DE3204442A1 - Mehrteiliger tennisschlaeger - Google Patents

Mehrteiliger tennisschlaeger

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DE3204442A1
DE3204442A1 DE19823204442 DE3204442A DE3204442A1 DE 3204442 A1 DE3204442 A1 DE 3204442A1 DE 19823204442 DE19823204442 DE 19823204442 DE 3204442 A DE3204442 A DE 3204442A DE 3204442 A1 DE3204442 A1 DE 3204442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
racket
frame
insert
tennis
handle
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19823204442
Other languages
English (en)
Inventor
Slobodan 1000 Berlin Momčilović
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/038Frames with head subframes for replacing strings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/06Handles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Titel: Mehrteiliger Tennisschläger
  • Anwendungsgebiet: Die Erfindung betrifft ein mehrteiliger Tennisschläger, bei welchem Rahmen des Schlägers, Einlage für Besaitung und Griff selbständige Teile sind, angepaßt zur Zusammensetzung in eine kompakte Einheit, wobei auch die Möglichkeit des umgekehrten Verfahrens vorhanden ist. Als so eine Erfindung, könnte sie besonders bei Fertigung von Alu- und Kunststoffrahmen die Anwendung finden.
  • Zweck: Bei Anwendung der Konstruktion des Rahmens nach der Erfindung, wäre möglich beim Kauf eines Rahmens des Tennisschlägers optimale Auswahl zu treffen. Bei späterer Exploatation ein, auf diese Weise konstruierter Rahmen könnte eine optimale Anpassung des Tennisschlägers zu Spielumständen ermöglichen, u.zw. mittels Kombinieren eines Rahmens mit mehreren Einlagen für die Besaitung.
  • Stand der Technik mit Fundstellen: Wie schon bekannt, bei Konstruktion des vorhandenen Rahmens ist größte acht auf Erreichen der erforderlichen Elastitität des Rahmens, Gleichgewicht sowie Vergrößerung der optimalen Schlagfläche gegeben.
  • (Zeitschrift "Tennis Magazin, Heft 1/78, Seiten 50-51; Heft 9/78, Seiten 6o-62,81 und Heft 4/81, Seiten 144-145) und dies alles im Ziele, daß dem Käufer eines Rahmens ermöglicht wird, den Rahmen nach Qlaß zu finden, um dabei im Spiel möglichst größeres Komfort zu erreichen.
  • Kritik des Standes der Technik: Leider die o.a. physikalischen Eigenschaften von Rahmen sind weder die einzigen noch genügenden Parameter zur vollständigen Erreichung der geforderten Qualität des Tennisrahmens in Spiel. Meine Meinung basiert auf folgenden zwei Probleme: - Erst ausgewogene Kombination von Rahmen und Saite machen den Schläger zu dem Instrument, das wir zum guten Spiel benötigen (Tennis Magazin't, Heft 7/81, Seite 70).
  • Dies versteht, daß auch der Rahmen des Tennisschlägers mit äußerst optimalen physikalischen Eigenschaften nicht diese Eigenschaften ohne entsprechende Besaitung zeigen kann. Wenn wir dazu Faktor der Ballfestigkeit, abhängig von Wetterverhältnissen zufügen, wird das Problem noch komplexer.
  • So ein Problem lösen die Tennisspieler auf diese Weise, daß sie mehrere Tennisschläger besitzen (Tennis Magazin, Heft 8/78, Seite 33). Doch aber, dies können sich relativ wenige Tennissptzenspieler leisten, und bedeutend höhere Zahl der durchschnittlichen Spieler haben auf diese Weise noch ein Problem mehr, der auf folgendem basiert.
  • - Es ist nicht nur Geldeinlage ein Problem beim Kauf mehrerer Rahmen sondern auch Aussuchen mehrerer Rahmen gleicher Karakteristiken stellen für viele Tennisspieler ein unüberwindbares Problem dar ("Tennis Magazin", Heft 7/81, Seite 7c).
  • Dies basiert darauf, daß jedes Jahr etwa 100 neue Modelle des Rahmens erscheinen, so daß die Tennisshops nicht in der Lage sind, im ganzen den Bedarf der Tennisspieler zu decken ("Tennis Magazin", Heft 4/81, Seiten 144-145).
  • Aufgabe: Die Erfindung hat im Grunde die Aufgabe, mittels entsprechender Konstruktionslösung des Schlägerrahmens das schnelle und einfache Auswechseln der Besaitung zu ermöglichen sowie optimale Erfüllung aller Wünsche eines Tennisspielers, u.zw. durch Benutzung von nur einem einzigen Rahmen, wobei auch Lagerplatz für Rahmen minimal sein könnte.
  • Lösung: Die gestellte Aufgabe ist nach Erfindung auf diese Weise gelöst, daß die Ärmel des Rahmens ganz einfach zu zerlegen sind u.zw. durch Beseitigung des Verriegelns und des Griffs, so daß jetzt die Einlage mit Besaitung als Einzelteil einzulegen ist. Durch Befestigung der Ärmel des Schlägerrahmens, u.zw. dank entsprechenden Profils des Rahmens und der Einlage sowie durch erneutem Einsetzen des Griffs und des Versiegelns in die Grundlage wird die Einlage fest fixiert im Schlägerrah men.
  • Weitere Wiedergabe der Erfindung: Um eine Deformation der Einlage bei der Besaitung zu vermeiden, werden die Löcher die ein Kontakt zwischen Einlage und Saite ermöglichen, im Innenrand der Einlage zur Besaitung angebracht. Auf diese Weise ist die Besaitung ohne Herausnehmen der Einlage aus dem Rahmen möglich. Die besaitete Einlage ist ausgewoge-n, so daß das spätere Herausnehmen aus dem Rahmen keine Deformation verursacht.
  • Erzielbare Vorteile: Es genügt nur ein Standardrahmen in Kombination mit mehreren Einlagen und Griffen, um erforderliches Sortiment der Rahmen eines Modells zu vervollständigen.
  • Dies bringt den Beitrag für folgendes: - Verschiedene Einzellgewichte der Einlagen sowie der Griffe ermöglichen eine große Zahl der Kombinationen bei Auswahl der Balancepunkte des Schlägers sowie seines Gesamtgewichts.
  • - Durch Anfertigung der Einlage aus Material größerer Festigkeit als Rahmenmaterial, könnte höhere Steifheit des Schlägerkopfes als Steifheit des mittleren Rahmenteiles erzielt werden.
  • Dies könte dazu beitragen, daß die Kraft vom Schlag des Balles mit dem Schläger mehr auf den mittleren Teil des Schlägers als auf den Schlägerkopf übertragen wird. Auf diese Weise verminderte Deformation des Tennisschlägerkopfes könnte direkt höhere Gentuigkeit im Spiel ermöglichen.
  • - Im Falle eines Saitenrißes während des Spiels ist möglich, einfach und schnell eine neue besaitete Einlage zu ersetzten.
  • Auf diese Weise kann der Spieler das Spiel ohne Wechseln des Schlägers fortsetzen.
  • - Mehrfach erweiterte Verkaufsmöglichkeiten der Tennisschläger und Saiten.
  • - Große Ersparnisse an Raum und investitionen.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispils: Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 Darstellung des Tennisschlägers nach Erfindung in der zusammengestzter Lage. Mittels Verriegeln 4 und 5 des elyptischen Querschnitts ist der Schläger kopf, bzw. Griff befestigt.
  • Fig. 2 Durch Drehen der Verriegeln 4 und 5 (Fig. 1) um 9o° ist die Beseitigung dergleichen vom Tennisschläger möglich.
  • Durch Beseitigung von Verriegeln 5 ist Beseitigung des Griffs 3 wom Schläger rahmen 2 möglich.
  • Durch Beseitigung von Verriegeln 4 ist Auseinandersetzen der Armel des Schläger rahmens 2 möglich, u.zw. in Pfeilrichtung dargestellt am Fig. 2.
  • Durch Auseinandersetzen der Ärmel des Rahmens 2 wird die Besaitungseinlage 1 befreit. Durch Ziehen der Einlage 1 in Pfeilrichtung (Fig. 1) ist möglich Einlage 1 ganz von Rahmen zu entfernen.
  • Bei dem Einlegen der Einlage 1 in den Rahmen 2 wird umgekehrte Reihenfoige des Verfahrens benutzt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Oberbegriff: g Mehrteiliger Tennisschläger, bei welchem Rahmen des Schlägers, Einlage für Besaitung und Griff selbständige Teile sind, angepaßt zur Zusammensetzung in eine kompakte Einheit, wobei auch die Möglichkeit des umgekehrten Verfahrens vorhanden ist.
    Kennzeichnender Teil: dadurch gekennzeichnet, daß die ÄrmeL des Rahmens ganz einfach zu zerlegen sind u.
    zw. durch Beseitigung des Verriegelns und des Griffs, so daß jetzt die Einlage mit Besaitung als Einzelteil einzulegen ist. Durch Befestigung der Ärmel des Schlägerrahmens, u.zw. dank entsprechenden Profils des Rahmens und der Einlage sowie durch erneutem Einsetzen des Griffs und des Verriegelns in die Grundlage wird die Einlage fest fixiert im Schlägerrahmen.
    Oberbegriff des Unteranspruchs: 2.Tennisschläger nach Anspruch 1.
    Kennzeichnender Teil des Unteranspruchs: dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher, die ein Kontakt zwischen Einlage und Saite ermöglichen, im Innenrand der Ein, lage zur Besaitung angebracht werden.
DE19823204442 1982-02-08 1982-02-08 Mehrteiliger tennisschlaeger Withdrawn DE3204442A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002278A (en) * 1989-11-13 1991-03-26 Costa Juan C Racket
GB2401322A (en) * 2003-03-17 2004-11-10 Dunlop Slazenger Group Ltd Sports racket

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5002278A (en) * 1989-11-13 1991-03-26 Costa Juan C Racket
GB2401322A (en) * 2003-03-17 2004-11-10 Dunlop Slazenger Group Ltd Sports racket
GB2401322B (en) * 2003-03-17 2006-10-11 Dunlop Slazenger Group Ltd Sports racket

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