DE3201030A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengige steuerspannung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengige steuerspannung

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DE3201030A1
DE3201030A1 DE19823201030 DE3201030A DE3201030A1 DE 3201030 A1 DE3201030 A1 DE 3201030A1 DE 19823201030 DE19823201030 DE 19823201030 DE 3201030 A DE3201030 A DE 3201030A DE 3201030 A1 DE3201030 A1 DE 3201030A1
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circuit
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alternating voltage
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Ernst F. Dipl.-Ing. 3000 Hannover 51 Schröder
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von einer
  • Wechselspannung abhängigen Steuerspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von einer Wechselspannung abhängigen Steuer spannung, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 wiedergegeben ist.
  • Solche Schaltungsanordnungen sind in den eigenen Patenten DE-PS 28 30 784 und DE-PS 28 30 786 beschrieben. Es ist möglich, diese Schaltungsanordnungen als Steuerspannungserzeuger bei einem Kompander-System zu verwenden, wie es z.B. in der DE-PS 24 o6 258 beschrieben ist. Bei der KompanderSchaltung wird dem Eingang des Steuerspannungserzeugers bei Kompression das Wechselspannungs-Ausgangssignal und bei Expansion das Wechselspannungs-Eingangssignal eines elektronisch in seiner Verstärkung steuerbaren und im Nutzsignalweg liegenden Verstärkers zugeführt. Das Gleichspannungs-Ausgangssignal des Steuerspannungserzeugers wird dem Steuereingang des im Nutzsignalweg liegenden Verstärkers zugeführt. Der Steuerspannungserzeuger wirkt dabei so, daß er bei einer schnellen Erhöhung der dem Eingang des Steuerspannungserzeugers zugeführten Wechselspannung eine betragsmäßig sich schnell ändernde Gleichspannung erzeugt, die die Verstärkung des im Nutzsignalweg liegenden Verstärkers schnell verändert. Eine schnelle Änderung des Übertragungsmaßes des im Nutzsignalweg liegenden Verstärkers ist besonders dann wichtig, wenn sich der Pegel des Nutzsignals sprungartig in großen Bereichen ändert. Sonst besteht bei einem Pegelsprung von einem kleinen zu einem großen Wert die Gefahr des Überschwingens des Kompressorausgangssignals und damit der Übersteuerung des Übertragungskanals. Bei einem Pegelsprung in umgekehrter Richtung würden am Ausgang des Expanders in der Übergangszeit der Nachregelung Rauschsignale hörbar werden, die bei noch vorhandenem Nutzsignal verdeckt worden waren. Um ein komplementäres Verhalten von Kompressor und Expander zu erzielen, sollten zweckmäßig die für die Arbeitsweise des Kompressors und des Expanders spezifischen Merkmale bei Kompressor und Expander in gleicher Weise berücksichtigt werden.
  • Der Steuerspannungserzeuger zur Steuerung des Übertragungsmaßes der im Nutzsignalweg liegenden Verstärker muß daher eine Steuer spannung liefern, die dem jeweiligen Pegel des Nutzsignals schnell angepaßt wird. Voraussetzung ist dafür eine bei großen Pegelsprüngen wirksame kurze Entladezeitkonstante am Ladekondensator des Steuerspannungserzeugers. Im stationären Zustand oder bei langsamen Pegeländerung soll die Entladezeitkonstante jedoch groß sein, damit die Steuerspannung nicht im Takte der Nutzsignalfrequenz schwankt. Ein solches Verhalten hätte einen hohen Klirrfaktor zur Folge.
  • Es wird in diesem Zusammenhang der Ausdruck Entladung verwendet, wobei vorausgesetzt wird, daß die obigen Uberlegungen sowohl für Schaltungen gültig sind, bei denen der Ladekondensator mit abnehmender Wechselspannungsamplitude entladen wird, als auch für solche, bei denen er geladen wird.
  • Es ergibt sich , daß bei der Bemessung der Entladezeitkonstanten des Ladekondensators mehrere sich widersprechende Forderungen erfüllt werden müssen. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die die Entladezeitkonstanten unter Berücksichtigung einer großen Uberschwingsicherheit, eines kleinen Klirrfaktors und des physiologischen Verdeckungseffektes von Rauschsignalen durch starke Nutzsignale steuert.
  • Eine Lösung für diese Aufgabe ist in der deutschen Patentschrift P 28 50 736 beschrieben. Diese bekannte Lösung hat den Vorteil, daß die Verzögerungszeit des Verzögerungsgliedes im Hinblick auf eine kurze Dauer von unverdecktem Rauschen bei Einhaltung des zulässigen Klirrfaktors steuerbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Vorteil auch dann zu erzielen, wenn Kompanderschaltungen verwendet werden, die nicht dem in der Patentschrift P 28 50 736 beschriebenen Grundprinzip entsprechen. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
  • Weiterbidlungen und vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung wird nun an Hand mehrerer Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform der bekannten Schaltung, Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten bekannten Ausführungsform, Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, Fig. 4 zeigt eine Weiterbildung der Fig. 3.
  • Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines steuerbaren Verstärkers 1, dem an einer Eingangsklemme 2 eine Wechselspannung zugeführt wird. Eine verstärkte oder durch Steuerung veränderte, z.B. komprimierte oder expandierte Ausgangsspannung wird am Ausgang 3 abgegeben. Der Steuereingang 4 des Verstärkersoist mit einer Steuerschaltung 5 verbunden, deren Eingang an die Eingangsklemme2 angeschlossen ist. In der Steuerschaltung 5 gelangt die Wechselspannung über einen Kondensator 6 an die Basis eines Transistors 7, die zugleich über einen Widerstand 8 an Masse liegt. Im Emitterkreis des Transistors 7 liegt ein Ladekondensator 9, der über den Transistor 7 von einer Betriebsspannungsquelle +UB aufgeladen wird. Der Ladezustand des Ladekondensators 9 ist ein Maß für die Größe der dem Transistor 7 zugeführten Wechselspannung. Die Spannung des Ladekondensators wird direkt oder über einen weiteren Verstärker an den steuerbaren Verstärker weitergeleitet. Parallel zum Ladekondensator 9 ist ein Widerstand 10 geschaltet, der zugleich die Zeitkonstante der Schaltung mitdefiniert und einer permanenten Entladung des Kondensators 9 dient.
  • Eine solche Schaltung ist beschrieben in DE-AS 19 34 306.
  • Fig. 2 zeigt eine Steuerschaltung 5 nach Fig. 1 mit einem Operationsverstärker 11, dessen Ausgangsspannung einem Gleichrichter 12 zur Ladung des Ladekondensators 9 zugeführt wird. Die Wirkung der Schaltung entspricht im wesentlichen der an Hand Fig. 1 beschriebenen Schaltung.
  • Koppelkondensator 13 und Ableitwiderstand 14 entsprechen dem Bauelement 6,8 in Fig. 1, sind hier aber so dimensioniert, daß sie an den Eingangswiderstand des Operationsverstärkers 11 angepaßt sind.
  • Der bei jeder Aufladung des Ladekondensators 9 fließende Strom J ist ein Maß für den Ladezustand des Kondensators 9.
  • Dieser Strom fließt durch Transistor 7 oder Diode 12.
  • Die Schaltungen nach Fig. 1 und 2 werden daher in den Schaltungen gemäß Fig. 3 und Fig. 4 so abgewandelt, daß die Größe der Spannung oder des Stromes am Kollektor des Transistors 7 in Fig. 1 oder am Kollektor eines als Diode 12 geschalteten Transistors 20 ausgewertet werden kann. In diesen abgewandelten Schaltungen ist in den jeweiligen Kollektorkreis der Transistoren 7,20 eine Stromspiegelschaltung 15 eingeschaltet, die einen zum ladestrom gespiegelten Strom J zum Stromsteuereingang 16 (stromempfindlicher Eingang) einer Kippschaltung 17 liefert. Als Kippschaltung kann z.B.
  • ein sogenanntes Monoflop dienen, wie es in AEG-TELEFUNKEN Wissenschaftliche Berichte 1/2 1979 auf Seite 103 beschrieben ist. Die Ausgangsgröße dieser Kippschaltung 17 dient zur Umschaltung eines Schalters 19, der in Serie mit einem Widerstand 18 parallel zum Widerstand 10 geschaltet ist.
  • Der Schalter 19 kann Teil der Kippschaltung 17 sein.
  • Mit den soweit an Hand der Fig. 3 und 4 beschriebenen Schaltungen wird das Verhalten des Steuerspannungserzeugers bei einem Rückgang der Wechselspannungsamplitude verbessert.
  • Bei einem langsamen Abfall der Wechselspannungsamplitude erfolgt ein langsames Entladen des Ladekondensators durch den Widerstand 10. Die Zeitkonstante dieser langsamen Entladung ist so bemessen, daß beider niedrigsten Signalfrequenz der maximal zulässige Klirrfaktor gerade erreicht wird. Die Zeitkonstante ist gegeben durch den Kondensator 9 und den Widerstand 10. Bei der Übertragung breitbandiger (z.B. elektroakustischer) Signale mit niedriger unterer Grenzfrequenz ist für die Einhaltung eines niedrigen Klirrfaktors eine große Zeitkonstante in der Größenordnung von einigen Sekunden erforderlich.
  • Bei einem schnellen Abfall der Wechselspannung erweist sich die große Entladezeitkonstante als störend, da. z.B. beim Expander das Übertragungsmaß nicht schnell genug vermindert wird, so daß Störgeräusche der Übertragungsstrecke, die vorher vom starken Nutzsignal verdeckt warn,nun hörbar werden. In dem Fall einer schnellen Abnahme der Wechselspannungsamplitude ist daher eine kurze Entladezeit und damit eine kleine Entladezeitkonstante für den Steuerspannungs erzeuger erforderlich. Um das zu erzielen, wird eine vom Ladestrom J für den Ladekondensator 9 abhängige Größe wie die Spannung am Kollektor des Transistors 7 oder ein dem Strom J entsprechender Strom J' wie im Falle der Fig. 3 und 4 ausgewertet. Wenn das Nutzsignal kleiner wird, hört der Ladestrom J auf zu fließen. Dies läßt sich dazu auswerten, daß dann dem Widerstand 10 über den Schalter 19 ein Widerstand 18 parallel geschaltet wird. Dadurch wird die Entladung des Kondensators 9 z.B. um den Faktor 10 beschleunigt.
  • Mit Rücksicht auf eine unverzerrte Wiedergabe des letzten Schwingungszuges des starken Nutzsignals darf aber die Umschaltung auf die kleine Zeitkonstante erst dann erfolgen, wenn der letzte Schwingungszug beendet ist. Hierzu ist zwischen Stromspiegel 15 und Schalter 19 eine monostabile Kippstufe 17 eingefügt, die dazu führt, daß der Schalter 19 erst mit einer gewissen Verzögerung geschlossen wird, wenn der Strom J' zu Null wird. Da die längste Schwingungsdauer bei der niedrigsten Signalfrequenz auftritt, muß die Verzögerungszeit für die Umschaltung von der großen auf die kleine Zeitkonstante nach der niedrigsten Signalfrequenz bemessen werden. Wenn vor Ablauf dieser Verzögerungszeit die Nutzsignalamplitude auf einen kleinen Wert zurückgeht, ist am Ausgang des Expanders zwar unverdecktes Rauschen nachweisbar; das menschliche Gehör benötigt aber eine gewisse Zeit, um sich von einem lauten Schalleindruck auf einen leisen umzustellen. Das unverdeckte Rauschen wird daher nicht wahrgenommen, wenn die Verzögerungszeit für die Umschaltung der Zeitkonstante kürzer gewählt wird, als die physiologische Anpaßzeit des menschlichen Gehörs beträgt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer von einer Wechselspannung abhängigen Steuerspannung mit einem Ladekondensator (9), dessen Ladezustand über steuerbare Lade- und Entladestromkreise in Abhängigkeit der Wechselspannung in der Weise veränderbar ist, daß bei Zunahme der Wechselspannungsamplitude der Ladekondensator (9) über eine Ventilschaltung (7,12,20) aufgeladen wird und bei Abnahme der Wechselspannungsamplitude der Leitwert eines Entladestromkreises (10,18) erhöht wird, wobei im Steuerweg für den Entladestromkreis ein Verzögerungsglied (17) angeordnet ist, wobei der Leitwert des Entladestromkreises in Abhängigkeit der Zeitdifferenz zwischen einer Zunahme und einer Abnahme der Wrchselspannungsamplitude steuerbar ist und wobei zur Änderung des Ladezustandes die Wechselspannung ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswertung der Wechselspannung der Ladestrom dem Ladekondensator (9) über die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (7,20) zugeführt wird, dessen Kollektorspannung ein Maß für den Ladezustand ist, und daß die Kollektorspannung oder der Kollektorstrom oder eine entsprechende Größe einer Auswerteschaltung zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kollektorkreis eine Stromspiegelschaltung (15) eingeschaltet ist, und daß der gespiegelte Strom dem stromempfindlichen Steuereingang (16) einer Kippschaltung (17) zugeführt wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippschaltung (17) ein Monoflop ist.
DE19823201030 1982-01-15 1982-01-15 Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengige steuerspannung Withdrawn DE3201030A1 (de)

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US06/458,045 US4591733A (en) 1982-01-15 1983-01-14 Circuit arrangement for generating a control voltage which is dependent upon an alternating voltage
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