DE3202765A1 - Videosystem - Google Patents

Videosystem

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DE3202765A1
DE3202765A1 DE3202765A DE3202765A DE3202765A1 DE 3202765 A1 DE3202765 A1 DE 3202765A1 DE 3202765 A DE3202765 A DE 3202765A DE 3202765 A DE3202765 A DE 3202765A DE 3202765 A1 DE3202765 A1 DE 3202765A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
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    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/77Interface circuits between an apparatus for recording and another apparatus between a recording apparatus and a television camera
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S358/00Facsimile and static presentation processing
    • Y10S358/906Hand-held camera with recorder in a single unit

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Videosystem mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals, einer Videokamera oder einer Fernsehempfangseinheit zur Abgabe des Videosignals an die Aufnahmeeinrichtung und/
oder einer Video-Wiedergabeeinrichtung, mit der lediglich das Videosignal aus der Aufnahmeeinrichtung an ein Fernseh-Bildgerät anlegbar ist.
Gegenwärtig ist als Aufnahmeeinrichtung zum Aufzeichnen von Videosignalen das Videobandgerät bekannt, bei dem eine magnetische Aufzeichnung erfolgt. Obgleich die Videobandgeräte immer kompakter wurden und ihr mobiler Einsatz immer einfacher wurde, mußten eine Videokamera und das Videobandgerät miteinander verbunden und gesondert getragen werden, so daß Schwierigkeiten hinsichtlich der Bedienung entstanden, wenn für den Betrieb die Batterien des Videobandgeräts herangezogen wurden, während
A/22
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
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die Kamera in der Hand gehalten wurde. Kürzlich wurde eine Videokamera vorgeschlagen, in der das Videobandgerät eingebaut ist. Bei einem System dieser Art ist zwar die Bedienbarkeit der Videokamera verbessert, jedoch ist es bei der Wiedergabe notwendig, die Videokamera sorgfältig zu handhaben, da die Videokamera mit dem Videobandgerät eine Einheit bilden; dadurch treten Schwierigkeiten hinsichtlich der Bedienbarkeit bei der Wiedergabe auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Videosystem zu schaffen, das von den Mängeln der herkömmlichen Verfahren frei ist und das leicht zu handhaben ist.
Im Einzelnen können erfindungsgemäß mehrere Teileinhei— :■ ten an einer Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit für das Aufzeichnen und Wiedergeben von Videosignalen in der Weise angebracht werden, daß entsprechend der an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit angeschlossenen Teileinheit die Betriebsart der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit umgeschaltet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert .
25
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht Einheiten, 'die das Videosystem gemäß einem Ausführungsbeispiel bilden.
ου Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der Einheiten nach Fig. 1.
Fig. 3 (A) ist ein Blockschaltbild eines Videobandgeräts gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
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Fig. 3 (B) ist ein Blockschaltbild einer an das Videobandgerät nach Fig. 3(A) anzuschließenden Videokamera.
Fig. 3 (C) ist ein Blockschaltbild einer an das Videobandgerät nach Fig. 3 (A) anzuschließenden Empfangseinheit.
Fig. 3 (D) ist ein Blockschaltbild einer an das Videohandgerät nach Fig. 3(A) anzuschließenden, ausschließlich zur Reproduktion dienenden Wiedergabeeinheit.
Fig. 4 zeigt in Schnittansicht den konkreten Aufbau eines vorspringenden Stifts.
Fig. 5 ist ein Blockschaltbild eines Videobandgerätes gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel.
™ Die Fig. 1 veranschaulicht die Verbindung von das Videosystem gemäß einem Ausführungsbeispiel bildenden Einheiten. In der Fig. ist 100 eine Videokamera für die Aufnahme eines Bilds eines Objekts, 200 ist eine Fernsehempfangseinheit für die Erfassung von Fernsehfunkwellen,
*-° 300 ist eine Wiedergabeeinheit, die ausschließlich zur Wiedergabe eines Bildsignals aus einem Videobandgerät auf einem Fernsehbildgerät dient, und 500 ist das Videobandgerät. Das Videobandgerät hat ein Fenster 501 zum Beobachten einer Kassette, Bedienungstasten 502 und ein
Anschlußteil 503, das wahlweise gemäß der Darstellung durch die Pfeile in ein Anschlußteil 101 der Videokamera 100, ein Anschlußteil 201 der Fernsehempfangseinheit 200 oder ein Anschlußteil .301 der Wiedergabeeinheit 300 für die ausschließliche Wiedergabe in der Weise einführbar ist, daß Kontakte Tl bis T5 angeschlossen werden.
ft V
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' Die Fig. 2 ist ein Blockschaltbild der in Fig. 1 gezeigten Teileinheiten und zeigt die Verbindung zwischen den Kontakten der Teileinheiten. In dieser Figur sind 100, 200, 300 bzw. 500 jeweils die Videokamera, die Fernseh-
^ empfangseinheit, die Wiedergabeeinheit bzw. das Videobandgerät, die in der Fig. 1 gezeigt sind.
Als erstes wird anhand der Fig. 1 und 2 der Fall erläutert, daß das Anschlußteil 503 des Videobandgeräts mit dem Anschlußteil 101 der Videokamera verbunden wird, so daß mit der an das Videobandgerät angeschlossenen Kamera das Bild aufgezeichnet wird. Eine in der Kamera 100 eingebaute Gleichstromquelle 105 gibt über einen Hochspannungsgenerator 109 Hochspannung an eine Bildaufnahmeröhre 106 sowie zugleich über Kontakte Tl-I und Tl Strom an eine Stromversorgungsschaltung 514 des Videobandgeräts 500 ab. Hierbei ergibt die Bildaufnahmeröhre 106 in der Kamera 100 eine Bildinformation in Form eines Videosignals, zu welchem das mittels eines Objektivs
102 erzeugte Bild mit herkömmlichen Fernsehsignal-Erzeugungsschaltungen wie einer Bildaufnahme-Steuerschaltung 107, einer Videosignal-Aufbereitungsschaltung 108 usw. umgesetzt wird, an einem Videosignal-Ausgangskontakt T3-1, während ferner auch auf herkömmliche Weise ein
Tonfrequenzsignal an einen Tonfrequenzsignal-Ausgangskontakt T2-1 abgegeben wird, obgleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Demzufolge werden über die Kontakte T3-1 und T3 bzw. T2-1 und T2 sowohl ein Videosignals als auch ein Tonfrequenzsignal in einen Aufzeichnungsverstärker 511 eingegeben.
Hierbei hat das Anschlußteil 101 der Videokamera 100 einen Vorsprung A-I, der in„ eine Öffnung A an dem Videobandgerät einführbar ist, um damit einen Schalter SWl zu schließen. D.h., da der Schalter SWl der Betätigungs-
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bzw. Betriebsschalter für den Aufzeichnungsverstärker 511 des Videobandgeräts ist, nimmt der Aufzeichnungsverstärker 511 des Videobandgeräts fehlerfrei den Betriebszustand ein, wenn die Kamera 100 mit dem Videobandgerät 500 verbunden wird. Auf diese Weise werden ferner das Videosignal und das Tonfrequenzssignal, die in den Aufzeichnungsverstärker 511 eingegeben werden, zu einer Kopfeinheit 513 übertragen, so daß sie auf herkömmliche Weise auf dem Band aufgezeichnet werden. Hierbei ist 512 ein Wiedergabeverstärker zur Verstärkung des von der Kopfeinheit 513 wiedergegebenen Signals; da jedoch die Kamera 100 nicht mit einem Vorsprung versehen ist, der einen Schalter SW2 in dem Stromversorgungskreis des Wiedergabeverstärkers 512 schließt, bleibt der Wiedergabeverstärker 512 außer Betrieb.
Als zweites wird der Fall erläutert, daß die Fernsehempfangseinheit 200 mit dem Videobandgerät 500 verbunden wird, um Bilder aufzuzeichnen. Wenn das Videobandgerät 500 an die Empfangseinheit 200 angeschlossen wird, werden die Anschluß-Kontakte Tl bis T5 an dem Videobandgerät 500 jeweils mit Anschlüssen Tl-2 bis T5-2 an der Empfangseinheit 200 verbunden, wobei Vorsprünge A-2 bzw. B-2 an der Empfangseinheit 200 über Öffnungen A bzw. β die Schalter SWl bzw. SW2 schließen. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung hat die Empfangseinheit 200 einen Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler 211 zum Umsetzen von Wechselstrom von einem an das Stromnetz angeschlossenen Stecker 220 in Gleichstrom für den Betrieb der Empfangseinheit, wobei das Ausgangssignal des Wandlers 211 über die Anschlüsse Tl-2 und Tl an die,Stromversorgungsschaltung 514 des . Videobandgeräts 500 abgegeben wird. Bei diesem Zustand wird ein Eingangssignal aus einer Antenne 230 über einen Verteiler 212 und eine Kanalwählschaltung
213 einer herkömmlichen Hochfrequenz-Demodulationsschal-
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tung 214 zugeführt, deren Ausgangssignale jeweils als Videoausgangssignal an den Ausgangskontakt T3-2 bzw. als Tonfrequenzausgangssignal an den Kontakt T2-2 abgegeben werden. Das Videosignal und das Tonfrequenzsignal werden über die Anschlüsse T3 bzw. T2 des Videobandgeräts in den Aufzeichnungsverstärker 511 eingegeben, so daß sie nach dem gleichen Verfahren wie bei der vorangehend beschriebenen Videokamera aufgezeichnet werden. Da zum Zeitpunkt der Wiedergabe der Schalter SW2 des Wiedergabe-Verstärkers 512 geschlossen ist, werden von der Kopfeinheit 513 reproduzierte Signale über den Wiedergabeverstärker 512 als Tonfrequenzsignal an den Kontakt T4 bzw. als Videosignal an den Kontakt T5 abgegeben. Diese beiden Signale werden über die Kontakte T4-2 bzw. T5-2 an der Empfangseinheit an eine Hochfrequenz-Umsetzschaltung 215 abgegeben, dessen Ausgangssignal als Hochfrequenz-Ausgangssignal an eine Umschaltstufe 216 zum Umschalten zwischen Video-Wiedergabe und Fernsehempfang und im weiteren auf herkömmliche Weise an den Antennenanschluß eines Fernsehempfängers 240 abgegeben, so daß das Bild wiedergegeben wird. Da ferner das Ausgangssignal des Verteilers 212 gleichfalls an die Umschaltstufe 216 angelegt wird, ist es möglich, mittels eines Fernsehempfängers 240 über die Empfangseinheit 200 das Eingangssignal aus der Antenne 230 wiederzugeben.
Ferner 'werden durch Anschluß der Empfangseinheit 200 an das Videobandgerät 500 der Aufzeichnungsverstärker 511 sowie der Wiedergabeverstärker 512 des Videobandgeräts eingeschaltet, so daß sowohl die Aufzeichnungs-Betriebsart als auch die Wiedergabe-Betriebsart des Videobandgeräts ermöglicht ist. Hierbei wird zwischen der Aufzeichnungs-Betriebsart und der Wiedergabe-Betriebsart mittels einer Aufzeichnungstaste oder einer Wiedergabetaste der Bedienungstasten 502 des Videobandgeräts umge-
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' schaltet. Die Umschaltung zwischen Aufzeichnungs- und Wiedergabe-Betriebsart in dem Videobandgerät 500 erfolgt auf herkömmliche Weise, so daß hier eine Erläuterung weggelassen ist.
Nachstehend wird die Wiedergabeeinheit 300 für ausschließliche Videobandgerät-Wiedergabe erläutert. Wie aus dem Vergleich mit der Schaltung der vorstehend beschriebenen Fernsehempfangseinheit 200 ersichtlich ist,
^O kann mit der Wiedergab.eeinheit 300 keinerlei Fernsehempfang aus einer Antennenschaltung aufgezeichnet werden, während gemäß der Beschreibung in Verbindung mit der Fernseh-Empfangseinheit 200 die Wiedergabeschaltung gleichermaßen aus einer Hochfrequenz-Umsetzschaltung 315
'5 und einer Umschaltstufe zum Umschalten zwischen Video-Wiedergabe und Fernsehempfang vorgesehen ist. Demzufolge wird durch Verbinden der Wiedergabeeinheit 300 mit dem Videobandgerät mit einem Vorsprung B-3 an der Wiedergabeeinheit über die Öffnung B des Videobandgeräts" der Schalter SW2 geschlossen, so daß gemäß der Erläuterung in Verbindung mit der Empfangseinheit 200 das Wiedergabesignal aus dem Videobandgerät 500 mittels eines Fernsehempfängers 340 wiedergegeben wird.
" Die Fig. 3(A) zeigt das Schaltbild der Innenschaltung eines Videobandgeräts 500' gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 3(B) das Schaltbild einer an das Videobandgerät 500' anzuschließenden Videokamera 100', die Fig. 3 (C) das Schaltbild einer an das Videobandgerät
500" anzuschließenden Video-bzw. Fernseh-Empfangseinheit 200' und die Fig. 3(D) das Schaltbild einer an das Videobandgerät 500' anzuschließenden Wiedergabeeinheit 300', die ausschließlich zur Wiedergabe dient.
Nachstehend wird das Videobandgerät 500' beschrieben.
In der Fig. 3 (A) ist EH ein Löschkopf, AH ist ein Ton-
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' frequenz-Aufzeichnungs/Wiedergabekopf und VHl und VH2 sind Bild-Aufzeichnungs/Wiedergabeköpfe, die abwechselnd für jeweils ein Bildfeld verwendet werden. CH ist ein Aufzeichnungs/Wiedergabekopf für ein Steuersignal CTL, während 558 ein Motor für den Umlauf der Kürze VHl und VH2 ist, bei dem die Signale mittels der Kürze schräg bzw. unter einer Neigung auf einem Magnetband aufgezeich*- net werden oder die Information von der schrägen Spur wiedergegeben wird; SWlO bis SW2O sind Analogschalter,
'^ von welchen der Schalter SWlO ein Umschalter ist, der mittels eines Wiedergabesignals oder eines Aufzeichnungssignals aus einer Steuerschaltung 560 umgeschaltet wird; SW16 ist der Kopfumschalter zum Umschalten zwischen den Video-Köpfen VHl und VH2 mittels eines Vertikal-Synchro-
'* nisiersignals oder des Signals CTL. SWl' und SW2' sind den Schaltern SWl und SW2 nach Fig. 2 gleichartige Schalter, Tl' bis T51 sind den Kontakten Tl bis T5 nach Fig. 2 gleichartige Eingabe- oder Ausgabe-Kontakte, T6 ist ein Eingabekontakt für das Vertikal-Synchronisiersignal
und A1 bzw. B1 sind den Offnungen A bzw. B nach Fig. 2 gleichartige Öffnungen.
Nachstehend wird die Funktionsweise erläutert. Aus einer Tasteneingabeschaltung 561 wird eine Information zu der
Steuerschaltung 560 übertragen, mit der die Umschaltung des Schalters SWlO entsprechend einer Aufzeichnungstaste oder einer Wiedergabetaste erfolgt. Wenn die Aufzeichnungstaste gedrückt wird, wechselt der Umschalter SWlO auf den Kontakt "R". Wenn zu diesem Zeitpunkt an das
Videobandgerät 500' die Videokamera 100' oder die Empfangseinheit 200' angeschlossen 1st, wird gleichermaßen wie bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel der Schalter SWl' geschlossen, so daß ein Tonfrequenz-Verstärker 551, ein Video-Verstärker 552 und ein Steuersignal-Aufzeichnungsverstärker 555 in Betrieb gesetzt werden. Ferner werden die Schalter SWIl, SW12, SW14, SW15 und SW17
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geschlossen, und es wird der Löschkopf EH mit Strom versorgt. Da der Schalter SW12 geschlossen ist, während der Schalter SW13 geöffnet ist, ist der Tonfrequenz-Kopf AH auf die Aufzeichnungs-Betriebsart geschaltet. Da weiterhin der Schalter SW15 geschlossen ist, während der Schalter SW18 geöffnet ist, sind die Video-Köpfe VHl und VH2 gleichfalls auf die Aufzeichnungs-Betriebsart geschaltet. Ferner ist der Steuersignal-Kopf CH auf die Aufzeichnungs-Betriebsart geschaltet, da der Schalter SW14 geschlossen ist, während der Schalter SW19 geöffnet ist. Eine Drehzahl - Steuerschaltung 557 führt eine Servosteuerung der Drehzahl des Motors 558 mit Hilfe des Ausgangssignals einer Drehzahlmeßschaltung 559 und des über den Schalter SW14 gelangenden Vertikal-Synchronisiersignals aus.
Wenn hierbei bei gedrückter Aufzeichnungstaste der Schalter SWl1 nicht geschlossen ist, nämlich weder die Videokamera noch die Empfangseinheit angeschlossen ist, oder wenn selbst bei Anschluß der Videokamera 100' oder der Empfangseinheit 200' deren Hauptschalter MSl bzw. MS2 nicht geschlossen sind, ist das Videobandgerät 500' nicht auf die Aufzeichnungs-Betriebsart geschaltet.
" Wenn die Wiedergabetaste gedruckt ist, schaltet der Umschalter SWlO auf einen Kontakt "P" um; wenn an das Videobandgerät 500' die Empfangseinheit 200' oder die Wiedergabeeinheit 300' angechlossen ist und deren Hauptschalter MS2 bzw. MS3 geschlossen ist, nimmt das Video-
handgerät 500' die Wiedergabe-Betriebsart an. Zugleich mit dem Schließen des Schalters SW21 werden ein Tonfrequenz-Wiedergabeverstärker 553, ein Videosignal-Wiedergabeverstärker 554 und ein Steuersignal-Wiedergabeverstärker 556 mit Strom versorgt, so daß sie in Betrieb gesetzt
werden. Danach ist der Schalter SWIl im offenen Zustand,
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so daß der Löschkopf EH nicht mit dem Löschstrom gespeist wird. Da ferner der Schalter SW12 geöffnet wird, während der Schalter SW13 geschlossen wird, nimmt der Tonfrequenz-Kopf AH die Wiedergabe-Betriebsart an. Weil weiterhin der Schalter SW15 geöffnet wird, während der Schalter SW18 geschlossen wird, werden die Videosignal-Köpfe VHl und VH2 gleichfalls auf die Wiedergabe-Betriebsart geschaltet. Weil fernerhin der Schalter SW14 geöffnet wird, während der Schalter SW19 geschlossen wird, wird auch der Steuersignal-Kopf CH für das Steuersignal CTL auf die Wiedergabe-Betriebsart geschaltet. Ferner erfolgt eine Servosteuerung des Motors 558 mit Hilfe des Ausgangssignals der Drehzahlmeßschaltung 559 und des Ausgangssignals des Steuersignal-Wiedergabeverstärkers 556.
Nachstehend wird die Videokamera 100' anhand des Schaltbilds in Fig. 3(B) beschrieben. In dieser Figur ist 152 ein Mikrofon; 160 ist ein Objektivsystem; MSl ist der Hauptschalter; Tl-I1 bis T3-1' sind den Kontakten Tl-I bis T3-1 gleichartige Ausgangskontakte, während T6-1 ein Eingangskontakt für das Vertikal-Synchronisiersignal ist. Zugleich mit dem Schließen des Hauptschalters MSl wird die Ausgangsspannung einer Batterie 150 an eine Konstantspannungsschaltung 151 angelegt, deren Ausgangsspannung über den Kontakt Tl-I1 an die Stromversorgungsschaltung des Videobandgeräts 50O1 sowie an die Schaltungen in 'der Videokamera 100' abgegeben wird. Das Tonfrequenzsignal aus dem Mikrofon 152 wird unter Hochfrequenz-Vorspannung in einer Vorspannungsschaltung 153 über den Ausgangskontakt T2-1' an den Tonfrequenz-Kopf AH des Videobandgeräts 5001 angelegt, so daß es auf dem Magnetband aufgezeichnet wird.
Ferner wird die Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung 151 mittels einer Hochspannungs-Erzeugungs-
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schaltung 154 in eine Hochspannung umgesetzt, die an eine Bildaufnahme-Steuerschaltung - 163 angelegt wird, an deren zweiten Eingangsanschluß ein Synchronisiersignal aus einer Synchronisiersignal-Erzeugungsschaltung 164 angelegt wird. Die Steuerschaltung 163 steuert mit Hilfe dieser beiden Signale eine Bildaufnahmeröhre 155. Das mit der Bildaufnahmeröhre 155 erzielte Videosignal wird in einer Videosignal-Aufbereitungsschaltung 156 in Farbsignale R, G und B umgesetzt und danach in einer Matrixschaltung 157 in ein Helligkeitssignal Y und Farbdifferenz-Signale R-Y und B-Y umgewandelt. Die Farbdifferenzsignale werden ferner in einer Gegentaktmodulationsschaltung 161 moduliert und dann in den Niederfrequenzbereich umgesetzt, so daß sie auf dem Magnetband aufgezeichnet werden können. Das Helligkeitssignal wird in einer Frequenzmodulationsschaltung 158 frequenzmoduliert. Die in den Niederfrequenzbereich umgesetzten Farbdifferenzsignale und das frequenzmodulierte Helligkeitssignal werden in einer Mischschaltung 159 gemischt. Dieses gemischte Bildsignal bzw. Videosignal wird über den Ausgangskontakt T3-1', den Eingangskontakt T3■ an dem Videobandgerät 500' usw. an die Videokette VHl bzw. VH2 angelegt, um auf diese Weise auf dem Magnetband aufgezeichnet
zu werden.
25
Weiterhin ist ein Gehäuse 180 mit einem vorspringenden Stift A'-l ■ versehen, der dazu dient, das Videobandgerät 500' auf die Aufzeichnungs-Betriebsart zu schalten.
Nachstehend wird die Funktionsweise der Schaltung der Fernseh-Empfangseinheit 200' anhand der Fig. 3 (C) erläutert. Über einen Stecker 250 und den Hauptschalter MS2 wird aus der Netzleitung Wechselstrom einem Wechselstrom/ Gleichstrom-Wandler 251 zugeführt, der den Gleichstrom den Schaltungen in dem Videobandgerät 500' und der Emp-
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fangseinheit 20O1 zuführt.
Die von den Fernsehsendern kommenden und mittels einer Antenne 252 aufgenommenen Fernsehsignale werden in der Weise erfaßt, daß mittels einer Tonfrequenzsignal-Empfangsschaltung 254 nur ein Tonfrequenzsignal aufgenommen wird, wobei das Ausgangssignal der Empfangsschaltung unter Hochfrequenz-Vorspannung mittels einer Vorspannungsschaltung 264 dem Tonfrequenz-Kopf AH des Videobandgeräts 500' zugeführt wird. Andererseits wird beispielsweise aus dem Farbbildsignal in einer Videosignal-Empfangsschaltung 255 das NTSC-Farbsignal entnommen und an eine Y-C-Trennschaltung 265 angelegt, die aus einem Hochpaßfilter und einem Tiefpaßfilter zur Aufteilung des Signals in ein Helligkeitssignal Y und ein Farbsignal C besteht. Das Helligkeitssignal Y wird in einem Frequenzmodulator 266 frequenzmoduliert, während das Farbsignal C in einer Niederfrequenzband-Umsetzschaltung 267 zu einem Frequenzbereich unterhalb des Frequenzbereichs des frequenzmodulierten Helligkeitssignals umgesetzt wird. Weiterhin wird das Helligkeitssignal Y an eine Synchronisiersignal-Abtrennschaltung 256 angelegt, die das an das Videobandgerät 500' anzulegende Vertikal-Synchronisiersignal entnimmt. Das Synchronisiersignal, das frequenzmodulierte Helligkeitssignal und das in den niedrigen Frequenzbereich umgesetzte Farbsignal werden in einem Mischer 268 gemischt und über den Kontakt T3-2' an die Videosignal-Köpfe VHl und VH2 des Videobandgeräts
5001 abgegeben.
30
Andererseits wird das von den Videosignal-Köpfen VHl und VH2 reproduzierte Videosignal an den Kontakt T5-21 angelegt und mittels einer Y-C-Trennschaltung 263 in ein Helligkeitssignal Y und ein Farbsignal C aufgeteilt, während das modulierte Helligkeitssignal in einem Frequenz-Demodulator 261 demoduliert wird und das hinsieht-
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lich des Frequenzbands umgesetzte Farbsignal C in einer Hochfrequenzband-Umsetzschaltung 262 in ein Hochfrequenzband umgesetzt wird. Im weiteren werden das Helligkeitssignal Y und das Farbsignal C in einem Mischer 260 gemischt,· um damit das NTS-Farbfernsehsignal zu erhalten, das an eine Umschaltstufe 259 angelegt wird. Weiterhin wird das in den Kontakt T4-21 eingegebene reproduzierte Tonfrequenzsignal direkt der Umschaltstufe 259 zugeführt, der ferner das Tonfrequenzsignal aus der Tonfrequenzsignal-Empfangsschaltung 254 und das Farbfernsehsignal aus der Videosignal^-Emp fangsschal tung 255 eingegeben werden.
Die Umschaltstufe 259 trennt das Tonfrequenzsignal und das Farbfernsehsignal, die in dem Videobandgerät 500' reproduziert wurden, von den von der Antenne her eingegebenen Signalen in der Weise, daß ein gewähltes Tonfrequenzsignal mit einem Lautsprecher 257 wiedergegeben wird, während ein gewähltes Farbfernsehsignal an einem
Fernsehbildgerät 258 wiedergegeben wird.
20
Die ausschließlich für Wiedergabe dienende Wiedergabeeinheit 30O1 nach Fig. 3(D) entspricht der Fernseh-Empfangseinheit 20O1 nach Fig. 3(C) unter Weglassung der Aufzeichnungsschaltung derselben., so daß hier die Erläuterung der Wiedergabeeinheit weggelassen wird.
Die Fig. 4 zeigt eine konkrete Ausführungsform des vorspringenden Stifts A-I1 in Fig. 3(B) im Schnitt.
QKJ Gemäß der Figur ist das Gehäuse 180 der Videokamera 100' mit einer Öffnung 10, in die der Stift A-I1 eingeführt ist, und einem abgebogenen Abschnitt 180' versehen, wobei der Stift A-I1 einen Anschlagteil 30 zur Steuerung des Ausmaßes des Herausragens hat. Der Stift A-I' ist norma-
!erweise mittels einer Feder 50 in die Vorsprungsrichtung
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des Stifts vorgespannt. Wenn der Stift A-I1 während des Anschließens an das Videobandgerät 500' nicht zu der Öffnung A1 gelangt, wird der Stift durch einen Schrägabschnitt 40 in das Gehäuser 180 zurückgeschoben, während bei Berührung des Stifts A-I1 mit der Öffnung A' der Stift in die Öffnung eintritt.
Der in die Öffnung 10' eingeführte Stift A-I1 drückt gegen ein dem Schalter SWl1 nach Fig. 3(A) entsprechendes Metallteil 60, um damit ein Ende des Metallteils 60 als Elektrode für einen Leitübergang zwischen der Elektrode 60 und einer Elektrode 95 zu bringen. Da das Metallteil 60 normalerweise mittels einer Feder 70 zu einem Gehäuse 580 hin vorgespannt ist, besteht zwischen den Elektroden 60 und 95 keine Leitung, wenn der Stift A-I1 nicht in die Öffnung A1 eingeführt ist.
Hierbei ist nur der Stift A-I1 beschrieben. Sein Aufbau ist jedoch der gleiche wie derjenige der Stifte A-21 und B-21 gemäß den Fig. 3(C) und 3(D).
Die Fig. 5 ist ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Die Bauelemente, die das gleiche Bezugszeichen ohne zusätzlichen Apostroph wie diejenigen in Fig. 3(A) haben, sind gleichartige Elemente. In der Figur sind SW51 bis SW58 Schalter, die geschlossen werden, wenn mittels der Tasteneingabeschaltung 561' des Videobandgeräts 500' die Aufzeichnungs-Betriebsart gewählt ist, während die Videokamera 100' oder die Fernseh-Empfangseinheit 200' angeschlossen ist. SW61 bis SW66 sind Schalter, die geschlossen werden, wenn mittels der Tasteneingabeschaltung 561' des Videobandgeräts 500' die Wiedergabe-Betriebsart
gewählt ist, während die Fernseh-Empfangseinheit 200'
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oder die Wiedergabeeinheit 30O1 für die ausschließliche Wiedergabe angeschlossen ist.
Im Falle der Aufzeichnungs-Betriebsart verstärkt eine Tonfrequenzsignal-Verstärkerschaltung 571 das Eingangssignal an einem Eingabekontakt T2", so daß die Tonfrequenzsignal-Aufzeichnung mit Hilfe eines Tonfrequenz-Kopfs AH1 erfolgt. Ferner verstärkt im Falle der Wiedergabe-Betriebsart die Tonfrequenzsignal-Verstärkerschaltung 571 das von dem Tonfrequenz-Kopf AH1 reproduzierte Ausgangssignal und gibt es an einen Tonfrequenzsignal-Ausgabekontakt T6* ab.
Andererseits verstärkt im Falle der Aufzeichnungs-Betriebsart eine Videosignal-Verstärkerschaltung 572 das Eingangssignal an einem Videosignal-Eingangskontakt T3", um mit Video-Köpfen VHlf bzw. VH2' die Videosignal-Aufzeichnung auszuführen. Ferner werden im Falle der Wiedergabe-Betriebsart die Ausgangssignale der Video-Köpfe VHl1 und VH21 verstärkt und an einen Videosignal-Ausgangskontakt T5" abgegeben.
Ferner verstärkt im Falle der Aufzeichnungs-Betriebsart eine Steuersignal-Verstärkerschaltung 573 die an einem Kontakt T4" eingegebenen Vertikal-Synchronisiersignale und gibt sie an den Synchronisiersignal-Kopf CH1 sowie eine Motor-Steuerschaltung 557* ab, welche die Drehzahl eines Trommelmotors 558' steuert. Im Falle der Wiedergabe-Betriebsart wird das von dem Kopf CH1 reproduzierte Steuersignal CTL verstärkt und an die Motor-Steuerschaltung 557' abgegeben, die die Drehzahl des Trommelmotors 558' steuert.
Gemäß den vorstehenden Ausführungen kann bei diesem Aus- *" führungsbeispiel die Aufzeichnungs-Verstärkerschaltung
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gleichzeitig als Wiedergabe-Verstärkerschaltung verwendet werden, wobei die Verstärkerschaltung entsprechend der anzuschließenden Einheit umschaltbar ist.
Da gemäß den vorangehenden Ausführungen bei dem Videosystem wahlweise die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit mit . einer Systemeinheit wie der Videokamera, der Fernseh-Empfangseinheit oder der ausschließlich der Wiedergabe dienenden Wiedergabeeinheit verbunden wird und die Betriebsart der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit dadurch umgeschaltet wird, wird ein universelles kompaktes Aufzeichnungs/Wiedergabe-Videosystem dadurch verwirklicht, daß im Falle einer Videoaufzeichnung die Videokamera mit der Aufzeichnungseinheit verbunden wird, im Falle der Wiedergabe eines Videosignals auf einer Fernsehbildröhre die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit mit der Wiedergabeeinheit verbunden wird oder im Falle der Aufzeichnung einer Fernsehsendung die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit mit der Fernseh-Empfangseinheit verbunden wird. Ferner erfolgt bei dem Videosystem entsprechend dem Aufzeichnen, dem Wiedergeben oder dem Aufzeichnen und gleichzeitigem Wiedergeben die Umschaltung der Aufzeichnungs/Wiedergabeschaltung der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit auf automatische Weise und zuverlässig allein durch Anschließen der entsprechenden Einheit. Weiterhin wird wegen der Stromversorgung an den an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit' anzuschließenden Einheiten ein unnötiger Leistungsverbrauch vermindert.
Die Verstärkerschaltung für die Aufzeichnung kann zugleich als Verstärkerschaltung für die Wiedergabe verwendet werden, so daß derder Schaltungsaufbau des Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts vereinfacht werden kann.
Ferner kann dadurch, daß das Signal in einen Zustand umgesetzt wird, bei dem es nach einfacher Verstärkung
-21- DE 1863
in der Videokamera oder der Fernseh-Empfangseinheit aufgezeichnet werden kann, der Schaltungsaufbau des Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts weiter vereinfacht werden. Zugleich erübrigt es sich, ein Farbsignal wie ein NTSC-Signal in der Videokamera zu erzeugen, und es genügt, das direkt aufzuzeichnende Signal herzustellen, so daß das System wirtschaftlich gestaltet werden kann.
Ein Videosystem hat eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit für die Aufzeichnung oder Wiedergabe von Videosignalen und Teileinheiten, die an die Einheit in der Weise anschließbar sind, daß die Betriebsarten der Einheit entsprechend der angeschlossenen Teileinheit umschaltbar
sind.
15

Claims (9)

Patentansprüche
1. Videosystem, gekennzeichnet durch eine Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) zur Erzeugung eines Videosignals, eine Aufzeichnung/Wiedergabeeinheit (500) zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals aus der Videosignal-Erzeugungseinheit, einen Umsetzer (200,
300) zum Umsetzen des von der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit wiedergegebenen Signals in ein Signal, das an einer Fernsehbildröhre abzubilden ist/und eine Steuereinrichtung (SWl), die bei dem Verbinden der Videosignal-Erzeugungseinheit mit der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit in die Aufzeichnungs/ Betriebsart schaltet,
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) eine Videokamera (100) ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) eine Fernsehempfangseinheit (200) zum Wählen und Empfangen von Fernseh-Funkwellen ist.
A/2 2
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3Θ39 844
Postscheck (München) Kto. 670-43-804
-2- DE 1863
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) eine Magnetaufzeichnungs/Wiedergabeeinheit zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals auf ein Magnetband bzw. von einem Magnetband ist.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) eine Tonfrequenzsignal-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tonfrequenzsignalen aufweist.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) oder der Umsetzer (200,300) ohne Verbindungskabel direkt an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) anschließbar ist.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) und der Umsetzer (200,300) an der gleichen Stelle der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) anschließbar sind.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (SWl) eine erste Fühlvorrichtung (A) zur Erfassung des Anschließens der Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) aufweist.
ow
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) eine erste Verstärkerschaltung (511) für die Aufzeichnung und eine zweite Verstärkerschaltung (512) für
die Wiedergabe aufweist.
35
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10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Verstärkerschaltung durch eine einzige Verstärkerschaltung (571,572) gebildet sind, welche bei der Aufzeichnungsbetriebsart das Ausgangssignal der Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) verstärkt.
11. Videosystem, gekennzeichnet durch eine Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) zur Erzeugung eines Videosignals, eine Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals aus der Videosignal-Erzeugungseinheit, einen Umsetzer (200,
300) zum Umsetzen des wiedergegebenen Signals aus der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit in ein Signal, das auf einer Fernsehbildröhre abzubilden ist, und eine Steuereinrichtung (SW2), die bei Anschluß des Umsetzers an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit die Aufzeichnungs/
Wiedergabeeinheit in die Wiedergabe-Betriebsart schaltet.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) eine Videokamera (100) ist.
13. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) eine Fernsehempfangseinheit (200) zum Wählen und Empfangen von Fernseh-Funkwellen ist.
14. System nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) eine Magnetaufzeichnungs/Wiedergabeeinheit zum Aufzeichnen und Wiedergeben des Videosignals auf ein Magnetband bzw. von einem Magnetband ist.
15", System nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit
-4- DE 1863
(500) eine Tonfrequenzsignal-Aufzeichnungs/Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tonfrequenzsignalen aufweist.
16. System nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) oder der Umsetzer (200,300) ohne Verbindungskabel direkt an die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) anschließbar ist.
10
17. System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Videosignal-Erzeugungseinheit (100,200) und der Umsetzer (200,300) an der gleichen Stelle der Aufzeich-
nungs/Wiedergabeeinheit (500) anschließbar sind.
15
18. System nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (SW2) eine erste Fühlvorrichtung (B) zur Erfassung des Anschließens des Konverters (200,300) an die Aufzeichnungs/ Wiedergabeeinheit (500) aufweist.
19. System nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit (500) eine erste Verstärkerschaltung (511) für
■" die Aufzeichnung und eine zweite Verstärkerschaltung (512) für die Wiedergabe aufweist.
20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste und die zweite Verstärkerschaltung durch
eine einzige Verstärkerschaltung (571,572) in der Weise gebildet sind, daß das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung an den Umsetzer (200,300) abgegeben wird.
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