DE3205407A1 - Schusssicherung mit kontaktausloesung fuer mit druckluft betriebene geraete zum eintreiben von befestigungsmittel wie klammern, stifte, naegel o.dgl. - Google Patents

Schusssicherung mit kontaktausloesung fuer mit druckluft betriebene geraete zum eintreiben von befestigungsmittel wie klammern, stifte, naegel o.dgl.

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DE3205407A1 DE19823205407 DE3205407A DE3205407A1 DE 3205407 A1 DE3205407 A1 DE 3205407A1 DE 19823205407 DE19823205407 DE 19823205407 DE 3205407 A DE3205407 A DE 3205407A DE 3205407 A1 DE3205407 A1 DE 3205407A1
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Heinz Emil 2000 Norderstedt Bade
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/008Safety devices

Description

  • Schußsicherung mit Kontaktauslösung für mit Druckluft
  • betriebene Geräte zum Eintreiben von Befestigungsmittel wie Klammern, Stifte, Nägel oder dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Schußsicherung mit Kontaktauslösung an einem Gerät zum Eintreiben von Befestigungsmit -teln wie Klammern, Stifte, Nagel o.dgl.. bei dem die Befestigungsmittel von unten in ein Magazingehäuse gelegt werden und ohne das Öffnen oder Verschließen des die Befestigungsmittel tragenden verschieblichen Unterteils zu behindern, eine an das Geräte oberteil mit Hilfe einer die Frontplatte umfassenden Feder am Unterteil, eine Schußsicherung mit Kontaktauslösung angebracht ist.
  • In bekannter Geraten wird aus einer Druckluft quelle über ein von Hand betätigtes Steuerventil ein gleichachsig um Zylinker zugeordnetes Steuerorgan bewegt, um einen Kolben mit Stößel mit Druckluft zu beaufschlagen, womit Befestigungsmittel in ein Werkstück eingetrieben werden. Bei großen Geräten werden Eintreibkräfte verlangt, die gemaß bestehender Unfallverhtungsvor schriften 5 icherhe lt svorrichtungen erforderlich machen, mit denen unbeabsichtigtes Ausstoßen von Eintreibmitteln verhindert werden. Bel;annte Sicherheitsvorrichtungen wurden verbessert, um nicht nur von Hand ein Steuerventil betätigen zu können, sondern zusätzlich mit Hilfe eines Gestänges, das geringfügig über den Ausstoßkanal für Befestigungsmittel hinausragt und durch einfaches Aufsetzen des Gerätes auf ein Werkstück verschoben wird, um auch auf die Art einen Sintreibvorgang einleiten zu können.
  • In bekannten weiteren Geräten werden über den Ausstoßkanal für Befestigungsmittel hinausragende sogenannte Kontakt -schuhe mit Gestängen verbunden, das über ein mit Druckluft dauernd in Verbidung stehendes zusätzliches Ventil ein Steuerventil beeinflußt, so daß ein Eintreibvorgang nur möglich ist, wenn beide Ventile gleizeitig betätigt erden.
  • Eine sehr komplizierte Steuerung zeigt die dtsch. Luslegeschrift Nr. 2 131 752 u. 2 131 849 Eine weitere Auslösesicherung zeigt die dtsch. Offenlegungsschrift Nr. 20 65 756, die über ein Federelement welches zwischen dem Sicherungsgestänge und dem Auslöseventil liegt nur dann einen Eintreibvorgang ermöglicht, wenn beide Ventileinrichtungen gleichzeitig betätigt werden.
  • Es sind weitere Auslöse sicherungen bekannt die nach dem Aufsetzen des Gerätes auf ein Werkstück, nur eine mechanische Verriegelung des Auslöseventils aufheben. Mechanische Schußabsicherungen werden zumeist benutzt in kleinen Geräten, doch wird immer häufiger eine Kontaktauslösung seitens der Verbraucher gefordert, die insbesondere bei Unterlademagazinen zur Rede stehen und wenn möglich, die Handhabung nicht beeinträchtigen.
  • Bei einem derartigen Gerbt läßt sich eine Schußsicherung in Verbindung mit einem Kontaktauslöser kaum realisieren, da ein sogenannter Unterschieber mit Abtrennplatte verschieblich im Magazingehäuse angeordnet ist, wodurch erst im verschlossenem Zustand des Magazins die Abtrennplatte mit einer Frontplatte zusammen, den Ausstoßkanal für Befestigungsmittel bildet und ein Tastorgan das mit Hilfe der Front - u. Abtrennplatte geführt wird in Verbindung mit einem Gestänge hinauf zum Abzughebel, die nötige Bewegung des Unterschiebers nachteilig beeinflußt. Bei Geräten die in bekannter Weise von oben mit Befestigungsmitteln versorgt werden und bei denen immer eine feste Verbindung wischen der Frontplatte und der Abtrennplatte.besteht, kann sehr einfach ein Tastorgan mit Gestänge zum Abzughebel ange -lenkt werden, da sich eine schlittenartige Führung dafür gerade-ZU anbietet. Damit ein Dintreibvorgang störungsfrei verläuft ist es notwendig ein simples Schaltventil zu verbessern um zu vermeiden, daß bei einer nicht völlig in ein Werkstück eingetriebenen Klammer o.dgl. die Kontaktauslösung Eigenbewegungen macht, so daß zu schnell ein neuer störender Eintreibvorgang eingeleitet wird und zwei Befestigungsmittel übereinander liegen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schußsicherung mit Kontaktauslöser und dem dazugehörigem Schaltventil für spezies Unterladergeräte so auszubilden, daD jede Dinleitung eines Eintreibvorganges entweder durch Werkstückkontakt mit Hilfe des Abzughebels oder umgekehrt erfolgen kann.
  • In folgenden Darstellungen wird der Erfindungsgegenstand an Hand Figuren erläutert. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht des Gerätes in Ruhestellung mit etwas hinausgezogenem Unterschieber mit Abtrennplatte.
  • Fig.2 eine Seitenansicht des Gerätes in Aktion, gegen ein Werkstück gedrückt und angehobene Blattfeder mit Abzugllebel.
  • Fig.3 einen Teilschnitt A - B auf die halbweggschnittene Frontplatte und einen Schnitt C - D in der Fig.2 aus der Richtung des i-iagazins von hinten au die Frontplatte mit der Abtrennplatte und die Lage der Kontaktfeder mit Führung im Geräteoberteil.
  • Fig.4 einen Schnitt E - F durch die Frontplatte und der Abtrennplatte mit der die Frontplatte umfassenden Kontaktfeder.
  • Fig.5 einen Schnitt G - H in der Fig.1 durch den Kanal für Befestigungsmittel und die Nuten mit Kontaktfederlage im Magazinunterteil.
  • Fig.6 eine weitere Ausbildungsart der Kontaktfeder.
  • Fig.7 eine Darstellung- des Schaltventils in Ruhestellung.
  • Fig. 8 eine Darstellung des Schaltventils mit von Hand gehobenen Abzughebel ohne den Kontakt der Nase zum Werkstück.
  • Fig.9 eine Darstellung aller Schaltmittel während eines Eintreibvorganges und gestrichelt die Beendigung eines Eintreibvorganges.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte untere Teilbereich des mit Druckluft betriebenen Naglers zum Eintreiben von Befestigungsmitteln hat ein Gehause 1 mit einem hohlen Griffteil 2, in dem sich fortlaufend Druckluft aus einer Quelle befindet.
  • In dem Gehause 1 befindet sich in bekannter Weise ein nicht gezeigter Zylinder mit Kolben und daran befestigten Stößel, wie auch gleichachsig mit den Zylinder ein dauernd von Druckluft beaufschlagtes Steuerorgan. Das Steuerorgan verschließt in bekannter Weise den Zylinderraum nur solange, bis ei verbessertes zweiteiliges echaltwentil 3 mit seinem Schaltschaft 4 über eine Blattfeder 5, die in einem Abzughebel 6 gelagert ist, von Hand m1d gleichzeitig von einer als Schußsicherung neuartig geformten Schaltfeder 7 betätigt, das Steuerorgan druckentlastet, so daß die um den Zylinder herum wartende Druckluft in den offenen Zylinder einbrechen kann und mittels dem Kolben mit Stößel,ein Eintreibvorgang abläuft. In den auslaufenden zu Ösen geformten Enden der Schaltfeder 7 ist ein Zylinderstift 8 gelagert, der eine Spannhülse 9 durchdringt und in Verlängerung in Nuten 10 der Seitenwände 11 des Gehäuses 1 geführt wird. Die Schaltfeder 7 ist nunmehr im Bereiche des Abzughebels 6 seitlich wie auch in Eintreibrichtung exakt verschieblich fixiert. Am untersten Ende der Frontplatte 12 erhalt die Schaltfeder 7 eine zusätzliche Führung durch die Abtrennplatte 13 seitlich und bei offenem Magazingehäuse 14 In Nuten 15, wenn der Unterschieber 16 mit der Abtrennplatte 13 zurückgezogen wird.
  • Die Schaltfeder 7 wird durch den laufenden Kontakt zwischen einem Werkstück W und der Aufsetzfläche 17 um einen Schaltweg S verschoben, sie muß daher auch allen Eintreibrichtungen der Eintreibmittel in ein Werkstück W, gerecht werden. Nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem die Schaltfeder 7 an der Rückseite 18 der Prontplatte 12 und den Seiten 19 der Abtrennplatte 13 geführt wird, um letztendlich kreisförmig um die Frontplatte 12 gelenkt, die Aufsatzfläche 17 um den Schaltweg S überragt und in einer Ausnehmung 20 der Frontplatte 12 geführt, gegen Ausschwenken gesichert ist. Der Unterschieber 16 mit der Abtrennplatte 13 kann nach der Neuerung ungehindert bewegt werden. Bei jedem Eintreibvorgang erfährt in bekannter Weise das Gerät einen Rückstoß, wodurch nachteilige Schaltvorgänge durch irregeleitete Druckluft an Schaltorganen, den Eintreibvorgang nachteilig beeinflußen. Ein nach der Erfindung nur zweiteiliges Schaltventil 3 mit seinem Schaltschaft 4 bernimmt alle nachteiligen Stoßbewegungen, die über den Schaltfederkontakt mit dem Werkstück W während eines Eintreibvorganges entstehen. In der Fig.1 u.7 wird die Ruhelage des Gerätes gezeigt. Die Schaltfeder 7 überragt um den Schaltweg S das untere Ende der Aufsetzfläche 17 und wird durch den Zylinderstift 8, der in Nuten 10 der Seitenwände 11 am Gerätegehäuse 1 geführt wird, nach unten hin begrenzt. Auf einer Spannhülse 9 liegt eine Blattfeder 3 die ihrerseits in einem Abzughebel 6 schwenkbar gelagert ist.
  • Der in der Ventilverschraubung 21 gelagerte Schaltschaft 4, sind von Druckluft aus dem Hohlraum im Griffteil 2, in Pfeilrichtung durch eine Bohrung 22 hindurch, über einen noch nicht dichtenden Oring 26 beaufschlagt. Ein Absatz 23 am Schaltschaft 4, unter dem ein Oring 24 die Bohrung 24 in der Ventilverschraubung 21 dichtet, begrenzt den Schaltschaft 4 gegen Hinausdrücken. Die Druckluft fließt in Ruhestellung des Gerätes über den .4. Absatz 23 durch die Bohrung 27 zu einem nicht gezeigten Steuerorgan, welches in bekannter Weise den bei einem Eintreibvorgang offenen Zylinder verschlossen hält.
  • In der Fig.8 ist der Abzughebel 6 angeliftet und der Schaltschaft 4 dichtet in der 1.Schaftfase mit dem Oring 26 die Bohrung 22 im Gehäuse 1. In der Fig.2 u.9 ist mittels der Schaltfeder 7 und durch Aufsetzen des Gerätes auf ein Werkstück W, der Schalt schaft 4 mit der Blattfeder 5 ein zweites al um. den Schaltweg S verschoben worden, so daß das nicht gezeigte Steuerorgan In Pfeilrichtung über die Bohrung 27, seitlich an dem Oring 24 und den Flächen 28 am Schaltschaft 4 entlang, zur Atmophäre hin entlüftet wird und ein Eintreibvorgang abläuft. Bei umgekehrter Handhabung des Gerätes, wird der Abzug'hebel 6 zuerst angeliftet und darauf die Schaltfeder 7 mit dem über die Aufsetzfläche 17 hinausragendem Teil gegen ein Werkstück W gedrückt, wodurch auch auf die Art ein Ein -treibvorgang ausgelöst wird. Schädliche Doppelschläge o.ä.
  • können nach der Neuerung nicht mehr auftreten, da der Schaltschaft 4 mit seinem Oring 26 in der Bohrung 22 genügend dennoch dichtende Bewegungen zuläßt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Schußsicherung mit Kontaktauslösung an einem mit Druckluft betriebenen Gerät zum eintreiben von Befestigungsmittel wie Klammern, Stifte, Nägel o.dgl., an dem der Abzughebel mit zwischengeschalteten Mitteln wie Hi lfskolben, Vorsteuerventil, Federn und nicht zuletzt dem Schaltventil verbunden, solange keinen Eintreibvorgang zuläßt, bis eine mit dem Abzughebel zusammenwirkende Auslöseeinrichtung, bestehend aus einem Gestänge mit einem das Aufsetzende eines Gerätes umfassenden Schul-L o.ä. gegen ein Werkstück gedrückt wird, einen Eintreibvorgang freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei kleinen Unterladegeräten für kurze Eintreibmittel eine dafür speziel geformte Schaltfeder 7, zusammenwirkend mit einem zweiteiligen Schaltventil 3 mit einem Schaltschaft 4, die Verschiebung des Unterschiebers 16 zum Öffnen und Einlegen von Eintreibmitteln in das Magazingehäuse 14 zuläßt, da die Schaltfeder 7 nach dem Verschließen des Magazingehäuses 1-4 mit dem Unterschieber 16 nur an den Seiten 19 der Abtrennplatte 13 und der hinteren Fläche 18 der Frontplatte 12 nach vorn begrenzt anliegt, darauf die Aufsetzfläche 17 kreisförmig umfaßt und in der Ausnehmung 20 der Frontplatte 12 verschieblich um den Schaltweg S, exakt nach allen Richtungen hin geftihrt wird.
  2. 2. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die auslaufenden Enden der Schaltfeder 7 oben im Kontaktbereich zwischen den Blattfeder 3 mit der Spannhülse 9, mit einem Zylinderstift 8, der in Nuten 10 von Seiternänden 11 des Gehauses 1 geführt wird, verbunden ist.
  3. 3. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder 7, wie die Fig.3 im Schnitt C - D zeigt, mit ihren abgewinkelten Federenden in Nuten 10 geführt, von einer Spannhülse 9 oder Buchse 9a aufgenommen, mit dem Schaltblatt 5 zusammenwirkt und außerhalb an den Seiten 11 des Gehause 1 entlang in Nuten 15 des Magazingehäuses 14,zusätzlich gegen Ausschwenken geführt wird.
  4. 4. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach den Ansprüchen 2 u.3 durch gekennzeichnet, daß uie Schaltfeder 7, wie die Fig.3 im Schnitt C - D und Fig.6 zeigen, nur in Nuten 15 des Magazingehäuses 14 geführt eine andere Gestaltungsform aufweist, die mit ihrem über die Aufsetzfläche 17 hinausragendem Teil des Schaltweges S, in Richtung zum Magazingehäuse 14 hinweisend nach oben gerichtet verläuft.
  5. 5. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach den Ansprüchen 1 u.2 dadurch gekennzeichnet, ciaß die Schaltfeder 7 mit dem Maß des Schaltweges S die Aufsetzfläche 17 kreisförmig umfaßt, punktförmig und mittig zum Austoßkanal eines Eintreibmittels mit einem Werkstück W in Berührung gebracht,selbst dann wenn in eine andere Schußrichtung geneigt, das Gerät in Pluiltbe -rührung bleibt.
  6. 6. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltfeder 7 mit ihrem die Aufsetzfläche 17 kreisförmig umfassenden Teil in der Ausnehmung 20 der Frontplatte 12 in halbkreis liegend es ermöglicht, auf Maßänderungen der Frontplatte 12 und der Abtrennplatte 13, veranlaßt durch differierende Maße der Eintreibmittel, nach Plus oder Minus einzugehen, da die Schalt feder 7 sich in diesem Bereich sehr leicht verformen läßt, so daß kostspielige neue ScNaltmittel erspart bleiben.
  7. 7. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein nur zweiteiliges Schaltventil 3, alle den Eintreibvorgang auslösenden Impulse durch einen verschieblichen Schalt schaft 4, der mit zwei Oringen 24 u. 26 bestückt ist und von einem Schaltblatt 3 mit Hilfe der Schaltfeder 7 um einen vorbestimmten Schaltweg S, zweistufig verschoben wird.
  8. 8. Schußsicherung mit Kontaktauslösung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der von Druckluft beaufschlagte Schaltsohaft 4 mittels seiner Oringe 24 u.26 wechselseitig den Durchfluß der Druckluft aus der Quelle beeinflußt, so daß die Bohrung 22 im Griffteil 2 mit dem Oring 26 zusammenwirkt und die Bohrung 25in der Ventilverschraubung 21 mit dem Oring 24,zum Entlüften von Schaltmitteln über die Flächen 28 am Schaltschaft Z entlang, um allen Schaltfasen gemäß den Fig-.7 bis 9 gerecht zu werden.
DE19823205407 1982-02-16 1982-02-16 Schußsicherung mit Kontaktauslösung für mit Druckluft betriebene Druckluft betriebene Eintreibgeräte für Klammern, Stifte oder dergl. Expired DE3205407C2 (de)

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