DE3204656A1 - Brennstoffbeheizte waermequelle - Google Patents

Brennstoffbeheizte waermequelle

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DE3204656A1
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DE19823204656
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Karl-Ernst Dipl.-Ing. 5630 Remscheid Vaillant
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Vaillant GmbH
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Joh Vaillant GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/20Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24H9/2007Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters
    • F24H9/2035Arrangement or mounting of control or safety devices for water heaters using fluid fuel

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  • Thermal Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Brennstoffbeheizte Wärmequelle
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine brennstoffbeheizte Wärmequelle gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche brennstoffbeheizten Wärmequellen sind als Durchlauf-oder Umlaufwasserheizer zur Speisung -von Zent-ralheizungen und/oder zur Bereitung warmen Gebrauchswassers bekanntgeworden. Der Vorteil dieser Wärmequellen liegt darin, daß man durch die Verwendung eines Gebläses unabhängig von Kaminen und Schornsteinen wird und eine Verbindung des Feuerungsraums der Wärmequelle mit der Außenatmosphüre lediglich über ein konzentrisches Rohr durch eine Außenmauer des Gebäudes des Aufstellungsraumes er zielen kann.
  • Während Betriebspausen, also bei brennendem Zündbrenner und erloschenem Hauptbrenner, beheizt der Zündbrenner den Peuerungsraum, was zu unzulässig hohen Temperaturen dort führen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, das Temperaturniveau im Feuerungsraum einer solchen Wärmequelle zu überwachen und über eine bestimmte Grenze nicht ansteigen zu lassen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs.
  • Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprtichen sowie der nachfolgenden Beschreibung hervor, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figur der Zeichnung näher erläutert.
  • In der Figur ist eine Prinzipdarstellung einer brennstoffbeheizten Wärmequelle im Schnitt dargestellt.
  • Die brennstoffbeheizte Wärmequelle weist ein Gehäuse 1 auf, innerhalb dessen ein weiteres Gehäuse 2 angeordnet ist, das einen Feuerungsraum 3 gasdicht bezüglich des Zwischenraumes 4 zwischen beiden Gehäusen umschließt. Der Feuerungsraum 3 ist über eine Anordnung 5 aus konzentrischen Rohren mit der Außenatmosphäre 6 verbunden, ein Außenrohr 7 bildet ein Prischluftansaugrohr über einen Ringraum 8, ein Innenrohr 9 bildet ein Abgasabfuhrrohr, in dem ein von einem Motor 10 angetriebenes Gebläse 11 angeordnet ist.
  • Im Feuerungsraum 3 ist ein Wärmetauscher 12 angeordnet, der über eine mit einer motorgetriebenen Umwälzpumpe 13 versehenen Rücklaufleitung 14 gespeist und dem erwärmtes Wasser über eine Vorlaufleitung 15 abgeführt ist. Der Wärmetauscher 12 wird von einem von einer Gasleitung 17 gespeisten Hauptbrenner 16 beheizt, in der ein von einem Elektromagneten 18 beherrschtes Hauptgasventil 19 angeordnet ist, dem ein Zündsicherungsventil 20 vorgeschaltet ist. Zwischen Zündsicherungsventil und Hauptgasventil zweigt eine Zündgasleitung 21 von der Hauptgasleitung 17 ab, die zu einem Zündbrenner 22 führt, dem ein Thermoelement 23 zugeordnet ist.
  • Das Thermoelement 23 liegt in einem Stromkreis 24 einer thermoelektrischen Zündsicherung, die einen Elektromagneten 25 aufweist, der das Zündsicherungsventil 20 beherrscht. Weiterhin liegt im Zuge des Stromkreises 24 noch ein Ruhekontakt 26, dessen Betätigungsglied 27 von einem Temperaturfühler 28 abhängig ist, der im Feuerungsraum oberhalb des Wärmetauschers 12 angeordnet ist. Kontakt, Thermoelement und Elektromagnet liegen-im Stromkreis 24 in Reihe.
  • In--den Zwischenraum 4 des Gehäuses 1 sind Netzzuleitungen 29 und 30 einer speisenden Netzspannungsquelle R und MP eingebracht. Von der Leistung 29, die zum Pol R der speisenden Netzspannung führt, zweigt eine Leitung 31 ab, die über einen Arbeitskontakt; 32 eines Reglers 33 geführt ist. Hinter dem Arbeitskontakt 32 wird die Leitung 31 über einen Abzweig 34 einmal zum Elektromotor der Umwälzpumpe 13, zum zweiten über einen Abzweig 35 zum Elektromagneten 18 des Hauptgasventils 19 und zum dritten zu einem Pol eines Umschalters 36, dem eine Betätigungsvorrichtung 37 zugeordnet ist, die zu einem Temperaturfühler 38 führt, der im Feuerungsraum innerhalb des Gehäuses 2 oberhalb des Wärmetauschers 12 angeordnet ist. Die Betätigungsvorrichtungen 27 und 37 sowie die Fühler 28 und 38 können Ausdehnungsfühler sein, die die zugehörigen Kontakte bei Überschreiten einer bestimmten Temperaturschwelle betätigen.
  • Die Leitung 29 ist zu dem anderen Pol des Umschalters geführt, der gemeinsame Pol des Umschalters 39 ist uber den Elektromotor 10 mit der Leitung 30 verbunden. Vom Elektromagneten 18 führt eine Rückleitung 40 und vom Motor der Pumpe 13 führt eine Rückleitung 41 zur Leitung 30.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und beschriebene brennstoffbeheizte Wärmequelle weist folgende Punktion auf: Im Ruhezustand ist der Kontakt 26 geschlossen, der Umschalter 39 befindet sich in der dargestellten Stellung, so daß die Leitung 31 mit dem Motor 10 verbunden ist, und der Kontakt 32 ist geöffnet. Sämtliche Ventile sind easchlossen.
  • Die Wärmequelle ist außer Betrieb. Zur Inbetriebnahme, das heißt zur Herstellung des Betriebsbereitschaftszustandes, wird das Zündsicherungsventil 20 durch Drücken einer Handhabe 42 geöffnet. Somit ist die Gaszuleitung 17 über die Zündgasleitung 21 mit dem Zündbrenner 22 verbunden, das dort austretende Zündgas wird über nicht dargestellte Mittel gezündet, beim Brennen des Zündbrenners wird das Thermoelement 23 beheizt und erzeugt Thermospannung, die im Stromkreis 24 aufgrund des geschlossenen Kontaktes 26 den Elektromagneten 25 erregt, worauf bei Loslassen der Handhabe 42 das Zündsicherungsventil-20 geöffnet bleibt. Ein Schließen des Zündsicherungsventils 20 ist erst durch Öffnen des Kontaktes 26 oder durch einen manuellen Eingriff eir,es nicht weiter dargestellten Ausschalters im Stromkreis 24 möglich. In dieser Betriebsbereitschaftsstellung beheizt die Zündflamme des Zündbrenners den Feuerungsraum 3 innerhalb des Gehäuses 2.
  • Wird nun Wärme angefordert, beispielsweise durch Schließen des Kontaktes 32 des als Temperaturregler ausgebildeten Reglers 33, so wird der Pol R der Netzspannungsquelle über die Leitung 31 sowohl auf die Leitungen 34 und 35 sowie auf den Umschalter 39 durchgeschaltet. Somit erhalten der Motor der Umwälzpumpe 13, das Elektromagnetventil 18 und der Motor 10 Spannung, worauf das Gebläse 11 anfängt, Luft aus dem Abgasrohr-9 heraus in die Atmosphäre zu fördern beziehungsweise Frischluft über den Ringzwischenraum 8 in. den Feuerungsraum 3 zu fördern. Die Umwälzpumpe 13 fördert Wasser durch den Wärmetauscher 12, das Elektromagnetventil 19 öffnet, so daß die Gasleitung 17 mit dem Hauptbrenner 16 in Verbindung steht.
  • Das dort austretende Gas wird vom Zündbrenner 22 gezündet, die Abgase des Hauptbrenners beheizen den Wärmetauscher 12.
  • Ist der Wärmebedarf befriedigt, so öffnet der Kontakt 32.
  • Das bedeutet, daß die Umwälzpumpe 12 stillgesetzt wird, der Hauptbrenner 16 erlöscht und das Gebläse 11 in den Ruhezastand geht. I)ie Zindfiamme des Zündbrenners 22 brennt weiter und beheizt c Feuerungsraum 3 beziehungsweise den Wärmetauscher 12, die hier entstehende Wärme kann mangels Abfuhr über den angeschlossenen Wasserkreislauf so groß werden, daß der Temperaturfühler 38 das Übersteigen einer bestimmten Gefahrentemperatur anzeigt. Das führt zu einem Ansprechen der Betätigungsvorrichtung 37 und zu einem Umschalten des Umschaltkontaktes 39, so daß die Leitung 29, also der Pol R der Spannungsquelle, der nicht vom Reglerkontakt 32 zusätzlich beherrscht ist, unniittelbar auf den Motor 10 des Gebläses 11 gegeben ist. Als Folge davon läuft das Geblase an und entlüftet den Peuerungsraam 3 so lange, bis der Temperaturfühler 38 ein Unterschreiten der eingestellten Solltemperatur meldet. Hierauf schaltet der Umschalter zurück.
  • Der Fühler 28 dient dazu, bei einem Überschreiten einer weiteren Temperaturschwelle den Stromkreis der thermoelektrischen Zündsicherung zu unterbrechen und den Zündbrenner zum Erlöschen zu bringen.
  • Ein Inbetriebgehen der Wärmequelle während der Ansprechphase des Temperaturfühlers 38 ist unkritisch, da das Gebläse 11 bereits Luft fördert. Es ist belanglos, ob die Umwälzpumpe beziehungsweise das Elektromagnetventil 18, 19 in dieser Phase in Betrieb gehen oder nicht.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Brennstoffbeheizte Wärmequelle mit Haupt- und Zündbrenner und einem gegenüber dem Aufstellungsraum abgedichteten Gehäuse,- das unter Einschaltung eines von einem Motor angetriebenen Gebläses über ein Luftzufahr- und ein Abgasabfuhrrohr mit der Atmosphäre verbunden ist, sowie mit einem Temperaturfühler und einer Steuervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betriebsbereitschaft der Wärmequelle der Temperaturfühler (38) die Temperatur des Innenraums (3) des Gehäuses (2) erfaßt und die Steuervorrichtung (39) den Motor (10) des Gebläses (11) zeitweise an Spannung (R, MP) legt.
  2. 2. Brennstoffbehei-zte Wärmequelle nach Anspruch eins, dadurcll gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung als Umschalter (39) ausgebildet ist und daß der Motor (10) des Gebläses (11) zwischen dem Umschaltkontakt (39) und dem Pol (MP) der speisenden Netzspannungsquelle angeordnet ist.
  3. 3. Steuervorrichtung nach Anspruch eins oder zwei, dadurc1i gekennzeichnet, daß die beiden Pole des Umschalters mit einer Leitungsverzweigung (29, 31) verbunden si-nd, die beide gemeinsam mit dem Pol (R) der speisenden Netzspannungsquelle verbunden sind, und daß der Umschalter in seiner RuhestelluzXg den Motor (10) des Gebläses (11) mit dem Leitungszweig (31) verbindet, an dem der Motor einer Umwälzpumpe (13) und ein Elektromagnet (18) eines Brennstoffventils parallel angeschlossen sind, wobei dieser Parallelschaltung ein Arbeitskontakt (32) eines Reglers (33) vorgeschaltet ist.
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