DE202009006363U1 - Steuergerät für elektrische Gardinen - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Steuervorrichtung für elektrische Gardinen mit einem durch eine Schaltplatine (11, 12, 13, 14) gesteuerten Antriebselektromotor (9), wobei der Antriebselektromotor über die Reguliervorrichtung mit einem Wickler (7), der einen Antriebsriemen (10) aufwickelt, eine Antriebsverbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet,
dass die Steuervorrichtung in das Innere eines Gehäuses (15) eingebracht ist;
wobei der Wickler (7) in einem oberen Abschnitt des Innenraums des Gehäuses fest angebracht ist;
wobei an eine Laufachse des Wicklers ein Zahnkranz (7a) des Wicklers eingebracht ist und unter dem Zahnkranz (7a) des Wicklers der Antriebselektromotor (9) fest angebracht ist;
wobei eine Schnecke (8) an einer Abtriebswelle des Antriebselektromotors über die Reguliervorrichtung auf einer Seite des Zahnkranzes mit einem der Unterseite des Zahnkranzes (7a) benachbarten Bereich eine Antriebsverbindung herstellt;
wobei auf der anderen Seite unter dem Zahnkranz ein erstes Leitrad (5) angebracht ist und unter dem ersten Leitrad an einem Ausgang (19) des Gehäuses ein zweites Leitrad...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, insbesondere eine Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen von elektrisch gesteuerten Gardinen.
  • Während aufzuziehende Gardinen hauptsächlich durch eine Zugschnur geöffnet und geschlossen werden, werden Rollgardinen hauptsächlich durch die Rotation der Rollachse, die durch den Antriebsriemen angetrieben wird, nach unten gesenkt oder aufgezogen. Die Steuervorrichtung zum Öffnen und Schließen von Gardinen kann in der Regel sowohl ein normaler Handwickler als auch ein Steuergerät für elektrische Gardinen sein. Das Steuergerät für elektrische Gardinen weist hauptsächlich einen Antriebselektromotor auf, der über das Reguliergetriebe den Antriebsriemen in Bewegung versetzt und dadurch das Öffnen und das Schließen der Aufziehgardine bzw. der Rollgardine antreibt. Das An- und Ausschalten sowie die Laufrichtung (normale und umgekehrte Drehrichtung) des Antriebselektromotors können durch den Kontrollstromkreis des Schalters gesteuert werden. Das Steuergerät für elektrische Gardinen muss in der Regel an einer versteckten Stelle installiert werden, und es darf nicht zu viel Raum beanspruchen, deshalb muss es so effizient und kompakt wie möglich konzipiert sein.
  • Die vorliegende Erfindung soll die technischen Probleme durch eine Steuervorrichtung für elektrische Gardinen lösen, die einen kompakten Aufbau, ein kleines Volumen und eine effiziente Anordnung aufweist.
  • Der technische Aspekt zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe nach der vorliegenden Erfindung (siehe Figuren der Ausführungsformen) stellt eine Steuervorrichtung bereit, die einen durch eine Schaltplatine (11, 12, 13, 14) gesteuerten Antriebselektromotor (9) aufweist, der über eine Reguliervorrichtung mit dem Wickler (7) zum Wickeln des Antriebsriemens (10) eine Antriebsverbindung herstellt. Die Steuervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie in ein Gehäuse (15) eingebracht ist, in dessen oberen Teil des Innenraums der Wickler (7) fest angebracht ist. An der Laufachse des Wicklers ist ein Zahnkranz (7a) eingebracht. Unter dem Zahnkranz (7a) ist der Antriebselektromotor (9) befestigt. Eine Schnecke (8) an der Abtriebswelle des Antriebselektromotors stellt über das Reguliergetriebe auf einer Seite des Zahnkranzes des Wicklers mit einem in der Nähe der Unterseite, d. h. der Unterseite benachbart, befindlichen Bereich eine Antriebsverbindung her. Unter der anderen Seite des Zahnkranzes des Wicklers ist ein erstes Leitrad (5) eingebracht. An einem Gehäuseausgang (19) unter dem ersten Leitrad ist ein zweites Leitrad (6) eingebracht. Der vom Wickler (7) geführte Antriebsriemen (10) wird durch das erste und das zweite Leitrad (5, 6) aus dem Ausgang (19) des Gehäuses hinaus geführt.
  • Die gesamte Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung wird vollständig im Inneren eines Gehäuses installiert. Die Installation in einem Stück ist unkompliziert. Im Inneren des Gehäuses werden das Reguliergetriebe bzw. die Reguliervorrichtung bzw. Geschwindigkeitsreguliervorrichtung, sowie die Leiträder und der Abtriebsriemen, getrennt auf beiden Seiten des Zahnkranzes des Wicklers angeordnet. Daher ist der Aufbau kompakt, die Anordnung effizient und das Volumen klein, so dass beim Einbringen in das Innere der Wand der beanspruchte Raum verringert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung des Aufbaus einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische dreidimensionale Darstellung des Aufbaus der 1. Ausführungsform in 1;
  • 3 eine schematische Darstellung des Aufbaus der 2. Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 1
    Abtriebszahnrad des Reguliergetriebes bzw. der Reguliervorrichtung bzw. Geschwindigkeitsreguliervorrichtung
    2
    zweites Zahnrad
    3
    Schneckenrad
    4
    Handkupplung
    5
    erstes Leitrad
    6
    zweites Leitrad
    7
    Wickler
    7a
    Zahnkranz des Wicklers
    8
    Schnecke
    9
    Antriebselektromotor
    10
    Antriebsriemen
    11
    erste Schaltplatine
    12
    zweite Schaltplatine
    13
    dritte Schaltplatine
    14
    vierte Schaltplatine
    15
    Gehäuse
    16
    Sensor
    17
    Lichtsteuersensor
    18
    Druckknopf
    19
    Gehäuseausgang
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 zeigen, dass die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Ausführungsform komplett im Inneren des Gehäuses 15 installiert ist. Im oberen Teil des Innenraums des Gehäuses ist der Wickler 7 zum Wickeln des Antriebsriemens 10 angeordnet. Auf der Laufachse des Wicklers ist ein Zahnkranz 7a eingebracht, unter dem Zahnkranz des Wicklers ist der Antriebselektromotor 9 fest angebracht. Die Antriebswelle des Antriebselektromotors 9 und die Drehachse des Zahnkranzes des Wicklers sind zueinander senkrecht ausgerichtet. Die Schnecke 8 an der Abtriebswelle des Motors ist mit dem Schneckenrad 3 in der Reguliervorrichtung verzahnt, so dass die Antriebsrichtung um 90 Grad geändert wird. Das Schneckenrad 3 stellt über das Regulierzahnrad mit der gleichen Antriebsrichtung mit dem Abtriebszahnrad 1 der Reguliervorrichtung eine Antriebsverbindung her. Das Abtriebszahnrad 1 der Reguliervorrichtung ist an einer Seite des Zahnkranzes 7a des Wicklers mit dem in der Nähe der Unterseite befindlichen Bereich verzahnt. Auf der anderen Seite unter dem Zahnkranz des Wicklers ist das erste Leitrad 5 angeordnet. Am unter dem ersten Leitrad gelegenen Ausgang des Gehäuses ist das zweite Leitrad 6 angeordnet. Der Wickler 7 leitet den Antriebsriemen 10 über das erste und das zweite Leitrad 5, 6 aus dem Ausgang 19 des Gehäuses hinaus.
  • An einer der Radoberfläche des Zahnkranzes 7a gegenüberliegenden Stelle des Wicklers ist die erste Platine 11 befestigt, auf der die Sensoren 16 angeordnet sind, die die Drehbewegung des Zahnkranzes des Wicklers überprüfen. Die Sensoren sind mit der Platine elektrisch verbunden und senden das Umdrehungssignal an den Steuerstromkreis des Schalters. Der Steuerstromkreis des Schalters betreibt entsprechend dem empfangenen Sensorsignal das An- und Ausschalten sowie die Drehrichtungen des Elektromotors.
  • Zwischen dem unteren Teil des Antriebselektromotors 9 und dem Boden des Gehäuses 15 sind die dritte Platine 13 und die vierte Platine 14 parallel zueinander angeordnet. Die beiden Platinen werden durch die Abstandssäule zwischen ihnen voneinander getrennt. Auf der Außenwandoberfläche des Bodens des Gehäuses ist der mit seiner benachbarten vierten Platine 14 elektrisch verbundene Regulierdruckknopf 18 angeordnet. An der Außenwandoberfläche an der Seitenwand des Gehäuses an einem Ende der dritten Platine 13 ist der mit der dritten Platine elektrisch verbundene Lichtsteuersensor 17 angeordnet. Der Lichtsteuersensor besteht aus einem Fotowiderstand, der die Außenlichtstärke überprüft, um entsprechend der Stärke des Außenlichts das Ausmaß des Öffnens und des Schließens der Gardine zu steuern.
  • An einer Seite des Zahnkranzes 7a des Wicklers ist die zweite Platine 12 fest angebracht. Die mit zwei Anschlussklemmen 12a der zweiten Platine verbundenen Anschlussdrähte (in der Figur nicht dargestellt) werden durch die in der Nähe der Platine befindliche Gehäuseöffnung 15a hinaus geführt. An der Innenwandoberfläche der Gehäuseöffnung ist ein Vorsprung angeordnet, an dessen beiden Seiten die Schrauben 15b angeordnet sind. Die besagten Schrauben drücken durch die Druckscheiben die durch die Gehäuseöffnung hinein geleiteten Drähte fest auf den Vorsprung auf der Innenwand des Gehäuses. Die besagten Schrauben drücken durch die Druckscheiben die durch die Gehäuseöffnung hinein gelegten Draht fest auf den Vorsprung auf der Innenwand des Gehäuses.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist das Abtriebszahnrad 1 des Reguliergetriebes innerhalb der Keilschlitze der Antriebswelle angeordnet und wird durch die Wirkung der Rückstellfeder mit dem Zahnkranz 7a des Wicklers verzahnt. Am Abtriebszahnrad 1 des Reguliergetriebes ist die Handkupplung 4 angeordnet, die in die Achsenrichtung des besagten Abtriebszahnrads Kraft ausüben kann. Wenn der Wickler 7 vom Reguliergetriebe getrennt werden soll, muss lediglich mit der Handkupplung 4 das Abtriebszahnrad 1 des Reguliergetriebes federnd runter gedrückt werden, um seine Verzahnung mit dem Zahnkranz 7a des Wicklers zu lösen. Wenn die Handkupplung freigegeben wird, federt das Abtriebszahnrad 1 des Reguliergetriebes in die Ausgangsposition zurück und die Verzahnung mit dem Zahnkranz des Wicklers wird wieder hergestellt.
  • Die räumliche Stellung der einzelnen Teile nach der vorliegenden Ausführungsform ist anhand von Referenzstellungen, mit dem Zahnkranz 7a in oberer Stellung und dem darunter liegendem Antriebselektromotor 9, beschrieben. Die Vorrichtung kann bei der Anwendung oft den Installationsanforderungen entsprechend rotiert werden, so ist zum Beispiel die in der vorliegende Ausführungsform beschriebene Außenwandoberfläche am Boden des Gehäuses in der Regel die senkrechte Frontplatte. Erzeugnisse mit gleichem Aufbau in rotiertem Zustand oder Steuergeräte von elektrischen Gardinen, bei denen sich die, in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen, Teile in spiegelbildlicher Position befinden, haben im Wesentlichen die gleichen technischen Eigenschaften, die gleiche Funktion und Wirkung und fallen daher alle unter den Schutzbereich des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (7)

  1. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen mit einem durch eine Schaltplatine (11, 12, 13, 14) gesteuerten Antriebselektromotor (9), wobei der Antriebselektromotor über die Reguliervorrichtung mit einem Wickler (7), der einen Antriebsriemen (10) aufwickelt, eine Antriebsverbindung herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung in das Innere eines Gehäuses (15) eingebracht ist; wobei der Wickler (7) in einem oberen Abschnitt des Innenraums des Gehäuses fest angebracht ist; wobei an eine Laufachse des Wicklers ein Zahnkranz (7a) des Wicklers eingebracht ist und unter dem Zahnkranz (7a) des Wicklers der Antriebselektromotor (9) fest angebracht ist; wobei eine Schnecke (8) an einer Abtriebswelle des Antriebselektromotors über die Reguliervorrichtung auf einer Seite des Zahnkranzes mit einem der Unterseite des Zahnkranzes (7a) benachbarten Bereich eine Antriebsverbindung herstellt; wobei auf der anderen Seite unter dem Zahnkranz ein erstes Leitrad (5) angebracht ist und unter dem ersten Leitrad an einem Ausgang (19) des Gehäuses ein zweites Leitrad (6) angebracht ist, so dass der vom Wickler (7) geführte Antriebsriemen (10) über das erste und das zweite Leitrad (5, 6) aus dem Ausgang (19) des Gehäuses hinausgeführt wird.
  2. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle des Antriebselektromotors (9) und die Laufachse des Zahnkranzes des Wicklers zueinander senkrecht ausgerichtet sind; wobei die an der Abtriebswelle des Antriebselektromotors angebrachte Schnecke (8) mit einem Schneckenrad (3) der Reguliervorrichtung verzahnt ist, wobei das Schneckenrad (3) über ein in gleicher Antriebsrichtung ausgerichtetes Regulierzahnrad mit einem Abtriebszahnrad (1) der Reguliervorrichtung eine Antriebsverbindung herstellt; wobei das Abtriebszahnrad (1) der Reguliervorrichtung auf einer Seite des Zahnkranzes (7a) des Wicklers mit einem der Unterseite benachbarten Bereich des Zahnkranzes verzahnt ist.
  3. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Platine (11) an einer Stelle gegenüber der Radfläche des Zahnkranzes (7a) des Wicklers fest angebracht ist; wobei auf der ersten Platine ein Sensor (16) zur Überprüfung der Drehbewegung des Zahnkranzes des Wicklers eingebracht sind, wobei die Sensoren mit der Platine elektrisch verbunden sind.
  4. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebszahnrad (1) der Reguliervorrichtung in eine Keilschlitze der Antriebwelle angebracht ist, und durch die Wirkung einer Rückstellfeder mit dem Zahnkranz (7a) des Wicklers verzahnt wird, wobei im Bereich des Abtriebszahnrads (1) der Reguliervorrichtung eine Handkupplung (4) angebracht ist, die in axialer Richtung Kraft auf das Abtriebszahnrad ausüben kann.
  5. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seite des Zahnkranzes (7a) des Wicklers eine zweite Platine (12) fest angebracht ist; wobei ein mit zwei Anschlussklemmen (12a) der zweiten Platine verbundener Anschlussdraht aus einer der Platine benachbarten Gehäuseöffnung (15a) hinausgeführt werden; wobei an einer Innenwand der Gehäuseöffnung ein Vorsprung angeordnet ist, wobei an beiden Seiten des Vorsprungs Schrauben (15b) angeordnet sind, so dass die Schrauben durch Druckscheiben den durch die Gehäuseöffnung zu führenden Anschlussdraht auf dem Vorsprung an der Innenwand des Gehäuses fixieren.
  6. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite des Antriebselektromotor (9) und dem Boden des Gehäuses (15) eine zueinander parallel ausgerichtete dritte Platine (13) und vierte Platine (14) angebracht sind; wobei die beiden Platinen durch eine Abstandssäule zwischen ihnen voneinander getrennt werden, und an der Außenwand der Unterseite des Gehäuses ein Regulierknopf (18) angeordnet ist, der mit der ihm benachbarten vierten Platine (14) elektrisch verbunden ist.
  7. Steuervorrichtung für elektrische Gardinen nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterseite des Antriebselektromotors (9) und dem Boden des Gehäuses (15) die zueinander parallel ausgerichtete dritte Platine (13) und vierte Platine (14) angebracht sind, wobei die beiden Platinen durch eine Abstandssäule zwischen ihnen voneinander getrennt werden, wobei an einer Außenwandoberfläche der Seitenwand des Gehäuses in der Nähe eines Endes der dritten Platine (13) ein mit der dritten Platine elektrisch verbundener Lichtsteuersensor (17) angeordnet ist.
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R151 Term of protection extended to 8 years

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R152 Term of protection extended to 10 years
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