DE3203871C2 - - Google Patents

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DE3203871C2
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Artur Dr.H.C. 7244 Waldachtal De Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochdruckpacker zum Injizieren von Kunst­ harz in Risse in Betonbauteilen, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einer sich zur vorderen Stirnseite hin verjüngenden, im Bohrloch verkeilbaren Mantel­ fläche und einem an die hintere Stirnseite ansetzbaren Spritznippel.
Ein derartiger Hochdruckpacker ist aus der DE-OS 31 00 804 bekannt.
Die Verjüngung der Mantelfläche des Hockdruckpackers ist so gewählt, daß etwa 1/4 bis 1/3 der Länge des Packers von Hand in das im Beton vorbereitete Bohrloch eingeschoben werden kann. Danach wird mit Hammerschlägen der noch nicht mit dem Spritznippel versehene Hochdruckpacker vollständig in das Bohrloch eingetrieben. Dadurch wird die Kunststoffhülse im Bohrloch in ausreichendem Maße verkeilt, so daß auch bei Hochdruckinjektionen der Packer nicht aus dem Bohrloch gedrückt wird. Zum Injizieren des Kunstharzes wird auf den im Bohrloch eingesetzten Packer der Spritznippel beispielsweise durch Eindrehen in die Innenbohrung der Kunststoffhülse aufgebracht. Bei der Erstellung des Bohrloches ist darauf zu achten, daß in der Bohrlochtiefe der auszufüllende Riß getroffen wird. Nur dann nämlich ist ein Ausfüllen des Risses möglich. Sehr häufig ist der Rißverlauf, insbesondere in der Tiefe des Betonbauteils, an der Betonaußenfläche nicht erkennbar. Damit besteht die Gefahr, daß Bohrungen eingebracht werden, die für das Injizieren ungeeignet sind. Da die Eignung der Bohrungen erst durch eine Probeinjektion festgestellt werden kann, ergeben sich durch die bekannten Hochdruckpacker unnötige Mehraufwendungen an Material und Zeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hochdruckpacker zu schaffen, mit dem Fehlmontagen nicht bzw. nur sehr selten auftreten.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Mantelfläche des Hoch­ druckpackers mit von der vorderen Stirnseite ausgehenden, in Achsrichtung sich über einen Teil der Mantelfläche erstreckenden Rillen versehen ist.
Durch diese Gestaltung sind auch solche Bohrungen für das Injizieren geeignet, bei denen der Riß die Bohrlochwandung im Bereich eines Teils der Mantelfläche des Hochdruckpackers schneidet. Beim Einspritzen des Kunstharzes füllt dieser den keinen Riß anschneidenden Bohrlochgrund auf und steigt dann in den von der vorderen Stirnseite ausgehenden Rillen hoch. Über die den Riß anschneidenden Rillen kann das Kunstharz nunmehr in den Riß eindringen. Das Injizieren erfolgt mit Drücken bis zu 450 bar. Durch Ausfüllen der Risse wird zum einen die ursprüngliche Druckfestigkeit des Betons wiederhergestellt und zum anderen Risse verschlossen und abgedichtet.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Mantelfläche mit wenigstens einer umlaufenden Rille versehen sein, die mit den in Achsrichtung verlaufenden Rillen in Verbindung steht. Dadurch bietet sich eine weitere Möglichkeit zum Anschneiden von insbesondere in Achsrichtung die Bohrlochwandung durchschneidenden Rissen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Der Hochdruckpacker 1 besteht aus einer Kunststoffhülse 2 mit einer sich zur vorderen Stirnseite 3 hin verjüngender Mantelfläche. Die Verjüngung ist so gewählt, daß die Hülse 2 beim Eintreiben im Bohrloch 4 verkeilt wird. Somit ist der Hochdruckpacker in der Lage, den beim Einspritzen auftretenden Druck aufzunehmen. In die im hinteren Bereich etwas erweiterte Innen­ bohrung 5 der Hülse 2 wird der Spritznippel 6 nach dem Einschlagen der Hülse in das Bohrloch eingeschraubt. Um einen ausreichenden Halt des Nippels 6 in der Innenbohrung 5 zu erzielen, entspricht der Durchmesser der Erweiterung 5 a etwa dem Kerndurchmesser des am Nippel 6 angeordneten Außengewindes 7. Die Erweiterung 5 a der Innenbohrung 5 schwächt ferner die Hülse 2 in diesem Bereich, so daß nach dem Einspritzen und Aushärten des Kunstharzes die Hülse 2 oberflächenbündig abgeschlagen werden kann.
Die am Außenumfang der Hülse 2 angeordneten, axial gerichteten Rillen 8 ermöglichen das Aufsteigen des Kunstharzes beim Einspritzvorgang, so daß die Rißabdichtung auch dann möglich ist, wenn der Riß 9 im Bereich der Mantelfläche der Hülse 2 die Bohrlochwandung schneidet. Die umlaufenden Rillen 10 wiederum verbinden die axial verlaufenden Rillen 8 einerseits und schneiden solche Risse an, die in Axialrichtung die Bohrlochwandung treffen. Als Einschlagsperre einerseits und zur Vergrößerung der Stirn­ fläche für das Einschlagen mit einem Hammer andererseits ist die Hülse 2 noch zusätzlich mit einem Rand 11 versehen. Unter axial verlaufende Rillen sind auch schraubenlinienförmig gewundene Rillen zu verstehen.

Claims (2)

1. Hochdruckpacker zum Injizieren von Kunstharz in Risse in Betonbauteilen, bestehend aus einer Kunststoffhülse mit einer sich zur vorderen Stirnseite hin verjüngenden, im Bohrloch verkeilbaren Mantelfläche und einem an die hintere Stirnseite ansetzbaren Spritznippel, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Hochdruckpackers (1) mit von der vorderen Stirnseite (3) ausgehenden, in Achsrichtung sich über einen Teil der Mantelfläche erstreckenden Rillen (8) versehen ist.
2. Hochdruckpacker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche mit wenigstens einer umlaufenden Rille (10) versehen ist, die mit den in Achsrichtung verlaufenden Rillen (8) in Verbindung steht.
DE19823203871 1982-02-05 1982-02-05 Hochdruckpacker zum injizieren von kunstharz in betonrisse Granted DE3203871A1 (de)

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