DE3203629A1 - Gefaess zum handhaben von teilchenmaterialien - Google Patents
Gefaess zum handhaben von teilchenmaterialienInfo
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Description
Gefäß zum Handhaben von Teilchenmaterialien
Die Erfindung betrifft ein geschlossenes Gefäß zum Handhaben von Teilchenmaterialien.
Die Handhabung von losen Teilchenmaterialien, wie deren Lagerung,
Förderung oder Verarbeitung, bereitet wegen der Hafteigenschaften
von vielen Arten von Pulvermaterialien und kleinen Körnern häufig Schwierigkeiten. Das Haften von Teilchenmaterialien
an Flächen um und innerhalb der Lager- und Verarbeitungsausrüstung und damit das Ansammeln des haftenden
Materials kann in einigen Fällen eine besonders nachteilige und gefährliche Situation ergeben. Wenn beispielsweise
spaltbare Materialien gehandhabt werden, wie bei der Verarbeitung von Brennstoff für Kernreaktoren, kann eine Ansammlung
desselben innerhalb der Anlage Sicherheitsgrenzen bezüglich der kritischen Masse des Materials überschreiten.
Darüber hinaus sind viele üblichere Materialien in Form feiner Teilchen äußerst brennbar, weshalb ihnen nicht gestattet
werden sollte, in der Anlage zu haften und sich aufzu-
häufen und dadurch eine Brand- oder Explosionsgefahr hervorzurufen.
Eine Anzahl von Vorrichtungen ist bereits vorgeschlagen worden,
die sich mit diesem Problem der Handhabung von haftenden
Teilchenmaterialien befassen, wie es beispielsweise in der US-PS 4 081 110 ausführlich beschrieben ist. Zu den typischen
bekannten Hilfsmitteln gehören der Einbau von einem oder mehreren aufweitbaren balgartigen Säcken oder einer
biegsamen rockartigen Auskleidung in ein Lager- oder Verarbeitungsgefäß
, die durch Zufuhr eines Fluids in ihr Inneres oder zu ihrer Unterseite aufgeblasen oder aufgeklappt werden
können. Solche Hilfssysteme erfordern Verbindungen der Säcke
oder Trennmittel mit einer Betätigungsfluidquelle und
außerdem irgendeine Steuereinrichtung für die Zufuhr des Fluids.
Aufgabe der Erfindung ist es ein verbessertes Gefäß zur wirksameren
Handhabung von Teilchenmäterialxen zu schaffen, die die Eigenschaft haben, an der Innenfläche von Behältern zu
haften.
Außerdem soll ein—Gefäß für die Handhabung von haftenden
Teilchenmaterialien geschaffen werden, das ein sich selbst betätigendes Auskleidungsteil enthält, welches weder den Anschluß
von Fluidleitungen oder Steuereinrichtungen erfordert noch solche enthält, um seine Funktion zu erfüllen, das an
ihm haftende Teilchenmaterial von ihm zu trennen.
Ferner soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die das Haften von Teilchenmaterialien in Gefäßen überwindet, leicht anpaßbar
ist zum Einbau in eine bestehende Anlage sowie in eine neu zu bauende Anlage, in den Material-, Einbau- und Betriebskosten
wirtschaftlich ist und aus handelsüblichen Teilen hergestellt oder zusammengebaut werden kann.
Außerdem soll ein Gefäß für das Handhaben von haftenden Teilchenmaterialien
geschaffen werden, das eine wirksame Vorrichtung hat zum Befreien seiner Innenflächen von
anhaftendem Material, bei der keine Steuereinrichtungen erforderlich sind oder benutzt werden und auch keine Bedienungsperson
zum Auslösen oder Steuern ihres Betriebes benötigt wird. '
Schließlich soll ein Gefäß zur sicheren Handhabung einschließlich der durch Mischung von haftenden Teilchenmaterialien
einschließlich spaltbaren Materialien, bei denen Sicherheitsfaktoren erfordern, daß das Ansammeln von Mengen an
haftenden spaltbaren Materialien, die sich deren kritischer Masse nähern, verhindert wird, geschaffen werden.
Die Erfindung schafft demgemäß ein Gefäß für Lagerungs-, Versorgungs-, Verarbeitungs- und ähnliche Teilchenmaterialhandhabungsoperationen.
Das Gefäß nach der Erfindung hat eine wirksame und wirtschaftliche Vorrichtung zum Überwinden
des Haftens und damit zum Verhindern des Ansammeins von Teilchenmaterial auf seinen Innenflächen.
Die Gefäße nach der Erfindung sind gegenüber der Atmosphäre verschlossen und enthalten zugeordnete Vorrichtungen zum Erzeugen
von Druckänderungen im Innern des'geschlossenen Gefäßes. Die Erfindung beinhaltet eine besonders konstruierte
Auskleidung, die so ausgebreitet wird, daß sie die Teile der Innenfläche eines Aufnahmegefäßes bedeckt, die vermutlich mit
dem darin enthaltenen Teilchenmaterial in Berührung kommen und bei denen die Gefahr besteht, daß das Teilchenmaterial
an ihnen haftet.
Die Gefäßauskleidung besteht aus einer oder mehreren zusammengebauten
Einheiten, von denen jede aus zwei übereinander angeordneten nachgiebigen Platten aufgebaut ist, die an ihrem
gemeinsamen Umfangsrand miteinander verbunden sind. Die Vor-
richtung zum Verbinden des ümfangs der Platten sollte einen
im wesentlichen fluidundurchlässigen Verschluß schaffen.
Die Erfindung ist besonders brauchbar und wirksam in Wirbelbettmischvorrichtungen
zum Mischen von teilchenförmigen spaltbaren Materialien für Kernreaktorbrennstoff, wie sie
beispielsweise in den US-PSen 4 168 914 und 4 172 667 beschrieben sind, auf. die bezüglich weiterer Einzelheiten verwiesen
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im
Längsschnitt und teilweise weggebrochen, ein mit einer Auskleidung
versehenes geschlossenes Gefäß nach der Erfindung und
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung
ein Auskleidungsteil für das Ge- _ faß nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 weist das Gefäß TO einen Behälter 12 auf, der
gegenüber der Atmosphäre verschlossen und mit geeigneten Vorrichtungen zum Einlassen und Abgeben von Teilchenmaterialien
versehen ist. Die Einlaßvorrichtung kann einfach aus einer Verbindungsleitung 14 bestehen, die mit einem Ventil 16 versehen
ist, das mlt~dem Inneren 18 desrGefäßes-10 in-Verbindung
steht. Die Gefäßabgabevorrichtung kann aus einer Auslaßleitung
20 bestehen, die mit einem Ventil 22 versehen ist und mit dem Innern 18 des Gefäßes 10 in Verbindung steht.
— Jo —
/to
Das Fördern von Teilchenmaterial zum Einbringen in das Gefäß
10 oder zum Abgeben aus demselben über die Einlaß- bzw. Auslaßleitung kann durch das Aufbauen von Fluiddruck größeren
oder kleineren Wertes im Innern 18 des Gefäßes 10 bewirkt oder unterstützt werden. Innendruckbedingungen oder Änderungen
derselben innerhalb des Gefäßes 10 für jeden Zweck oder Bedarf einschließlich des Füllens oder Entleerens des Gefässes
können auf im folgenden beschriebene Weise geschaffen werden.
Das Gefäß 10 nach der Erfindung kann einen Behälter 12 für den Dienst in irgendeinem von vielen möglichen Teilchenmaterialhandhabungssystemen
aufweisen, einschließlich, beispielsweise, eines Silos für die Lagerung von losem Teilchenmaterial,
eines Versorgungsmagazins zum Abgeben von teilchenförmigen Rohstoffen oder einer Kammer in einer Verarbeitungsvorrichtung,
wie beispielsweise einer Pulvermischvorrichtung, die eine Wirbelbetteinrichtung enthält. Für letztere bilden
die in den US-PSen 4 168 914 und 4 172 667 beschriebenen Vorrichtungen ein Beispiel.
Da das Gefäß 10 gegenüber der umgebenden Atmosphäre verschlossen ist, können die Druckbedingungen in dem Innenraum
18 des Gefäßes leicht und wesentlich geändert und sogar
schnell verändert werden. Der Innendruck des Gefäßes 10 kann
beispielsweise auf einen überatmosphärischen Zustand vergrößert oder auf einen unteratmosphärischen Zustand verringert
werden,und zwar durch Verbinden des Innenraums ' 18 des
Gefäßes über ein Rohr 24, das ein Ventil 26 aufweist, mit einer äußeren Quelle größeren oder kleineren Fluiddruckes.
Eine Quelle überatmosphärischen Druckes ist ein Kompressor (nicht dargestellt) oder ein Vorrat eines unter Druck stehenden
Gases (nicht dargestellt), und eine Quelle von unteratmosphärischem Druck ist eine Vakuumpumpe (nicht dargestellt)
. Darüber hinaus können Druckänderungen in dem Innen-
ΛΛ
raum 18 des Gefäßes 10 oder Druckschwankungen in demselben
vollständig innerhalb entweder des überatmosphärischen Bereiches
oder des unteratmosphärischen Bereiches in bezug auf äußere Umgebungsbedingungen erzeugt werden, indem auf
die Strömungsgeschwindigkeit eines den Druck regelnden Gases
eingewirkt wird, das aus einer Quelle entweder erhöhten oder verringerten Druckes zugeführt wird.
Wenn das geschlossene Gefäß 10 eine Wirbelbettmischeinheit
oder ein Wirbelbettmischsystem 28 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist, wie es in den oben erwähnten
US-PSen 4 168 914 und 4 172 667 beschrieben ist, kann der Innendruck des Gefäßes 10 verändert werden, indem auf
den Druck der Wirbelbettgaszufuhr bei dem Mischvorgang eingewirkt wird. Die Steuerung des Gefäßdruckes über die Wirbelbettgaszufuhr
ist in den beiden vorgenannten Patentschriften beschrieben, wobei die übliche Betriebsprozedur und -folge
zur Durchführung de"s Teilchenmischprozesses zu Druckänderungen innerhalb des Systems führt. Ein Wirbelbettgassystem
ist als ein Zufuhrrohr 30 dargestellt, das mit einem Ventil 32 verbunden ist und die Wirbelbettvorrichtung 28 mit einer
Wirbelbettgasquelle (nicht dargestellt) verbindet. Gemäß Fig. 2 besteht das Auskleidungsteil 34 für das Gefäß 10 nach
der Erfindung aus zwei übereinander angeordneten, nachgiebigen und verformbaren Platten 36 und 36', die in einem relativ
schmalen Randteil 38 auf ihrem gemeinsamen Umfang miteinander
verbunden sind. Der verbundene Randteil 38 bildet eine relativ kleine Fläche der Gesamtausdehnung der Platten.
Zwischen dem verbundenen Rand an ihrem gemeinsamen Umfang sind die beiden Platten zumindest auf dem größten Teil ihrer
Fläche nicht aneinander befestigt, wodurch jede nachgiebige Platte des übereinander angeordneten Plattenpaares sich gegenüber
der anderen Platte frei bewegen kann.
Die nachgiebigen Platten 36, 36" können an ihrem gemeinsamen
Umfang 38 und, bei Bedarf, an jeder anderen geeigneten Stelle
durch geeignete Klebstoffe miteinander verbunden sein. Andere wirksame Verbindungsvorrichtungen können als Alternativen benutzt
werden, einschließlich jeder Vorrichtung, die eine im wesentlichen fluidundurchlässige Abdichtung zwischen den beiden
Platten ergibt, um zwischen ihnen einen geschlossenen Abschnitt zu schaffen, der gegenüber den Bedingungen der äusseren
umgebenden Atmosphäre isoliert ist. Alternative Vorrichtungen sind festes Zusammenheften, nietartige Befestigungselemente,
Schweißen oder Schmelzen unter Wärmeeinwirkung bei thermoplastischen Platten.
In Abhängigkeit von den Größen und Gewichtsfaktoren des Paares nachgiebiger Platten können die beiden Platten des Paares
aneinander an einer oder mehreren zusätzlichen Stellen 40 befestigt werden, die zwischen ihrem verbundenen Umfang 38
verteilt sind. Zusätzliches Befestigen der einander überlagerten Platten kann erwünscht sein, um der Verbundeinheit
eine größere Festigkeit und Dauerhaftigkeit zu geben. Dieselben oder andere Maßnahmen können benutzt werden, um diese
zusätzlichen Zwischenstellen zu verbinden, wie sie bei der Umfangsverbindung benutzt werden, und beispielsweise können
die Randteile der Platten an deren Umfang durch einen Klebstoff miteinander verbunden werden, während eine weitabständige
Heftung 42, 42' mit Faden zwischen dem verbundenen Randteil an dem Umfang 38 benutzt werden kann, wie es in Fig.
2 gezeigt ist.
Die beiden nachgiebigen und verformbaren Platten 36, 36',
aus denen das überlagerte Paar besteht, haben vorzugsweise und am zweckmäßigsten im wesentlichen dieselben Gesamtflächenabmessungen
und dieselbe Ausdehnung. Sie können daher einander angepaßt und einander deckend überlagert und miteinander
verbunden werden, indem ein schmaler Randteil von jeder an ihrem gemeinsamen Umfang verbunden wird. Es können
jedoch nachgiebige Platten ungleicher Größe oder Form mit
— <β —
TV
etwas geringerer Zweckmäßigkeit und Wirksamkeit bei der Fertigung benutzt werden. Beispielsweise kann eine Platte des
Paares aus mehreren einzelnen Stücken zusammengesetzt werden,
die Bruchteile der Gesamtfläche der anderen Platte sind. Es ist jedoch notwendig, den gesamten Umfangsrand jedes derartigen
Bruchteils oder Stückes mit der anderen benachbarten größeren Platte zu verbinden, um die Ränder des Bruchteils
zu verschließen, so daß ein unabhängiger geschlossener Abschnitt dazwischen gebildet wird.
Nachgiebige Platten oder Tafeln für die Herstellung von Auskleidungen
für die Erfindung können aus jedem im wesentlichen fluidundurchlässigen und flexiblen Material bestehen, das
mit dem Teilchenmaterial, für das das ausgekleidete Gefäß benutzt werden soll, geeignet kompatibel und dem Teilchenmaterial
gegenüber ausreichend dauerhaft ist. Zu den möglichen Materialien gehören natürliche oder synthetische Elastomere,
wie Kautschuk oder Neopren, organische Polymere, wie Polyolefine, und verwandte Materialien, aus denen flexible,
im wesentlichen fluidundurchlässige Folien, Platten oder Tafeln hergestellt werden können. Textilplatten, die ausreichend
dicht gewebt oder imprägniert sind, so daß sie eine gewisse Fluidundurchlässigkeit besitzen, können ebenfalls benutzt
werden.
Zu den geeigneten Auskleidungsteilen, die bei dem Gefäß 10
nach der Erfindung verwendbar sind, gehören im Handel erhältliche Flugzeugenteisungsvorrichtungen, wie sie von der B.F.
Goodrich Co. vertrieben werden.
Eine oder mehrere zusammengesetzte Auskleidungseinheiten 34 der oben beschriebenen Art, die aus zwei übereinander angeordneten
und miteinander verbundenen nachgiebigen Platten 36, 36' bestehen, werden auf sämtlichen oder ausgewählten
Teilen der Innenfläche 44 des Gefäßes 10 befestigt. Die Auskleidung 34 oder die dafür zusammengefügten Einheiten werden
über der Fläche 44 ausgebreitet, so daß sie im wesentlichen sämtliche Teile derselben bedecken, die regelmäßig mit dem
Teilchenmaterial in Berührung kommen und auf denen es zu einem beträchtlichen Anhaften oder einer Krustenbildung des
Teilchenmaterials kommen kann. Beispielsweise kann gemäß der Zeichnung die Auskleidung 34 so aufgebracht werden, daß sie
die Seitenfläche 44 oder die insgesamt vertikalen Wände des Gefäßes 10 und auch die konvergierenden unteren Wandflächen
desselben im wesentlichen bedeckt. Ein Klebstoff oder eine andere geeignete Vorrichtung kann benutzt werden, um die
Auskleidung 34 an der Innenfläche 44 des Gefäßes 10 durch Verbinden des Gefäßes 10 mit der einen nachgiebigen Tafel
36' des Paares zu befestigen, die unmittelbar an die Innenfläche des Gefäßes angrenzt. Die andere oder entgegengesetzte
nachgiebige Tafel 36, die Abstand von der Gefäßfläche 44 aufweist, ist daher in der Lage, eine Bewegung auszuführen,
beispielsweise sich zu verbiegen, und zwar über dem Hauptteil ihrer nicht verbundenen Fläche, die frei ist und nicht
von der anderen nachgiebigen Tafel 36' festgehalten wird, die an die Gefäßfläche 44 angrenzt und mit dieser verbunden
ist. Dieser bewegliche Teil der Platte 36, der sich auf der von der Gefäßinnenfläche abgewandten Seite befindet, bildet
die Innenfläche, die dem Gefäßinhalt ausgesetzt ist.
Im Gebrauch treten Druckänderungen oder -Veränderungen innerhalb des geschlossenen Gefäßes 10 auf, die auf den
regelmäßigen Betrieb des gasbetriebenen Wirbelbettmischens
der in den oben erwähnten Patentschriften beschriebenen Art oder sogar auf die Verwendung von Druckdifferenzen zum Befördern
von Teilchenmaterial in das Gefäß 10 hinein oder aus
dem Gefäß hinaus zurückzuführen sind. Solche Betriebsänderungen oder -Veränderungen des Innendruckes sind im allgemeinen
ausreichend, um eine ausreichende Bewegung der dem Gefäßinhalt ausgesetzten inneren nachgiebigen Tafel 36 hervorzurufen,
damit auf der inneren Auskleidung 34 haftendes Teilchenmaterial oder Krustenbildungen desselben bei jedem
Betriebsspiel losgebrochen werden und herabfallen. Daher können die Innenflächen 44 des Gefäßes 10 vor dem Aufbau
von schädlichen Ansammlungen oder Krustenbildungen aus anhaftendem Teilchenmaterial ohne zusätzliche Vorrichtungen
oder Steuereinrichtungen im wesentlichen freigehalten werden.
In denjenigen Systemen, in denen die von Haus aus vorhandenen Betriebsdruckänderungen innerhalb des geschlossenen Gefäßes
10 nicht ausreichend sind, um eine ausreichende Bewegung der dem Inhalt ausgesetzten inneren nachgiebigen Tafel zu erzeugen,
damit das Teilchenmaterial von dieser abgelöst wird, oder in denjenigen Systemen, in denen keine Druckänderungen
auftreten, kann die notwendige Ablösebewegung der inneren nachgiebigen Tafel mittels einer einfachen direkten Verbindung
des Innenraums 18 des Gefäßes mit einer Quelle entweder überatmosphärischen Druckes, zum Beispiel einem Kompressor,
oder einer Quelle unteratmosphärischen Druckes, zum Beispiel
einer Vakuumpumpe, über das Rohr 24 hergestellt werden.
Leerseite
Claims (15)
1. Geschlossenes Gefäß zum Handhaben von Teilchenmaterialien,
die dazu neigen, an den Inneflachen von Behältern zu haften,
gekennzeichnet durch einen gegenüber der Atmosphäre verschlossenen
Behälter (12), der mit einer Vorrichtung zum Änderndes
Behälterinnendruckes versehen ist und auf einem wesentlichen Teil seiner Innenfläche (44) mit einer Auskleidung
(34) bedeckt ist, die aus zwei übereinander angeordneten nachgiebigen Platten (36, 36') besteht, welche in einem
relativ schmalen Randteil auf ihrem gemeinsamen Umfang (38) miteinander verbunden sind und dazwischen innerhalb des Umfangs
ihrer miteinander verbundenen Randteile einen Bereich haben, in welchem säe nicht~miteinander verbunden sind.
2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (36') der beiden die Auskleidung (34) bildenden nachgiebigen
Platten (36, 36'), die an die Innenfläche (44) des Behälters (12) angrenzt, mit der Behälterinnenfläche (44) verbunden
ist.
ρ
3. Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ändern des Innendruckes des gegenüber
der Atmosphäre verschlossenen Behälters (12) eine Verbindung (24) mit einer Druckgasquelle aufweist, die mit dem
Innenraum (18) des Behälters (12) in Verbindung steht.
4. Geschlossenes Gefäß zum Handhaben von Teilchenmaterialien, die die Neigung haben, an den Innenflächen von Behältern zu
haften, gekennzeichnet durch einen gegenüber der Atmosphäre verschlossenen Behälter (12), der mit einer Vorrichtung zum
Ändern des Behälterinnendruckes versehen ist und auf einem wesentlichen Teil seiner Innenfläche (44) mit einer Auskleidung
(34) bedeckt ist, die aus wenigstens einer Auskleidungseinheit besteht, welche aus zwei übereinander angeordneten
nachgiebigen Platten (36, 36') besteht, die in einem relativ schmalen Randteil auf ihrem gemeinsamen Umfang (38)
miteinander verbunden sind und in einem innerhalb des Umfangs ihrer miteinander verbundenen Randteile gelegenen Zwischenbereich
nicht miteinander verbunden sind, wodurch sich Teile einer der nachgiebigen Platten gegenüber der anderen
Platte frei bewegen können.
5. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Ändern des Innendruckes des gegenüber der Atmosphäre verschlossenen Behälters (12)
eine Verbindung (24) mit einer Quelle von unter Druck stehendem Gas, dessen Druck von dem der Umgebungsbedingungen
verschieden ist, aufweist, die mit dem Innenraum (18) des
Behälters (12) in Verbindung steht.
6. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenüber der Atmosphäre verschlossene Behälter (12) eine Wirbelbettmischvorrxchtung (28) enthält.
7. Geschlossenes Gefäß zum Handhaben von Teilchenmaterial,
das die Neigung hat, an den Innenflächen von Behältern zu haften, gekennzeichnet durch einen Behälter (12), der gegenüber
der Atmosphäre verschlossen ist und eine Einlaß- und eine-Auslaßvorrichtung (14-,-20) hat un-d eine Vorrichtung
zum Ändern des Behälterinnendruckes aufweist, die mit einer Verbindung (24) mit einer Quelle von unter Druck stehendem
Gas, dessen Druck von dem der Umgebungsbedingungen verschieden ist, versehen ist, die mit dem Innenraum (18)
des Behälters (12) in Verbindung steht, wobei ein wesentlicher Teil der Innenseite des Behälters mit einer Auskleidung
(34) bedeckt ist, die aus wenigstens einer Auskleidungseinheit besteht, welche aus zwei übereinander angeordneten
nachgiebigen Platten (36, 36') aufgebaut ist, die in einem
relativ schmalen Randteil an ihrem gemeinsamen Umfang (38) miteinander verbunden sind und wenigstens einen Zwischenbereich
innerhalb des Umfangs ihrer miteinander verbundenen Randteile aufweisen., in welchem sie nicht miteinander verbunden
sind, wodurch Teile einer der beiden nachgiebigen Platten sich frei von der anderen Platte bewegen können.
8. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ändern des Innendruckes des gegenüber der
Atmosphäre verschlossenen Behälters (12) eine Verbindung
(24) mit einer Quelle von unter unteratmosphärischem Druck
stehendem Gas aufweist, die mit dem Innenraum (18) des Behälters (12) in Verbindung steht.
9. Gefäß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Ändern des Innendruckes des gegenüber der
Atmosphäre verschlossenen Behälters (12) eine Verbindung
(24) mit einer Quelle von Gas unter überatmosphärischem Druck aufweist, die mit dem Innenraum (18) des Behälters (12) in
Verbindung steht.
10. Geschlossenes Gefäß zum Handhaben und Mischen von Teilchenmaterial,
das die Neigung hat, an den Innenflächen von Behältern zu haften, gekennzeichnet durch einen gegenüber
der Atmosphäre verschlossenen Behälter (12), der eine Wir-,
belbettmischvorrichtung (28) aufweist und mit einer Vorrichtung zum Ändern des Behälterinnendruckes versehen ist, die
eine Verbindung (24) mit einer Quelle von unter Druck stehendem Gas aufweist, welche mit dem Innenraum (18) des Behälters
(12) in Verbindung steht, von welchem ein wesentlicher
Teil der Innenfläche (44) mit einer Auskleidung (34) bedeckt ist, die aus wenigstens einer Auskleidungseinheit
besteht, welche aus zwei übereinander angeordneten und durchgehenden nachgiebigen Platten (36, 36') besteht, die in
einem relativ schmalen Randteil auf ihrem gemeinsamen Umfang (38) miteinander verbunden sind und in wenigstens einem Zwischenbereich,
der sich innerhalb des Umfangsihrer miteinander verbundenen Randteile befindet, nicht miteinander verbunden
sind, wodurch Teile einer der nachgiebigen Platten sich frei von der anderen Platte bewegen können, wenn
Druckänderungen innerhalb des geschlossenen Behälters (12) auftreten.
11. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß diejenige Platte (36') der beiden die Auskleidung
(34) bildenden nachgiebigen Platten (36, 36'), die an der Innenfläche (44) des Behälters (12) anliegt, mit der Behälterinnenfläche
(44) verklebt ist.
12. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus den beiden übereinander angeordneten nachgiebigen Platten (36, 36') bestehende Auskleidung (34)
eine Flugzeugenteisungsvorrichtung ist.
13. Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Behälterauskleidung (34) bildenden bei-
den übereinander angeordneten nachgiebigen Platten (36, 36')
in begrenzten Teilen in Bereichen (4Ό, 42, 42') miteinander
verbunden sind, die sich zwischen ihren miteinander verbundenen relativ schmalen Randern befinden.
14. Gefäß nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung zum Ändern des Innendrukkes des gegenüber der Atmosphäre verschlossenen Behälters
(12) eine Verbindung (24) mit einer Quelle von Gas unter
überatmosphärischem Druck und eine Verbindung mit einer Quelle von Gas unter unteratmosphärischem Druck aufweist,
die jeweils mit dem Innenraum (18) des Behälters (12) in Verbindung stehen.
15. Gefäß nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirbelbettmischvorrichtung (28) mit einer Druckgasquelle zum Aufwirbeln und Durchmischen von Teilchenmaterial
innerhalb des verschlossenen Behälter (12) verbunden
ist. _ ._..■"
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