DE3203027A1 - Haltevorrichtung fuer stoffbespannbare paneelierte wandungen - Google Patents

Haltevorrichtung fuer stoffbespannbare paneelierte wandungen

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DE3203027A1 DE19823203027 DE3203027A DE3203027A1 DE 3203027 A1 DE3203027 A1 DE 3203027A1 DE 19823203027 DE19823203027 DE 19823203027 DE 3203027 A DE3203027 A DE 3203027A DE 3203027 A1 DE3203027 A1 DE 3203027A1
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Description

  • Haltevorrichtung für stoffbesPannbare
  • paneelierte Wandungen Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit Stoffspannleisten für stoffbespannbare, mit durch im Abstand voneinander angebrachten Haltekrallen verankerten, mit Zwischenfugen angeordneten Paneelen versehene Wandungen, bei welcher gemäß P 30 33 651.7 die Stoffspannleisten ein an die Fugen zwischen einzelnen Paneelen oder den Paneelen und einer angrenzenden Wandung angepaßtes Profil mit federnden Profilschenkeln aufweisen und vollständig in die Fugen eintauchen, und die Haltekrallen in die Fugen hineinragende Clipsvorsprünge zur Verankerung der Stoffspannleisten aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung mit Stoffspannleisten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ihr Anwendungs-und Gestaltungsbereich erweitert und das Einspannen der Stoffbahnen erleichtert und verbessert wird.
  • Diese gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Haltevorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zwischen federnden Schenkeln der Stoffspannleisten zusätzlich ein Haltestab angeordnet ist.
  • Dadurch läßt sich die Spannwirkung der Stoffspannleiste auf die Stoffbahnen vergrößern, was sowohl bei sehr dünnen Stoffen als auch bei sehr schweren Stoffen erforderlich werden kann. Die federnden Profilschenkel der Stoffspannleiste können auch durch zwei elastische gegeneinanderklappbare Profilleistenhälften gebildet sein, zwischen die der zusätzliche Haltestab zu liegen kommt.
  • Die Haltekrallen der Haltevorrichtung lassen sich auf einer Wandung befestigen und halten die auf diese Wandung aufzubringenden Paneele sowohl gegen die Wandung als auch in einem vorgegebenen gegenseitigen Abstand, auf den die Bemessung der Stoffspannleisten zugeschnitten ist. Durch die in die Fügen und dort vorzugsweise in die Haltekrallen eingeclipste Stoffspannleiste wird eine auf die Paneele aufgebrachte Stoffbahn mit ihrem Randbereich oder einer Zwischenfalte gegen die Schmalseiten der Paneele angepreßt und dadurch gehalten.
  • Zusätzlich erfolgt eine formschlüssige Verankerung des in eine Fuge zwischen zwei Paneelen eingebrachten Stoffbahnbereichs an den Einclipsstellen zwischen der Stoffspannleiste und den Vorsprüngen der Haltekrallen.
  • Die zusätzlichen Stoffhaltestäbe begünstigen die Spannung der Stoffbahnen auch bei größeren Abständen zwischen den Haltekrallen. Die Stoffbespannung kann so angebracht werden, daß die Stoffspannleisten sichtbar bleiben oder aber von den Stoffbahnen verdeckt werden. Soll die Stoffbespannung gereinigt werden, läßt sich die Stoffspannleiste aus den Fugen und den an der Wandung befestigten Haltekrallen ausclipsen und dadurch die Stoffbahn von den Paneelen entfernen. Weder die Haltekrallen noch die Stoffspannleisten müssen aber ein symmetrisches Profil aufweisen. Zur Befestigung von Randpaneelen können auch unsymmetrische Haltekrallen verwendet werden, in welche zur Bildung von Eckabdeckungen mit einem asymmetrischen Querschnitt versehene Stoffspannleisten einclipsbar sind.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Haltevorrichtung; Fig. 2 eine vergrößerte Profildarstellung von einer der in Fig.1 dargestellten Haltekrallen; Fig. 3 drei verschiedene Profile von Stoffspannleisten der Haltevorrichtung; Fig. 4-6 drei weitere Ausführungsbeispiele von Haltekrallen in Profildarstellung und in perspektivischer Ansicht; Fig. 7 einen Teilquerschnitt durch eine paneelierte, stoffbespannte Wandung mit erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtungen; Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Paneelfuge, die mit einer zusätzlich einen Stoffhaltestab aufweisenden Haltevorrichtung versehen ist; Fig. 9 die in Fig.8 dargestellte Haltevorrichtung, ausgebildet zur Anordnung an einem Wandungsrand; Fig. 10a und 1Ob einen Querschnitt durch eine mit einer abgewandelten Ausführungsform einer Haltevorrichtung versehene Paneelfuge, einmal vor und einmal nach dem Einsetzen der Stoffspannleiste; Fig. 11 einen Querschnitt durch eine mit erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtungen.
  • besetzte Außenecke einer paneelierten Wandung Fig. 12 einen Teilquerschnitt durch eine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Haltevorrichtung besetzte Innenecke einer paneelierte Wandung.
  • Fig.1 zeigt eine Gesamtdarstellung einer Haltevorrichtung, die aus einer aus elastischem Kunststoff einstückig hergestellten Stoffspannleiste 10 und aus beim dargestellen Ausführungsbeispiel drei gleichen Haltekrallen 11 besteht, von denen je eine am Anfang und eine am Ende und eine weitere in der Mitte der Stoffspannleiste 10 angeordnet ist. Die Stoffspannleiste 10 kann unterschiedliche Querschnittsformen haben, wie die Fig,3 und 7bis 12 zeigen. Vorzugsweise weist die Stoffspannleiste 10 wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig.1 ein auch in Fig.3 dargestelltes Profil auf, das etwa die Form einer nach unten offenen Rinne mit U-förmigem Querschnitt hat. Die beiden federnden Schenkel 10/1 und 10/2 der Stoffspannleiste 10 weisen auf ihrer Außenseite jeweils eine Längsnut 12 auf, die zu den Schenkelenden hin durch einen Raststeg 13 begrenzt ist und in welche Clipsvorsprünge 14 der Haltekrallen 11 eingreifen. Durch Kraftanwendung läßt sich die Stoffspannleiste 10 unter federnder-Einwärtsbewegung ihrer Schenkel 10/1 und 10/2 aus den Haltekrallen 10 ausclipsen, die also sowohl zur Befestigung der Paneele auf einer Wandung als auch zur Verankerung der Stoffspannleiste 10 vorgesehen sind.
  • Die Haltekrallen 11 sind aus Blechzuschnitten gebogene Teile mit einer Anlagewandung 15, aus welcher symmetrisch zu einer Mittelebene zwei mit Abstand parallele Anschlagwandungen 16 und 17 so ausgebogen sind, daß sie vorzugsweise senkrecht oder auch mit leichter Schräge (Fig.6) zur Anlagewandung 15 verlaufen. Die freien Endbereiche der Anlagewandungen 16 und 17 sind bei den Ausführungsformen nach Fig.2 und 4-6 jeweils beide zu einer Haltewandung 18 oder 19 abgewinkelt, die parallel zur Anlagewandung 15 verlaufen. Gemäß den Fig.9 und 12 können die Haltekrallen 11' aber auch asymmetrisch ausgebildet sein, indem nur eine der parallelen Anschlagwandungen 16' und 17' zu einer Haltewandung 18' abgewinkelt ht.
  • Die Clipsvorsprunge 14 der Haltekrallen 11 sind bei den Ausführungsbeispielen nach Fig, 1, 2 und 8- - 12 durch nach innen gerichtete Auswölbungen der Anschlagwandungen 16 und 17 gebildet. Dabei müssen diese Auswölbungen nicht unbedingt über die ganze Länge der Anschlagwandungen verlaufen. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 bis 6 sind die Clipsvorsprünge 14 der Haltekrallen 11 durch Stanzlappen gebildet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich um mittig angeordnete Stanzlappen, die in eine parallel zur Anlagewandung 15 gerichtete Ebene aufgebogen sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.5 sind die mittig angeordneten Stanzlappen in eine senkrecht zur Anlagewandung 15 gerichtete Ebene ausgebogen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.6 sind beide Anlagewandungen 16 und 17 mit einem Stanzlappenpaar als Clipsvorsprünge 14 versehen, die jeweils an den Enden dieser Wandungen 16 und 17 in senkrecht zur Anlagewandung 15 verlaufende Ebenen einwärts gebogen sind.
  • Wie Fig.1 und insbesondere die Schnittdarstellungen der Fig.7 bis 12 zeigen, werden die Haltekrallen 11,11' mit ihrer Anlagewandung 15, 15' auf die Oberfläche einer zu verkleidenden Wandung 20 aufgelegt und mittels durch ihren Mittelbereich hindurch eingeschlagener Stifte 21 (Fig.7) auf dieser Wandung 20 verankert.
  • Es müssen aber nicht alle Haltekrallen 11, 11' auf der Wandung 20 verankert sein. Die-Haltewandungen 18 und 19 greifen in Seitennuten 22 von Paneelbrettern 23 ein, die auf die Wandung 20 aufgelegt sind und dort durch die Haltekrallen 11 gehalten werden. An die Stelle der Paneelbretter 23 können aber auch Dämmplatten treten.
  • Eine solche Dämmplatte 28 ist in Fig. 1Ob dargestellt.
  • Sie besteht beispielsweise aus einer Styroporschicht 29, einer Gipsschicht 30 oder Gipskartonschicht und einer Filzauflage 31, und die Seitennut 22', in welche die Haltewandung 19 der Haltekralle 11 eingreift, ist zwischen der Filzauflage 31 oder anderer Polsterschicht und der Gipsschicht 30 ausgebildet.
  • Eine die Paneelbretter 23 oder die Dämmplatten 28 abdeckende Stoffbahn 24 ist im Bereich der zwischen den einzelnen Paneelbrettern 23 bestehenden Fugen 25, deren Breite durch den gegenseitigen Abstand der Anschlagwandungen 16 und 17 der Haltekrallen 11 bestimmt ist, einwärts gefaltet. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig.1 und 7 bleiben dabei die auf die Breite der Fugen 25 abgestimmten Stoffspannleisten 10 sichtbar, die nach dem Einfalten der Stoffbahn 24 in die Fuge 25 zwischen zwei Paneelbrettern 23 eingedrückt werden, bis ihre Raststege 13 an den federnden Schenkeln 10/1, 10/2 hinter die Clipsvorsprünge 14 der Haltekrallen 11 einrasten. Dabei wird die Stoffbahn 24 im Bereich ihrer Falten zwischen die Stoffbahnleiste und die Seitenwandungen der Paneelbretter 23 und stellenweise zwischen die Stoffspannleiste 10 und die Haltekrallen 11 eingespannt. Die Stoffspannleiste kann mittels geeigneter Werkzeuge nachträglich wieder aus den Haltekrallen 11 ausgeclipst werden, wenn die Stoffbahn 24 beispielsweise zum Reinigen abgenommen werden soll.
  • In Fig.3 ist am rechten Rand eine Stoffspannleiste 10' im Profil dargestellt, die einen zusätzlichen zweiten Raststeg 27 auf ihrer Außenseite aufweist. Bei eingesetzter Stoffspannleiste ragen diese zusätzlichen Raststege 27 in die Seitennuten 22 der Paneelbretter 23 hinein und bewirken dadurch ein noch festeres Einspannen der Stoffbahn 24 zwischen der Stoffspannleiste und den Paneelbrettern 23. Die gleiche Wirkung erbringt auch die in Fig.3 mittlere Stoffspannleiste 10" .
  • Bei den in Fig.8 und Fig.9 dargestellten Haltevorrichtungen ist die Stoffspannleiste 10 mit einem Stoffhaltestab 32 kombiniert. Die Stoffbahn 24, die hier die Außenseite der Stoffspannleiste 10 abdeckt, wird zunächst mittels des Haltestabes 32 in de Fuge eingefaltet, bevor die Stoffspannleiste so in die Fuge eingeclipst wird, daß die Stoffalte nur zwischen ihrem einen federnden Schenkel 10/2 und der einen Anlagewandung 17 der Haltekrallen und der Seitenwandung eines der die Fuge begrenzenden Paneele 23 eingespannt ist. Auf der Wandungsoberfläche ist hierbei nur eine feine Nahtlinie 33 erkennbar. Der Rand einer Stoffbahn 24 kann gemäß Fig.9 unter Abdeckung der Stoffspannleiste 10 eingespannt werden, wobei der Stoffhaltestab 32 eine zusätzliche Haltewirkung und Sicherung gegen ein Herausziehen des Stoffrandes aus der Wandungsrandfuge erbringt.
  • In Fig.10a und lOb ist eine Stoffspannleiste 34 dargestellt, die aus zwei gleichen, jeweils die Außennut 12 aufweisenden Hälften 34/1 und 34/2 zusammengesetzt ists die er eine Mittelbrücke 35 mit-einander verbunden sind. Die beiden Hälften 34/1 und 34/2 lassen sich gemäß Fig.10b unter Durchbiegung der Mittelbrücke 35 zu zwei federnden Schenkeln zusammenklappen, wobei sie wiederum einen Stoffhaltestab 32 einschließen. Zuerst wird gemäß Fig.10a die flachliegende Stoffspannleiste 34 über die Paneelfuge gelegt. Dann wird die Stoffbahn 24 aufgelegt, und schließlich wird der Stoffhaltestab 32 in Richtung r Paneelfuge aufgebracht und durch Druck auf den Stoffhaltestab 32 wird die-Stoffspannleiste 34 unter Einschwenken ihrer Hälften 34/1 und 34/2 und unter Einfaltung der Stoffbahn 24 in die aus Fig. lOb ersichtliche Einspannstellung in die Paneelfuge eingedrückt.
  • Fig. 11 zeigt eine Stoffspannleiste 36 mit einem durch einen Randsteg 37 asymmetrischen Profil. Durch den Randsteg 37 der Stoffspannleiste 36 wird eine Außenecke einer paneelierten Wandung 20 zur Hälfte abgedeckt.
  • Fig. 12 zeigt eine Stoffspannleiste 38, die ebenfalls ein asymmetrisches Profil hat und eine konkavgekrümmte Oberseite 39 aufweist und zum Ausfüllen von Innenecken von paneelierten Wandungen dient.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patenansprüche : 1. Haltevorrichtung mit Stoffspannleisten für stoffbespannbare, mit durch im Abstand voneinander angebrachten Haltekrallen verankerten, mit Zwischenfugen angeordneten Paneelen versehene Wandungen, bei welcher die Stoffspannleisten ein an die Fugen zwischen den Paneelen oder den Paneelen und einer angrenzenden Wandung angepaßtes Profil mit federnden Profilschenkeln aufweisen und vollständig in die Fugen eintauchen, und daß die Haltekrallen in die Fugen hineinragende Clipsvorsprünge zur Verankerung der Stoffspannleisten aufweisen, nach P 30 33 651.7-25 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen federnden Profilschenkeln der Stoffspannleiste (10,34) zusätzlich ein Stoffhaltestab (32) angeordnet ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel der Stoffspannleiste (34) durch zwei elastisch gegeneinanderklappbare Profilleistenhälften (34/1, 34/2) gebildet sind.
  3. 3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffspannleisten (36,38) und/oder die Haltekrallen (11') einen asymmetrischen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffspannleisten (36,38) auf ihrer Oberseite (37-,38) zur Bildung einer Eckabdeckung konvex oder konkav gewölbt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0144926A2 (de) * 1983-12-03 1985-06-19 Gebr. Michel oHG Metallbau Vorrichtung für die Befestigung von Kassetten an Wänden und/oder Decken
EP0696667A1 (de) * 1994-08-11 1996-02-14 Seiss, Helmuth Profilschienensystem zum Überbrücken von Fugen oder Rändern bei Belägen
EP0890331A1 (de) * 1997-07-11 1999-01-13 Unifor S.p.A. Einrichtung zum Verbinden von benachbarten Paneelen

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