DE3202100A1 - Substituierte benzoesaeure-4-hydroxyanilide, ihre herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungen - Google Patents
Substituierte benzoesaeure-4-hydroxyanilide, ihre herstellung und diese enthaltende pharmazeutische zubereitungenInfo
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Description
Substituierte Benzoesäure-4-hydroxyanilide, ihre Herstellung"1
und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen
Die Erfindung betrifft Benzoesäure-4-hydroxyanilide der
Formel (I)
10
CD,
1 2
in der R und R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit einem bis vier Kohlenstoffatomen, R eine kurzkettige Alkylgruppe, wie die Methyl- oder Ethylgruppe und A einen gegebenenfalls mit Alkylgruppen, vorzugsweise der Methylgruppe weiter substituierten Methylen- oder Ethylenrest bedeutet, und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zuberei- . tungen, die insbesondere bei der Behandlung von Neoplasien, Akne, Psoriasis, dermatologischen Affektionen und bei rheumatischen Erkrankungen verwendet werden können. Die wellenförmig dargestellte C-C-Bindung kann vor oder hinter der Zeichenebene verlaufen und demzufolge zu einer eis-(Z-)- oder einer trans-(E-)-Verbindung gehören, die beide erfindungsgemäß sind.
in der R und R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, R Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit einem bis vier Kohlenstoffatomen, R eine kurzkettige Alkylgruppe, wie die Methyl- oder Ethylgruppe und A einen gegebenenfalls mit Alkylgruppen, vorzugsweise der Methylgruppe weiter substituierten Methylen- oder Ethylenrest bedeutet, und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zuberei- . tungen, die insbesondere bei der Behandlung von Neoplasien, Akne, Psoriasis, dermatologischen Affektionen und bei rheumatischen Erkrankungen verwendet werden können. Die wellenförmig dargestellte C-C-Bindung kann vor oder hinter der Zeichenebene verlaufen und demzufolge zu einer eis-(Z-)- oder einer trans-(E-)-Verbindung gehören, die beide erfindungsgemäß sind.
BASF Aktiengesellschaft -^- 0.2. 0050/3571
"!Typische Beispiele für erfindungsgemäße Stoffe sind
4-[2-Methy1-2-(1,1,4,H-tetramethyl-l,2,3,4-tetrahydronaphth-7~yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-C 2-Methy1-2-(1,1,4,4,6-pentamethy1-1,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,4,4-tetramethyl-6-ethyl-l,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methyl-2-(l,l,4,4-tetramethyl-6-isopropyl-l,2,3,4-
-tetrahydronaphth-7-y1)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,2,3,3-pentamethyl-indan-6-yl)-vinyl]-
-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,3,3-tetramethyl-indan-6-yl)-vinyll-
-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,4,4-tetramethyl-6-propy1-1,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,4,4-tetramethy1-6-(2-methyl-propyl)-
-1,2,3,4-tetrahydronaphth-7-y1)-viny1]-benzoesäure-
-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,4,4-tetramethy1-6-butyl-l,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-C 2-Ethyl-2-(1,1,4,4-tetramethyl-l,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yI)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
BASF Aktiengesellschaft -^- O. Z. 3050/35710
r4- [ 2-Ethy 1-2- (1,1,4,4,6-pent amethy 1-1,2 ,'3,4-tetrahydronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methyl-2-(l,l-dimethyl-l,2,3,4-tetrahydro-5
naphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methyl-2-(l,l,6-trimethyl-l,2,3,4-tetrahyaronaphth-7-yl)-vinyl]-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methyl-2-(l,l,3,3,5-pentamethyl-indan-6-yl)-vinyl]-
-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
4-[2-Methy1-2-(1,1,2,3,3,5-hexamethyl-indan-6-yl)-vinyl]-
-benzoesäure-(4-hydroxyanilid)
sowie die in den nachfolgenden Beispielen besonders erwähnten,
in der vorstehenden Aufzählung nicht enthaltenen Verbindungen.
Die erfindungsgemäßen Stoffe können zur topischen und systemischen Therapie von benignen und malignen Neoplasien,
von prämalignen Läsionen sowie ferner zur systemischen und topischen Prophylaxe der genannten Affektionen verwendet
werden. Sie sind darüber hinaus für die topische und systemische Therapie von Akne, Psoriasis und anderer mit einer
verstärkten oder pathologisch veränderten Verhornung einhergehenden Dermatosen, wie auch von entzündlichen und
allergischen dermatologischen Affektionen oder von Erkrankungen, wie sie beispielsweise bei G. Plewig und
A. M. Kligman in "Acne-Morphogenesis and Treatment",
Springer-Verlag, Heidelberg 1975, beschrieben werden, geeignet. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Verbindungen
auch bei der Bekämpfung von Schleimhauterkrankungen mit entzündlichen oder degenerativen, metaplastischen
GCSO'35710
BASF Aktiengesellschaft -W-
O-Z- ^'->'J ^i^
f.
Ί
Veränderungen oder von rheumatischen Erkrankungen in Betracht kommen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen kann man auf verschiedenen Wegen herstellen, die im Prinzip jeweils bekannt sind.
Z.B. kann man ein reaktionsfähiges Benzoesäure-Derivat der Formel (II)
(II),
COX
1 2 λ i|
in der A, R , R , R^ und R die oben angegebenen Bedeutungen haben und X für eine geeignete Abgangsgruppe steht, zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit p-Hydroxyanilin (= p-Aminophenol) umsetzen und die erhaltene Verbindung gegebenenfalls mit einer basischen Substanz in ein physiologisch verträgliches Salz überführen.
in der A, R , R , R^ und R die oben angegebenen Bedeutungen haben und X für eine geeignete Abgangsgruppe steht, zweckmäßigerweise in einem Lösungsmittel und gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels mit p-Hydroxyanilin (= p-Aminophenol) umsetzen und die erhaltene Verbindung gegebenenfalls mit einer basischen Substanz in ein physiologisch verträgliches Salz überführen.
Die Benzoesäurederivate der allgemeinen Formel II können in bekannter Weise aus entsprechenden Benzoesäurenitrilen
gewonnen werden, deren Herstellung in der gleichzeitig eingereichten
Patentanmeldung P beschrieben ist.
Die Bezeichnung X in der vorstehenden Formel (II) stellt einen Säurerest, z.B. ein Halogenatom, insbesondere Chlor
oder auch Brom oder z.B. den N-Oxy-succinimid-Rest dar. 35
BASF Aktiengesellschaft -#- 0.2. 0050/35710
''Die Umsetzung von (II) mit p-Hydroxyanilin verläuft bei
einer Temperatur von bis zu 500C bei Atmosphärendruck ο
in einem geschlossenen Gefäß unter erhöhtem Druck.
Man kann diese Umsetzung in Gegenwart eines Verdünnungsoder Lösungsmittels, beispielsweise eines niederen gesättigten
Dialkylethers, Dialkylglykolethers oder cyclischen Ethers, wie Diethylether, Ethyl-tert.-butylether,
1,2-Dimethoxyethan, Tetrahydrofuran oder Dioxan, eines
aromatischen Kohlenwasserstoffs, wie Benzol oder eines Alkylbenzole, wie Toluol oder Xylol, oder eines gesättigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffs, wie Hexan, Heptan oder Isooctan, eines niederen aliphatischen Ketons, wie Aceton,
Methylethylketon oder Methylisobutylketon, eines Dialkylformamids,
wie Dimethyl- oder Diethylformamid, oder in
Mischungen der genannten Lösungsmittel durchführen. Bevorzugt verwendet man lineare oder cyclische Ether, wie
Diethylether oder Tetrahydrofuran sowie insbesondere Dimethylformamid, wobei die Umsetzung im allgemeinen bei
20 einer Temperatur bis zu 300C abläuft.
üblicherweise wird die Umsetzung in Gegenwart einer Base
als säurebindendem Mittel vorgenommen. Geeignete Basen sind Alkalimetallcarbonate, -hydrogencarbonate, insbesondere des
Natriums und Kaliums, organische tertiäre Basen, wie Pyridin oder niedere Trialkylamine, wie Trimethyl- oder
Triethylamin. Dabei wird die verwendete Base im Verhältnis zum eingesetzten Benzoesäurehalogenid in stöchiometrischer
Menge oder in geringem Überschuß verwendet.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen geht man von entsprechenden Benzoesäuren
der Formel II, wobei in diesem Fall X für OH steht; man setzt in Gegenwart eines die Carboxylgruppe aktivierenden,
wasserspaltenden Mittels in einem Lösungsmittel mit p-Amino-
phenol um und überführt gegebenenfalls die erhaltene Verbindung
wiederum mit einer Base in ein physiologisch verträgliches Salz.
Als wasserabspaltende aktivierende Reagentien können die
bei der Peptidsynthese üblichen Reagentien verwendet werden, wie sie beispielsweise von Schröder und Lübke in
"The Peptides", Band I, Academic Press, N.Y., 1965, Seiten 77 bis 128, beschrieben werden. Das allgemeine
XJ Prinzip der Umsetzung besteht in der Aktivierung der
Carboxylgruppe, beispielsweise durch Behandlung mit einem Carbodiimid, wie N,N1-Dicyclohexylcarbodiimid, oder durch
intermediäre Bildung des Säureazids, eines gemischten Anhydrids (beispielsweise mit Kohlensäuremonoestern),
eines aktivierrten Esters (beispielsweise des p-Nitrophenylesters) oder eines heterocyclischen Amids (beispielsweise
eines Imidazolids) der entsprechenden Benzoesäure,
Die Behandlung einer an der Carboxylgruppe aktivierten Verbindung
mit p-Aminophenol führt dann zu der erfindungsgemäßen Verbindung. Die Aktivierungs- und Verknüpfungsreaktionen
können in Lösungsmitteln, vorzugsweise in N,N-Dimethylformamid,
Tetrahydrofuran, Dioxan, Methylenchlorid, Nitromethan, Acetonitril, Diraethylsulfoxid, N,N-Dimethylacetamid
und Hexamethylphosphorsäuretriamid vorgenommen werden. Eine geeignete Temperatur für beide Stufen, d.h.
der Reaktion der Säure mit dem Kupplungsmittel und die Reaktion des aktivierten Zwischenproduktes mit p-Aminophenol
liegt z.B. zwischen 20 und 10O0C. Man kann dabei
entweder stufenweise vorgehen, indem man das aktivierte Zwischenprodukt vor der Zugabe des p-Aniinophenols isoliert
oder vorteilhaft, indem man die Reaktionspartner nacheinander ohne Isolierung von Zwischenstufen zur Reaktion
bringt.
BASF AktiengeMUKha« - * - ' O.Z. 0°50/35<10
ρ
Bei einer bevorzugten Verknüpfungsmethode verwendet man das Ν,Ν-Carbonyldiimidazol und arbeitet in Dimethylformamid,
wobei die Reaktionstemperatur für beide Stufen bei 20 bis 600C liegt.
Die Ausgangsverbindungen der Formel (II) können einheitlich die eis- oder trans-Struktur haben oder Mischungen der
beiden E-, Z-Isomere- darstellen. Eine Isomerisierung bei den vorerwähnten Umsetzungen kann außerdem nicht ausgeschlossen
werden. Die in solchen Fällen z.B. resultierende Mischung der erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I)
kann durch HPLC-Analyse oder durch ein ^C-NMR-Spektrum
quantitativ bestimmt und das jeweils gewünschte Isomere gegebenenfalls durch fraktionierende Kristallisation oder
Chromatographie mit beispielsweise Kieselgelsäulen oder durch präparative HPL-Chromatographie isomerenrein isoliert
werden.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen ein acides Wasserstoffatom
auf und können daher mit Basen in üblicher Weise in ein physiologisch verträgliches, gut wasserlösliches Salz
überführt werden. Geeignete Salze sind beispielsweise Ammonium-, Alkalimetall-, insbesondere des Natriums, Kaliums
und Lithiums, Erdalkalimetallsalze, insbesondere des Calciums oder Magnesiums sowie Salze mit geeigneten organischen
Basen, wie mit niederen Alkylaminen, z.B. Methylamin oder Ethylamin, mit substituierten niederen Alkylaminen,
insbesondere hydroxysubstituierten Alkylaminen, wie Diethanolamin, Triethanolamin oder Tris-(hydroxymethyl)-
-aminomethan, Piperidin oder Morpholin.
BASF Aktiengesellschaft -^- 0.2. 00^0/35710
Die erfindungsgemäßen Verbindungen und ihre physiologisch verträglichen Salze können aufgrund ihrer pharraakologischen
Eigenschaften bei der topischen und systemischen Therapie und auch Prophylaxe von Praekanzerosen und Karzinomen der
Haut, der Schleimhäute und innerer Organe sowie bei der topischen und systemischen Therapie von Akne, Psoriasis
und anderer mit pathologisch veränderter Verhornung einhergehenden dermatologischen Erkrankungen sowie zur Behandlung
von rheumatischen Erkrankungen, insbesondere solcher
K) entzündlicher oder degenerativer Art, die Gelenke, Muskeln, Sehnen und andere Teile des Bewegungsapparates befallen,
verwendet werden. Ein bevorzugtes Indikationsgebiet ist neben der Therapie von dermatologischen Erkrankungen die
prophylaktische und therapeutische Behandlung von Preakan-
IS zerosen und Tumoren.
Die pharmakologischen Wirkungen können beispielsweise in
den nachfolgenden Testmodellen aufgezeigt werden: Die erfindungsgemäßen Verbindungen heben an Hamstertreachealgewebe
in vitro die nach Vitamin-A-Mangel einsetzende Keratinisierung auf. Diese Keratinisierung gehört zur Früh
phase der Carcinogenese, die in einer ähnlichen Technik in vivo nach der Initiation durch chemische Verbindungen, durch
energetische Strahlung oder nach viraler Zelltransformation durch die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel (I)
inhibiert wird. Diese Methodik kann aus Cancer Res. 36, 964 - 972 (1976) oder aus Nature 250, 64 - 66 (197*0 und
Nature 253» 47 - 50 (1975) entnommen werden.
Darüber hinaus werden durch die erfindungsgemäßen Verbindungen die Proliferationsraten bestimmter maligne veränderter
Zellen inhibiert. Diese Methodik kann aus J. Natl. Cancer Inst. βθ, 1035 - 1041 (1978), Experimental Cell
Research 117, 15 - 22 (1978) und Proc. Natl. Acad. Sei.
USA 21, 2936 - 2940 (1980) entommen werden. Weiterhin sei
BASF AkiitngtMUsetaft - * - 0.2. 0050/55710
*"auf die Bestimmung der antagonistischen Wirkung gegenüber
Phorbolester verwiesen, wie in Cancer Res. 37_, 2196 - 2201
(1977) beschrieben wird.
Die antiarthritische Wirkung der erfindungsgemäßen Verbindungen
kann in üblicher Weise im Tierexperiment im Adjuvans-Arthritis-Modell bestimmt werden. Die dermatologische
Aktivität, beispielsweise für die Behandlung von Akne, kann u.a. durch die komedolytische Aktivität und die
Fähigkeit nachgewiesen werden, die Anzahl der Zysten im Modell der Rhino-Maus zu reduzieren.
Diese Methode ist von L. H. Kligman et al in The Journal
of Investigative Dermatology, 73.» 35*1-358 (1979) beschrieben.
Dementsprechend sind ein weiterer Gegenstand der Erfindung
therapeutische Mittel zur topischen und systemischen Anwendung, die eine Verbindung der Formel (I) neben üblichen
Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln als Wirkstoff enthalten, und die Verwendung einer Verbindung der Formel (I)
zur Herstellung eines Arzneimittels.
Die Herstellung der therapeutischen Mittel oder Zubereitungen erfolgt mit den üblichen flüssigen oder festen
Trägerstoffen oder Verdünnungsmitteln und den in üblicher Weise verwendeten pharmazeutisch-technischen Hilfsstoffen,
entsprechend der gewünschten Applikationsart und mit einer zur Anwendung geeigneten Dosierung, in üblicher Weise beispielsweise
durch Vermischen des Wirkstoffs mit den an sich in solchen Präparaten üblichen festen oder flüssigen
Träger- und Hilfsstoffen.
BASF AWiengtsellschaft - i£ - O.Z. 2050/35710
*"Die Mittel können dementsprechend peroral, parenteral oder
topsich verabreicht werden. Derartige Zubereitungen sind beispielsweise Tabletten, Filmtabletten, Dragees, Kapseln,
Pillen, Pulver, Lösungen oder Suspensionen, Infusions- oder Injektionslösungen sowie Pasten, Salben, Gele, Cremes,
Lotionen, Puder, Lösungen oder Emulsionen und Sprays.
Die therapeutischen Mittel können die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen bei lokaler Anwendung in 0,001
K) bis lSiger Konzentration, bevorzugt in 0,001 bis 0,l#iger
Konzentration und bei systemischer Anwendung vorzugsweise in einer Einzeldosis von 0,1 bis 50 mg enthalten und täglich
in einer oder mehreren Dosierungen je nach Art und Schwere der Erkrankung verabreicht werden.
üblicherweise verwendete pharmazeutische technische Hilfsstoffe
sind beispielsweise für die lokale Anwendung Alkohole, wie Isopropanol, oxethyliertes Ricinusöl oder oxethyliertes
hydriertes Ricinusöl, Polyacrylsäure, Glycerinmonostearat,
Paraffinöl, Vaseline, Wollfett, Polyethylenglykol 400, Polyethylenglykol 400-Stearat sowie ethoxylierter
Fettalkohol, für die systemische Anwendung Milchzucker, Propylenglykol und Ethanol, Stärke, Talk, Polyvinylpyrrolidon.
Den Präparaten kann gegebenenfalls ein Antioxidationsmittel, beispielsweise Tocopherol sowie
butyliertes Hydroxyanisol oder butyliertes Hydroxyitoluol oder geschmacksverbessernde Zusätze, Stabilisierungsmittel,
Emulgiermittel, Gleitmittel usw. zugesetzt werden. Voraussetzung ist, daß alle bei der Herstellung pharmazeutische
Zubereitung verwendeten Stoffe toxikologisch unbedenklich sind und mit den verwendeten Wirkstoffen verträglich sind.
A3
BASF Aktiengesellschaft - *i - 0.2. OO5O/357IO
'"Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen
(E) -i»-[ 2-Methyl-2- (1,1, 4, 4-tetramethy1-1,2,3,4-tetrahydronaphth-7-yl)
vinyl] -benzoesäure- (4-hydroxyanilid)
Zu einer Suspension von 20,9 g (E)-4-[2-Methyl-2-(l,l,4,4- -tetramethy1-1,2,3,4-tetrahydronaphth-7-y1)-vinyl]-benzoesäure
und 5,8 ml Pyridin in 200 ml wasserfreiem Tetrahydrofuran wird rasch eine Lösung von 5,3 ml Thionylchlorid in
10 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Nach zweistündigem Rühren bei Raumtemperatur wird der gebildete Niederschlag abfiltriert
und das Piltrat mit Tetrahydrofuran auf ein Gesamtvolumen von 240 ml aufgefüllt.
100 ml dieser Lösung des Säurechlorids in Tetrahydrofuran wird innerhalb von 10 Minuten nach und nach zu einer Suspension
von 8,2 g p-Aminophenol in 100 ml Tetrahydrofuran zugesetzt und anschließend noch ca. 20 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt. Anderntags wird das Reaktiongemisch in 1 Liter Wasser eingerührt, mit 2N Salzsäure angesäuert,
der entstandene Niederschlag abfiltriert und zur abschließenden Peinreinigung aus Ethanol unter Zusatz von
Wasser umkristallisiert.
Nach dem Abfiltrieren und Trocknen verbleiben 11,1 g der
Titelverbindung vom Schmp. 252 bis 2530C C30H33O2N (440)
Ber.: 31,97 C 7,57 H 3,19 N , '
Gef.: 81,7 C 7,6 H 3,3 N
13C-NMR Spektrum (dg - DMSO)
*" Das bei 17»3O ppm erscheinende Resonanzsignal für die
Methylgruppe am Kohlenstoffatom 2 der olefinischen Ethylengruppe weist die erhaltene Verbindung als das E-(trans-)-
-Isomere aus.
Die in der nachfolgenden Tabelle aufgebührten Verbindungen werden wie in Beispiel 1 beschrieben aus den zugrunde
TO liegenden Benzoesäure-Derivaten erhalten.
CJ
Crt
a*
Ul
Pp
L°c]
Stereo- 13C-Wert der
chemie Gruppe r" [ppm]
Name
H-C-CH
3 \
3 \
-CH, -ClL
H -CH 233-2J1 E
17,57 (E)-1-[2-Methyl-2-(l,1,2.3,3-pentamethyl-irtdan-6-yl)-vlnyl]~benzoesäure-d-hydroxyanllld)
3 -CH2-CH2- -CH3 -CH3 -CH3
-CH 271-272 20,15 (E)-H-C 2-Methyl-2-( 1,1,1, 1,6-pentamethyl-1,2,3,1-tetrahydronaphth-7-
-jrU-vlnyli-benzoesäure-CI-hydroxyanllid)
2- -CH -CH -CH2-CII -CH 2 33-231 E
21,00 (B)-1-[ 2-Me tliyl-( 1,1,1,1-tetramethy1-6-ethyl-1,2,3,1-tetrahydro-
naphth-7-yl)-vlnyl]-benzoesfture-
-(i-hydpoxyanllld)
5 -CH0-CII..-
/CI!3
-CH. -CIL -CH -CIL 229-230 E
j j \ J
CH3 (K)-1-f2-Methyl-2-( 1,1,1,1-tetramethyl-6-l8opropyl-l,2,3,1-tetrahydronaplith-7-yl)-vlnyl1-abeenzoeoäure-(i-hydroxyanllld)
6 -CH2-
-CH^ -ClI II -CH
>300 E
,56 (E)-1-[2-Met.hyl-( 1,1,3,3-tetramethyl-indan-6-yl)-vlnyl]-benzoesfiure-d-hydroxyanllld)
Claims (1)
- 25 30PatentanspruchBenzoesäure-4-hydroxyanilide der Formel (I)1 2
in der R und R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, Br Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit einem bis vier Kohlen-4
stoffatomen, R eine kurzkettige Alkylgruppe, wie die Methyl- oder Ethylgruppe und A einen gegebenenfalls mit Alkylgruppen, vorzugsweise der Methylgruppe weiter substituierten Methylen- oder Ethylenrest bedeutet, und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Zubereitungen.741/81 Mu/IG 22.01.19c2
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