DE69100852T2 - Wasserdichteindeckung mit einem Tragteil, einer Dämmschicht und einem Dichtungsbelag. - Google Patents

Wasserdichteindeckung mit einem Tragteil, einer Dämmschicht und einem Dichtungsbelag.

Info

Publication number
DE69100852T2
DE69100852T2 DE69100852T DE69100852T DE69100852T2 DE 69100852 T2 DE69100852 T2 DE 69100852T2 DE 69100852 T DE69100852 T DE 69100852T DE 69100852 T DE69100852 T DE 69100852T DE 69100852 T2 DE69100852 T2 DE 69100852T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover according
head
insulating material
support element
rigid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69100852T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69100852D1 (de
Inventor
Henri Desgouilles
Francis Ovaert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Axter SA
Original Assignee
Axter SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Axter SA filed Critical Axter SA
Publication of DE69100852D1 publication Critical patent/DE69100852D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69100852T2 publication Critical patent/DE69100852T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/141Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means
    • E04D5/143Fastening means therefor characterised by the location of the fastening means in the field of the flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/145Discrete fastening means, e.g. discs or clips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/144Mechanical fastening means
    • E04D5/147Mechanical fastening means not perforating the flexible material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/14Fastening means therefor
    • E04D5/148Fastening means therefor fastening by gluing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Sealing Battery Cases Or Jackets (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Fire-Detection Mechanisms (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Ink Jet (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft isolierende und dichte Abdeckungen, insbesondere von Industriegebäuden; diese Abdeckungen weisen eine Isolierschicht und eine Dichtverkleidung auf, wobei die Einheit auf einem Trägerelement des Dachs befestigt ist, welches entweder ein Trägerelement aus Beton oder ein guerverlaufend auf den Pfetten des Gebälks befestigtes geripptes Blech ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung der Isolierschicht und der Dichtverkleidung auf dem Trägerelement.
  • Gegenwärtig erfolgt die Befestigung der Platten oder der Paneele der Isolierschicht auf dem Trägerelement durch Kleben, wenn das Trägerelement aus Beton besteht, oder durch mechanisches Befestigen, wenn das Tragerelement ein geripptes Blech ist.
  • Eine mechanische Befestigung besteht aus einer Schraube, einem Niet oder einem Bolzen, die durch Bohren oder Schweißen mit dem gerippten Stahlblech fest verbunden sind. Am freien Ende weist die Schraube, der Niet oder der Bolzen eine Scheibe mit kleinen Abmessungen auf, deren Durchmesser in der Größenordnung von 50 bis 70 mm liegt.
  • Die Dichtverkleidung ist unter Verwendung einer Wärmequelle, meistens mittels eines Flammen- oder eines Luftbrenners, durch Verkleben oder durch Schweißen über die gesamte Oberfläche der Platten oder an den Scheiben der mechanischen Befestigung an den Isolierungsplatten angebracht, wobei die letzteren zur besseren Schweißbarkeit mit einer geeigneten Oberflächenbeschichtung oder mit einer zwischen der metallischen Scheibe und der darunter befindlichen isolierenden Platte angeordneten Scheibe, die aus dem Material der Dichtverkleidung besteht und größere Abmessungen aufweist, versehen sein können.
  • Ein modernes Verfahren sieht das trockene Aufbringen einer ersten Schicht von Blechen, welche den unteren Teil der Dichtverkleidung bilden, auf die Isolierungsplatten vor; die mechanischen Befestigungen erstrecken sich somit durch die Blechschicht und die Isolierungsplatten. Bei für die Flamme eines Brenners empfindlichen Platten, kann vorab ein Wärmeschutz auf der Isolierung ausgebildet werden. Der obere Teil der Dichtverkleidung wird anschließend auf den unteren Teil geklebt oder geschweißt werden, wobei dessen Scheiben erkennbar sind,
  • Ein anderes Verfahren sieht mechanische Befestigungen an den Deckfugen der Dichtverkleidungsbahnen vor. Der überdeckte Bereich wird einerseits auf den Rand der benachbarten Bahn und andererseits auf die kleinen Scheiben der Befestigungen geklebt oder geschweißt.
  • Bei beiden genannten Verfahren ist die untere Bahn der Dichtverkleidung von der mechanischen Befestigung durchsetzt.
  • Durch Wind werden an manchen Stellen erhebliche Kompressions- und Depressionseinwirkungen auf die Abdeckung erzeugt (Luftwirbel, Abschirmungseffekt hinter einer Mauer oder einem Dachvorsprung). Diese Kräfte wirken auf die Außenfläche, und damit auf die Dichtverkleidung, ein, wodurch letztlich das Trägerelement und die Struktur des Gebäudes belastet wird.
  • In dem Bereich zwischen der Dichtverkleidung und dem Trägerelement erzeugen diese Kräfte an einer oder mehreren Befestigungen Zugkräfte, die zur Oberfläche der Abdeckung vertikal und parallel wirken. Diese letztgenannten Kräfte sind um so stärker, je weiter die Befestigungsvorrichtungen voneinander entfernt sind. Sie können zu einem Reißen dei Dichtverkleidung am Kopf der Befestigung und/oder durch eine Dreh- oder Zugwirkung zum Abreißen der Befestigungen an ihrer Verbindung mit dem Gebälk oder dem Trägerlement führen.
  • In jedem Fall sehen die im Rahmen der D.T.U. 43.3 definierten französischen Normen zur Widerstandsfähigkeit gegen durch Wind verursachte Druckkräfte sowie der allgemein übliche Gebrauch eine Mindestzahl von fünf Befestigungen pro m² Dach vor, wobei die Annahme zugrunde liegt, daß eine Befestigungsvorrichtung einer Zugkraft von ungefähr 900 N widerstehen kann.
  • Das Reißen erfolgt in der Ebene der Verklebung der Dichtverkleidung auf der Scheibe, oder durch Lösen des Kopfes der Befestigung durch die Scheibe hindurch, oder durch Reißen der Befestigung durch das gerippte Stahlblech hindurch. Die Größen der Reißkraft sind verhältnismäßig einheitlich und liegen in der Größenordnung von 900 bis 1300 N.
  • Die große Zahl der Befestigungsvorrichtungen macht ihre Anbringung langwierig und kostspielig. Darüber hinaus sind die Leistungen der Dichtverkleidung an den Befestigungen erheblich vermindert, sei es, weil die Dichtverkleidung teilweise mit Löchern versehen ist, oder weil sie durch den durch die Scheibe gehenden Kopf der Befestigungsvorrichtung perforiert oder am Umfangsrand der Scheibe zerrissen werden kann, wenn diese in statisch unbestimmter Weise auf dem Befestigungsbolzen blockiert ist, wie dies in dem französischen Patent 1 522 378 beschrieben ist; dieses Phänomen begünstigt das Lösen der Schweißverbindung des Bolzens von dem gerippten Stahlblech. Diese Nachteile werden durch kompressible, wenn auch elastische, Isolierplatten erheblich verstärkt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine isolierende und dichte Abdeckung zu schaffen, die eine geringere Dichte an Befestigungsvorrichtungen aufweist, und deren Anbringung demzufolge einfacher und schneller als bei den herkömmlichen Abdeckung durchführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schafft die Erfindung gemäß Anspruch 1 eine dichte Abdeckung mit einem Trägerelement aus geripptem Stahl oder aus Mauerwerk, einer auf dem Trägerelement angeordneten Isoliermaterialschicht und einer die Isoliermaterialschicht bedeckenden Dichtverkleidung, wobei zum Zusammenhalten der verschiedenen Bestandteile Einrichtungen vorgesehen sind, die ein erstes Organ, das einen Kopf aufweist und mit dem Trägerelement verbunden ist, und ein zweites Organ, das von der Außenseite der Isoliermaterialschicht her an dem ersten Organ befestigt ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ mit dem Trägerelement verbunden ist und an diesem mittels einer starren, ebenen Grundplatte festgehalten ist, die über einen Bereich, dessen Abmessungen wesentlich größer sind als diejenigen des Kopfes, auf das Trägerelement aufgeklebt ist und die mit dem jeweiligen Kopf zusammenwirkenden Halteeinrichtungen begrenzt.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung einer solchen Abdeckung ist gleich, egal ob das Trägerelement aus Beton mit oder ohne Dampfschutz oder aus geripptem Stahlblech besteht.
  • Diese Hochleistungsvorrichtung ermöglicht die Verwendung von höchstens einer Befestigungsvorrichtung pro m² Abdeckung (bis zu einer pro 2m²), so daß die Gesamtzahl der Befestigungsvorrichtungen im Vergleich zu den zuvor beschriebenen herkömmlichen Verfahren weniger als ein Fünftel beträgt.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß FR-A-2 223 532 eine dichte Abdeckung gemäß dem zuvor erwähnten Oberbegriff des Anspruchs 1 beschreibt, wobei jedoch der Kopf des ersten Organs direkt an das Trägerelement angeschweißt ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weisen die Verbindungseinrichtungen eine biegsame Platte auf, und das zweite Organ ist über einen vergrößerten Kopf und/oder eine starre Scheibe an der biegsamen Platte abgestützt ist, wobei die Abmessung des vergrößerten Kopfes oder der starren Scheibe zwischen der maximalen Abmessung des ersten oder des zweiten Organs in der Nähe der Außenfläche der Isoliermaterialschicht und der Abmessung der biegsamen Platte liegt.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß, wenn a den Durchmesser des vergrößerten Kopfes oder der starren Scheibe, d den Durchmesser des ersten oder des zweiten Organs in der Nähe der Außenseite der Isoliermaterialschicht, D den Durchmesser der biegsamen Platte und Rt die mechanische Zugfestigkeit der biegsamen Platte in N/cm, gemessen nach der Norm NF G 07.001, bezeichnet, die folgenden Bedingungen gelten:
  • Rtπa > 5000 N
  • a - d > 70 mm
  • d - a > 100 mm
  • Eine groß bemessene Grundplatte ermöglicht an dem Trägerelement eine Zugfestigkeit von 5000 N; die Befestigungseinheit ist derart ausgelegt und bemessen, daß sie ebenfalls eine Zugfestigkeit mit dem gleichen Wert, d. h. 5000 N, aufweist; schließlich ermöglicht die Verwendung einer biegsamen Platte mit großen Abmessungen, wie zum Beispiel eine kreisförmige Platte mit einem Durchmesser von 250 mm, auch an der Befestigung der Dichtverkleidung eine Zugfestigkeit mit demselben Wert von 5000 N.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist die biegsame Platte eine Reißfestigkeit Rd auf, die, gemessen nach der Methode UEATC 5.4.1., Juli 1982, größer oder gleich 200 N ist, und der Durchmesser d des ersten oder des zweiten Organs beträgt in der Nähe der Außenfläche der Isoliermaterialschicht mindestens 6 mm.
  • Nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist erste Organ einen hohlen Körper auf und das zweite Organ ist eine durch eine starre Scheibe vervollständigte Schraube.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das erste Organ eine Stange auf und das zweite Organ ist ein Stopfen mit einem hohlen länglichen Teil und einem starren flachen Kopf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung in Zusammenhang mit den zugehörigen Zeichnungen, welche zeigen:
  • Fig. 1 - eine schematische Schnittdarstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 2 - eine schematische Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • Fig. 3 - eine schematische Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels des Befestigungselements,
  • Fign. 4 und 5 - jeweils im Schnitt, zwei Ausführungsvarianten.
  • Die Fign. 1 und 2 sind Schnittdarstellungen zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung. In beiden Fällen weisen die Montageeinrichtungen zunächst eine Grundplatte 1 auf, die auf das Trägerelement des Dachs, das in dem dargestellten Beispiel ein Betongerüst ist. Diese Grundplatte 1 weist große Abmessungen auf und ist beispielsweise kreisförmig, wobei ihre Oberfläche derart gewählt ist, daß sie einen hohen Widerstandswerr gegen Zugkraft hat, der zum Beispiel 5000 N beträgt. Die Grundplatte kann beispielsweise einen Durchmesser haben, der größer oder gleich 140 mm ist.
  • Diese Grundplatte 1 besteht zum Beispiel aus einem Metallblech von 1 mm Dicke oder aus verstärktem Kunststoff.
  • Die Grundplatte ist auf das Trägerelement aufgeklebt, ob es sich um ein geripptes Stahlblech, das galvanisiert oder vorlackiert sein kann, oder um einen Betonträger mit oder ohne Dampfschutz handelt.
  • Das Befestigen der Grundplatte durch Verkleben hat den Vorteil, daß kein Lochen oder Befestigen mit Dübeln erforderlich ist, wenn es sich um ein Trägerelement aus Beton handelt; wenn es sich um ein Trägerelement aus einem gerippten Stahlblech handelt, existieren keine erkennbaren Befestigungen auf der Unterseite des Blechs.
  • Handelt es sich um ein geripptes Blech, ermöglicht das Befestigen durch Kleben anstelle von Schweißen selbst ein Befestigen auf einem vorlackierten Blech, während bei einem Befestigen durch Schweißen ein nicht lackierte Zone vorgesehen sein muß, wodurch die Herstellungskosten des gerippten Blechs steigen.
  • Das Kleben der Grundplatte, das beim Erstellen der Abdeckung an Ort und Stelle erfolgt, geschieht zum Beispiel mittels eines Kaltklebers vom Epoxy-Typ oder durch Erwärmen einer mit einer wärmeschmelzbaren Beschichtung versehenen Grundplatte mittels der Flamme eines Brenners; es kann gleichermaßen eine selbstklebende Schicht auf dem gerippten Blech vorgesehen sein.
  • Die eigentliche Befestigungseinheit besteht aus einem ersten festen Organ, das mit der Grundplatte 1 fest verbunden ist, und einem zweiten Organ, das eine starre Unterlegscheibe aufweist und an dem festen Organ befestigt ist.
  • Bei der Darstellung in Fig. 1 besteht das erste Organ aus einem im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 3 mit einem Innengewinde und einem konischen Kopf 5, der in einer sich verjüngenden Aufnahme 4 in der Grundplatte 1 aufgenommen ist.
  • Das zweite Befestigungsorgan besteht aus einer Schraube 6 oder dergleichen, die in den hohlen Körper 3 eingeschraubt ist und einen flachen Senkkopf 7 aufweist, unter dem eine starre Scheibe 8 angeordnet ist.
  • In der Darstellung nach Fig. 2 besteht das erste Organ aus einer Schraube oder einer Gewindestange 11 mit einem flachen Senkkopf 12, der in einer sich verjüngenden Aufnahme 13 der Grundplatte 1 aufgenommen ist.
  • Das zweite Organ besteht aus einer Art hohlem Stopfen 14 mit Innengewinde, der auf die Stange 11 geschraubt ist und einen flachen starren Kopf 15 aufweist.
  • In beiden Fällen kann der Kopf des ersten Organs, das heißt der Kopf 5 des hohlen Körpers 3 oder der Kopf 12 der Stange 11, selbst durch Kleben oder einfaches Halten in der Aufnahme 4 bzw. 13 der Grundplatte befestigt sein.
  • Das letzte Element der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung besteht aus einer biegsamen Platte 21, die unter der starren Scheibe 8 oder dem starren Kopf 15 angebracht ist. Diese biegsame Platte weist eine Reißfestigkeit Rd (gemessen nach dem Verfahren UEATC 5.4.1., Juli 1982) gleich oder größer 200 N, vorzugsweise 400 N, auf. Ferner beträgt der Durchmesser d des ersten Organs 3 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, oder des zweiten Organs 14 bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, in der Nähe der Außenfläche der isoliermaterialschicht 3 wenigstens 6 mm und sollte vorzugsweise 10 mm betragen.
  • Bei der Erstellung der Dacheindeckung werden zunächst die Grundplatten mit den festen Organen der Befestigungseinheiten an dem Trägerelement durch Kleben befestigt, während danach die Isoliermaterialplatten durch Aufsetzen auf die festen Organe der Befestigungseinheiten angeordnet werden; danach wird die Befestigung der Isolierschicht mittels des zweiten Organs der Befestigungseinheiten durchgeführt, indem die biegsame Platte unter die starre Scheibe oder den starren Kopf angeordnet wird, Anschließend werden die verschiedenen Bahnen der Dichtschicht plaziert, die auf einfache Weise durch Schweißen oder Kleben an jedem Befestigungspunkt an der biegsamen Platte und der starren Scheibe angebracht werden.
  • Es wird somit eine an jedem Punkt besonders widerstandsfähige Befestigung erzielt, die zum Beispiel eine Widerstandsfähigkeit von 5000 N aufweist, da alle Elemente der Befestigungsvorrichtung, nämlich die Grundplatte, das erste und das zweite Organ und die starre Platte, derart ausgelegt und bemessen sind, daß sie diese Widerstandsfähigkeit von 5000 N gewährleisten.
  • Die Erfindung ermöglicht somit eine gemischte Befestigung, nämlich eine mechanische Befestigung der Dichtverkleidung und eine Befestigung des Trägerelements durch Kleben, wodurch eine erhebliche, um den Faktor 5 multiplizierte Vergrößerung der Widerstandsfähigkeit gegen Zugkräfte an jedem Punkt sowohl der Isolierschicht als auch der Dichtverkleidung erzielt wird; es ist daher möglich, eine Befestigung pro m² anstelle der bei den bekannten Verfahren verwendeten 5 vorzusehen. Daraus ergibt sich eine Arbeitsersparnis und ein Zeitgewinn bei der Montage einer Abdeckung.
  • Die Befestigungseinheit fluchtet mit der Oberseite der Isolierplatten und daher besteht im Gegensatz zur Verwendung der herkömmlichen mechanischen Befestigungen keine Gefahr, daß die Dichtverkleidung durchstoßen wird.
  • Die starre Scheibe oder der flache Kopf des Stopfens weist eine erhebliche Starrheit auf, die im allgemeinen höher ist als diejenige der im Stand der Technik verwendeten analogen Scheiben.
  • Vorteilhafterweise ist an dem Befestigungselement eine Wärmeunterbrechung vorgesehen, das heißt, daß wenigstens das erste oder das zweite Organ thermisch isoliert, so daß keine thermischen Brücken entstehen.
  • Die zuvor beschriebene Befestigungsvorrichtung ermöglicht darüber hinaus die Verwendung eines Isoliermaterials, das kompressibler ist als es bei herkömmlichen Abdeckungen der Fall ist, soweit die Platten der Isolierschicht in ihrem elastischen Verformungsbereich verformt werden. Diese Platten dienen der einfachen Abstützung der Dichtverkleidung, ohne daß dazwischen eine mechanische Verbindung besteht. Falls in der Nähe einer Befestigung eine Absenkung erzeugt wird, zum Beispiel durch eine Belastung oder das Betreten durch eine Person, so gewährleistet die biegsame Platte die Höhenunterschiede der Abdeckung. Da die Isolierschicht und die Dichtverkleidung nicht miteinander verbunden sind, kann die Isolierschicht erhebliche Variationen der Abmessung aufweisen, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit der Dichtverkleidung beeinträchtigt würde; insbesondere können keine Risse an den Verbindungsstellen der Platten der Isolierschicht entstehen.
  • Hieraus ergibt sich, daß als Isolierschicht flexiblere Materialien verwendet werden können, deren Herstellungskosten geringer sind, wodurch die Gesamtherstellungskosten einer gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Abdeckung verringert werden.
  • Es ist zum Beispiel möglich, Steinwolle mit einer Dichte von weniger als 120 kg/m³ anstelle der bisher verwendeten Steinwolle mit einer Dichte von 150 kg/m³ zu verwenden. Wenn eine Steinwolle mit einer Dichte von 100 kg/m³ gewählt wird, ist es möglich, eine erhebliche Verringerung der Gesamtherstellungskosten zu erzielen.
  • Es ist ebenfalls möglich, Glaswolle mit einer Dichte von weniger als 90 kg/m³ anstelle der bisher verwendeten Glaswolle mit einer Dichte von 100 kg/m³ zu verwenden.
  • Um die gewünschte Widerstandsfähigkeit gegen Zugkräfte zu erzielen, können die verschiedenen Elemente wie folgt bemessen werden.
  • Im Falle der Grundplatte ist es möglich, wenn ein Kleber mit einer Kohäsion von 3 bar verwendet wird, eine kreisförmige Grundplatte mit einem Mindestdurchmesser von 140 mm zu verwenden.
  • Die Befestigung des zweiten Organs des Befestigungselements am ersten Organ muß eine ähnliche Widerstandsfähigkeit aufweisen; diese Befestigung kann durch Schrauben, durch Clip- Verbindungen oder durch Bajonettbefestigungen erfolgen.
  • Die starre Scheibe 8 oder der flache Kopf 15 können einen Durchmesser a mit herkömmlichen Maßen, das heißt in der Größenordnung von 80 mm, aufweisen.
  • Die biegsame Platte ist vorreilhafterweise kreisförmig und ihr Durchmesser D ist derart bestimmt, daß die Differenz (D-a) zwischen 100 und 170 mm liegt; es können zum Beispiel biegsame Platten mit einem Durchmesser von 250 mm verwendet werden.
  • Wenn die biegsame Platte nicht kreisförmig ist, ist der Durchmesser D gleich dem Durchmesser des größten in der Fläche der biegsamen Platte beschreibbaren Kreises.
  • Die biegsame Platte kann auch aus Metall geringer Dicke gebildet sein, das unter Umständen mit einer Oberflächenbeschichtung versehen ist, die mit dem Dichtmaterial kompatibel ist. Diese Platte kann vorab durch Kleben oder Schweißen fest mit der starren Scheibe 8 oder dem flachen Kopf 15 verbunden werden; dieser Vorgang kann bei der Herstellung und vor der Anbringung erfolgen.
  • Es kann ebenfalls ein Material mit einer gewebten oder nicht gewebten Verstärkung, einer Verstärkung aus Glas, Polyester, einem organischen Material oder aus einer Kombination dieser Materialien verwendet werden; in diesem Fall ist die Platte mit einem Material beschichtet, das mit demjenigen der Dichtschicht identisch oder kompatibel ist. Der Durchmesser d des ersten oder des zweiten Organs in der Nähe der Außenfläche der Isolierung 10 sollte derart gewählt sein, daß die Reißfestigkeit der biegsamen Platte ausreicht; dieser Durchmesser darf nicht geringer als 6 mm sein und sollte vorzugsweise 10 mm betragen.
  • Vorteilhafterweise sind der Durchmesser a der starren Scheibe oder des starren Kopfes und der Durchmesser d des Befestigungselements derart gewählt, daß die Differenz (a-d) ungefähr gleich 90 mm und in jedem Fall größer als 70 mm ist. Dies ermöglicht es, zu verhindern, daß die biegsame Platte 21 das starre Teil 8 oder 15 durch Gleiten, Reißen oder Durchziehen losläßt.
  • Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der das Trägerelement des Dachs aus einem gerippten Blech 31 besteht. Wie dargestellt, besteht in diesem Fall das Befestigungselement aus einer ersten Schraube 32, die in der Grundplatte 33 befestigt ist, einem vorzugsweise isolierenden hohlen Körper 34, der auf die Schraube 32 aufgeschraubt ist, und aus einer zweiten Schraube 35 mit flachem, nicht versenktem Kopf, die in den oberen Teil des Körpers 34 eingeschraubt ist. Der hohle Körper 34 bildet eine Zwischenhülse und weist eine Höhe auf, die im wesentlichen gleich der Dicke der Isolierschicht 36 ist. Bei jeder der Ausführungsformen ist der Abstand zwischen der Oberseite der Grundplatte und der Unterseite der Scheibe oder des starren Kopfes im wesentlichen gleich der Dicke der Isolierschicht.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante der Fig. 2 dargestellt, bei der der Stopfen 41 in seinem oberen Bereich eine Verstärkung 42 aufweist, um so den gewünschten Durchmesser d zu erzielen.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsvariante, bei der die biegsame Platte 51 zwischen zwei starren Scheiben 52 und 53 eingeklemmt ist. Diese Variante bezieht sich auf das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1.
  • Die durch die Grundplatte und das erste und das zweite Organ gebildete Befestigungseinheit wird vorteilhafterweise bei der Montage versteift; im Falle der Fig. 1 liegt zu diesem Zweck in der endgültigen Position die starre Scheibe 8 an dem zylindrischen Teil 3 und die Ränder der Aufnahme 4 liegen auf dem zylindrischen Teil 3 auf.
  • Das Gleiche gilt für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, bei dem der Stopfen an dem Ende der Schraube 11 und die Aufnahme 13 an der Schraube 11 anliegt.
  • Im Falle der Fig. 5 liegt die untere Scheibe 42 am ersten Organ 50 an.

Claims (13)

1. Dichte Abdeckung mit einem Trägerelement (2) aus geripp- tem Stahl oder aus Mauerwerk, einer auf dem Trägerelement angeordneten Isoliermaterialschicht (10) und einer die Isoliermaterialschicht (10) bedeckenden Dichtverkleidung (20), wobei zum Zusammenhalten der verschiedenen Bestandteile Einrichtungen (1, 3-8; 11-15) vorgesehen sind, die ein erstes Organ (3; 11), das einen Kopf aufweist und mit dem Trägerelement (2) verbunden ist, und ein zweites Organ (6; 14), das von der Außenseite der Isoliermaterialschicht (10) her an dem ersten Organ befestigt ist, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ (3; 11) mit dem Trägerelement (2) verbunden ist und an diesem mittels einer starren, ebenen Grundplatte (1) festgehalten ist, die über einen Bereich, dessen Abmessungen wesentlich größer sind als diejenigen des Kopfes, auf das Trägerelement (2) aufgeklebt ist und die mit dem jeweiligen Kopf zusammenwirkenden Halteeinrichtungen begrenzt.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtungen eine biegsame Platte (21) aufweisen, und daß das zweite Organ (6; 14) über einen vergrößerten Kopf (15) und/oder eine starre Scheibe (8) an der biegsamen Platte abgestützt ist, wobei die Abmessung (a) des vergrößerten Kopfes oder der starren Scheibe zwischen der maximalen Abmessung (d) des ersten (3; 11) oder des zweiten Organs (6; 14) in der Nähe der Außenfläche der Isoliermaterialschicht (10) und der Abmessung (D) der biegsamen Platte liegt.
3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn a den Durchmesser des vergrößerten Kopfes (15) oder der starren Scheibe (8), d den Durchmesser des ersten (3; 11) oder des zweiten Organs (6; 14) in der Nähe der Außenseite der Isoliermaterialschicht (10), D den Durchmesser der biegsamen Platte und Rt die mechanische Zugfestigkeit der biegsamen Platte bezeichnet, die folgenden Bedingungen gelten:
Rtπa > 5000 N
a - d > 70 mm
d - a > 100 mm
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte (21) eine Reißfestigkeit Rd aufweist, die größer oder gleich 200 N ist, und daß der Durchmesser d des ersten (3; 11) oder des zweiten (6; 14) Organs in der Nähe der Außenfläche der Isoliermaterialschicht (10) mindestens 6 mm beträgt.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im wesentlichen kreisförmig ist und in ihrem Mittelteil eine Aufnahme (4; 13) aufweist, die zur Aufnahme des Kopfes (5; 12) des ersten Organs vorgesehen ist, wobei die Grundplatte auf das Trägerelement (2) aufgeklebt ist.
6. Abdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Grundplatte und die Klebegüte derart gewählt sind, daß eine Widerstandsfähigkeit gegen ein Losreißen der Grundplatte von dem Trägerelement erzielt wird, die größer als 5000 N ist.
7. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ einen hohlen Körper (3) aufweist, und daß das zweite Organ eine durch eine starre Scheibe (8) vervollständigte Schraube (6) ist.
8. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ eine Stange (11) aufweist und das zweite Organ ein Stopfen (14) mit einem hohlen länglichen Teil und einem starren flachen Kopf (15) ist.
9. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Organ (6; 14) an dem ersten Organ (3; 11) durch Verschrauben, Klemmen oder Bajonettbefestigung befestigt ist.
10. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Organ eine Schraube (32) ist, auf der ein hohlzylindrisches Zwischenstück (34) befestigt ist, wobei das zweite Organ eine Schraube (35) ist, die unter Zwischenfügung einer starren Scheibe (30) in das Zwischenstück eingeschraubt ist.
11. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame Platte (51) zwischen zwei starren Scheiben (52, 53) eingesetzt ist.
12. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermaterialschicht (10) aus Mineralwolle mit einer Dichte unter 120 kg/mm oder Glaswolle mit einer Dichte unter 90 kg/m³ besteht.
13. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Trägerelementes (2) aus Stahl dieser galvanisiert und/oder vorlackiert ist.
DE69100852T 1990-02-14 1991-02-13 Wasserdichteindeckung mit einem Tragteil, einer Dämmschicht und einem Dichtungsbelag. Expired - Fee Related DE69100852T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9001756A FR2658224A1 (fr) 1990-02-14 1990-02-14 Couverture etanche comportant un element porteur, une couche isolante et un revetement d'etancheite.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69100852D1 DE69100852D1 (de) 1994-02-10
DE69100852T2 true DE69100852T2 (de) 1994-06-01

Family

ID=9393710

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69100852T Expired - Fee Related DE69100852T2 (de) 1990-02-14 1991-02-13 Wasserdichteindeckung mit einem Tragteil, einer Dämmschicht und einem Dichtungsbelag.

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0442810B1 (de)
AT (1) ATE99372T1 (de)
DE (1) DE69100852T2 (de)
ES (1) ES2049528T3 (de)
FR (1) FR2658224A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2691761A1 (fr) * 1992-06-01 1993-12-03 Siplast Sa Dispositif de fixation d'un revêtement étanche sur un élément porteur métallique nervuré, notamment pour toiture ou analogue.
FR2697556B1 (fr) * 1992-11-03 1994-12-23 Siplast Sa Dispositif de fixation pour toiture ou analogue.
BE1011842A3 (fr) * 1998-03-18 2000-02-01 Prelasti S A Procede de fixation non perforant de membranes etanches a une structure sous-jacente, elements de fixation et outillage utilise pour la mise en oeuvre du procede.
WO2007120349A2 (en) * 2006-02-14 2007-10-25 Physical Systems, Inc. Adhesive bonded attachment assembly for an insulation blanket
US8950129B2 (en) * 2012-01-17 2015-02-10 II Stephen J. Motosko Shutter panel assembly

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2822764A (en) * 1954-01-26 1958-02-11 George D Widman Fastening unit for insulating roofs
FR2214803A1 (de) * 1973-01-18 1974-08-19 Amadeuf Claude
FR2223532A1 (en) * 1973-03-30 1974-10-25 Charpentier Roger Magnetic securing device for roof covering - has insulation and covering sheet between metal plates attracted by magnet
FR2283276A1 (fr) * 1974-08-28 1976-03-26 Chalumel Ste Expl Entreprise Procede et dispositif pour fixer mecaniquement des materiaux isolants sur des supports metalliques
US4003175A (en) * 1975-06-30 1977-01-18 Johns-Manville Corporation Fastener and roof arrangement using the fastener
US4852323A (en) * 1988-05-31 1989-08-01 The Firestone Tire & Rubber Company Nonpenetrating roof membrane fastening system

Also Published As

Publication number Publication date
DE69100852D1 (de) 1994-02-10
EP0442810B1 (de) 1993-12-29
EP0442810A1 (de) 1991-08-21
FR2658224A1 (fr) 1991-08-16
ES2049528T3 (es) 1994-04-16
ATE99372T1 (de) 1994-01-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69100728T2 (de) Wasserdichte Deckung auf einem Gerüst befestigt.
DE69001655T2 (de) Beschlag fuer einstellbare befestigung von aussenbekleidungspaneelen.
DE202007008846U1 (de) Befestigungsvorrichtung für Gegenstände auf abgedichteten Gebäudeaußenflächen und zugehörige Montageeinheit
WO1994002696A1 (de) Konstruktions-bauelement für die verglasung von bauten
DE69100852T2 (de) Wasserdichteindeckung mit einem Tragteil, einer Dämmschicht und einem Dichtungsbelag.
EP1876314A2 (de) Montageelement
DE3926255C2 (de) Befestigung einer auf einer Wärmedämmschicht aufliegenden Dachdichtungsbahn
DE19704112C2 (de) Wärmedämmende Fassadenverkleidung
DE1708963A1 (de) Bauelement fuer Bauzwecke
DE3440012A1 (de) Vorrichtung zur halterung von masten fuer aussenantennen
EP1111289B1 (de) Wärme- und/oder Schalldämmung für eine ebene Fläche und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoffplatten bzw. Dämmstoffplattenabschnitten auf ebenen Flächen
EP1160386B1 (de) Hinterlüftete Fassade sowie Verfahren zur Herstellung einer hinterlüfteten Fassade
DE9205103U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Beschattungsanlage an dem Rahmenwerk einer Glasfassade oder eines Glasdaches
EP3851604B1 (de) Lichtelement und verfahren zur herstellung des lichtelements
AT525083B1 (de) Bausatz für einen Attikaaufbau an einem Gebäude
DE7818691U1 (de) Verbindungsmittel zum befestigen von isolier- und daemmplatten auf einem blech
DE19955631A1 (de) Vorrichtung zum Befestigen wenigstens eines Bauteiles auf einem Wärmedämmverbundsystem sowie Verfahren zum Befestigen von wenigstens einem Bauteil auf einem Wärmedämmverbundsystem
DE102010004456A1 (de) Befestigungsvorrichtung für die Verankerung von Aufbauelementen auf einer Flachdachkonstruktion
AT410814B (de) Rahmenartiger kragen zur feuchtikeitsisolierung und/oder wärmedämmung eines dachfensters od. dgl.
EP0474951B1 (de) Rechteckiges Fassadenelement aus Blech
AT402522B (de) Zarge aus dünnblech
DE3736402C2 (de)
EP1426512A1 (de) Brandschutzplatte mit vormontiertem fugenabdeckenden Hinterlegungsstreifen
DE19924745C1 (de) Vorrichtung zur Eckbefestigung einer Leibungsplatte
DE202023105702U1 (de) System mit Dachhaken und Dichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee