 12, wobei in entsprechender Weise das statische Gewicht WS2 im Speicher 262 gespeichert wird. Hierauf wird dann der Gegenstand wieder entfernt und die Schalter DYund M 1 werden gedrückt, so daß nur das UND-Glied 88 ein Ausgangssignal liefert, das die Torschaltung 36 durchschaltet. Gleichzeitig wird das Förderband 2 in Lauf gesetzt. Unter diesen Bedingungen wird nun der erste Gegenstand wieder so auf das Förderband 2 gesetzt, daß er über die Wiegevorrichtung 12 läuft, die dabei ein dynamisches Gewichtssignal erzeugt. Diese Operation wird mit dem gleichen Gegenstand Nmal wiederholt, so daß der Mittelungsschaltung N dynamische Gewichte zugeführt werden und die Schaltung 40 den Mittelwert dieser dynamischen Gewichte in der oben beschriebenen Weise ermittelt, der dann seinerseits im Speicher 281 als dynamisches Gewicht WD 1 des ersten Gegenstandes gespeichert wird. In entsprechender Weise wird nach Betätigung des Schalters M2 die gleiche Prozedur mit dem zweiten Gegenstand wiederholt, dessen dynamisches Gewicht WD2 dadurch im Speicher 282 gespeichert wird.
  • Die Inhalte WS 1 und WD 2 der Speicher 26, und 28, werden einem Subtrahierer 50 zugeführt, der die Subtraktion WD1-WS1=WC1 durchführt, und das Resultat WC 1 wird in einem Speicher 54 gespeichert. Die Inhalte der Speicher 262 und 282 werden andererseits einem Subtrahierer 52 zugeführt, der die Subtraktion WD2- WS2= WC2 durchführt, und das Resultat WC2 wird in einem Speicher 56 gespeichert. Die Inhalte der Speicher 54 und 56 werden dann einem Subtrahierer 58 zugeführt, der die Subtraktion WC2- WC1 ausführt, und das Resultat wird dem einen Eingang eines Dividierers 62 zugeführt. Die Inhalte der Speicher 281 und 282 werden einem Subtrahierer 60 zugeführt, der die Subtraktion WD 2 - WD 1 ausführt und das Resultat wird dem anderen Eingang des Dividierers 62 zugeführt. Der Dividierer 62 errechnet das Verhältnis K von WC2- WC1 und WD2- WD1, welches in einem Speicher 64 gespeichert wird. Die oben erwähnten Komponenten 50 bis 64 können im Rechenwerk 30 (Fig.1) enthalten sein. Die dem Block 31 in Fig.l entsprechende Korrekturschaltung 31 in F i g. 3A enthält vier normalerweise gesperrte Torschaltungen (oder normalerweise geöffnete Schalter) 66, 70, 74 und 78, die durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 82 durchgeschaltet werden, wenn die Schalter NR und DY in F i g. 3B gedrückt werden, um einen normalen Wiege-und Sortierbetrieb zu bewirken. Unter diesen Bedingungen wird das dynamische Gewichts-Ausgangssignal WDX des A/D-Konverters 14 durch die Torschaltung 78 dem einen Eingang eines Subtrahierers 68 und eines Addierers 80 zugeführt, es kann jedoch die Torschaltung 32, 34, 36 und 38 nicht durchlaufen, da diese durch das auf 0 geschaltete Ausgangssignal des Schalters CR gesperrt sind. Der Subtrahierer 68 erhält an seinem anderen Eingang den Inhalt des Speichers 281 und führt die Subtraktion WDX- WD 1 aus, deren Resultat dem einen Eingang eines Multiplizierers 72 zugeführt wird.
  • Der Multiplizierer 72 erhält an seinem anderen Eingang den Inhalt K des Speichers 64 und führt die Multiplikation K (WDX- WD1) aus, deren Resultat dem einen Eingang eines Addierers 76 zugeführt wird.
  • Der Addierer 76 erhält an seinem anderen Eingang den Inhalt WC 1 des Speichers 54 und führt die Addition WC 1 + K(WDXWD 1) = WCX aus. Das Resultat WCX ist gemäß Gleichung (1) der Fehler oder die Abweichung, welche durch den Addierer 80 zum dynamischen Gewicht WDX addiert wird, um ein korrigiertes statisches Gewichtsausgangssignal zu erzeugen, das der Auswerteschaltung 18 (F i g. 1) zugeführt wird.
  • In der oben beschriebenen Weise kann mit der Einrichtung gemäß der Erfindung also die vorbereitende Einstellung der Gewichtskorrektur ohne besonders geschultes Personal einfach dadurch bewirkt werden, daß man die Schalter betätigt und bestimmte Gegenstände der später zu sortierenden Art auf das Förderband legt.
  • Die obige Ausführungsform wurde für den Fall beschrieben, daß die Gleichung (1) und die Relation gemäß Fig.2 zwischen den dynamischen und den statischen Gewichten gelten. Wenn die Gewichte der Gegenstände verhältnismäßig wenig schwanken, kann in manchen Fällen die Differenz zwischen dem statischen und dem dynamischen Gewicht als konstant und unabhängig vom Gewicht der Gegenstände angesehen werden. Außerdem kann bei bestimmten Arten von Gegenständen das Verhältnis der statischen und dynamischen Gewichte als konstant angesehen werden. Dem Fachmann dürfte es keine Schwierigkeiten bereiten, das Rechenwerk 30 und die Korrekturschaltung 31 für diese Fälle entsprechend auszulegen.
  • F i g. 4 zeigt ein Beispiel für ein Rechenwerk 30 und eine Korrekturschaltung 31, wie sie verwendet werden können, wenn die Differenz zwischen dem statischen und dem dynamischen Gewicht immer konstant ist In diesem Falle werden nur die Speicher 261 und 281 verwendet. Das Rechenwerk 30 enthält einen subtrahierer 50 zum Errechnen der Differenz WD1- WS1= WC1 der Inhalt der beiden Speicher, und einen Speicher 54 zur Speicherung des Resultates WC 1 dieser Subtraktion. Die Korrekturschaltung 31 enthält einen Subtrahierer 92 zum subtrahieren des Inhaltes WC 1 des Speichers 54 vom dynamischen Gewichtssignal WDX F i g. 5 zeigt ein anderes Beispiel des Rechenwerks 30 und der Korrekturschaltung 31, wie sie verwendet werden können, wenn das Verhältnis von statischem und dynamischen Gewicht immer konstant ist. In diesem Falle enthält das Rechenwerk 30 einen Dividierer 94 zum Dividieren des Inhaltes des Speichers 261 durch den Inhalt des Speichers 281 sowie einen Speicher 96 zum Speichern des Resultates R der Division WS 1/ WD 1 = R Die Korrekturschaltung enthält einen Multiplizierer 98 zum Multiplizieren des dynamischen Gewichtssignals WDXmit dem Inhalt des Speichers 96.
  • Das Rechenwerk 30 und die Korrekturschaltung 31 können durch eine einheitliche Schaltung mit einer bestimmten Schaltungsanordnung ersetzt werden, es ist jedoch auch möglich, einen entsprechend programmierten Microcomputer für die Durchführung der erforderlichen Operationen einzusetzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen, mit einem Wiegeförderer (2) für die zu sortierenden Gegenstände (10), einer innerhalb des Wiegeförderers angeordneten Wiegevorrichtung (12) zum aufeinanderfolgenden einzelnen Wiegen der Gegenstände (10) unter Erzeugung entsprechender Gewichtssignale, einer mit der Wiegevorrichtung (12) gekoppelten Korrekturvorrichtung (16), der die Gewichtssignale zur Durchführung einer bestimmten Korrektur zugeführt sind, einer mit den korrigierten Gewichtssignalen von der Korrekturvorrichtung gespeisten Auswertevorrichtung (18) zum Ermitteln, in welchen von mehreren Gewichtsbereichen die jeweiligen korrgierten Géwichtssignale fallen, und zum Erzeugen eines dem ermittelten Gewichtsbereich entsprechenden Sortiersignales, und einer mit dem Wiegeförderer (2) sowie der Auswerteschaltung (18) gekoppelten, durch die Sortiersignale gesteuerte Verteilvorrichtung (22), die die gewogenen Gegenstände auf Wegen, die dem jeweiligen Sortiersignal entsprechen, weiterleitet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Korrekturvorrichtung (16) eine erste Umschaltvorrichtung (S7; DY) zum wahlweisen Erzeugen eines ersten Kommandosignales für eine statische Messung oder eines zweiten Kommandosignales für eine dynamische Messung enthält, ferner eine zweite Umschaltvorrichtung (NR, CR) zum wahlweisen Erzeugen eines dritten Kommandosignales für normalen Betrieb oder eines vierten Kommandosignales für einen Korrektureinstellbetrieb, weiterhin einen ersten Speicher (26,), der unter Steuerung durch das erste und das vierte Kommandosignal das zu diesem Zeitpunkt anliegende Gewichtssignal speichert, einen durch das zweite und das vierte Kommandosignal gesteuerten zweiten Speicher (282) zum Speichern des beim Auftreten dieser Kommandosignale erzeugten Gewichtssignals, ein mit dem ersten und dem zweiten Speicher (261, 28t) gekoppeltes und deren Ausgangssignale erhaltendes Rechenwerk (30) zum Rechnen'einer vorgegebenen Funktion, m die die Speicherausgangssignale als Veränderliche eingehen, und eine Korrekturschaltung (31), welche auf das zweite und das dritte Kommandosignal: anspricht, Ausgangssignale vom Rechenwerk (30) und der Wiegevorrichtung (12) erhält und die Gewichtssignale einer vorgegebenen Korrektur unterwirft, die auf dem berechneten Wert der Funktion basiert; und daß der Wiegeförderer mit einer Antriebsvorrichtung (8) versehen ist, die ihn in Ansprache auf das erste Kommandosignal anhält und in Ansprache auf das zweite Kommandosignal in Betrieb setzt.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
    Es sind bereits verschiedene Arten von Einrichtungen bekannt, mit denen gleichartige, der Reihe nach zugeführte Gegenstände gewogen und in bestimmte Gewichtsklassen sortiert werden können, siehe z. B. die JP-PS 608507 und 6 08 508 (Veröffentlichungen No. 45-36553 und 45-36554), auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird. Bei diesen Einrichtungen werden die Gegenstände nacheinander durch ein Wiegeförderband zugeführt und dynamisch gewogen, d. h. mitten in der Bewegung. Die auf diese Weise ermittelten Gewichtswerte weichen aufgrund äußerer Ursachen, wie Stößen und Schwingungen, oft-vom wahren, statisch ermittelten Gewicht ab. Das den gemessenen Gewichtswert darstellende elektrische Signal wird daher bei der Übertragung zu einer die Gewichtsklassen bestimmenden Auswerteschaltung korrigiert, was bei den bekannten Einrichtungen durch ein von Hand einstellbares Steuerglied geschieht, wie einen in den Signalweg geschalteten veränderbaren Widerstand. Solche Einrichtungen arbeiten im allgemeinen zufriedenstellend, wenn die Streuung der Gewichte der Gegenstände klein ist, das Verhältnis zwischen dem statisch gemessenen Gewichtswert (im folgenden kurz »statisches Gewicht«) und dem dynamisch gemessenen Gewichtswert (im folgenden kurz »dynamisches Gewicht<() für alle Gegenstände konstant ist ~ und dieselbe Art von Gegenständen für längere Zeit verarbeitet wird. Es gibt jedoch erhebliche Probleme, wenn das obenerwähnte Verhältnis von Gegenstand zu Gegenstand verschieden ist oder wenn die Art der zu sortierenden Gegenstände häufig gewechselt wird und die Korrektur daher entsprechend häufig geändert werden muß.
    Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine automatische, gewichtsabhängige Sortiereinrichtung eine automatische Gewichtskorrekturvorrichtung anzugeben, bei der die Art der Korrektur durch Verwendung der Gegenstände selbst einfach eingestellt werden kann.
    Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung läßt sich die Korrektur schnell und einfach durch einen »Probelauf« einstellen.
    Eine Ausführungsform der vorliegenden Einrichtung enthält einen Wiegeförderer zum sequentiellen Zuführen der zu wiegenden Gegenstände, eine zwischen den Enden des Förderers angeordnete Wiegevorrichtung zum Wiegen der aufeinanderfolgenden Gegenstände und Erzeugen von die ermittelten Gewichte angeben--den Gewichtssignalen, eine Korrekturvorrichtung, die die Gewichtssignale einer bestimmten Korrektur unterwirft, eine Auswertevorrichtung- zum Feststellen, in welchen von mehreren bestimmten - Gewichtsbereichen die jeweiligen korrigierten Gewichtssignale fallen und einen Verteiler,- -der die- verschiedenen Artikel in dem ermittelten Gewichtsbereieh entsprechende Wege oder Abschnitte leitet.
DE19823206061 1982-02-19 1982-02-19 Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen Expired DE3206061C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206061 DE3206061C1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823206061 DE3206061C1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3206061C1 true DE3206061C1 (de) 1983-05-05

Family

ID=6156221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823206061 Expired DE3206061C1 (de) 1982-02-19 1982-02-19 Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3206061C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641232A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Yamato Scale Co Ltd Gewichtswertkorrektureinrichtung fuer eine foerderbandwaage
CN101943598A (zh) * 2010-07-08 2011-01-12 珠海市长陆工业自动控制系统有限公司 一种皮带秤仪表免标定互换的方法
WO2018054563A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Espera-Werke Gmbh Wägevorrichtung und verfahren zum wiegen eines produkts
DE102018132284A1 (de) 2018-12-14 2020-06-18 Minebea Intec Aachen GmbH & Co. KG Kontrollwaage und Verfahren zur Überprüfung eines dynamischen Gewichtswerts
DE102018119414B4 (de) 2018-08-09 2020-07-02 Troester Gmbh & Co. Kg Messvorrichtung mit einer einen Massekörper aufweisenden Prüf- und/oder Kalibriervorrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641232A1 (de) * 1985-12-05 1987-06-11 Yamato Scale Co Ltd Gewichtswertkorrektureinrichtung fuer eine foerderbandwaage
CN101943598A (zh) * 2010-07-08 2011-01-12 珠海市长陆工业自动控制系统有限公司 一种皮带秤仪表免标定互换的方法
WO2018054563A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Espera-Werke Gmbh Wägevorrichtung und verfahren zum wiegen eines produkts
DE102016117966A1 (de) 2016-09-23 2018-03-29 Espera-Werke Gmbh Wägevorrichtung und Verfahren zum Wiegen eines Produkts
US11085811B2 (en) 2016-09-23 2021-08-10 Espera-Werke Gmbh Device and method for weighing a product in a weighing section that includes a conveying device for transporting the product in a direction from a start position over the weighing section to a destination position and a control device configured to automatically stop the conveying device during its operation to achieve a stopped state and then to automatically operate the conveying device in a reverse movement direction until the product is no longer located in the weighing section
EP3516349B1 (de) * 2016-09-23 2022-07-20 Espera-Werke GmbH Wägevorrichtung und verfahren zum wiegen eines produkts
DE102018119414B4 (de) 2018-08-09 2020-07-02 Troester Gmbh & Co. Kg Messvorrichtung mit einer einen Massekörper aufweisenden Prüf- und/oder Kalibriervorrichtung
DE102018132284A1 (de) 2018-12-14 2020-06-18 Minebea Intec Aachen GmbH & Co. KG Kontrollwaage und Verfahren zur Überprüfung eines dynamischen Gewichtswerts

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3641232C2 (de)
DE2215465C3 (de) Mengenstrom-Regelvorrichtung
DE3121454C2 (de) Kombinationswaage
DE2949781C2 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3933424C1 (de)
DE3048508A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE2722618A1 (de) Vorrichtung zur spanplattenherstellung
DE3118316A1 (de) Kombinationswaage
DE2820843A1 (de) Verfahren zum zaehlen der anzahl von gegenstaenden unter verwendung einer waage
DE3100917C2 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3020423A1 (de) Digitale waage
DE102007040301B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Kontrollwägung
EP0291553B1 (de) Verfahren zur Regelung einer Differential-Dosierwaage, insbesondere für Schüttgüter, und Differential-Dosierwaage zur Durchführung des Verfahrens
DE3048510A1 (de) Kombinationswiegeeinrichtung
DE3247256C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3152246C2 (de) Verfahren zum Wiegen bzw. Z{hlen von Gegenst{nden
DE3124466C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE3206061C1 (de) Einrichtung zum automatischen, gewichtsabhängigen Sortieren von Gegenständen
DE19939669A1 (de) Vorrichtung zum Feststellen der Vollständigkeit eines Gebindes
DE3213930C2 (de) Kombinationswiegemaschine
DE2427037A1 (de) Anordnung zur handhabung von feuchtigkeitshaltigem material
DE3226215C2 (de) Kombinationswaage
DE2340832C3 (de) Verfahren zur Erzielung eines bestimmten Endgewichts einer aus mehreren Gegenständen bestehenden Menge KK. Ishida Koki Seisakusho, Kyoto
DE3123677C2 (de) Einrichtung zum Zusammenstellen einer bestimmten Anzahl von festen Gegenständen zu einer Gruppe
EP0103152A2 (de) Elektromechanische Waage und Auswerteeinrichtung hierfür

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee