DE3204694A1 - Spielzeugmotorrad-spielgeraet - Google Patents
Spielzeugmotorrad-spielgeraetInfo
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- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
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Description
Adolph E. Goldfarb 4614 Monarca Drive
Tarzana, Californien 91356, V.St.A.
Spielzeugmotorrad-Spielgerät
Die Erfindung betrifft ein Spielzeugmotorrad-Spielgerät
und bezieht sich insbesondere auf ein Spielzeugmotorrad-Spielgerät
mit einem energiespeichernden Antriebsmechanismus.
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Spielzeugfahrzeuge mit energiespeichernden Antriebsmechanismen
sind allgemein bekannt. Gewöhnlich sind ein oder mehrere mit dem Boden in Berührung kommende Antriebsräder
mit einem Schwungrad des Fahrzeugs fest oder über ein Getriebe verbunden. Der Spieler kann das Fahrzeug in die
Hand nehmen und wiederholt auf dem Boden hin- und herbewegen, um dem Antriebsrad eine Rotation aufzubringen, welche
wiederum eine Rotation auf das Schwungrad aufbringt. Auf diese Weise speichert das Drehmoment des Schwungrades die
Energie, so daß, wenn der Spieler das Fahrzeug auf den Boden setzt, diese Energie auf die Antriebsräder zum Antrieb
des Fahrzeugs nach vorne übertragen wird. Für derartige Spielzeugfahrzeuge werden die verschiedensten Startgeräte
verwendet.
Aus der US-PS 3 471 963 ist ein Gerät bekannt, welches die oben beschriebene Handbedienung nachahmt, indem das hintere
Antriebsrad eines vierrädrigen Wagens gegen eine motorbetriebene, sich drehende Trommel gehalten wird, um einen
Reibungsmotor mit Energie zu laden. Wenn sich· die Räder schnell genug drehen, überwindet der Wagen eine Halteeinrichtung
und bewegt sich nach vorne. Der Wagen wird auf vier Rädern getragen und ist nicht gyroskopisch ausbalanciert,
wenn er sich bewegt.
Aus der US-PS 3 803 756 ist ein Startgerät bekannt, welches ein Spielzeugauto mit einer Kombination von hinterem
Schwungrad/Antriebsrad mittels einer lösbaren Kupplung zwischen der Endwelle des Schwungrad/Antriebsrades und
eines energieaufbringenden Motors vom Boden weghält, während von dem Motor auf das Schwungrad/Antriebsrad Energie
aufgebracht wird. Dann wird die Kupplung mittels einer querverlaufenden Bewegung gelöst und das Auto abgesenkt, wodurch
es sich nach vorne bewegen kann, wobei es mittels seiner zwei, vorderen Räder und dem einzigen hinteren
Schwungrad/Antriebsrad ausbalanciert ist.
Aus der DE-PS 1 029 719 ist ein Motorrad mit ausgerichtetem
Vorder- und Hinterrad bekannt, welches jedoch mittels eines Paares Stützräder auf jeder Seite des Motorrades abgestützt
ist. Dieses Spielzeugmotorrad umfaßt einen Schwungradantrieb, der über ein Getriebe mit einem hinteren Antriebsrad
verbunden ist. Das Schwungrad steht mittels einer motorbetriebenen Kraftübertragungseinrichtung auf einem
Startgerät in Eingriff, um auf das Schwungrad Energie aufzubringen. Das Schwungrad ist jedoch auf einer vertikalen
Welle angeordnet, die zur Verbindung mit der energieübertragenden Einrichtung nach unten gedrückt wird, wobei es
in dieser Stellung ebenfalls von dem hinteren Antriebsrad gelöst ist. Die Welle des Schwungrades wird dann zurück
nach oben bewegt, um sich von der energieübertragenden Einrichtung
zu lösen und wiederum mit dem Antriebsrad in Eingriff zu kommen, um das Motorrad nach vorne zu bewegen.
Aus der US-PS 3 789 540 ist ein vierrädriges Spielzeugauto
mit Startgerät bekannt. Das Spielzeugauto wird vom Boden angehoben, während mittels einer Luftpumpe einem Turbinen/
Schwungrad Energie zugeführt wird, das über ein Getriebe mit den Antriebsrädern des Wagens verbunden ist. Der Wagen
wird dann abgesenkt und für eine Vorwärtsbewegung gelöst.
Schließlich ist aus der US-PS 3 621 607 ein gyroskopisch ausbalanciertes Spielzeugfahrzeug mit einem Startgerät bekannt.
Das Spieizeugfährzeug hat nur ein einziges Rad, welches das Antriebsrad und das Schwungrad darstellt. Hierbei
ist es nicht möglich, die Geschwindigkeit zu vermindern oder die Kraft und Drehdauer des Antriebsrades in Bezug auf
das Schwungrad zu steigern.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein zweirädriges, gyroskopisch ausbalanciertes Spielzeugfahrzeug und ein dazugehöriges
Startgerät. Das dargestellte Spielzeugfahrzeug ist als Spielzeugmotorrad mit einem Schwungrad zur Speicherung
von Rotationsenergie ausgebildet. Das Schwungrad ist mit einem hinteren Antriebsrad des Fahrzeugs mittels eines Getriebes
verbunden, welches die Geschwindigkeit vermindert, während die Antriebskraft und die Rotationsdauer des Antriebsrades
verlängert wird. Das Startgerät umfaßt eine Plattform und hält das Motorrad in der gewünschten Ausrichtung,
aufrecht und mit von der Plattform angehobenen Antriebsrad, wobei dem Schwungrad Energie zugeführt wird,
und senkt dann das Motorrad ab und löst es für eine Vorwärtsbewegung unter eigener Antriebskraft. Insbesondere
kommt das Antriebsrad mit der Plattform in Berührung, wenn das Motorrad abgesenkt und gelöst wird, um das Motorrad
nach vorne anzutreiben, während sich das Schwungrad weiterdreht, um dem Antriebsrad Energie zuzuführen und um das
Motorrad mittels der gyroskopischen Wirkung in seiner aufrechten Stellung zu halten. Eine bevorzugte Ausführungsform
umfaßt eine motorbetriebene, kraftübertragene Antriebstrommel, die auf einem bewegbaren Arm schwenkbar
in dem Startgerät gelagert ist. Mittels der Bewegung des Arms wird die Außenkante der sich drehenden kraftübertragenen
Trommel gegen die Außenkante des Schwungrades des Motorrades gedrückt, um dem Schwungrad eine Rotation zu
übermitteln. Dann wird der Arm wieder in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wodurch sich die kraftübertragene
Trommel löst und das Motorrad abgesenkt und gelöst wird. In der handbetriebenen Version wird das Spielzeugmotorrad
mittels des Startgerätes gehalten, während der Spieler dem Schwungrad mittels Ziehen einer Zahnstange Energie
übermittelt, die mit einem Getriebe auf dem Antriebsrad in Eingriff steht. Wenn die Zahnstange sich von dem Motorrad
löst, wird das Spielzeugmotorrad automatisch so bewegt, daß es von dem Startgerät gelöst wird und das Antriebsrad
mit der Plattform des Startgerätes in Eingriff kommt, um das Motorrad nach vorne anzutreiben.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Startgerät für ein Spielzeugmotorrad-Spielgerät
;
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Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1, wobei in gestrichelten Linien
gewisse Teile des Spielzeugmotorrades dargestellt sind, während es auf dem Startgerät befestigt
ist und während ihm Energie übertragen wird;
Fig. 3 eine Fig. 2 ähnliche Ansicht zur Darstellung relativer Teile, kurz nachdem das Spielzeugmotorrad
mittels des Startgerätes gelöst wurde;
Fig. '4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 von Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 von
Fig. 2, zur Darstellung des energieübertragenden Rades;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Spielzeugmotorrades für die Verwendung mit dem Startgerät;
Fig. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 7A eine Rückansicht des Spielzeugmotorrades;
Fig. 8 ein Schaltbild des Schaltkreises für das Startgerät;
Fig. 9 eine längliche flexible T-Zahnstange zur Verwendung einer weiteren Ausfuhrungsform des Gerätes;
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Fig. 10 eine Aufsicht einer geänderten Ausführungsform des Startgerätes;
Fig. 11 eine Rückansicht des in Fig. 10 gezeigten Gerätes;
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Fig. 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von Fig. 10; und
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Linie 13-13 von . Fig. 3.
Das in der Zeichnung dargestellte Spielzeugmotorrad-Spielgerät umfaßt ein Motorrad 20 (siehe Fig. 6, 7 und 7A), ein
motorbetriebenes Startgerät 22 (siehe Fig. 1-5 und 8) bzw. eine weitere Ausführungsform des Startgerätes als
handbetriebenes Startgerät 122 (siehe Fig. 9 - 12).
Das Spielzeugmotorrad 20 umfaßt einen Rahmen 21, ein drehbares Vorderrad 24, ein drehbares hinteres Antriebsrad
und ein drehbares, energiespeicherndes Schwungrad 28, das zwischen dem Vorder- und Hinterrad angeordnet ist. Das
Vorder- und Hinterrad und das Schwungrad sind drehbar in dem Rahmen 21 auf sich quer erstreckenden, horizontalen
Achsen befestigt und liegen alle in einer vertikalen Ebene, die sich unterhalb des Mittelpunktes des Spielzeugmotorrades
erstreckt. Das Schwungrad 28 ist mit dem hinteren Antriebsrad 26 mittels eines Getriebes 30 verbunden, welches
die Geschwindigkeit vermindert und die Antriebskraft
und die Rotationsdauer des Hinterrades steigert. Somit speichert im Betrieb das Schwungrad 28 Rotationsenergie
und überträgt sie auf das hintere, den Boden berührende Antriebsrad 26, während es ebenfalls eine gyroskopische
Ausbalancierung bewirkt, welche das Motorrad während seiner Vorwärtsbewegung in einer im allgemeinen aufrechten Stellung
hält.
Das motorbetriebene Startgerät gemäß den Figuren 1 - 5
und 8 umfaßt eine Basis oder ein Gehäuse 32, mit einer oberen Wand bzw. einer Plattform 34, die als Startplattform
dient, auf der das Spielzeugmotorrad 20 lösbar gehalten wird, wie dies mittels gestrichelten Linien des Vorder-,
Hinter- und Schwungrades und des Getriebes in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser Stellung wird das Motorrad abgestützt,
wobei sein hinteres Antriebsrad 26 von der Plattform 34 angehoben und das Schwungrad 28 mit einem sich
längs erstreckenden Schlitz 36 in der Plattform ausgerich-
tet ist. Eine ü-förmige Abstützung oder ein Joch 44 umfaßt
ein Paar Stege, die auf gegenüberliegenden Seiten des hinteren
Endes des Motorrades angeordnete Stifte 46 abstützen, um das hintere Ende des Motorrades anzuheben, es an einer
Vorwärtsbewegung zu hindern und es in der gewünschten aufrechten Ausrichtung zu halten. Ein energieaufbringendes
Rad oder eine Trommel 38 ist drehbar auf einem von Hand bewegbaren
Arm 40 in dem Gehäuse 32 gelagert, so daß die obere Kante der Trommel 38 sich nach oben durch den
Schlitz 36 bewegen kann und mit der Kante des Schwungrades 28 in Eingriff bringbar ist, um eine Rotationsbewegung
und Energie auf das Schwungrad zu übertragen. Der Arm 4 0 trägt ebenfalls einen Elektromotor 42, der das Rad 38 antreibt.
Bei der Aufwärtsbewegung des Arms 40 in Richtung der in Fig. 2 gezeigten Stellung, jedoch vor dem Eingriff
der Trommel 38 mit dem Schwungrad 28 des Motorrades, schließt die Bewegung des Arms einen Schalter 50, der einen
Schaltkreis zwischen dem Motor 42 und den Batterien 48, die
• ebenfalls innerhalb des Gehäuses zur Energieversorgung des Motors angeordnet sind, schließt.
Nachdem das Schwungrad 28 sich schnell genug dreht, kann der Spieler den Arm 40 von Hand nach unten bewegen, um zuerst
das Rad 38 von dem Schwungrad 28 zu lösen und als nächstes den Schalter 50 zu öffnen, um die Energieversorgung
zum Motor 42 zu unterbrechen. Der Arm 40 ist mit dem
Joch 44 verbunden, so daß ein weiteres Absenken des Arms ebenfalls das Joch 44 absenkt, wodurch das hintere Antriebsrad
26 des Motorrades zur Plattform 34 abgesenkt wird und
das Joch von den Seitenstiften 46 gelöst wird, so daß das
Antriebsrad das Motorrad längs der Plattform nach vorne antreibt. Die dargestellte Plattform 34 umfaßt eine nach
vorne und unten sich erstreckende Rampe 54, um die Vorwärtsbewegung des Motorrades zu unterstützen.
Im folgenden sollen die Einzelheiten des Gerätes betrachtet werden, wobei man das Motorrad 20 am besten in den Figuren
6, 7 und 7A sieht. Das Motorrad umfaßt den im allgemeinen aufrechten Rahmen 21. Das Vorderrad 24 ist drehbar
auf einer sich quer erstreckenden Radachse 56 zwischen einer Gabel 58 am vorderen Ende des Rahmens 21 befestigt.
Ähnlich ist auf einer querverlaufenden Welle 60 zwischen einer Gabel 62 am hinteren Ende des Rahmens das hintere Antriebsrad
26 drehbar befestigt. Das hintere Antriebsrad ist im allgemeinen mit dem Vorderrad 24 ausgerichtet und
ist wesentlich dicker als der Schlitz 36 in der Startplattform. Auf der einen Seite des hinteren Antriebsrades 26 ist
ein Zahnrad 6 4 angeordnet. Das Schwungrad 28 ist drehbar auf einer querverlaufenden Welle 66 im Gehäuse bzw. im Rahmen
21 und zwischen dem Vorder- und Hinterrad angeordnet und im allgemeinen mit dem Vorder- und Hinterrad ausgerichtet.
Koaxial zum Schwungrad ist ein kleines Zahnrad befestigt. Ebenfalls drehbar innerhalb des Rahmens 21 ist
ein sogenanntes Zwischenzahnrad 70 drehbar befestigt, welches mit dem kleinen Zahnrad 68 an dem Schwungrad und mit
dem Zahnrad 64 an dem hinteren Antriebsrad kämmt.
Auf diese Weise ist ein Getriebe zwischen dem hinteren Antriebsrad
und dem Schwungrad mittels der Zahnräder 68, 70, 64 ausgebildet. Die Seitenstifte 46 an dem hinteren Teil
des gabelförmigen Rahmenabschnitts erstrecken sich auf jeder
Seite nach außen. Das Spielzeugmotorrad stellt eine Nachahmung eines richtigen Motorrades mit Motorradfahrer
dar und kann aus den verschiedensten geeigneten Materialien, wie zum Beispiel spritzgegossenem Kunststoff, hergestellt
werden.
Im folgenden soll das Sta-rtgerät 22 im einzelnen betrachtet werden, dessen Gehäuse oder Grundteil 32 im wesentlichen
kastenförmig ausgebildet ist und eine obere Plattform 34, einen entfernbaren Boden 72 und vier Seitenwände 74
umfaßt. Am hinteren Ende der Plattform befinden sich ein Paar beabstandeter, sich nach oben erstreckender Finger
76, die jeweils einen sich nach vorne und unten erstrekkenden Endabschnitt 78 aufweisen, der eine Aussparung 80
ausbildet, welche den oberen Abschnitt einer Aufnahme für die Seitenstifte 46 des Motorrades darstellt. Die Aussparungen
80 sind ah festgelegten Stellungen angeordnet, nach unten geöffnet und haben eine im wesentlichen halbkreisförmige
Form. Die vordere Kante 82 jedes Fingers 76 erstreckt sich von einer Aussparung 80 nach unten, um einen
Anschlag für einen Seitenstift 46 des Motorrades auszubilden.
Die Finger 76 sind ausreichend beabstandet, um das hintere Ende des Spielzeugmotorrades zwischen sich aufzunehmen,
so daß die Seitenstifte 46 in den Aufnahmen aufge-
•15 nommen werden, wie man dies in Fig. 2 sieht. Der längliche
schmale Schlitz 36 ist in der Mitte der Plattform 34 angeordnet und beginnt gerade vor den Fingern 76. Die Plattform
34 setzt sich nach vorne zu der nach unten geneigten, länglichen Rampe 54 fort. Auf jeder Seite der Plattform 34
befinden sich nach oben stehende Begrenzungen 84, die ge-. rade vor den Fingern 76 beginnen und sich über die gesamte
Länge der Rampe 54 erstrecken.
Der längliche, gegabelte Arm 40 ist schwenkbar an seinem
vorderen Ende auf einer sich quer erstreckenden, zwischen den gegenüberliegenden, senkrechten Wänden der Rampe gelagerten
Welle 86 befestigt. Das energieaufbringende Rad 38 ist drehbar auf einer Welle 88 zwischen den gegabelten
Seitenabschnitten des Arms 40, etwa in der Mitte zwischen den Enden des Arms gelagert. Das Rad 38 hat eine Distanznabe
87 auf jeder Seite, um es in geeigneter Weise beabstandet zwischen den Seitenabschnitten des Arms 40 zu halten.
Wie man in Fig. 1 sieht, setzt sich das Ende der Welle 88 zu einer Seite fort und ist mit der Ausgangswelle
des Motors 42 verbunden oder stellt eine Fortsetzung der Ausgangswelle des Motors dar. Wie man in Fig. 1 sieht, ist
der Motor 42 in geeigneter Weise mittels Trägern 90 mit dem Arm 40 zur Bewegung mit dem Arm verbunden. Das Rad
ist mit dem Schlitz 36 in der Plattform ausgerichtet, so daß der obere Abschnitt des Rades 38 durch den Schlitz
hindurchgeht, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Das. Rad 38 hat einen Gummiwulst 92, um eine Berührungsfläche hoher
Reibung zum Eingriff und Antrieb des Schwungrades des Motorrades zu schaffen. Eine Öffnung 93 im Boden des Rahmens
bzw. Gehäuses des Motorrades gestattet einen Zugang zu dem Schwungrad. Das äußere Ende des Arms 40 erstreckt sich
durch einen vertikalen Schlitz 94 in der hinteren Wand des Gehäuses und schafft einen von Hand herunterdrückbaren
Steuerhandgriff 52 für den Spieler. Der Arm 40 ist ebenfalls mit dem im allgemeinen U-förmigen Stützelement
oder Joch 44 verbunden; die oberen Enden der Stege des Joches wirken mit den Fingern 76 zusammen, um das hintere Ende
des Spielzeugmotorrades zu unterstützen und zurückzuhalten. Das heißt, daß an der Innenseite des unteren Endes
jedes Steges des Jochs 44 ein kurzer Nockenblock 96 mit einer gekrümmten Oberfläche zum Eingriff einer der Seitenabschnitte
des Arms 40 vorgesehen ist. Das Joch 44 ist normalerweise nach oben zu der in Fig. 2 gezeigten Stellung
vorgespannt. Der Arm 40 ruht normalerweise aufgrund seines Gewichtes auf den Nockenblöcken 96, wobei diese
Stellung des Arms 40 in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Der in Fig. 2 dargestellte Arm 40 befindet sich in
der von Hand angehobenen Stellung, die im folgenden beschrieben wird. Wenn der Arm 40 von Hand zu der in Fig. 3
dargestellten Stellung heruntergedrückt wird, drückt der Arm gegen die Nockenblöcke 96 und drückt somit das nach
oben vorgespannte Joch 44 zu der in Fig. 3 dargestellten Stellung nach unten.
Wie in Fig. 13 dargestellt, ist das Joch 44 für eine vertikale hin- und hergehende Bewegung innerhalb einem gegen-
überliegenden Paar von U-förmigen Führungen 108, die sich
von der Unterseite der Plattform 34 nach unten erstrecken,
angeordnet. Die oberen Enden der Stege des Joches 44 erstrecken sich durch die öffnungen 104 in der Plattform 34
nach oben und sind im allgemeinen mit den stationären Fingern
76 ausgerichtet. Die oberen Enden der Stege des Jochs weisen jeweils einen gekrümmten Ausschnitt oder eine Aussparung
106 auf, die mit einem der oberen Ausschnitte 80 zusammenpaßt, um eine Aufnahme auszubilden, die die Seitenstifte
46 an dem Spielzeugmotorrad aufnimmt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Vorspannung, wie zum Beispiel
eine Feder oder ein Gummiband, ist mittels gestrichelter Linien 100 in Fig. 4 dargestellt und dient dazu,
das Joch 44 nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Position vorzuspannen. Sie Vorspannung 100 kann zwischen einem
Zapfen 101 am unteren, quer verlaufenden Abschnitt des Joches 44 und einen Zapfen 102 an der oberen Wand des Gehäuses
befestigt sein. Die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Arms 40 kann mittels seines Eingriffs mit
dem oberen Ende des Schlitzes 94 begrenzt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Um das Spielzeugmotorrad 20 auf dem Startgerät 22 zu befestigen,
wird das Motorrad einfach aufrecht und in die Mitte auf die Plattform 34 gestellt und dann nach hinten gedrückt,
so daß die Seitenstifte 46 zeitweilig das vorgespannte Joch 44 nach unten verschieben, so daß die Stifte
sich teilweise hinter die oberen Enden des Jochs bewegen, wo die Stifte mittels des nach oben vorgespannten Jochs
und den stationären Fingern 76 (Fig. 2) abgestützt und
zurückgehalten werden. Dieses Verriegeln der Stifte 46 wird mittels der nach vorne gewandten Nockenflächen 110
auf den Fingerabschnitten 78 und den oberen Enden des
Jochs bewirkt. Zu dieser Zeit nimmt der Arm 40 aufgrund seines Gewichtes eine Stellung ein (nicht gezeigt), in der
er auf den Nockenblöcken 96 ruht, wobei das energieaufbringende Rad 38 das Schwungrad des Motorrades nicht berührt.
Wenn das Motorrad so befestigt ist, wird, wie man in Fig. sieht, sein hinteres Antriebsrad 26 von der Plattform 34
5. so angehoben, daß sich das Antriebsrad frei drehen kann. Das Motorrad wird mittels der Seitenstifte 46 abgestützt
und in den Aufnahmen 80, 106, die mittels der stationären Finger 76 und den sich nach oben erstreckenden oberen Enden
des Jochs gebildet werden, zurückgehalten.' Wenn sich der Arm 40 in dieser Stellung befindet, ist der Schalter
50 des Motors geöffnet, so daß der Motor immer noch abgeschaltet ist.
Der Spieler ergreift dann den Steuerhandgriff 52 des Arms
40 und bewegt ihn nach oben. Dieses bewirkt zum ersten, daß der Schalter 50 zum Schließen des Schaltkreises zwischen
den Batterien 48 und dem Motor 42 geschlossen wird, so daß der Motor erregt wird und das Rad 38 dreht. Bei
weiterer Aufwärtsbewegung des Arms wird der Rand des sich nun drehenden Rades 38 gegen den Rand des Schwungrades
des Motorrades gedrückt, um das Schwungrad des Motorrades zu drehen. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die
schwenkbare Abstützung des Motorrades mittels der Seitenstifte 46 es ermöglicht, daß sich die Teile des Motorrades,
die sich vor den Stiften 46 befinden (einschließlich des Schwungrades) im Gegenuhrzeigersinn schwenken, wenn das
Rad 38 auf das Schwungrad eine nach oben gerichtete Kraft aufbringt. Dabei drückt nur das Gewicht des Motorrades gegen
das Rad 38. Diese Anordnung verhindert, daß das Rad gegen ein fest unterstütztes Schwungrad gedrückt wird und
sich mit ihm verklemmt, wodurch eine überlastung des Motors auftreten kann oder Teile des Gerätes zerbrechen.
Wenn sich das Schwungrad schnell genug dreht, drückt der Spieler den Arm 4 0 durch Herunterdrücken des Steuerhand-
griffs 52 nach unten. Der Arm bewegt sich zuerst relativ
zu dem Joch 44 nach unten, um zuerst das Rad 38 von dem Schwungrad zu lösen,und öffnet dann den Schalter 50, um
den Motor abzuschalten. Das Joch 44 wird während dieser Zeit in der nach oben gerichteten Stellung mittels der
Wirkung der Feder 100 gehalten. Wenn der Arm 40 weiter
nach unten geschwenkt wird, kommt er mit den Nockenblökken 96 an dem Joch 44 in Eingriff, um das Joch abzusenken
und auf diese Weise das Motorrad zu lösen: Das hintere Antriebsrad
26 kommt der Plattform 34 in Eingriff und treibt das Motorrad längs.der Plattform die Rampe 54 hinunter
nach vorne. Wenn der Arm 40 gelöst ist, bringt die Feder 100 das Joch 44 wieder in die angehobene Ausgangsstellung
für den nächsten Startvorgang.
Das von Hand bedienbare oder betreibbare Startgerät 122
ist in den Figuren 9 bis 12 dargestellt. Dieses Startgerät
122 umfaßt eine im wesentliche flache, horizontale Rampe 194 mit einer aufrechten hinteren Wand 155 und einem Paar
aufrechter Seitenbegrenzungen oder Seitenwände 153. In der Mitte und längs der Oberseite der Startrampe 154 ist ein
Streifen 157 aus einem Material mit hohen Reibungseigenschaften befestigt. Am hinteren Ende der Rampe 154 ist ein
Paar befestigter Anschläge in Form von beabstandeten aufrechten
Stützwänden 159 mit Kerben 161 an den vorderen Enden vorgesehen. Diese Kerben 161 bilden jeweils eine Anschlagsfläche
an ihrem hinteren Ende und eine nach unten
geneigte, untere Kante aus.. Die Kerben 161 sind so bemessen
und angeordnet, daß sie jeweils einen der Seitenstifte 46 am hinteren Ende des Motorrades aufnehmen. Ein Schlitz
■ 163 ist ebenfalls in der oberen Kante der hinteren Wand 155 des Startgerätes für eine T-förmige Zahnstange 165
vorgesehen, die sich.dadurch erstreckt. Das Startgerät kann ebenfalls einen Handgriff 167 an einer Seite am hinteren
Ende aufweisen.
Fig. 9 zeigt eine gewöhnliche energieaufbringende, T-förmige Zugstange 165 mit daran ausgebildeten Zähnen und einem
Zuggriff 169, die aus irgendeinem geeigneten Material, zum Beispiel flexiblem Kunststoff oder Hartgummi hergestellt
werden kann. Fig. 7A zeigt.eine Führung 173, die einen Raum oder eine Öffnung am hinteren Ende des Spielzeugmotorrades
benachbart zum Zahnrad 171 auf der hinteren Antriebsradachse 60 gegenüber dem Zahnrad 64 ausbildet.
Das vordere Ende der Zugstange 165 kann durch die Öffnung
170 eingesetzt und nach vorne gedrückt werden. Die Zahnstange kämmt mit dem Zahnrad 171 und wird mittels der
Führung 173 gegen das Zahnrad gehalten. Der Antrieb dreht sich, bis die Zahnstange vollständig nach vorne eingeschoben
ist. Wenn sich die Zahnstange in dieser Stellung in dem Spielzeugmotorrad befindet, wird das Motorrad auf dem
Startgerät 122 mit den Seitenstiften 46 in den Kerben 161 angeordnet, und das hintere der Zugstange der 165 erstreckt
sich durch den vertikalen Schlitz 163, wodurch der Handgriff 169 hinter der hinteren Wand 155 des Startgerätes angeordnet
ist. Um das Spielzeugmotorrad 20 von dem Startgerät 122 zu starten', hält der Spieler einfach den Starthandgriff
167 mit einer Hand und ergreift und zieht den Zahnstangenhandgriff
169 mit der anderen Hand. Die Rückwärtsbewegung der Zahnstange 165 zieht anfangs die Seitenstifte
46 des Motorrades gegen die Anschlagsflächen am hinteren F.nde der Schlitze 161. Aufgrund der Anordnung und Form
der Schlitze 161 wird das hintere Rad 26 von der Rampe 154 angehoben und kann sich frei drehen. Eine weitere Rückwärtsbewegung
der Zahnstange 165 bringt eine Rotation auf das Zahnrad 171 am Antriebsrad auf, wodurch der gesamte
Antrieb und das Schwungrad 28 des Spielzeugmotorrades gedreht werden. Wenn die Zahnstange vollständig das Zahnrad
171 am Antriebsrad des Motorrades überlaufen hat und von ihm gelöst ist, dreht sich der Antrieb des Motorrades
schnell und das Motorrad wird aufgrund seines Gewichtes
und der Reaktion des Lösens der Zahnstange längs der geneigten unteren Kanten der Schlitze 161 nach unten bewegt,
bis das Antriebsrad die Rampe berührt. Wie oben beschrieben, wird die Rotationsenergie in dem Schwungrad gespeichert
und mittels des Getriebes auf das hintere Antriebsrad übertragen, wobei jedoch die Geschwindigkeit vermindert
und die Antriebskraft und Antriebsdauer gesteigert werden. Das Schwungrad bewirkt weiter, daß das Spielzeugmotorrad
aufgrund der gyroskopischen Wirkung in aufrechter Stellung verbleibt, wenn es sich nach vorne bewegt.
Es ist ersichtlich, daß die Zugstange 165 ebenfalls bei dem dargestellten Spielzeugmotorrad ohne das Startgerät
verwendet werden kann. Der Spieler kann das Motorrad einfach in einer Hand und die Zahnstange in der anderen Hand
halten, die Zahnstange nach vorne in die Öffnung 170 in die Betriebsstellung einführen, und dann die Zahnstange
nach hinten ziehen, um den Antriebsmechanismus des Motorrades zu drehen. Sowie die Zahnstange von dem Motorrad gelöst
ist, kann das Motorrad auf den Boden für eine Vorwärtsbewegung gesetzt werden.
Es sind verschiedene andere Ausführungsformen und Veränderungen
bei der dargestellten Konstruktion möglich, ohne sich von dem Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung
• zu entfernen. Das dargestellte Spielzeugmotorrad-Spielgerät
wird vorzugsweise in Verbindung mit dem dargestellten Startgerät verwendet, wobei jedes der Startgeräte ebenfalls
vorteilhaft bei Spielzeugmotorrädern oder Spielzeugfahrzeugen
von etwas unterschiedlicher Konstruktion oder Form verwendet werden kann. Ähnlich kann das Startgerät
selbst je nach Wunsch in verschiedener Richtung abgeändert werden. Beispielsweise kann der Motor mittels einer elektrischen
Leitung erregt werden, deren Stecker in eine Steckdose an der Wand gesteckt werden, so daß die Verwendung
von Batterien nicht erforderlich ist. Weiter kann das energieaufbringende Rad von Hand betrieben werden. Es ist
zwar von Vorteil/ den Motor auf dem gleichen Arm zu befestigen, der das energieaufbringende Rad trägt, jedoch kann
der Motor ebenfalls stationär angeordnet und mit dem energieaufbringenden Rad mittels eines Antriebsriemens verbunden
werden. Die Einzelheiten der Konstruktion zum Anheben, Halten und Lösen des Spielzeugmotorrades können ebenfalls
abgeändert werden. Tn dieser Verbindung sei beispielsweise die Anordnung der Vorsprünge an dem Motorrad und die Ausbildung der Aufnahmen oder Schlitze an dem Startgerät erwähnt,
die auch umgekehrt angeordnet werden können, das heißt, daß sich die Schlitze an dem Motorrad und die Stifte
an dem Startgerät befinden können. Es ist ebenfalls möglieh, die Bewegung des Arms und des energieaufbringenden
Rades und das An- und Abschalten des Motors mit dem Befestigen oder Verriegeln des Fahrzeugs auf dem Startgerät zu
verbinden, so daß der Motor angeschaltet und mit dem Schwungrad des Fahrzeugs automatisch in Berührung gebracht
wird, wenn das Fahrzeug auf dem Startgerät befestigt ist. Es kann ebenfalls ein Mechanismus vorgesehen sein, um das
Motorrad automatisch nach einer bestimmten Zeitdauer oder einer bestimmten Rotationsgeschwindigkeit zu lösen. Die
Einzelheiten des handbetriebenen Startgerätes können ebenfalls abgeändert werden, beispielsweise indem eine Zugschnur
statt einer Zahnstange verwendet wird. Während derartige und andere Abänderungen in den Rahmen der vorliegenden
Erfindung fallen sollen, sind die dargestellten Ausführungsformen jedoch die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung, die verbesserte, vereinfachte und wirkungsvollere Geräte zur Erreichung des beabsichtigten Zwecks
und der Ziele darstellen, insbesondere wenn man die Herstellungskosten und die Anordnung, die einfache Betriebsweise,
die Einfachheit als auch die Lebensdauer betrachtet.
Adolph E-. Goldfarb
Tarzana, Calif. 91356, V.St.A.
Spielzeugmotorrad-Spielgerät mit einem Spielzeugmotorrad, das einen energiespeichernden Antrieb aufweist, und einem
Startgerät zum Aufbringen der Energie auf diesen Antrieb und zum darauffolgenden Lösen des Motorrades für eine Vorwärtsbewegung.
Das Motorrad umfaßt ein drehbares Vorder- und den Boden berührendes Hinterrad und ein dazwischen angeordnetes
Schwungrad, die alle um horizontale, querverlaufende Achsen drehbar sind. Der energiespeichernde Antrieb
wird mittels des Schwungrades, einem der Räder und einem dazwischen vorgesehenen Getriebe ausgebildet, welches
die Geschwindigkeit vermindert und die Antriebskraft lind Rotationsdauer am Antriebsrad verlängert. Im Betrieb
wird das Motorrad mittels des Schwungrades angetrieben,
welches ebenfalls dazu dient, aufgrund der gyroskopischen Wirkung das Motorrad bei der Vorwärtsbewegung in aufrechter Stellung zu halten. Das Startgerät hält das Motorrad in der gewünschten aufrechten Stellung, wobei das Antriebsrad so angehoben ist, daß es sich bei der Energiespeicherung in dem Schwungrad frei drehen kann. Darauf wird das Motorrad gelöst, das Antriebsrad mit der Startplattform in Berührung gebracht und das Motorrad nach vorne angetrieben. In einer motorisierten Ausführungsform trägt ein an dem Startgerät vorgesehener bewegbarer Arm eine motorbetriebene Antriebstrommel. Anfänglich wird der Arm so bewegt, daß die Trommel ■ direkt mit dem Umfang des Schwungrades des Motorrades in Eingriff kommt, um die Energie auf das
Schwungrad zu übertragen. Wenn der Arm wegbewegt wird, löst sich die energieübertragende Trommel und das Motorrad wird gelöst. In der handbetriebenen Ausführungsform wird eine
welches ebenfalls dazu dient, aufgrund der gyroskopischen Wirkung das Motorrad bei der Vorwärtsbewegung in aufrechter Stellung zu halten. Das Startgerät hält das Motorrad in der gewünschten aufrechten Stellung, wobei das Antriebsrad so angehoben ist, daß es sich bei der Energiespeicherung in dem Schwungrad frei drehen kann. Darauf wird das Motorrad gelöst, das Antriebsrad mit der Startplattform in Berührung gebracht und das Motorrad nach vorne angetrieben. In einer motorisierten Ausführungsform trägt ein an dem Startgerät vorgesehener bewegbarer Arm eine motorbetriebene Antriebstrommel. Anfänglich wird der Arm so bewegt, daß die Trommel ■ direkt mit dem Umfang des Schwungrades des Motorrades in Eingriff kommt, um die Energie auf das
Schwungrad zu übertragen. Wenn der Arm wegbewegt wird, löst sich die energieübertragende Trommel und das Motorrad wird gelöst. In der handbetriebenen Ausführungsform wird eine
Vorrichtung, wie zum Beispiel eine Zahnstange, vom dem Spieler gezogen, um auf das Schwungrad Energie aufzubringen,
woraufhin dann das Motorrad automatisch abgesenkt und gelöst wird.
Fig. 2
Claims (34)
- Adolph E. Goldfarb 4614 Monarca Drive Tarzana, Californien 91356, V.St.A.Spielzeugmotorrad-SpielgerätPatentansprüche1J Spielzeugmotorrad-Spielgerät, dadurch gekennzeichnet , daß
a) ein zweirädriges Spielzeugmotorrad einen Rahmen (21) und ein im allgemeinen ausgerichtetes drehbares, den Boden berührendes Vorder- und Hinterrad (24, 26) und ein mittleres Schwungrad (28) aufweist, die alle an dem Rahmen (21) befestigt und um querverlaufende, allgemein horizontale Achsen (56, 60, 66). drehbar sind, wobei eines der bodenberührenden Räder ein Antriebsrad ist, und das Schwungrad (28) und das Antriebsrad arbeitsmäßig miteinander mittels eines Getriebes <68, 70, 64) gekuppelt sind, welches die Geschwindigkeit vermindert und die Antriebskraft und die Rotationszeit des Antriebsrades steigert, das Schwungrad (28), das Getriebe (64, 68, 70) und das Antriebsrad einen energiespeichernden Antriebsmechanismus umfassen, das Spielzeugmotorrad (20) im Betrieb mittels des Schwungrades (28) angetrieben undgyroskopisch ausbalanciert wird, und am Motorradrahmen ' (21) fest angeordnete Verbindungselemente (46) vorgesehen sind, und daßb) ein Startgerät (22) mit einer Plattform (34) und einer Steuereinrichtung zum lösbaren Abstützen und Halten des Motorrades (20) auf der Plattform (34) in einer aufrechten, nach vorne ausgerichteten Stellung, wobei das Antriebsrad von der Plattform (34) gelöst ist, so daß sich das Antriebsrad zum Aufbringen einer Rotation auf das Schwungrad (28) frei drehen kann, und zum Auslösen des Motorrades (20), wobei das sich drehende Antriebsrad die Plattform (34) zum Antrieb des Motorrades (20) nach vorne berührt, vorgesehen ist, wobei die Steuereinrichtung einen vertikal von Hand zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegbaren Abschnitt (44) umfaßt, der in seiner oberen Stellung die festen Verbindungselemente (46) am Motorradrahmen (21) zum Anheben des Antriebsrades, so daß es die Plattform nicht mehr berührt, in Eingriff nimmt, das Motorrad in seiner aufrechten Stellung hält und seine Vorwärtsbewegung verhindert, während auf das Schwungrad (28) eine Rotation aufgebracht wird, und beim Bewegen in seine untere Stellung das Antriebsrad des Motorrades mit der Plattform (34) zur Vorwärtsbewegung des Motorrades (20) in Eingriff bringt. - 2. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente (46) an gegenüberliegenden Seiten des Motorradrahmens (21) angeordnet sind.
- 3. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungselemente (46) sich nach außen erstreckende Vorsprünge auf jeder Seite des Motorrades (20) umfassen._ 3 j"-·-"- -- 32 OA
- 4. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Motorrades (20) ein bewegbarer Abschnitt (44) zum Ineingriffbringen mit den Vorsprüngen (46), wenn das Motorrad (20) auf dem Startgerät (22) befestigt ist, und sich die bewegbaren Abschnitte (44) in der angehobenen Position befinden, vorgesehen ist.
- 5. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die bewegbaren, zur Unterstützung dienenden Abschnitte (44) durch eine öffnung der Plattform nach oben erstrecken.
- 6. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zur Unterstützung dienenden bewegbaren Abschnitte (44) mit einem stationären Stützabschnitt (76) der Steuereinrichtung zusammenwirken, um das. Motorrad (20) festzulegen, wenn sich der bewegbare Abschnitt (44) in seiner angehobenen Stellung befindet, und daß der stationäre, zur Unterstützung dienende Abschnitt (76) fest an dem Startgerät (22) befestigt ist.
- 7. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung des Startgerätesa) ein energieaufbringendes Rad (38),b) einen an dem Startgerät (22) angeordneten Arm (40) zur Lagerung des energieaufbringenden Rades (38), und zwar zur Rotation urn eine im allgemeinen horizontale, sich quer erstreckende Achse (88) und für eine vertikale Bewegung, aufweist, wobei das energieaufbringende Rad (38) für eine Bewegung zum Eingriff und zum Lösen mit dem Schwungrad (28) des Motorrades angeordnet ist, wenn das Spielzeugmotorrad (20) auf dem Startgerät (22) abgestützt und gehalten wird, und daßc) ein Motor (42) arbeitsmäßig mit dem energieaufbringenden Rad (38) zur Drehung des energieaufbringenden Rades (38) verbunden ist.
- 8. · Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das energieaufbringende Rad (38) auf dem bewegbaren Arm (40) drehbar befestigt ist, und daß der Motor (42) ebenfalls auf dem Arm (40) koaxial zu dem energieaufbringenden Rad (38) befestigt ist.
- 9. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Motor (42) ein elektrischer, mit dem energieaufbringenden Rad (38) gekuppelter Motor ist, und daß die Steuereinrichtung weiter einen Schaltkreis in dem Startgerät (22) mit einem Schalter (50) umfaßt, wobei der Schalter unmittelbar auf die Bewegung des Arms (40) zum Öffnen und Schließen des Schaltkreises bedienbar ist, wodurch der elektrische Motor (42) erregt bzw. entregt wird.
- 10. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß der Schaltkreis weiter Mittel zur Aufnahme von einer oder mehreren Trockenbatterien (48) und zum Verbinden der Batterien über den Schalter (50) mit dem elektrischen Motor (42) aufweist.
- 11. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (40) an dem Rahmen unterhalb der Plattform (34) bewegbar befestigt ist;, und daß die Pl a LLf or m (34) mi L ejlnom 1 ünyl ϊ clion Schlitz (36) versehen ist, durch welchen sich der obere Teil des energieaufbringenden Rades (38) aufgrund der Bewegung des Armes (40) erstreckt, und daß der Schlitz (36) im wesentlichen schmaler als die Breite des Hinterrades (26) des Motorrades ist.
- 12. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangskante des energieaufbringenden Rades (38) mit der Umfangskante des Schwungrades (28) des Motorrades (20) ausgerichtet und mit ihr in Eingriff bringbar ist, wenn das Motorrad auf der Startplattform (34) abgestützt und gehalten wird.
- 13. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Arm (40) schwenkbar an dem Gerät (22) befestigt ist, und daß sich ein Teil von ihm nach außen aus dem Startgerät (22) erstreckt, um einen Steuerhandgriff (52) auszubilden.
- 14. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuereinrichtung eine bewegbare, mit dem bewegbaren Arm (40) gekuppelte Lagerung (44) umfaßt, daß die Lagerung (44) aufgrund der Bewegung des Arms (40) zwischen einer angehobenen, sich über die Plattform (34) erstreckende Stellung zum Eingriff des Motorrades (20) und zum Anheben des Antriebsrades (26) von der Plattform (34) und einer abgesenkten Stellung, in der das Antriebsrad mit der Plattform (34) in Berührung kommt, bewegbar ist.
- 15. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , . daß die bewegbare Lagerung ' (44) in der angehobenen Stellung vorgespannt und mittels der Bewegung des Arms (40) in die untere Stellung bewegbar ist.
- 16. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die bewegbare Lagerung (44) und der Arm (40) so miteinander verbunden sind, daß das energieaufbringende Rad (38) von dem Schwungrad (28) des Motorrades mi.ti.ols dor anfänglichen Bewegung des Arms (40) ohne Bewegung der Lagerung (44) aus derangehobenen Stellung gelöst wird, und daß die bewegbare Lagerung von der angehobenen Stellung zur abgesenkten Stellung mittels der darauffolgenden kontinuierlichen Bewegung des Arms (40) bewegt wird.
5 - 17. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Abschnitt (44) in Richtung der oberen Stellung vorgespannt ist.
- 18. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegbare Abschnitt (44) mit dem an dem Rahmen befestigten bewegbaren Abschnitt (40) verbunden ist, daß der Arm (40) einen von Hand ergreifbaren Abschnitt (52) zur Bewegung des Arms (40) aufweist, so daß der Abschnitt (44) von seiner oberen Stellung wegbewegt wird.
- 19. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß eine Verbindungseinrichtung (76) vorgesehen ist, die mit dem bewegbaren Abschnitt (44) an jeder gegenüberliegenden Seite des Motorrades (20) zusammenwirkt.
- 20. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Hinter- und Vorderrad (26, 24) und das Schwungrad (28) im allgemeinen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene unterhalb der Mitte des Motorrades (20) angeordnet sind, und daß die Achsen der drei Räder alle relativ zu dem Rahmen (21) fest angeordnet sind.
- 21. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe ein zur gemeinsamen Drehung mit dem Schwungrad (28) koaxial zu diesem befestigtes kleines Zahnrad (68), ein zurgemeinsamen Drehung mit dem hinteren Antriebsrad (26) koaxial mit diesem befestigtes großes Zahnrad (64) und ein dazwischenliegendes, mit dem großen und kleinen Zahnrad (64, 68) kämmendes, in der Größe zwischen dem kleinen und dem großen Zahnrad liegendes Zahnrad (70) umfaßt, wobei die Zahnräder im allgemeinen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, parallel zur Ebene des Vorder- und Hinterrades und des Schwungrades angeordnet sind.
- 22. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis des Getriebes etwa 3 : 1 beträgt.
- 23. Spielzcugmotorrad-Spiclgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß das Motorrad(20) Vorsprünge (46) und das Startgerät (22) auf der Plattform (34) befestigte Anschläge (76) aufweist, die so ausgerichtet und angeordnet sind, daß sie mit bewegbaren Stützeinrichtungen (44) zusammenwirken, um eine Aufnahme zur Aufnahme der Vorsprünge (46) auszubilden.
- 24. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (46) schwenkbar in den Aufnahmen aufgenommen werden.
- 25. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Startgerät(22) ein Gehäuse (32), das den bewegbaren Arm (40), das energieaufbringende Rad (38) und den Motor (42) aufnimmt, aufweist, daß die Plattform (34) die obere Wand des Gehäuses (32) darstellt, und daß das Startgerät (22) weiter eine längliche, nach unten geneigte Rampe (54), die von der Plattform (34) zur Oberfläche, auf der das Startgerät(22) steht, führt, aufweist.
- 26. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Startgerät (122) feste Anschläge auf der Plattform aufweist, die mindestens eine nach vorne weisende Anschlagsfläche und mindestens eine nach unten geneigte Lösefläche umfassen, daß das Spielzeugmotorrad (20) Vorsprünge (46) zum Eingriff mit den Anschlägen aufweist, wenn das Motorrad auf der Plattform abgestützt und gehalten wird, daß die Steuereinrichtung eine von Hand bewegbare, rotationsaufbringende Einrichtung (65) umfaßt, die mit dem energiespeichernden Antriebsmechanismus des Motorrades in Eingriff bringbar und so bedienbar ist, daß das Spielzeugmotorrad gegen die Anschlagsfläche gedrückt wird, während dem Mechanismus eine Rotation aufgebracht wird, und daß dann die Vorsprünge (46) des Motorrades von der Haltefläche nach unten bewegt werden, so daß das sich drehende Antriebsrad mit der Plattform zum Starten des Spielzeugmotorrades (20.) in Eingriff bringbar ist.
- 27. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge einen vorstehenden Stift (46) auf beiden hinteren Seiten des Spielzeugmotorrades (20) umfassen, und daß die Anschläge ein beabstandetes Paar Anschlagsglieder umfassen, die jeweils mit einem der vorstehenden Stifte (46) in Eingriff bringbar sind.
- 28. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Anschlage einen im allgemeinen aufrechten Wandabschnitt (159) mit einem nach vorne geöffneten Schlitz (161) in seiner Vorderkante zwischen seinem oberen und unteren Ende aufweist, und daß jede der sich nach unten neigenden Löseflächen mittels der unteren Kante eines der Schlitze ausgebildet werden.
- 29. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine von Hand bedienbare rotationsaufbringende
Einrichtung in Form eines von Hand durchziehbaren, getrennten Teils (165) umfaßt, welches mit dem energiespeichernden Antriebsmechanismus des Spielzeugmotorrades (20) in Eingriff bringbar ist, während die Energie übertragen wird, und der dann von dem Mechanismus gelöst wird. - 30. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß das Startgerät eine Einrichtung zur Führung des Ziehelements (165) umfaßt, die auf dem Startgerät hinter den Anschlägen angeordnet ist.
- 31. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 30, dadurch geke nn ζ e Lehne t, daß die Führung
einen querverlaufenden hinteren Wandabschnitt mit einer
oberen Kante und einen sich von der oberen Kante zur Aufnähme des Ziehteils (165) nach unten erstreckenden Ziehschlitz umfaßt, wodurch das Ziehteil (165) mit dem Spielzeugmotorrad (20) in Eingriff bringbar ist, und das Motorrad und das Ziehteil auf dem Startgerät als Einheit angeordnet werden können. - 32. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Ziehteil (165) einen vergrößerten Handgriff aufweist, der hinter dem Ziehschlitz (163) angeordnet ist.
- 33. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß das Ziehteil
(165) eine längliche gezahnte Zahnstange mit einem vergrößerten Handgriff an dem hinteren Ende aufweist, unddaß das Motorrad mit einer Führung (173) zur Aufnahme derZahnstange zum Eingriff mit dem Getriebe des Motorrades für eine im allgemeinen von vorne .nach hinten führende Längsbewegung, bei der die Zahnstange mit dem Getriebe kämmt, vorgesehen ist.
5 - 34. Spielzeugmotorrad-Spielgerät nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet , daß das Getriebe ein koaxial zur gemeinsamen Drehung mit dem hinteren Antriebsrad des Motorrades befestigtes Zahnrad aufweist, und daß das Zahnrad mit der Zahnstange in Eingriff bringbar ist.
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