DE3205224A1 - Magnetisches tuerschloss - Google Patents

Magnetisches tuerschloss

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DE3205224A1
DE3205224A1 DE19823205224 DE3205224A DE3205224A1 DE 3205224 A1 DE3205224 A1 DE 3205224A1 DE 19823205224 DE19823205224 DE 19823205224 DE 3205224 A DE3205224 A DE 3205224A DE 3205224 A1 DE3205224 A1 DE 3205224A1
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lock bolt
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DE19823205224
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English (en)
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Jan 8303 Emmeloord Trapman
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C19/00Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
    • E05C19/16Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction
    • E05C19/163Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction a movable bolt being held in the striker by a permanent magnet

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Magnetisches Türschloss
  • Die Erfindung bezweckt ein magnetisches Türschloss das wie ein normales Schloss versehen ist mit einem Schlossriegelder aus der Schlossplatte hinaustritt beim Schliessen der Tür.
  • Es ist bekannt dass bei einem Türschloss mit magnetischer Wirkung der Riegel fest in Form eines Dauermagnetes in der Schlosaplatte angeordnet wird, dagegen an der Türzarge ein magnetischer Rontaktteil in Form einer Rolle angebracht wird. Die TUr mit einem solchen Schloss kann dazu wohl in zwei entgegengesetzten Richtungen geöffnet bzw geschlossen werden, jedoch tritt dabei keine endgültige Verriegelung aui sodass die Tür nur von einer ziemlich geringen Kraft schon geöffnet werden kann.
  • Bei der Benutzung von einem magnetischen Schloss in Kombination mit einen Türschliesser ist ein auftretender Nachteil dass die Schliesskraft eines einfachen Türschliessers eben in der beinahe geschlossenen Lage der TUr am geringsten ist und die letzte Kraftüberwindung nicht genügt um die Tür endgültig zu schliessen Die Erfindung löst diese Probleme auf und ermöglicht die Anwendung eines magnetischen Schlosses auch in solchen Fälle wobei die meist ungünstige Schliesakrait doch zum endgilltigen Schliessen der Tür führt. Ein zusätzlicher Vorteil entsteht noch dadurch dass der Schlossriegel (Falle) sich beim geöffneten Türflügel innerhalb des Schlosses befindet und deshalb überhaupt keine hinausragenden Teile an der Kopfseite der Tür befinden die Anlass zu eventuellen körperlichen Verwundungen geben konnten.
  • Dieses Merkmal des magnetischen Schlosses ermöglicht die Anwendung davon für in zwei Richtungen durchdrehenden Türe und gibt auch die Garantie dass die Tür auch tatsächlich zum Schliessen kommt. Ohne die Türklinke zu bedienen lässt die Tür sich, wie üblich bei einem normalen Schloss, deshalb nicht entriegeln.
  • Erfindungagemäss ist das magnetische Türschloss ausgeführt mit einem üblichen bewegbaren Schlossriegel, der durch Bedienung der Türklinke innerhalb des Schlosses hin verschiebbar angeordnet ist, nicht aber wie üblich nach dem Öffnen der Tür in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, sondern stattdessen so lange ganz oder nahezu ganz durch die Wirkung eines Dauermagnetes in Schloss zurückbleibt bis der Türflügel sich wieder erneut in seiner geschlossenen Lage gegen die Türzarge anlegt und erst dann der Schlossriegel durch magnetische Freigabe einerseits und magnetische Anziehkraft andererseits in gegenseitiger Richtung zur Türzarge hin, hinaus- tritt, wobei der Schlossriegel an seiner aus der Schlossplatte hinaustretenden Vorderseite versehen ist mit einen magnetischen Kupplungsteil und an seiner sich ii Schlossinnere befindenden gegenüberstehenden Seite in magnetischer leichter Berührung steht mit einen fest in Schloss angeordneten Begrenzungsorgan für die Zurückbewegung des Riegels, zu zeitlichen Festhalten des Riegels im Schlossinnere wenn der Türflügel sich in seiner geöffneten Lage befindet, wobei sich ein magnetischer Kontaktteil an der vorerwähnten Vorderseite auf bzw. an der Türzarge befindet, die die diesbezügliche Verriegelung des Schlossriegels mit dem magnetischen Kupplungsteile in der geschlossenen Lage der TUr bildet.
  • Die Erfindung wird hiernach an Hand der Zeichaung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig.l ist ein normales Türschloss das erfindungagemäss angepasst ist. Das Türschloss ist in einer Seitenansicht nur schematisch gezeichnet wobei die Abdeckplatte zur Veranschaulichung hier weggelassen ist. Der Schlossriegel befindet sich dabei in der Ausgangsstellung bei geschlossener Tür; Fig. 2 zeigt dasselbe Türschloß nach Fig. 1 in der Lage wobei die Türklinke den Schlossriegel in der Schlossplatte zurückgezogen hat und nach Rückkehr der Türklinke der Schlossriegel den gezeichneten Stand beibehält; und Pig. 3 zeigt eine Vorderansicht der Schlossplatte.
  • Das magnetische Schloss besteht wie in den Fig. 1-3 gezeichnet ist, aus einem Schlossgehäuse 1, z.B. aus rostfreiem Stahl ued/oder Kunstoff Das Schloss gehäuse wird von einer Schlossabdeckungsplatte 2 abgedeckt die in den Fig. 1-2 zur Veranschaulichung der Erfindung weggelassen ist. Die Platte 2 liegt aui den Rändern 3 des Schlossgehäuses das weiter in Verbindung steht mit einer Schlossplatte 4. Im Schlossinnere befindet sich der Schlossriegel 5 der wie üblich bei einem handelsüblichen Schloss hin und her bewegbar angeordnet ist mittels Führungischrauben 6 und 7 die in einem Schlitz 8 des Riegels 5 in des Gehäuse 1 festgeschraubt sind, jedoch die ireie Bewegung des Riegels 5 ermöglichen. Nach links wird die Bewegung des Riegels 5 begrenzt von den Anschlag der von den rechten Schlitzende gebildet wird, nach rechts bildet die Begrenzungaschraube 6 einen Begrenzungsanschlag. Ein hakenförmiger Teil 9 das sich am Ende des Riegels 5 nach unten erstreckt dient dazu mit einem Nocken 10 in Verbindung zu treten und dieser Nocken 10 befindet sich as Unfang eines im Schlossgehäuse 1 drehbar angeordneten Organs 11, das mit einen eckigen Loch 12 versehen ist zun Durchführen einer üblichen Türklinke (hier nicht gezeichnet).
  • Der Nocken 10 wird mittels eines Haltestiftes 16 der fest im Gehäuse 1 angeordnet ist und mittels eines Zugfeder 13 in seiner Ausgangslage in Fig 1 festgehalten. Der Zugieder 13 ist an einer Stelle 14 am Gehäuse 1 beiestigt und mit seinem gegenüberliegenden Ende mit einer Stelle 15 derart mit den Nocken 10 verbunden, dass der Nocken 10 sich in seiner Ruhelage immer gegen dem Haltestift 16 in der Fig. 1 anlegt. Wird das Organ 11 mit dem Nocken 10 in der in die Fig. 2 gezeichneten Stellung gebracht, verschiebt sich der Riegel 5 nach rechts und wird die Türklinke danach nicht mehr betätigt, legt sich der Nocken 10 automatisch durch die Wirkung des Zugfedern 13 gegen dem Haltestift zurück.
  • Der Schlossriegel ist nun nach der Erfindung an seinem rechten Ende versehen mit einen Dauermagnet 17, der z.B. besteht aus einen dauermagnetischen Material 18 das zwischen zwei magnetisierbaren Platten 19 wie eine Verbundplatte aufgeschlossen ist. Solche Daueraagnete 17 stehen bereits als handelsübliches Produkt jeder zur Verfügung und können auf Wunsch in den erforderlichen Abmessung den Schlosariegel 5 angepasst werden. Der Dauermagnet 17 kann deshalb in einer mit den Schlossriegel 5 übereinstimmengen Grösse auf dem Riegelende z.B. durch Verschrauben oder Verkleben befestigt werden. Der in die Fig. 1 hinaus der Schlossplatte 4 ragende vordere Teil 20 kann jedoch nur in dieser Lage eine magnetische Verbindung bilden mit einen magnetischen Kontaktteil 21 das sich in der Schlossriegelöffnung 22 befindet, das hier nur schematisch angegeben ist. Die magnetische Wirkung wird für einen Sachverständiger klar sein und es sind Massnahen zu berücksichtigen dsmit diese Wirkung optimal zum Ausdruck kommt.
  • Die Wirkung des erfindungsgemässen Schlosses fängt an bei der Betätigung des Nockens 10 wonach der Schlossriegel 5 aus seiner Lage in Fig. 1 in die Lage in Fig. 2 gelangt. Die Rückseite 23 des Dauermagnete 17 legt sich dabei gegen den Umfang der Begrenzungsschraube 6 an und wird dadurch mit einen ziemlich geringen magnetischen Anziehungskraft in dieser Lage festgehalten, wobei der Riegel (Falle) 5 sich innerhalb der Schlossplatte 4 aufhält. Ist die Reibung zwischen den Schlossriegel und die diesbezUglichen Gehäuseteile gering, ist auch eine geringe Anziehungskraft notwendig.
  • Der Schlossriegel 5 bleibt während des ganzen Öffnen der Tür zurück in der Schlossplatte 4 und liegt nahezu flach mit der Oberfläche der Schloseplatte 4 und erst dann als <dei Türflügel sich in der geschlossenen Stand befindet, d.h. die Vorderseite 20 sich gegenüber die Schlossriegelöffnung 22 in der Türzarge befindet, tritt der Dauermagnet 17 auf dem Schlossriegel erneut aus der Schlossplatte 4 hinaus zur Verriegelung der Tür.
  • Diese Verriegelung findet nun dadurch Statt durcbdass die geringere Anziehungskraft zwischem der Rückseite 23 des Dauermagnetes 17 und der Begrenzungsschraube an dem Moment leicht überwunden wird von den viel grösseren in gegenseitiger Richtung auftretenden magnetischen Anziehungskräfte wodurch die Tür verriegelt wird hinsichtlich der Türzarge. Der Schlossriegel 5 wird deshalb positiv und schnell nach links, Fig.2 / Fig. 1, verschoben.
  • Die Begrenzung des Rücklaufes des Schlossriegels kann eventuell noch regelbar gemacht werden, z B mit einem Stellschrauben o.d. zur Regelung der geringen Anziehungskraft damit mit absoluter Sicherheit der Schlossriegel 5 zur Türverriegelung ungehindert zurückverschiebbar bleibt wofür die Grosse der Anziehungskraften verantwortlich ist. Das Prinzip des erfindungsgemässen magnetischen Türschlosses ändert sich dadurch jedoch nicht.
  • Die erreichten Vorteile sind klar: die Kopfseite der Tür in der geöffneten Lage ist glatt und gibt keinen Anlass zu Anhaken von Kleider usw.; die Verriegelung der Tür ist absolut positiv und gleichzeitig kann die Tür in beiden Richtungen benutzt werden und sie fällt auch leicht im Schloss bei Anwendung eines Türschliessers der wenige Schliesskraft ausübt als die Tür nahezu geschlossen ist bevor der Riegelwiderstand eintritt.
  • Einfachkeitshalber ist in der Zeichnung nur eine wirksame Ausführung eines magnetischen Schlosses gezeigt wobei der Schlossriegel 5 einen Schlitz 8 enthält t wird übrigens klar eein dass jedes normales Tür schloss versehen werden kann mit magnetischen Mitteln nach der Erfindung und doch-das Hauptmerkmal beibehalten bleibt ANSPRUCH Leerseite

Claims (2)

  1. ANSPRUCII Magnetisches Tdrschloso mit einen üblichen bewegbaren Schlossriegel (5), der durch Bedienung der Türklinke innerhalb des Schlosses (1) hin verschiebbar angeordnet ist, nicht aber üblicherweise nach den Öffnen der Tür in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, sonden stattdessen so lange ganz oder nahezu ganz durch die Wirkung eines Dauermagnets (17) im Schloss (1) zurückbleibt, bis der Türflügel eich wieder erneut in seiner geschlossenen Lage gegen die Türzarge hinlegt und erst dann der Schlossriegel (5) durch magnetische Freigabe und magnetische Anziehungskraft in gegenseitiger Richtung andererseits, zur Türzarge hin, hinaustritt, wobei der Schlossriegel an seiner aus der Schlossplatte (4) hinaustretenden Vorderseite (20) versehen ist mit eines magnetischen Supplungsteil (17) und an seiner sich i Schlosstnnere (1) befindenden gegenüberstehenden Seite in magnetischer leichter Berührung steht itt einem fest im Schloss (1) angeordneten Begrenzungsorgan (6> für die Zurückbetegung-des Schlossriegels (5), zup zeitlichen Festhalten des Riegels (5) in Schlossinnere (1? wenn der Türflügel sich in seiner geöffneten Lage (Fig.
  2. 2) befindet, wobei sich ein magnetischer Kontaktteil (21) an der vorerwähnten Vorderseite (20) aub bzw. an der Türzarge befindet, di. die die bezügliche Verriegelung des Schlossriegels (5) mit dem magnetischen Xupplungsteil (17) in der geschlossenen Lage der Tür bildet.
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