DE3205530A1 - Muendungsbremse fuer artilleriegeschuetze - Google Patents
Muendungsbremse fuer artilleriegeschuetzeInfo
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/32—Muzzle attachments or glands
- F41A21/36—Muzzle attachments or glands for recoil reduction ; Stabilisators; Compensators, e.g. for muzzle climb prevention
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mündungsbremse für Artillt·
riegeschütze and ist insbesondere vorgesehen für direkt feuernde Geschütze, wie z. B. an Panzern und Kampffahrzeugen,
jedoch auch verwendbar an indirekt feuernden Geschützen, wie z. B. Haubitzen.
10
Panzerkanonen und andere niedrig gelagerte Geschütze verursachen beim Abfeuern häufig starke Rauchwolken. Diese
Rauchwolken stellen ein besonderes Problem für die Geschützmannschaft dar, da die Rauchwolken einerseits derer-Position
sichtbar machen und andererseits das Ziel verne-
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ί'.\ν .Ά·.·- »...ι ■ *. ι in ,Πι 7 JOO «no ηοι POStSCnrrK >ιλ(.ίι-.ί· , ·
bein und einen zweiten, ivohlgezielten Schutz bis zum Verschwinden
des Rauches unmöglich machen.
Es wurde gefunden, daß diese Probleme erheblich verringert werden können, indem direkt feuernede Geschütze mit
Mündungsbremsen versehen werden, die den Hauptteil der Treibgase seitwärts umlenken, während das Projektil den
Geschützlauf verläßt und die Mündungsbremse durchläuft. MUndungsbremsen dieser Art werden seit mehreren Jahren an
Haubitzen und anderen indirekt feuernden Geschützen verwendet, um die Rückstoßkräfte herabzusetzen, die sonst
das Geschütz beeinflussen.
Die Herabsetzung der Rückstoßkräite, die mit einer bestimmten
Mündungsbremse erhalten werden kann, hängt teilweise von der Ausbildung des Mündungsbremskörpers und teilweise
von der Größe derJFrontöffnung für das Projektil in
diesem Körper ab. Beim Durchtritt durch die Mündungsbremse verschließt das Projektil mehr oder weniger diese Frontöffnung
und zwingt dadurch die Treibgase, die Laufmündung durch die seitlichen Gasöffnungen der Mündungsbremse zu ver
lassen. Die Frontöffnungen der Mündungsbremse an Artillerie geschützen sind jedoch einem starken Verschleiß durch die
Treibgase unterworfen. Es ist deshalb notwendig, die Mündungsbremsen auszuwechseln, wenn eine bestimmte Anzahl von
Schüssen aus dem jeweiligen Geschütz abgefeuert ist. Auch
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ist es manchmal nötig, die Mündungsbremsen eines Artilleriegeschützes auszuwechseln, wenn neue Munition
eingeführt wird.
Erfindungsgemäß werden diese Probleme gelöst durch eine neuartige Mündungsbremse, deren Frontöffnung
durch einen austauschbaren Verschleißring begrenzt ist. Ein solcher Verschleißring ist leicht austauschbar
und wesentlich billiger als eine vollständige Mündungsbremse.
Die erfindungsgemäße Mündungsbremse besteht somit aus einem Mündungsbremskörper mit einer Frontöffnung
für das Projektil und die seitlich gerichteten Austrittsöffnungen für die Treibgase und einem austauschbaren Verschleißring,
der in der Frontöffnung des Bremsenkörpers durch Befestigungsmittel befestigt ist. Der Mündungsbremskörper
wird auf die Mündung des jeweiligen Geschützlaufes aufgeschraubt. Der Mündungsbremskörper kann durch Zusammenschweißen
von mehreren gekrümmten Metallplatten und bearbeiteten Teilen hergestellt sein. Er kann auch einstückig
gegossen sein. Der Verschleißring muß mit engen Toleranzen bearbeitet werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des Laufendes einer Panzerkanone mit daran befestigter Mündungsbremse gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Mündungsbremse teilweise im Schnitt;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Mündungsbremse; Fig. 4 eine Rückansicht der Mündungsbremse;
Fig. 5 einen Detailschnitt nach der Linie V-V von Fig. 3;
Fig. 6 bis 8 den Verschleißring in Vorderansicht, Seitenansicht und im Schnitt.
Fig. 1 zeigt die Mündung eines Geschützlaufes 2, an dem die Mündungsbremse 1 befestigt ist. Die Mündungsbremse 1
hat einen aus mehreren Teilen zusammengeschweißten Mündung;= bremskörper mit einem Befestigungsteil 3, einer oberen und
unteren Wand 4 bzw. 5 und einer Vorderwand 6. Die Wände 4 bis 6 sind etwas gekrümmt ausgebildet, wie in den Fig. 1
bis 4 erkennbar. Die Vorderwand 6 ist durch Flansche 7 und 8 verstärkt. Die Teile 1 bis 8 sind an ihren Verbindungslinien
zusammengeschweißt. Der aus den Teilen 1 bis 8 zusai
mengesetzte Mündungsbremskörper kann aber auch als einstückiges Teil gegossen werden. In diesem Fall kann dsr
Mündungsbremskörper auch eine glattere Außenkontur haben ;
als die dargestellte Ausführungsform, die hauptsächlich ? aus gekrümmten Platten zusammengesetzt ist.
Die Vorderwand 6 hat eine Frontöffnung 9. Ein leicht ι
austauschbarer Verschleißring 10 ist in der Frontöffnung . befestigt. Die Einzelheiten des Verschleißrings sind in
Fig. 6 bis 8 dargestellt. Der Verschleißring hat einen zylindrischen Teil 1 mit einem nach außen gerichteten
Flansch 12 an seinem hinteren Ende. Der Flansch 12 ist an seiner rückwärtigen Stirnfläche 13 konisch abgeschrägt,
und oben und unten sind kleinere Teile des Rings bei 15 und 16 weggeschnitten, umjdie Einführung des Verschleißrings
durch eine der Seitenöffnungen der Mündungsbremse 1 zu erleichtern, wenn der Verschleißring 10 in die Frontöffnung
9 eingesetzt werden soll. Der Verschleißring 10 wird somit von hinten her in die Frontöffnung 9 eingesetzt,
wobei die nach vorne gerichtete Fläche 12* des ' Flansches 12 gegen die nach hinten gerichtete Fläche der
Vorderwand 6 anliegt. Im vorderen Teil des zylindrischen Teils 11 ist eine umlaufende Ringnut 14 vorgesehen.
Der Verschleißring wird an der Vorderwand 6 durch vier Riegelelemente befestigt, die mittels Schrauben 18 an der
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Vorderhand 6 befestigt bzw. gelagert sind. Die Riegelelemente
17 greifen in die Nut 14 ein (vgl. Fig. 5).
Der Verschleißring hat eine Axialöffnung 19, die sorgfältig an das Kaliber und die jeweilige Ladung der verwendeten Munition angepaßt ist.
Der Verschleißring hat eine Axialöffnung 19, die sorgfältig an das Kaliber und die jeweilige Ladung der verwendeten Munition angepaßt ist.
Lee r s e i t e
Claims (3)
- Patentansprüche(ly Mündungsbremse für Artilleriegeschütze mit einem zur Seite offenen Körper, der an der Geschützlaufmündung befestigt ist und nach vorne durch eine Vorderwand begrenzt ist, in der eine Mittelöffnung für das Geschoß vorgesehen ist, deren Durchmesser an die beim Abfeuern des Geschützes erzeugten Rückstoßkräfte angepaßt ist, dadurch g e k e η zeichnet , daß die freie Fläche der Öffnung (9) durch einen Verschleißring (10) definiert ist, der an der Vorderwand (6) des Körpers (1) austauschbar befestigt ist.ORIGINAL
- 2. Mündungsbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschleißring (10) eine in die Öffnung (9) der Vorderwand (6) passende
zylindrische Außenfläche aufweist, durch einen an seinem hinteren Ende angeordneten, nach außen ragenden
Flansch (12) festgelegt und durch Riegelelemente (17)
in der Öffnung gesichert ist. - 3. Mündungsbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß im vorderen Bereich des Verschleißrings (10) eine umlaufende Nut (14) vorgesehen ist und daß der Verschleißring (10) in der Öffnung (9) der Vorderwand (6) durch mehrere Riegelelemente gesichert ist, die an der Vorderwand (6) befestigt sind und die Nut (14) eingreifen.BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US06/351,055 US4436017A (en) | 1982-02-17 | 1982-02-22 | Muzzle brake for artillery guns |
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DE19823205530 DE3205530A1 (de) | 1982-02-17 | 1982-02-17 | Muendungsbremse fuer artilleriegeschuetze |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Country Status (4)
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GB (1) | GB2115120B (de) |
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D2 | Grant after examination | ||
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