DE3203496C2 - - Google Patents

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DE3203496C2
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Germany
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DE3203496A
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DE3203496A1 (de
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Norbert Ing.(Grad.) Spielmann
Udo 8603 Ebern De Guessbacher
Wolfgang 8631 Schorkendorf De Walther
Hermann Dipl.-Ing. Bauer (Fh), 8722 Luelsfeld, De
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/46Vacuum systems
    • B60T13/52Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units
    • B60T13/567Vacuum systems indirect, i.e. vacuum booster units characterised by constructional features of the casing or by its strengthening or mounting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Be­ festigung eines Bremskraftverstärkers und eines Hauptbremszylinders an der Spritzwand eines Kraft­ fahrzeugs.
Aus der DE-OS 28 14 372 ist es bekannt, das Unter­ druckgehäuse des Bremskraftverstärkers in einem korbartigen Gerüst anzuordnen und das korbartige Gerüst direkt an der Spritzwand zu befestigen. Der Hauptbremszylinder ist dabei in herkömmlicher Weise an einem Flansch des korbartigen Gerüstes ange­ schraubt.
Weiterhin ist aus der DE-OS 31 07 337 eine Vorrich­ tung mit gebogenen Zugankern bekannt, die das Unterdruckgehäuse umfassen und den Hauptbremszy­ linder in herkömmlicher Weise zum Unterdruckgehäuse fesseln.
Nachteilig an solchen Ausführungen ist, daß die aus Fußkraft und Verstärkerkraft herrührenden Kräfte an der Verbindungsstelle "Hauptbremszylinder/Gerüst" aufgenommen werden müssen, was eine entsprechende stabile Ausbildung sowohl des korbartigen Gerüstes oder der Zuganker als auch des Hauptbremszylinders erfordert. Dadurch läßt sich die Möglichkeit zur Gewichtsersparnis und zum Einsatz von Kunststoff- oder Leichtbaumaterial nicht optimal ausnutzen.
Von weiterem Nachteil bei derartigen Ausführungen ist es, daß für jeden Typ eines Bremskraftverstär­ kers ein entsprechendes korbartiges Gerüst erfor­ derlich ist. Außerdem werden Fertigungstoleranzen die Einbaulage derartiger Bremsgeräte und damit den Pedalweg negativ beeinflussen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so weiter zu ver­ bessern, daß die vorgenannten Nachteile vermieden werden und ein Leichtbau ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist aus dem Anspruch 1 zu entnehmen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthal­ ten.
Dadurch, daß die Vorrichtung als einteiliges Spann­ band oder als Spanndraht ausgebildet ist und sowohl den Bremskraftverstärker als auch den Hauptbrems­ zylinder umfaßt, wird nicht nur die Verbindungs­ stelle "Hauptbremszylinder/Bremskraftverstärker" von den auftretenden Kräften entlastet, weshalb das Gehäuse des Bremskraftverstärkers entsprechend dünnwandig ausgeführt werden kann, sondern es werden auch die Kräfte, die das Bremsgerät aufdehnen und so zu einem zusätzlichen Pedalweg führen, erheb­ lich reduziert. Auch der Hauptbremszylinder kann als Folge der Entlastung leichter und dünnwandiger ausgeführt werden. Die Ausbildung der Vorrichtung, bei der das Spannband mit seinen beiden Enden an der Spritzwand befestigt ist, wobei ein Ende von der Spritzwand lösbar ist, hat neben dem Leichtbau noch den Vorteil der leichteren Montierbarkeit und der Möglichkeit, den Hauptbremszylinder bzw. den Brems­ kraftverstärker leicht ausbauen und austauschen zu können.
Die Erfindung soll an einigen Ausführungsbeispielen näher dargestellt werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Befestigen eines Bremskraftverstärkers und eines Hauptbrems­ zylinders am Kraftfahrzeug in der Vorderan­ sicht,
Fig. 2 eine andere Ausführung der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 3 eine weitere Ausführung der Vorrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 4 die Einzelheit "A" nach Fig. 3 in Vorder­ ansicht und Draufsicht,
Fig. 5 eine Ausführung der Vorrichtung mit drei Spannarmen und einem kreisförmigen Befe­ stigungsflansch in der Draufsicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführung der Vorrichtung mit quadratischem Befestigungsflansch in der Draufsicht, und
Fig. 7 eine weitere Möglichkeit der Befestigung der Vorrichtung in Vorderansicht und Drauf­ sicht.
In Fig. 1 ist der Bremskraftverstärker mit 1 und der Hauptbremszylinder mit 2 bezeichnet. Ein Spann­ band 3 umfaßt beide und entlastet nicht nur die Verbindungsstelle "Hauptzylinder/Bremskraftver­ stärker", sondern reduziert auch die Aufdehnung des Bremsgerätes erheblich. Das Spannband 3 ist in dem der Spritzwand 4 zugewandten Bereich mit Schrauben 5 versehen, über die es an dem Fahrzeug befestigt wird.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann der Topf des Bremskraftverstärkers 1 unterschiedlich an der Spritzwand 4 abgestützt werden. In der oberen Bildhälfte liegt der Boden des Topfes an der Spritzwand 4 an, die mit einer Ausnehmung zum Durchlaß der Steuereinheit 6 und des Pedalgestänges 7 versehen ist. In der Ausführung nach der unteren Bildhälfte ist der Topf mit einem Absatz versehen, der sich an einer entsprechend ausgebildeten Kante der Spritzwand abstützt. Das Spannband 3 ist an einem Ende z. B. über das Gelenk 8 schwenkbar an der Spritzwand 4 befestigt, erstreckt sich über das der Spritzwand 4 abgewandte Ende des Hauptbremszy­ linders 2 und ist mit seinem anderen Ende über die Schraube 9 und die Mutter 10 lösbar an der Spritz­ wand 4 befestigt. Selbstverständlich kann anstelle der Schraube 9 und Mutter 10 auch ein anderes Befestigungsmittel, z. B. ein Spannverschluß vor­ gesehen sein. Die lösbare Befestigung hat nicht nur den Vorteil, daß das Spannband mit der gewünschten Kraft vorgespannt werden kann um Toleranzen auszu­ gleichen bzw. die Aufdehnung und den zusätzlichen Pedalweg zu begrenzen, sondern daß es auch ermög­ licht wird, den Hauptbremszylinder bzw. den Brems­ kraftverstärker leicht ausbauen und austauschen zu können. Dazu ist es lediglich erforderlich, das Spannband 3 zu lockern und von dem der Spritzwand 4 abgewandten Ende des Hauptbremszylinders 2 abzu­ streifen. Da der Hauptbremszylinder 2 mit dem Bremskraftverstärker 1 nicht fest verbunden ist, sondern lediglich in eine Ausnehmung des Gehäuses eingesteckt ist, kann er problemlos herausgenommen und ausgetauscnt werden. Das gleiche gilt auch für den Bremskraftverstärker 1.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist das Spannband 3 zwischen Topf und Deckel der Bremskraftverstärkers eingeklemmt. Das Spannen des Spannbandes 3 er­ folgt hierbei über eine Abdrückschraube 11, die am Ende des Hauptbremszylinders 2 zwischen dessen Stirnseite und dem Spannband 3 angeordnet ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, befindet sich die Abdrückschraube 11 in einer am Ende des Hauptbrems­ zylinders 2 eingearbeiteten Nut, die gleichzeitig zum Führen des Spannbandes 3 dient.
Fig. 5 zeigt die Ausführung eines Spannbandes 3, das mit drei Spannarmen versehen ist. Die Spannarme enden an einem kreisförmigen Befestigungsflansch 12, der mit Bohrungen 13 versehen ist, die zur Befestigung an der Spritzwand dienen.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 6 ist ein Spannband 3 vorgesehen, das an einem quadratischem Befesti­ gungsflansch 12 endet.
In Fig. 7 ist eine weitere Möglichkeit der Be­ festigung des Bremskraftverstärkers 1 und des Hauptbremszylinders 2 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist das Spannband 3 an seinen Enden mit Laschen 14 versehen, die in die Schrauben 5 eingehängt werden und so über das Spannband 3 den Bremskraftverstärker und den Hauptbremszylinder an der Spritzwand 4 befestigen.
Dadurch, daß sich das Spannband 3 bzw. der Spann­ draht zumindest teilweise den Konturen des Brems­ kraftverstärkers 1 und des Hauptbremszylinders 2 anpaßt, kann die gleiche Vorrichtung zur Befesti­ gung von verschiedenen Bautypen verwendet werden, wodurch sich größere Stückzahlen und somit eine wirtschaftliche Fertigung und typenreduzierte Lagerhaltung ergibt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines Bremskraftver­ stärkers und eines Hauptbremszylinders an der Spritzwand eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung als einteiliges Spannband (3) oder als Spanndraht ausgebildet ist und sowohl den Bremskraftverstärker (1) als auch den Hauptbremszylinder (2) über dessen der Spritzwand (4) abgewandtes Ende ganz oder zu­ mindest teilweise umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannband (3) mit seinen beiden Enden an der Spritzwand (4) befestigt ist, wobei ein Ende von der Spritzwand (4) lösbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannband (3) in dem der Spritzwand (4) zugewandten Bereich mit Befe­ stigungsmitteln (5) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spannband (3) zwischen Topf und Deckel des Bremskraftverstärkers (1) einge­ klemmt ist und daß an dem der Spritzwand (4) abgewandten Ende des Hauptbremszylinders (2) eine Spannvorrichtung bzw. ein Spannverschluß (11) für das Spannband (3) vorgesehen ist.
DE19823203496 1982-02-03 1982-02-03 Vorrichtung zur befestigung eines bremskraftverstaerkers und eines hauptbremszylinders Granted DE3203496A1 (de)

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