DE3201707A1 - Antrieb fuer rolltore - Google Patents

Antrieb fuer rolltore

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DE3201707A1
DE3201707A1 DE19823201707 DE3201707A DE3201707A1 DE 3201707 A1 DE3201707 A1 DE 3201707A1 DE 19823201707 DE19823201707 DE 19823201707 DE 3201707 A DE3201707 A DE 3201707A DE 3201707 A1 DE3201707 A1 DE 3201707A1
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DE
Germany
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housing
gear
motor
drive
shaft
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DE19823201707
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DE3201707C2 (de
Inventor
Franz-Peter 4060 Viersen Fiedler
Manfred-Josef Dipl.-Ing. 4150 Krefeld Peters
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Neukirchen W U H
Original Assignee
Neukirchen W U H
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/74Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive adapted for selective electrical or manual operation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/76Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive using crank handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Antrieb für Rolltore
  • Die Erfindung besteht aus einem Antrieb für Rolltore od.
  • dgl., bei dem in einem flachen, quaderförmigen Gehäuse unmittelbar an einer Schmalseite des Gehäuses ein Antriebsmotor mit einem durch einen Deckel verschlossenen Steuerkasten und zwischen dem Motor und einer im Gehäuse gelagerten, hohlen Antriebswelle ein aus einem Schneckengetriebe und mindestens einer insbesondere von Stirnrädern gebildeten Untersetzungsstufe bestehendes Getriebe angeordnet sind, wobei als Stangennotgetriebe die Motorwelle eine aus dem Gehäuse herausgeführte Steckkupplung zum unmittelbaren Anschluß einer Handkurbel aufweist und ein auf der hohlen Antriebswelle angeordnetes, größeres Stirnrad des Untersetzungsgetriebes neben dem Antriebsmotor, teilweise damit überlappend,angeordnet ist.
  • Bei Antrieben für Rolltore werden eine Reihe von Forderungen gestellt: 1, Der Antrieb soll bei möglichst kompaktem Aufbau ein großes Moment aufbringen, ohne daß die kompakte Bauweise auf Kosten der Robustheit geht.
  • 2. Bei Ausfall des Antriebsmotors muß es möglich sein, das Rolltor von Hand zu bewegen.
  • 3. Die im Steuerkasten untergebrachten Steuerelemente, wie Endschalter, müssen nach Montage des Antriebs leicht zugänglich sein.
  • 4. Der Antrieb soll sich an beide Wellenenden des Rolltores anschließen lassen.
  • Bei einem bekannten Antrieb werden diese Forderungen nur teilweise erfüllt. Zwar wird von dem bekannten Antrieb mit einem hochtourigen Motor und dem Schnecken- und Untersetzungsgetriebe an die Abtriebswelle ein großes Moment geliefert, doch ist das Untersetzungsgetriebe nicht besonders robust, weil die Wellen nur in der Mitte gelagert sind. Eine andere Lagerung ist nicht möglich, weil im Bereich des Untersetzungsgetriebes auch der Steuerkasten angeordnet ist. Für den Anschluß an beide Enden des Rolltores ist der Antrieb nicht eingerichtet, weil er keine durchgehende Hohlwelle hat. Eine durchgehende Hohlwelle läßt sich beim bekannten Antrieb nicht verwirklichen, weil fluchtend mit der Hohlwelle die Wicklung der Antriebsmqtors liegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb zu schaffen, der den vorgenannten Forderungen genügt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Antrieb der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die hohle Antriebswelle exzentrisch angeordnet ist und sich durch das ganze Gehäuse erstreckt und daß der Steuerkasten auf der dem Motor gegenüberliegenden Seite, bezogen auf die Antriebswelle und parallel zur Motorachse, angeordnet ist und der Deckel des Steuerkastens die zugehörige Schmalseite des Gehäuses abdeckt, Bei dieser Anordnung wird ein kompakter Aufbau und eine robuste Konstruktion einschließlich der des Getriebes erhalten. Ohne Veränderungen läßt sich der Antrieb wahlweise auf das eine oder andere Wellenende des Rolltores stecken. Die Steuerelemente sind auch nach Einbau des Antriebes leicht zugänglich, weil die Schmalseite frei liegt.
  • Vorzugsweise sind die Wellen des Schneckenrades und des Untersetzungsgetriebes zweifach in den Wänden des Gehäuses gelagert, und die Stirnräder einer Untersetzungsstufe des Untersetzungsgetriebes zwischen den Lagerstellen der Wellen und die Stirnräder einer weiteren Untersetzungsstufe des Getriebes sind auf den durch die eine Wand herausgeführten Wellen angeordnet und liegen unter einem insbesondere schalenartigen, am Gehäuse befestigten, Deckel.
  • Der Getriebedeckel kann eine Fußkonstruktion zur schwenkbaren Befestigung an einer Konsole tragen. Die Fußkonstruktion besteht in einer einfachen Ausgestaltung der Erfindung aus einem am Getriebedeckel angeschraubten Winkel mit abstehenden Böcken, in denen eine auf der Konsole befestigbare Welle verdrehbar gelagert ist.
  • Statt des aus Stirnrädern bestehenden Untersetzungsgetriebes kann auch ein anderes Getriebe, ztBt ein Zahnriemengetriebe, Verwendung finden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert, Im einzelnen zeigen Fig. g den Antrieb in Vorderansicht, Fig. 2 den Antrieb in Rückansicht, Fig. 3 den Antrieb in Seitenansicht.
  • In einem quaderförmigen Gehäuse 1 ist in unmittelbarer Nähe einer Seitenwand 2 ein elektrischer Antriebsmotor 3 angeordnet. An die Motorwelle 4 läßt sich über eine mit der Motorwelle fluchtend angeordnete Steckkupplung 5 eine Stange mit Handkurbel anschließen. Stange mit Handkurbel und Steckkupplung 5 stellen in Verbindung mit der für den Steckanschluß geeigneten Welle des Elektromotors ein sogenanntes Stangennotgetriebe dar, Auf der dem Motor 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 1 und parallel zur Motorachse ist im Gehäuse 1 ein Steuerkasten 6 für Endschalter und gegebenenfalls andere, elektrische Anschlüsse und Steuerelemente für den Motor 3 ausgebildet. Der Steuerkasten 6 ist durch einen schalenartigen Deckel 7 verschlossen. Zwischen dem Motor 3 und dem Steuerkasten 6 und exzentrisch im Gehäuse 1 erstreckt sich eine hohle Antriebswelle 8, die in den Wänden 9, 10 des Gehäuses 1 gelagert ist. In dieser Hohlwelle 8 ist die Welle des anzutreibenden Rolltores steckbar. Auf dem freien, aus dem Gehäuse 1 herausragenden, Ende der Hohlwelle 8 sitzt ein großes Stirnrad 11, das über Stirnräder 12, 13, 14, ein Schneckenrad 15 und eine auf der Motorwelle sitzende Schnecke 16 vom Motor 3 angetrieben wird. Die Wellen der Stirnräder 12, 13 sowie des Stirnrades 14 und des Schneckenrades 15 sind zweifach in den Wänden 9, 10 gelagert, so daß sich eine robuste Konstruktion ergibt.-Die Stirnräder 13, 14 der ersten Untersetzungsstufe des Getriebes sind zwischen den Wänden 9, 10 des Gehäuses 1 angeordnet, während die zweite Untersetzungsstufe des Getriebes mit den Stirnrädern 11, 12 auf der Außenseite der Wand 10 unter einem am Gehäuse 1 befestigten, schalenartigen Deckel 17 angeordnet ist. Der Deckel 17 weist eine mit der Hohlwelle 8 fluchtende Öffnung 18 auf, um auch von dieser Seite aus die Welle des Rolltores anschließen zu können.
  • Der Deckel 17 ist gegenüber dem Gehäuse 1 nach unten etwas verlängert. In diesem verlängerten Bereich ist ein Winkel 19 angeschraubt, der auf seiner Unterseite zwei Böcke 20 trägt, in denen eine Welle 21 drehbar gelagert ist. Die Welle trägt an ihren Enden Klötze zum Anschluß an Konsolen. Aufgrund dieser Art der Fußkonstruktion 19 bis 21 ist es möglich, das gesamte Gehäuse zu verschwenken.
  • Der beschriebene Antrieb zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise und durch seine Robustheit aus. Aufgrund der exzentrischen Anordnung der Hohlwelle 8, der gegenüberliegenden parallelen Anordnung des Antriebsmotors 3 und des Steuerkastens 6 ergibt sich eine optimale räumliche Verteilung der Teile einschließlich des Schnekkengetriebes und es Untersetzungsgetriebes, wobei noch Raum ist für die doppelte Lagerung der Wellen des Getriebes. Bei dieser Aufteilung bleibt selbst für eine durchgehende Hohlwelle genügend Platz.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche: 1. Antrieb für Rolltore od. dgl., bei dem in einem flachen, quaderförmigen Gehäuse unmittelbar an einer Schmalseite des Gehäuses ein Antriebsmotor mit einem durch einen Deckel verschlossenen Steuerkasten und zwischen dem Motor und einer im Gehäuse gelagerten, hohlen Antriebswelle ein aus einem Schneckengetriebe und mindestens einer insbesondere von Stirnrädern gebildeten Untersetzungsstufe bestehendes Getriebe angeordnet sind, wobei als Stangennotgetriebe die Motorwelle eine aus dem Gehäuse herausgeführte Steckkupplung zum unmittelbaren Anschluß einer Handkurbel aufweist und ein auf der hohlen Antriebswelle angeordnetes, größeres Stirnrad des Untersetzungsgetriebes neben dem Antriebsmotor teilweise damit überlappend angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Antriebswelle (8) exzentrisch angeordnet ist und sich durch das ganze Gehäuse (1) erstreckt und daß der Steuerkasten (6) auf der dem Motor (3) gegenüberliegenden Seite, bezogen auf die hohle Antriebswelle (8), und parallel zur Motorachse angeordnet ist und der Deckel (7) des Steuerkastens die zugehörige Schmalseite des Gehäuses (1) abdeckt.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen des Schneckenrades (15) und des Untersetzungsgetriebes (11-14) zweifach in den Wänden (9,10) des Gehäuses (1) gelagert sind und daß die Stirnräder (13,14) einer Untersetzungsstufe des Untersetzungsgetriebes zwischen den Lagerstellen der Wellen und die Stirnräder (11,12) einer weiteren Untersetzungsstufe des Getriebes auf den durch die eine Wand (10) herausgeführten Wellen angeordnet sind und unter einem insbesondere schalenartigen, am Gehäuse (1) befestigten, Deckel (17) liegen.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebedeckel (17) eine Fußkonstruktion (19-21) zur schwenkbaren Befestigung an einer Konsole trägt.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußkonstruktion aus einem am Getriebedeckel (17) angeschraubten Winkel (19) mit abstehenden Böcken (20) besteht, in denen eine auf der Konsole befestigbare Welle (21) verdrehbar gelagert ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe ein Zahnriemengetriebe ist.
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