DE3202199A1 - Verfahren zur herstellung von einfachen oder doppelten kuppeln zur zenitalen beleuchtung, belueftung, ventilation und zum feuerschutz sowie einrichtungen zur durchfuehrung und erzeugnisse des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von einfachen oder doppelten kuppeln zur zenitalen beleuchtung, belueftung, ventilation und zum feuerschutz sowie einrichtungen zur durchfuehrung und erzeugnisse des verfahrens

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DE3202199A1
DE3202199A1 DE19823202199 DE3202199A DE3202199A1 DE 3202199 A1 DE3202199 A1 DE 3202199A1 DE 19823202199 DE19823202199 DE 19823202199 DE 3202199 A DE3202199 A DE 3202199A DE 3202199 A1 DE3202199 A1 DE 3202199A1
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Jean 69960 Corbas Rhone Bonnin
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ECODIS SARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Titel: Verfahren zur Herstellung von einfachen oder
  • doppelten Kuppeln zur zeni talen Beleuchtung, Belüftung, Ventilation und zum Feuerschutz sowie Einrichtungen zur Durchführung und Erzeugnisse des Verfahrens Priorität: 27.01.1981 Frankreich Nr. 81 01914 Die Erfindung betrifft ein Verfahren.zur Herstellung von einfachen oder doppelten Kuppeln biw. Hauben zur zenitalen Beleuchtung Belüftung, Ventilatton und zum Feuerschutz.
  • Die Erfindung betrifft ferner Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sowie die sich daraus ergebenden Erzeugnisse.
  • Es ist bekannt, daß einfache: oder doppelte Kuppeln, die durch Thermoverformung von ebenen, transparenten oder milchigen ebenen Scheiben erhalten werden, bei ih-rer Herstellung mit einem metallischen Rahmen versehen werden, welcher einen Umfangsrand und eine Verstärkungseinfassung zur Befestigung ins-besondere an metallischen oder aus Beton bestehenden Öffnungen oder anderen Trägern bildet.
  • Der vorliegenden Erfindung lie<rt die Aufgabe zugrunde, eine Kuppel oder Haube der eingangs genannten Art herzustellen, welche die Befestigung der -Kuppel am Befestlgungsrahmen und die Abdichtuny zwischen dem Befestigungsrahmen und der Kuppel verbessert.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß nach der Thermoverformung nur der Kuppel Im Hinblick auf jede Seite der genannten Kuppel auf dem Umfang unabhängige Profilelemente angeordnet werden, die einen Verbindungsrahmen bilden und derart angepaßt sind, um im Innern und auf ihrem Boden zuerst eine weiche Dichtung und dann eine Dichtungs- und Verbindungspaste vorzusehen, worauf die genannten profilierten Elemente tm Hinblick auf die Selten der Kuppel zur Bildung eines geschlossenen, durch die genannte Paste selbst verbundenen Rahmens einander genähert werden und d.inn gewisse grundlegende Teile des Rahmens, beispielsweise durch Schweißen, verbunden werden.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht der Verbindungsrahmen aus L-förmig profilierten metallischen Winkelschienen und weist wenigstens zwei horizontale, parallele Flansche auf, zwischen welche-n die Dichtung, die Verbindungspaste und die Umfangsränder der Kuppel angeordnet sind.
  • An Hand der Zeichnung soll am Beispiel bevorzugter Ausf.ührungsformen der Gegenstand der Erfindung näher erläutert werden.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kuppel vor der Befestigung des Verbindungsrahmens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht entsprechend Fig. 1 nach der Befesti-gung des Verbindungsrahmens.
  • Fig. 3 zeigt eine Teilansicht im Querschnitt, welche die Befestigung einer einfachen Kuppel an einer festen Öffnung darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine Teilansicht Im Querschnitt, welche die Befestigung einer einfachen Kuppel an einer zu öffnenden off'nun darstellt.
  • Fig. 5 zeigt eine Teilansicht im Querschnitt, welche die Befestigung einer doppelten Kuppel an dem.Verbindungsrahmen darstellt.
  • Es ist bekannt, die Kup-pel D in bekannter Weise durch Thermoverformung einer durchsichtigen oder durchscheinenden Platte 1 aus einem thermoplastlschen Material, insbesondere aus Polymethy!-Methacrylat, herzustellen.
  • Gemäß der Erfindung werden nach der Thermoverformung nur der Kuppel auf dem Umfange Jeder Seite der Kuppel D unabhängige, profilierte Elemente 24, 25, 26 und 27 angeordnet, welche die vier- Seiten eines Verbindungsrahmens, der in sei-ner Gesamthei t durch C bezeichnet ist, und ebenfalls eine- Vers-tärkungseinfassung bilden (Fig. 1). Zu diesem Zweck sind die äußeren Enden jedes Elementes 24, 25, 26 und 27 schräg abgeschnitten.
  • Vorzugsweise bestehen die Elemente 24, 25, 26 und 27 des Rahmens C dus L-winkelförmigen Profi lschienen 28, insbesondere aus einer Aluminiumlegierung, welche rnindestens zwei horizontale und paparallele Flansche 28a und 28b aufweisen. Die senkrechten Flansche 28c der Winkelschienen wei-sen senkrecht verlaufende, längliche Öffnungen 28d auf.
  • Gemäß einem weiteren Kennzeich-en der Erfindung ist zwischen die beiden horizontalen Flansche 28a und 28b jeder Winkelschiene 28 in Anlage gegen den senkrechten Flansch eine Dichtungsinasse 29 aus weichem Material, insbesondere das im Handel bekanntgewordene "NEOPREN", elngelegt. AnschlieBend ist der größte freie Teil zwischen den beiden Flanschen 28a und 28b mit einer Spachtelmasse, ins-besondere ei-ne Sil ikondichtung oder ein anderes Matertal,ausgefüll welche die Funktion der Dichtung und die Funktion des Zus-ammenbaues nach Trocknung des genannten Materials gewährleistet.
  • Anschließend werden durch bekannte und geeignete Einrichtungen die vier Winkelschienen 28 zusammengefügt, um den geschlossenen Rahmen C (Fig. 2') zu bilden. Der flache Umfangsrand Cl der Kuppel D greift zwischen die Flansche 28a und 28b jedes Winkels 28 ein, bis zu einer Abstützstellung gegen die Dichtung 29, welche leicht zusammengedrückt wird, um die Dichtheit am Boden der durch die zwei Flansche 28a und 28b gebl-ldeten Nut zu gewährleisten, wobei die freie Wärmeuusdehnung der Kuppel unter gegensätzllchen Kllmaeinflüssen ermi;glicht wird (Fig. 3).Diese Verbindung hat In gleicher Weise zum Zweck, die Masse 30 bei der seits des Umfangsrandes der Kup-pel D zu verteilen, wobei so zwei parallele Dichtungsschlchten gebildet werden. Dabei übersteht die Dichtungsmasse das äußere Ende der beiden Flansche 28a und 28b ein wenig, indem sie sich ebenfalls in dem horizontalen Teil des Wlnkels-chni ttes zwischen den Rahmenelementen einlegt.
  • 'Durch ihre Eigenschaften und wesentlichen Charakterlstiken gewährleistet die Kittmasse 30 die Selbstverbindung der Elemente des Rahmens C an dem flachen Umfangsrand der Kuppel D. Die senkrechten Flansche 28c der vier Winkelschienen 28 werden zur Bl 1 -dung des Rahmens C verschw-elßt. Es hat sich gezeigt, ddß es nicht erforderlich ist, die horizontalen Teile. der Winkelschienen in den Wi-nkelschnitten zu verschweißen.
  • Die mit ihrem Befestigungsrahmen C versehene Kuppel ist so bereit, in ein Dach, Insbesondere mittels eines festen (Fig. 3) oder zu öffnenden (Fig. 4), metallischen oder aus Beton bestehenden Rahmens, eingesetzt zu werden.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, liegen die unteren horizontalen Flansche 28b jeder Winkelschiene 28 des Rahmens C auf einer Reihe von Keilen oder Dichtungen 31 auf, die unter dem Namen "NEOPREN" bekannt sind und in regelmäßigen Abständen auf dem horizontalen, abgewinkelten Umfang 32a des metallischen Uffnungsrahmens 32 angeordnet sind. Verbindungsschrauben 33 mit Unterlagsscheiben 34 sind durch die vertikalen Öffnungen 28d des Befestigungsrahmens C In einem mit einem Gewinde versehenen Teil 32b in einem durch Stauchung gebildeten Tei+ 32c des Rahmens 32 eingeschraubt.
  • Als Verspannung und Dichtung wirkende, aus weichem Material (NEOPREN) bestehende Manschetten 35 sind auf jeder Schraube 33 zwischen den senkrechten Flanschen 28c des Rahmens und de.n abgewinkelten Teilen 32c des iHiffnungsrahmens 32 angeordnet.
  • IIII Falle eines zu öffnenden öffnungsrahmens 36 (Fig. 4) stützen sich die horizontalen unteren Flansche 28b jeder Winkel schiene 28, wie zuvor heschrieben, auf einer Reihe von Keilen oder Dichtungen 37 ab, die/auf dem horizontalen abgewinkelten Umfang 38a eines zu öffnenden Rahmens 38 abs-tützen, der am oberen. Teil des Uffnungsrahmens 36 befestigt tsts.Die Befestigung des Verbindungs rahmens der Kuppel D kann nur durch die Schrauben 39 mit den Beilagscheiben 40 erfolgen, welche in die Uffnungen 28d'des Rahmens C .Leingreifen und unmittelbar in dem senkrechten Flansch 38b des zu öffnenden Rahmens 38 eingeschraubt sind.
  • Es ist klar, daß, wie in Fig. 5 gezeigt, das Verfahren und die Einrichtung zu dess-en Durchführung auch bei einer doppelten Kuppel abgewendet werden können. Nach zudem Zusammenfügen der Rahmenelemente werden die beiden Wände 41 und 42 der doppelten Kuppel D2 zwischen die horizontalen Flansche 28a und 28b der Winkelschienen 28 in Abstützung gegen die Dichtung 29 eingesetzt wobei die Dichtungsmasse 30 zwischen die beiden Wände 41 und 42 und um die Ränder herum verteilt wird. Die Befestigung dieser Kuppel mit ihrem Befestigungsrahmen erfolgt auf den (festen oder 'zu öffnenden)Dachlukenrahmen, wie zuvor dargestellt. Die Elemente des Rahmens C werden, wie bei der vorherigen Ausführung, insbesondere durch Verschweißen ausschließlich der senkrechten Flansche verbunden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die einfachen oder doppelten Kuppeln mit dem Befesti-gungsrahmen auf beliebigen Trägern befestigt werden können.
  • Die Vorteile ergeben sich aus d!r Beschreibungt Insbesondere Ist hervorzuheben die leichte M>ntage des Befestlgungsrahmens und die Dichtheit zwischen dem befestigungsrahmen und der Kuppel.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCHE Verfahren zur Herstellung von einfachen oder doppelten Kuppeln bzw. Hauben zur zenitalen Beleuchtung, Belüftung, Ventilation und zum Feuerschutz, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß nach dr Thermoverformung nur der Kuppel im Hinblick auf Jede Seite der genannten Kuppel auf dem Umfang unabhängige Profilelemente (24, 25, 26 und 27) angeordnet werden, die einen Verbindungsrah-men (C) bilden und derart angepaßt sind, um im Inneren und auf ihrem Boden zuerst eine weiche Dichtung (29) und dann eine Dichtungs-und Verbindungspaste (30) vorzusehen, worauf die genannten profilierten Elemente im Hinblick auf die Seiten der Kuppel zur Bildung eines geschlossenen, durch die genannte Paste (30) selbst verbundenen Rahmen s(C) einander genähert werden und dann gewisse grundlegende Teile des Rahmens, beis.p-ielsweise durch Schweißen, verbunden werden.
  2. 2. Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n 'e t , daß die Elemente (-24, 25, 26 und 27) aus Winkel schienen (28) ,vorr zugsweise aus einer Alumi-niumleglerung, bestehen, deren äußere Enden schräggeschnitten sind und die mindestens zwei horizontale Flansche (28a und 28b) und einen senkrechten Flansch (28c) aufweisen, w-obei zwischen die horizontalen Flansche die Dichtung (29), die Plaste bzw. der Kitt (30) zur dichten Verbindung und die Umfangs-ränder der Kuppel eingesetzt sind.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n I z e 1 c h n e t , daß die Dichtung (29) aus einer Masse besteht, die unter der Bezeichnung "NEOPREN" bekannt wurde, und die Paste bzw der Kitt (30) aus einer Masse, insbesondere aus einer Sllikondlchtungsmasse, besteht.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 i-n Verbindung mit den Mitteln gemäß den Ansprüchen 2 und 3, d a.d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß durch eine beliebige bekannte und geeignete Einrichtung die vier Winkelschienen (28) zur Bildung des geschlossenen Rahmens (C) zusammengefügt werden, wobei der flache Umfangsrand (D1) der Kuppel (D) zwischen die Flansche (28a und 28b) der genannten Winkels-chienen (28) bis zum Anschlag gegen die Dichtung (29) eingreift, welche leicht zusammengedrückt wird, um die Dichtheit im Boden der durch die zwei Flansche (28a und 28b) gebildeten Nut zu gewährleisten, wobei während des Zusammenfügen.s der genannten Winkelschi-enen die Dlchtungsmas.se (30) sich beiderseits des Umfangsrandes der Kuppel verteilt, um so zwei parallele Dichtungsschichten zu bilden, wobei die genannte Dichtungsmasse sehr leicht aus den äußeren Enden der beiden Flansche (28a , 28b) austritt, um sich gleichmäßig In dem horizontalen Teil des Winkelschnittes der Rahmenelemente zu verteilen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer doppelten Kuppel nach Zusammenfügen der Winkelschienen (28) die zwei Wände (41 und 42) der doppelten Kuppel zwischen die beiden Flansche (28a, 28b) der genannten Winkelschienen In Abstützung.gegn die Dichtung (29) gesetzt werden, wobei sich die Dlchtungsmase t30) zwlschen.den bei-den Wänden (41 und 42) und außerhalb derselben an den Umfangsrändern verteilt.
  6. 6. Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1, 4 und 5 zur Befestigung der einfachen oder doppelten Kuppeln mit dem Befestigungsrahmen an festen Dachlukenrahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die horizontalen unteren Flansche (28bs jeder Winkelschiene (28) sich auf einer Reihe von Keilen oder Dichtungen (31) abstützen, die mit vorzugsweise regelmäßigen Abständen auf dem -horizontaJen, abgewinkelten Umfang (32a) des metallisch-en Dachlukenrahmens (32) angeordnet sind, wobei Verbindungsschrauben (33) mit Unterlagscheiben (34) durch die s-enkrechten Öffnungen (28d) der senkrechten Flansche (28c) eines gestauchten und zurück-gebogenen'Telles (32c) des Rahmens (32) elngeschraubt sind und wobei aus weichem Material bestehende Manschetten (35) längs Jeder Schraube (33) zwischen den Flanschen (28c) und dem gestauchten Teil (32c) eingesetzt sind.
  7. 7. Mittel zur Durchführung des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1,4' und 5 zur Befestigung der einfachen oder doppelten Kuppeln mit ihrem Befestigungsrahmen C an zu öffnenden Dachlukenrahmen 36, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren horizontalen Flansche (28b) Jeder Winkelschiene (28) sich auf einer Reihe von Keilen oder Dichtungen (37) abstützen, die auf dem horizontalen, abgewinkelten Umfang (38a) eines zu öffnenden Rahmens (38) befestigt sind, der in dem oberen Teil des Dachlukenrahmens (36) befestigt ist, wobei die Befestigung des Rahmens (C) der Kuppel durch Schrauben (39) mit Unterlagscheiben (40) erfolgt, die durch die Uffnungen (28d) der Flansche (28c) der Winkelschienen (28) verlaufen und unmittelbar in den senkrechten Flansch (38b) des zu öffnenden Rahmens (38) eingeschraubt sind.
DE19823202199 1981-01-27 1982-01-25 Verfahren zur herstellung von einfachen oder doppelten kuppeln zur zenitalen beleuchtung, belueftung, ventilation und zum feuerschutz sowie einrichtungen zur durchfuehrung und erzeugnisse des verfahrens Granted DE3202199A1 (de)

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WO2017208021A1 (en) * 2016-06-03 2017-12-07 Timothy John Boyle Sealing adaptor

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DE2855599A1 (de) * 1977-12-23 1979-06-28 Ecodis Sarl Verfahren zur herstellung von einfachen oder doppelten kuppeln bzw. hauben zur zenitalen beleuchtung, belueftung, ventilation und zum feuerschutz sowie einrichtung zur durchfuehrung und erzeugnisse des verfahrens

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