DE3204083A1 - Geraet zur wiedergabe eines auf einem drehbaren aufzeichnungstraeger aufgezeichneten farbvideosignals - Google Patents
Geraet zur wiedergabe eines auf einem drehbaren aufzeichnungstraeger aufgezeichneten farbvideosignalsInfo
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Description
β * β
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, Japan
Gerät zur Wiedergabe eines auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbvideosignals
Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Gerät kann von einem Aufzeichnungsträger in Form einer Platte Farbvideosignale
wiedergeben, die in irgendeinem der drei Farbfernsehsysteme aufgezeichnet sind, d.h. dem NTSC-, dem
PAL- oder dem SECAM-System, und kann dabei auftretende
Phasenverschiebungen kompensieren. Die mit Farbfernsehsignal
en in den verschiedenen Systemen bespielten Platten werden nachstehend als NTSC-, PAL-
bzw. SECAM-Platte bezeichnet. Das erfindungsgemäße·
Wiedergabegerät kann mit einem Fernsehempfänger irgendeines der drei Systeme Bilder hoher Qualität
wiedergeben.
Farbfernsehübertragungen erfolgen in der Regel in · einem der drei genannten Systeme, wobei in jedem
Land einheitlich nur ein System üblich ist. Bei einem Plattenwiedergabegerät will man jedoch nach den verschiedenen
Systemen bespielte Platten wiedergeben können. Das Plattenwiedergabegerät sollte daher so
ausgebildet sein, daß es zur Wiedergabe von Platten der verschiedensten Systeme geeignet ist.
Ferner sollte das Plattenwiedergabegerät so ausgebildet sein, daß Farbfernsehempfänger aller erwähnten
Farbfernsehsysteme an dieses Gerät angeschlossen
werden können. Auf diese Weise braucht man nicht für jedes System ein anderes Wiedergabegerät herzustellen.
Vielmehr kann ein einziger Wiedergabegerätetyp in allen Ländern verwendet werden,· selbst
wenn diese unterschiedliche Farbfernsehsysteme aufweisen. Dies ist besonders günstig, wenn benachbarte
Sender verschiedene Färbfernsehnormen anwenden.
Außerdem kann durch das Wiedergabegerät infolge einer ungleichmäßigen Drehung der Platte, einer Exzentrizität
der Platte oder einer Krümmung der Aufzeichnungsfläche der Platte eine Zeitbasisschwankung
skomponente (nachstehend ·'Zitterkomponente" genannt)
in das wiedergegebene Farbvideosignal eingeführt werden. Bei einem herkömmlichen Plattenwiedergabegerät
ist daher eine Schaltung zum Kompensieren dieser Zitterkomponente vorgesehen. Diese Schaltung
trennt ein Horizontalsynchronisiersignal vom abgetasteten Farbvideosignal ab, vergleicht die Phasenlage
des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals
mit der eines Quarzoszillator-Ausgangssignals und kompensiert die Zitterkomponente durch Verwendung
eines Regelabweichungssignals, das sich durch diesen Phasenvergleich ergibt.
Bei diesem herkömmlichen Wiedergabegerät kann die Zitterkomponente in dem wiedergegebenen Farbvideosignal
nicht allein durch die Zitterkompensationsschaltung hinreichend kompensiert werden. Vielmehr
verbleibt immer noch eine restliche Zitterkomponente im wiedergegebenen Farbvideosignal nach Durchführung
der Zitterkomponentenkompensation mittels dieser Zitterkomponenten-Kompensationsschaltung. Andererseits
sind im allgemeinen eine automatische Phasenkompensationsschaltung (APC-Schaltung), eine automatische
Chrominanzsteuerschaltung (ACC-Schaltung)
und dergleichen in einem Fernsehempfänger vorhanden.
Der Fernsehempfänger ist im allgemeinen jedoch so ausgebildet, daß er für den Empfang von Sendesignalen
geeignet ist, die keine Zitterkomponente aufweisen, und ein empfangenes Bild auf einem Bildschirm wiedergibt,
wobei keine Maßnahmen gegen Signale mit Zitterkomponenten getroffen sind. Wenn daher das
wiedergegebene Signal, in dem noch eine restliche Zitterkomponente enthalten ist, dem Fernsehempfänger,
so wie es ist, zugeführt wird, ändern sich der Farbton und die Farbsättigung des wiedergegebenen Farbbildes
aufgrund der Wirkung der APC-Schaltung und der ACC-Schaltung, die, je nach Hersteller des Fernsehempfängers,
verschieden sind. Das wiedergegebene Farbbild hat daher keine regelmäßige und gleichbleibende
Qualität.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, das die Wiedergabe
von in der NTSC-, der PAL- oder der SECAM-Fernsehnorm aufgezeichneten Farbvideosignalen von
einer Platte gestattet, so daß eine Bildwiedergabe in einem Empfänger möglich ist, der nach einer der
drei genannten Farbfernsehnormen arbeitet. Insbesondere soll das Gerät in der Lage sein, Phasenverschiebungen
bei der Wiedergabe zu verhindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:·
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Wiedergabegeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer in dem Gerät nach Fig. 1 enthaltenen Chrominanzsignaldemodulationsschaltung
und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels einer in dem Gerät nach Fig. 1 enthaltenen Modulationsschaltung.
Nach Fig. 1 wird eine Platte 11, auf der ein Farbvideosignal mit beispielsweise vier Teilbildern oder
Feldern pro Spurwindung in Form geometrischer Formänderungen aufgezeichnet ist, auf einem drehbaren
Plattenteller 12 angeordnet. Der Plattenteller 12 und damit die Platte 11 wird durch einen .Motor 13
mit einer vorbestimmten Drehzahl angetrieben. Wenn auf der Platte 11 ein PAL-Farbvideosignal oder ein
SECAM-Farbvideosignal aufgezeichnet ist, wird der Motor 13 mit einer Drehzahl von 750 Umdrehungen pro
Minute angetrieben. Wenn dagegen auf der Platte 11 ein NTSC-Farbvideosignal aufgezeichnet ist, wird
der Motor 13 mit einer Drehzahl von 892,85712 Umdrehungen pro Minute angetrieben. Da der Motor mit
der erwähnten Drehzahl angetrieben wird, wird die Horizontalablenkfrequenz f^ des abgetasteten NTSC-
Farbvideosignals gleich der Horizontalablenkfrequenz von 15,625 kHz des PAL-Farbvideosignals . Das abgetastete
NTSC-Farbvideosignal wird daher als künstliches PAL-Farbvideosignal verarbeitet.
Das auf der Platte 11 aufgezeichnete Farbvideosignal wird durch einen Abtaststift 15 (eine Abtastnadel)
einer Signalabtastvorrichtung 14 durch Änderungen der elektrostatischen Kapazität zwischen der Platte
11 und dem Abtaststift 15 abgetastet. Das durch die
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Signalabtastvorrichtung 14 abgetastete Signal wird einer Schaltung 16 zugeführt, die einen Vorverstärker
und eine FM-Demodulationsschaltung enthält, in der das Signal demoduliert wird. Das von der Schaltung
16 abgegebene Farbvideosignal wird einem Frequenzwandler 17, einer Subtraktionsschaltung 18 und
einem Horizontalsynchronisiersignal-Separator 19 zugeführt. Dieses Farbvideosignal ist beispielsweise
dadurch gebildet, daß ein Luminanzsignal mit einem
Frequenzbereich von null bis etwa 3 MHz und ein Trägerchrominanzsignal mit einem Frequenzbereich
von 2,56 MHz _+ 500 kHz in einem gemeinsamen Frequenzbereich
gemultiplext werden.
Das durch den HorizontalSignalseparator 19 abgetrennte
HorizontalsxnchrOnisiersignal (die Frequenz des Horizontalsynchronisiersignals beträgt 15,625 kHz)
wird einem Phasenvergleicher 20 zugeführt. Der Phasenvergleicher 20 vergleicht die Phasenlage des abgetrennten
Horizontalsynchronisiersignals mit dem Ausgangssignal eines durch 325 teilenden Frequenzteilers
21, das die Frequenz f„ aufweist. Die vom Phasenvergleicher
20 erzeugte Regelabweichungsspannung bzw. Fehlerspannung wird einem spannungsgesteuerten Oszillator
22 zugeführt, um die Frequenz des Oszillators 22 zu regeln. Die Frequenz des Ausgangssignals des
Oszillators 22 ist 325 *£„· Das Ausgangssignal des
Oszillators 22 wird dem durch 325 teilenden Frequenzteiler 24 zugeführt. Der Phasenvergleicher 20, der
spannungsgesteuerte Oszillator 22 und der Frequenzteiler 21 bilden einen phasenstarren Frequenzregelkreis,
um die Frequenz des Oszillators 22 so zu regeln, daß eine in dem Farbvideosignal enthaltene
Zitterkomponente beseitigt wird.
- ίο -
Das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 20 wird
ferner einem Armstrecker (einer nicht dargestellten Zitterkomponenten-Kompensationseinrichtung) der Signalabtastvorrichtung
über eine Armstreckschaltung
23 zugeführt. Durch diese Einrichtung wird die Lage des Abtaststiftes 15 längs der relativen Abtastrichtung
in bezug auf die Platte 11 so korrigiert, daß die Zitterkomponente mechanisch kompensiert wird.
Das die Frequenz von 325 f™ aufweisende Ausgangssignal
des steuerbaren Oszillators 22 wird dem durch zwei dividierenden Frequenzteiler 24 zugeführt,
in dem die Frequenz in die Frequenz von 325/2 f„
11
heruntergeteilt wird. Das Signal mit der Frequenz von 325/2 f„ wird einem Frequenzwandler 25 zugeführt.
In dem Frequenzwandler 25 wird das Signal des Frequenzteilers 24 durch ein Signal in der Frequenz
umgewandelt, das von einem spannungsgesteuerten Quarzoszillator 28 erzeugt wird und eine Frequenz
von 4,43 MHz aufweist. Das Ausgangssignal des Frequenzteilers
24 wird daher in ein Signal mit einer Frequenz von 6,99 MHz umgewandelt. Das Ausgangssignal
des Frequenzwandlers 25 wird Frequenzwandlern 17 und 30 zugeführt.
Das von der Schaltung 16 erzeugte Farbvideosignal (das ein Träger Chrominanz signal mit einer Frequenz
von 2,56 MHz aufweist), einschließlich der Zitter-. komponente, wird im Frequenzwandler 17 durch ein Signal
(mit einer Frequenz von 6,99 MHz) des Frequenzwandlers 25 in ein Signal mit einer Frequenz von
4,43 MHz umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers
17 wird einem Kammfilter 29 zugeführt. Das Kammfilter 29 läßt ein Trägerehrominanzsignal
mit einer Frequenz von 4,43 MHz durch und führt dieses einer Chrominanzdemodulationsschaltung 31, einem
Phasenvergleicher 27 und dem Frequenzwandler 30 zu.
Das Kammfilter 29 enthält eine 1H-Verzögerungsschaltung zum Verzögern um eine Horizontalablenkperiode
(1H) des PAL- oder SECAM-Systems (der PAL- bzw. SECAM-Fernsehnorm). Der Grund, warum die wiedergegebene
Horizontalablenkfrequenz so gewählt ist, daß die Horzzontalablenkfrequenzen des PAL- und des
SECAM-Systems unabhängig von dem System erhältlich sind, in dem das Videosignal auf der Platte aufgezeichnet
ist, die abgetastet wird, und warum die Verzögerungszeit des Kammfilters 29 so gewählt ist,
daß sie gleich einer Horizontalablenkperiode des PAL- und des SECAM-Systems ist, ist der? daß sowohl
in einem PAL- als auch einem SECAM-Empfänger eine 1H-Verzögerungsschaltung vorgesehen ist. Durch diese
Maßnahme ist es möglich, sowohl in einem PAL- als auch in einem SECAM-Empfänger ein normales Bild wiederzugeben.
Der Phasenvergleicher 27 vergleicht die Phasenlagen des Trägerchrominanzsignals, das vom Kammfilter 29
durchgelassen wird und eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist, und eines Bezugssignals, das von einem Quarzoszillator
26 erzeugt wird und eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist. Eine vom Phasenvergleicher 27 erzeugte
Regelabweichungs- oder Fehlerspannung wird dem spannungsgesteuerten
Quarzoszillator 28 zugeführt, um dessen Frequenz zu regeln. Die Frequenz des Quarzoszillators
28 ändert sich daher in Abhängigkeit von der Zitterkomponente, die in dem vom Kammfilter 29
durchgelassenen TrägerChrominanzsignal enthalten ist.
Ein geschlossener Regelkreis, der die Frequenzwandler 17 und 25, das Kammfilter 29, den Phasenvergleicher
27 und den spannungsgesteuerten Quarzoszillator 28 aufweist, bildet eine automatische Phasenkompensationsschaltung
(APC). Die Kompensation der restlichen Zitterkomponente wird daher durch den erwähnten Arm-
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Strecker und den phasenstarren Regelkreis bewirkt.
Bezeichnet man die Frequenz des Quarzoszillators
N
mit f , dann ist f _ = -^ · fw, wobei N eine unge-
mit f , dann ist f _ = -^ · fw, wobei N eine unge-
SC SO £_ Xi
rade ganze Zahl ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Frequenz f etwa gleich 4,43 MHz gewählt.
SO
Das vom Kammfilter 29 durchgelassene Trägerchrominanzsignal mit der Frequenz von 4,43 MHz, aus dem
die Zitterkomponente weitgehend entfernt ist, wird durch ein Signal des FrequenzWandlers 25 mit der
Frequenz von 6,99 MHz und einer entsprechend der Zitterkomponente schwankenden Zeitbasis im Frequenzwandler
30 umgewandelt. Der Frequenzwandler 30 führt der Subtraktionsschaltung 18 das Trägerchrominanzsignal
mit der Zitterkomponente und der Frequenz von 2,56 MHz zu. Das Farbvideosignal mit der Zi-tterkomponente
wird der Subtraktionsschaltung über eine Verzögerungsschaltung 32 zugeführt, um es zeitlich anzupassen.
In der Subtraktionsschaltung 18 wird daher
das Trägerchrominanzsignal aus dem Farbvideosignal entfernt, so daß nur das Luminanzsignal enthalten
bleibt. Das Luminanzsignal wird dann Addierern 42, 43 und 44 zugeführt.
Das Ausgangssignal der Schaltung 16 wird einem Vertikal synchronisiersignal separator 33 zugeführt, in
dem das Vertikalsynchronisiersignal abgetrennt wird.
Das abgetrennte Vertikalsynchronisiersignal wird einem Addierer 34 zugeführt, in dem das Ausgangssignal
des durch 325 teilenden Frequenzteilers 21 mit der Horizontalablenkfrequenz £„ hinzuaddiert wird.
Der Addierer 34 liefert daher ein zusammengesetztes Synchronisiersignal. Dieses zusammengesetzte Synchronisiersignal
(bzw. Synchronisiersignalgemisch) wird einem NTSC-Signalmodulator 36, einem PAL-Signalmodulator
37 und einem SECAM-Signalmodulator 38 zugeführt.
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• It- *
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Die Chrominanzsignaldemodulationsschaltung 31 hat "beispielsweise den in Fig. 2 dargestellten Schaltungsaufbau.
Das vom Kammfilter 29 durchgelassene TrägerChrominanzsignal, das der Chrominanzsignaldemodulationsschaltung
31 über einen Eingangsanschluß 51 zugeführt wird, wird Demodulatoren 52 und
53 sowie einem Impulsfolgetor 54 zugeführt. Aus diesem Trägerchrominanzsignal ist die Zitterkomponente
weitgehend entfernt, jedoch enthält es noch eine geringe restliche Zitterkomponente.
Ein durch das Impulsfolgetor extrahiertes (durchgelassenes)
Farbiiapulsfolgesignal wird einem Phasenvergleicher 55 zugeführt. Dieser Phasenvergleicher
55 vergleicht die Phasenlagen des ihm zugeführten Signals und des Ausgangssignals eines spannungsgesteuerten
Quarzoszillators 57, das eine Frequenz von 4,43 MHz aufweist. Ein Phasenregelabweichungssignal
des Phasenvergleichers 55 wird dem Quarzoszillator 57 über ein Tiefpaßfilter 56 zugeführt,
um die Frequenz des Oszillators 57 zu regeln bzw.
zu steuern. Das Ausgangssignal des Oszillators 57 wird nicht nur dem Phasenvergleicher 55» sondern
auch dem Demodulator 52 direkt und dem Demodulator
53 über einen 90°-Phasenschieber 58 zugeführt. Die ' Demodulatoren 52 und 53 erzeugen daher Farbdifferenzsignale,
aus denen die Zitterkomponente vollständig entfernt ist. Diese Farbdifferenzsignale werden jeweils Modulatoren 36, 37 und 38 über Tiefpaßfilter
59, 60 und Ausgangsanschlüssen 61 und 62 zugeführt.
Die Filterkennlinie des Tiefpaßfilters 56 ist so gewählt, daß es die Zitterkomponente in ausreichendem
Maße durchläßt. Bei einer beispielsweise mit 852,85712 Umdrehungen oder 750 Umdrehungen pro Minute
rotierenden Platte 11 beträgt die Zitterfrequenz 15 Hz
oder 12,5 Hz. Wenn daher die obere Grenzfrequenz des Frequenzgangs des Tiefpaßfilters 56 beispielsweise
in der Größenordnung von 60 Hz gewählt wird, wird das Signal mit der Frequenz von 15 Hz oder
12,5 Hz durchgelassen.
Das Ausgangssignal eines Quarzoszillators 35 mit einer Frequenz von 3,58 MHz wird einem NTSC-Signalmodulator
36 als Chrominanzhilfsträger zugeführt. Der Modulator 36 hat beispielsweise den in Fig. 3
als Blocksehaltbild dargestellten Aufbau. Die Farbdifferenzsignale aus der Chrominanzsignaldemodulationsschaltung
31 werden jeweils Modulatoren 73 und 74 über Anschlüsse 71 und 72 zugeführt. Das Ausgangssignal
des Quarzoszillators 35 wird dem Modulator 73 direkt über den Anschluß 75 und dem Modulator
über einen 90°-Phasenschieber 76 zugeführt. Die in den Modulatoren 73 und 74 einer 90°-Zweiphasen-Modulation
unterzogenen Chrominanzsignale werden dem Addierer 42 über einen Anschluß 77 zugeführt. Die
von der Subtraktionsschaltung 18 erzeugten Chrominanz- und Luminanzsignale werden im Addierer 42 gemultiplext.
An einem Anschluß 45 ergibt .sich daher
ein NTSC-Farbvideosignal (genauer: ein künstliches NTSC-Farbvideosignal).
Die im Addierer 42 addierten Chrominanz- und Luminanzsignale sind daher jeweils von der Phasenverschiebungskomponente
befreit, enthalten jedoch die gleiche Zeitbasisschwankungskomponente. Diese Zeitbasisschwankungskomponente
ist jedoch in bezug auf das Chrominanzsignal und das Luminanzsignal jeweils die
gleiche. Es entstehen daher praktisch keine Schwierigkeiten. Darüber hinaus wird die Zeitbasisschwankungskomponente
in einer im Empfänger vorgesehenen automatischen Frequenzregelschaltung (AFC-Schaltung)
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kompensiert, so daß im wiedergegebenen Bild keine Farbabweichung auftritt.
Das eine Frequenz von 4,43361875 MHz aufweisende Ausgangssignal eines·Quarzoszillators 39 wird einem
Schaltkreis 41 einerseits direkt und andererseits nach einer Phasenverschiebung um 180° über einen
180°-Phasenschieber 40 zugeführt.
Dem Schaltkreis 41 wird ferner das (die Frequenz fH
von 15,625 kHz aufweisende) Ausgangssignal des durch 325 dividierenden Frequenzteilers 21 zugeführt, und
er führt in jeder Horizontalablenkperiode (1H) eine Umschaltung aus. Das heißt, der Schaltkreis 41 schaltet
die Ausgangssignale des Quarzoszillators 39 und des 180°-Phasenschiebers 40 nach jeder Horizontalablenkperiode
1H abwechselnd auf den PAL-Signalmodulator 37 durch.
Der PAL-Signalmodulator 37 moduliert den vom Schaltkreis
41 durchgeschalteten Farbhilfsträger mit den • Farbdifferenzsignalen aus der Demodulationsschaltung
31. Ein einer 90°-2weiphasenmodulation unterzogenes Ausgangssignal der Modulationsschaltung 37 wird dem
Addierer 43 zugeführt und dort zum Luminanzsignal
aus der Subtraktionsschaltung 18 addiert. Am Aus- ' gangsanschluß 46 des Addierers 43 erscheint daher
ein PAL- (oder künstliches PAL-) Farbvideosignal.
Die dem SECAM-Signalmodulator 38 aus der Chrominanzsignaldemodulationsschaltung
31 zugeführten Farbdifferenzsignale werden zu dem zusammengesetzten,
vom Addierer 34 erzeugten Synchronisiersignal addiert. Ferner werden diese Differenzsignale durch ein Horizontalablenkfrequenz
signal im zusammengesetzten Synchronisiersignal bei jeder Horizontalablenkperiode
umgeschaltet und in der Reihenfolge der Zeilen in ein Chrominanzsignal umgesetzt. Das durch den Modulator
38 erzeugte Chrominanzsignal wird dem Addierer 44 zugeführt und zum Luminanzsignal aus der Subtraktionsschaltung
18 addiert. Am Ausgangsanschluß 47
des Addierers 44 wird daher ein SECAM- (oder künstliches SECAM-) Farbvideosignal abgegeben.
Außerdem wird das Ausgangssignal des Quarzoszillators 26 einer Schaltung 48 zugeführt, die aus einem
Frequenzmultiplizierer und einem Frequenzteiler besteht. Das Frequenzmultiplikations- oder Frequenzteilerverhältnis
der Schaltung 48 wird durch ein Signal umgeschaltet, das ihr über einen Anschluß
in Abhängigkeit davon zugeführt wird, ob die abgetastete Platte im NTSC-, PAL- oder SECAM-System bespielt
worden ist. Der Motor 13 wird daher in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Schaltung 48 bei.
einer NTSC-Platte mit einer Drehzahl von 892,85712. Umdrehungen pro Minute und bei einer PAL- oder SECAM-Platte
mit einer Drehzahl von 750 Umdrehungen pro Minute angetrieben.
Wenn es sich bei dem zur Bildwiedergabe verwendeten Farbfernsehempfänger um einen NTSC-Farbfernsehempfanger
handelt, wird dieser am Anschluß 45 angeschlossen. Wenn es sich dagegen um einen PAL- oder
SECAM-Empfänger handelt, wird er am Anschluß 46 bzw.
47 angeschlossen.
Im allgemeinen enthält die Zitterkomponente eine Phasenverschiebungskomponente mit einer Phasenver-Schiebung
gegenüber einem vorbestimmten Bezugssignal, so daß sich unerwünschte Effekte auf die Farbphase
auswirken, und eine Zeitverschiebungskomponente mit einer von der des vorbestimmten Bezugs signals ab-
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weichenden Periode, Aus dem die Zitterkomponente aufweisenden Ausgangssignal des Kammfilters 15 wird
in der Demodulationsschaltung 16 jedoch nur die Phasenverschiebungskomponente beseitigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät wird in den Modulatoren 36j 37 und 38 jeweils eine Modulation im NTSC-s
PAL- und SECAM-System durch die Farbdifferenzsignale aus der Demodulationsschaltung 31 bewirkt,, Wenn daher
eine Platte abgespielt-wird, auf der ein Farbvideosignal im NTSC-, PAL- oder SECAM-System aufgezeichnet
ist, erscheinen daher an den Anschlüssen 45, 46 und 47 gleichzeitig die Farbvideosignale im
NTSC-, PAL- und SECAM-System. Daher kann unabhängig .davon, welche Plattenart abgespielt wird, die BiIdwiedergabe
in einem NTSC-, PAL- und SECAM-Farbfernsehempfänger
erfolgen.
Wenn eine NTSC-Platte abgespielt wird, wird die dem PAL- und dem SECAM-System entsprechende Horizontalablenkfrequenz
von 15,625 kHz erzeugt, die von der ursprünglichen Horizontalablenkfrequenz von 15S734
kHz der NTSC-Platte abweicht. Ferner wird das Trägerchrominanz signal (mit der Frequenz von 4,43 MHz) des
PAL- und des SECAM-Systems. erzeugt und im Kammfilter 15 verarbeitet, das die fH-Verzögerungsschaltung
zum Verzögern um eine Zeitspanne von einer Horizontalablenkperiode des PAL-Systems und des SECAM-Systems
aufweist. Wenn daher das am Ausgangsanschluß 45 auftretende NTSC-Farbvideosignal durch einen NTSC-Farbfernsehempfanger
wiedergegeben wird, ist das wiedergegebene Bild etwas in Horizontalrichtung verzerrt»
Diese Verzerrung liegt jedoch in einem Bereich von höchstens einigen1.Prozent und bereitet in der Praxis
keine Schwierigkeiten. Außerdem wird in diesem Falle
die Horizontalablenkfrequenz von 159625 kHz des PAL-
und des SECAM-Systems erzeugt und die PAL-Modulation
P W * -
18 -
sowie die SECAM-Modulation mittels der Farbdifferenzsignale
aus der Demodulationsschaltung 31 durchgeführt, der das Trägerehrominanzsignal (von 4,43 MHz)
im PAL-System und im SECAM-System zugeführt wird. Wenn daher das am AusgangsanSchluß 46 auftretende
PAL-Farbvideosignal und das am AusgangsanSchluß 47
auftretende SECAM-Farbvideosignal jeweils durch einen
PAL- und einen SECAM-Farbfernsehempfänger wiedergegeben
werden, ist das wiedergegebene Bild etwas i*1 Vertikalrichtung verzerrt, jedoch in Horizontalrichtung richtig. Diese Verzerrung in Vertikalrichtung
liegt jedoch im Bereich von höchstens einigen Prozent und ist praktisch nicht störend.
Wenn dagegen PAL- und SECAM-Platten abgespielt werden,
wird die ursprüngliche Horizontalablenkfrequenz von 15,625 kHz des PAL- und SECAM-Systems wiedergegeben
und verarbeitet. Wenn somit das PAL-Farbvideosignal
vom Ausgangsanschluß 46 und das SECAM-Farbvideosignal vom Ausgangsanschluß 47 jeweils durch .
einen PAL- und einen SECAIn-Fernsehempfänger wiedergegeben
werden, ist das wiedergegebene Bild bezüglich der Horizontal- und Vertikalrichtungen richtig
und normal. Ferner wird in diesem Falle, wenn das NTSC-Farbvideosignal vom Ausgangsanschluß 45 durch
einen NTSC-Fernsehempfänger wiedergegeben wird, das
wiedergegebene Bild sowohl in Horizontal- als auch in Vertikalrichtung leicht verzerrt. Diese Verzerrung
ist jedoch ebenfalls gering und in der Praxis nicht störend.
Genau genommen wird daher, unabhängig davon, in welchem System die abzuspielende Platte bespielt worden
ist, am Anschluß 45 stets ein künstliches NTSC-Farbvideosignal erzeugt. Wenn eine PAL-Platte abgespielt
wird, tritt am Anschluß 46 das normale PAL-Farbvideo-
signal auf, während am Anschluß 46 beim Abspielen einer NTSC- oder SECAM-Platte ein künstliches PAL-Farbvideosignal
auftritt. Das normale SECAM-Farbvideosignal
erscheint am Anschluß 47, wenn eine SECAM-Platte abgespielt wird. Darüber hinaus erscheint
beim Abspielen einer NTSC- oder PAL-Platte ein künstliches SECAM-Farbvideosignal.
Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen im Rahmen der Erfindung.
Claims (5)
1.' Gerät zur Wiedergabe eines auf einem drehbaren
~'~' ' Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Farbvideosignals,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät aufweist: eine Drehantriebseinrichtung
(13, 48, 49), die den Aufzeichnungsträger (11) so in Drehung versetzt, daß eine Horizontalablenkfrequenz
eines Videosignals, das von einem drehbaren NTSC-Aufzeichnungstrager,
auf dem ein NTSC-Farbvideosignal
-]0 aufgezeichnet ist, einem drehbaren PAL-Aufzeichnungsträger,
auf dem ein PAL-Farbvideosignal aufgezeichnet
ist, oder von einem drehbaren SECAM-Aufzeichnungsträger,
auf dem ein SECAM-Farbvideosignal aufgezeichnet
ist, abgetastet wird, gleich einer Horizontal- .
ablenkfrequenz des PAL- oder SECAM-Farbvideosignals
wird; einen Trägerchrominanzsignalseparator (29) zum
Abtrennen eines TrägerChrominanzsignals von einem
Farbvideosignal, das von dem drehbaren Aufzeichnungsträger abgetastet wurde; einen Luminanzsignalsepara-"t°r
(18) zum Abtrennen eines Luminanz signals vom
abgetasteten Farbvideosignal; eine Demodulationsschaltung (31) zum Demodulieren des abgetrennten
Trägerchrominanzsignals in zwei Farbdifferenzsignale;
eine Bezugssignalerzeugungseinrichtung (35, 39) zum Erzeugen von Bezugssignalen mit einer ersten und
einer zweiten vorbestimmten Frequenz; einen ersten Modulator (36), dem das Bezugssignal aus der Bezugssignalerzeugungseinrichtung
mit der ersten vorbestimmten Frequenz als Chrominanzhilfsträger zugeführt
wird, um dieses Bezugssignal durch die Farbdifferenzsignale aus der Demodulationsschaltung zu
modulieren und ein künstliches NTSC-Chrominanzsignal
zu erzeugen; einen ersten Addierer (42) zum Addieren eines Ausgangssignals des ersten Modulators und '
des abgetrennten Luminanzsignals zur Bildung eines
künstlichen NTSC-Farbvideosignals; eine zweite Modulationseinrichtung
(37, 40, 41), der von der Bezugssignalerzeugungseinrichtung das Bezugssignal mit der
zweiten vorbestimmten Frequenz als Chrominanzhilfsträger
zugeführt wird, um dieses Bezugssignal durch die Farbdifferenzsignale aus der Demodulationsschaltung
zu modulieren und ein PAL-Chrominanzsignal
oder ein künstliches PAL-Chrominanzsignal zu erzeugen;
einen zweiten Addierer (43) zum Addieren eines Ausgangssignals der zweiten Modulationseinrichtung
und des abgetrennten Luminanzsignals zur Bildung eines
PAL-Farbvideosignals oder eines künstlichen PAL-Farbvideosignals;
einen Horizontalsynchronisiersignal
separator (19) zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals
vom abgetasteten Farbvideosignal; einen dritten Modulator (38) zur Bildung eines Zeilenfolgesignals aus den FarbdifferenzSignalen
der Demodulationsschaltung durch Verwendung des Horizontalsynchronisiersignals oder eines Horizontalablenkfrequenzsignals,
das in Abhängigkeit von dem Horizontalsynchronisiersignal erzeugt wurde, um ein SECAM-Chrominanzsignal oder ein künstliches
SECAM-Chrominanzsignal zu erzeugen; und einen dritten
Addierer (44) zum Addieren eines Ausgangssignals des dritten Modulators und des abgetrennten Luminanz—
signals zur Bildung eines SECAM-Farbvideosignals oder
eines künstlichen SECAM-Farbvideosignals.
• ΛΑΟ ·*«* * φ *
— 3 —
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Modulationseinrichtung aufweist: eine Phasenschieberschaltung (40) zum Verschieben
der Phasenlage des Ausgangssignals der Bezugssignalerz
eugungs einrichtung um 180°; einen Schaltkreis (41) zum Umschalten des Signals der Bezugssignalerz
eugungs einrichtung und eines Signals der Phasenschieberschaltung
in jeder Horizontalablenkperiode durch das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal
oder das Horizontalablenkfrequenzsignal, das in Abhängigkeit von dem Horizontalsynchronisiersignal
erzeugt wurde; und eine Modulationsschaltung (37), der das Bezugssignal der Bezugssignalerzeugungseinrichtung
und ein Signal aus dem Schaltkreis zuführbar ist, um diese Signale jeweils durch die
Farbdifferenzsignale aus der Demodulationsschaltung
zu modulieren.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerchrominanzsignalseparator ein Kammfilter
(29) zum Extrahieren des Farbchrominanzsignals aus dem abgetasteten Farbvideosignal mit
Bezug auf das Luminanzsignal aufweist, wobei das Kammfilter eine Verzögerungszeit aufweist, die
gleich einer Horizontalablenkperiode des PAL- oder SECAM-Farbvideosignals ist.
4. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem drehbaren Aufzeichnungsträger vier Teilbilder (Felder) des Videosignals in einer Spurwindung
aufgezeichnet sind und die Drehantriebseinrichtung den NTSC-Aufzeichnungsträger mit einer Drehzahl
von 892,85712 Umdrehungen pro Minute und den PAL-
oder SECAM-Aufzeichnungsträger mit einer Drehzahl von
750 Umdrehungen pro Minute antreibt.
5. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet," daß die Demodulationsschaltung Demodulatoren (52, 53)
zum Demodulieren des Trägerchrominanzsignals in zwei Farbdifferenzsignale, einen Oszillator (57) zur Abgabe
eines Signals mit einer vorbestimmten Frequenz an die Demodulatoren und eine Steuerschaltung (54 bis
56) zum Steuern der Oszillatorfrequenz in Abhängigkeit
von einer Zitterkomponente des Trägerchrominanzsignals aufweist.
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