DE2830785C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum
Erzeugen einer von einer Wechselspannung abhängigen
Steuergleichspannung, wie sie im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 wiedergegeben ist.
Für eine Anordnung zur automatischen Verstärkungsregelung
ist aus der GB 14 88 421 eine Schaltungsanordnung zur
Erzeugung einer von einer Wechselspannung abhängigen
Steuergleichspannung bekannt, die einen Speicher aufweist,
der über einem Ladekreis aufladbar und über einen
Verstärker entladbar ist; dabei ist in dem Ladestromkreis
zusätzlich ein elektronisch steuerbarer Schalter
angeordnet, dessen Steuereingang über einen
Schwellwertdetektor für die Wechselspannung mit der
Wechselspannung verbunden ist.
Durch die DE 24 06 258 C2 ist es ferner bekannt, eine Schaltungsanordnung nach
dem Oberbegriff, jedoch ohne steuerbaren Schalter bei einem Kompander-
System als Regelspannungserzeuger zu verwenden.
Dem Eingang des Regelspannungserzeugers wird bei Kompression das Wechsel
spannungs-Ausgangssignal und bei Expansion das Wechselspannungs-Eingangs
signal eines elektronisch in seiner Verstärkung steuerbaren und im Nutzsi
gnalweg liegenden Verstärkers über einen weiteren elektronisch steuerbaren
Verstärker zugeführt. Das Gleichspannungs-Ausgangssignal des Regelspannungs
erzeugers wird sowohl dem Steuereingang des im Nutzsignalweg liegenden
Verstärkers als auch dem Steuereingang des weiteren Verstärkers zugeführt.
Der Regelspannungserzeuger wirkt dabei so, daß er beim Überschreiten eines
Schwellwertes durch die dem Eingang des Regelspannungserzeugers zugeführte
Wechselspannung eine schnell ansteigende Gleichspannung erzeugt, die die
Verstärkung des im Nutzsignalweg liegenden Verstärkers soweit verändert, bis
die Wechselspannung am Eingang des Regelspannungserzeugers wieder unter
den erwähnten Schwellwert gesunken ist.
Ein Ausführungsbeispiel des bekannten Regelspannungserzeugers enthält einen
Ladekondensator, von dem ein Anschluß an Masse liegt und der andere An
schluß einerseits über einen Lade
widerstand an eine Betriebsspannung und andererseits über einen
Entladetransistors an Masse angeschlossen ist. Die der Basis
des Transistors zugeführte Wechselspannung wird im Transistor
gleichgerichtet. Zugleich wird der über den Widerstand aufge
ladene Kondensator beim Überschreiten eines Schwellwertes durch
die Wechselspannung an der Basis des Transistors über den dann
schlagartig stromleitend geschalteten Transistor relativ schnell
entladen. Gegenüber dieser sehr schnellen Entladung des Lade
kondensators wird seine Aufladung im wesentlichen von der
Größe des erwähnten Ladewiderstandes bestimmt.
Es wurde erkannt, daß z. B. im Falle einer Expander-Schaltung
bei der beschriebenen Aufladung des Ladekondensators zwei sich
an sich widersprechende Forderungen erfüllt sein müssen. Zum
einen soll die Aufladung möglichst schnell vor sich gehen,
damit bei einer plötzlich auftretenden, länger andauernden
Verringerung der Amplitude des zu verarbeitenden Nutzsignales
eine schnelle Nachregelung der Verstärkung des im Nutzsignal
weg liegenden Verstärkers möglich ist. Anderenfalls würden
in einem solchen Fall während der dann durch eine langsame
Aufladung bedingten langen Übergangszeit in unerwünschter
Weise Rauschsignale zu hören sein. Zum anderen soll die Auf
ladung nicht zu schnell vor sich gehen, damit nicht bei den
tiefsten zu verarbeitenden Frequenzen die Regelung so schnell
ist, daß Verzerrungen der reinen Sinusschwingungen mit den
tiefsten Frequenzen auftreten. Dieses Problem macht sich be
sonders im Falle eines breitbandigen Kompandar-Systems bemerk
bar, da dort alle Frequenzbereiche, also auch die tiefsten
Frequenzen in dem einzigen vorhandenen Kanal verarbeitet
werden.
Die vorstehenden Überlegungen sind entsprechend auch gültig,
wenn bei einem anderen Ausführungsbeispiel des bekannten Re
gelspannungserzeugers nicht die Entladung sondern die Aufla
dung über einen Transistor vorgenommen wird. In diesem Fall
gelten die vorstehenden Überlegungen für die Entladung des
Ladekondensators.
Um die erwähnten sich widersprechenden Forderungen zu erfüllen,
ist man bei der Auswahl der anzuwendenden Aufladungs- und
Entladungszeitkonstanten auf einen Kompromiß angewiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan
ordnung zu schaffen, bei der der vorstehend erwähnte Kompromiß
besser gelöst werden kann, so daß entweder das Verhalten der
Schaltung bezüglich der in unerwünschter Weise zu hörenden
Rauschsignale (Rauschverhalten) bei relativ geringer Verzer
rung verbessert oder das Verhalten bezüglich der Verzerrungen
bei relativ gutem Rauschverhalten verbessert ist.
Die
Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Art durch die
im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung und vorteilhafte Aus
führungsbeispiele sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen, die in
der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfindungsgemäßen
Schaltung,
Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Schaltung,
Fig. 3 zeigt Spannungs- und Stromverläufe an verschiedenen
Schaltungsteilen einer Schaltung gemäß Fig. 2,
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Reziprokglied
und
Fig. 5 zeigt Spannungsverläufe an verschiedenen Schaltungs
teilen einer Schaltung gemäß Fig. 4.
In Fig. 1 ist der prinzipielle Aufbau der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt. Eine derartige Schaltung ist
beispielsweise als Steuerspannungserzeuger einsetzbar für die
mit 5 bezeichneten Funktionsblöcke der in Fig. 1 und 2 der
eingangs genannten DE-PS 24 06 258 dargestellten Schaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat einen Eingang 1 für die
Wechselspannung und einen Ausgang 2 für die Steuergleichspan
nung. Der Eingang 1 ist mit einem Eingang 4 eines Komparators
3 verbunden, mit einem Eingang 21 einer Hilfsschaltung aus
den Elementen 20, 23, 26 und mit einem Eingang 8 einer weite
ren Hilfsschaltung aus den Elementen 7, 10. Der Komparator 3
besitzt einen weiteren Eingang, dem über eine Eingangsklemme
6 positive und negative Referenzspannungen zugeführt werden.
Der Komparator 3 besitzt ferner einen Ausgang 5, der mit
einem Eingang 16 eines elektronisch steuerbaren Schalters 15
verbunden ist. Das Ausgangssignal am Ausgang 5 des Komparators
3 kann zwei Ausgangszustände annehmen. Der erste Ausgangszu
stand liegt vor, wenn die positive Halbwelle der Eingangs
wechselspannung kleiner ist, als die positive Referenzspan
nung und die negative Halbwelle der Wechselspannung. Der zweite
Ausgangszustand liegt vor, wenn die positive Halbwelle größer
ist als die positive Referenzspannung oder die negative Halb
welle kleiner, d. h. negativer ist, als die negative Referenz
spannung. Im ersten Ausgangszustand des Komparators 3 ist der
elektronisch steuerbare Schalter 15 geöffnet gesteuert; im
zweiten Ausgangszustand ist er geschlossen gesteuert.
Der Schalter 15 ist Bestandteil eines Ladestromkreises 29 und
liegt in Reihe zu einer elektronisch steuerbaren Stromquelle
13. Der Ladestromkreis 29 ist mit einem Kontakt eines
Ladekondensators 17 verbunden, am dem über die Ausgangsklemme
2 die Steuergleichspannung abgreifbar ist. Mit dem gemeinsamen
Verbindungspunkt des Ladekondensators 17, des Ladestromkreises
29 und der Ausgangsklemme 2 ist außerdem ein Entladestromkreis
30 verbunden, in dem eine elektronisch steuerbare Stromquelle
18 angeordnet ist. Der andere Kontakt des Ladekondensators 17
ist an eine Bezugsspannung (Masse) gelegt.
Die beiden erwähnten elektronisch steuerbaren Stromquellen 13,
18 weisen je einen Steuereingang 14, 19 auf. Dabei ist der
Steuereingang 19 mit dem Ausgang 28 einer Hilfsschaltung 20,
23, 26 verbunden. Diese Hilfsschaltung besteht aus der Reihen
schaltung eines Integriergliedes 20, eines Gleichrichters 23
und eines Reziprokgliedes 26. Dabei ist ein Ausgang 22 des
Integriergliedes 20 mit einem Eingang 24 des Gleichrichters
23 verbunden und ein Ausgang 25 des Gleichrichters 23 ist mit
einem Eingang 27 des Reziprokgliedes 26 verbunden. Ein Ausgang
28 des Reziprokgliedes 26 ist mit dem Steuereingang 19, der
elektronisch steuerbaren Stromquelle 18 verbunden.
Der andere Steuereingang 14 ist mit dem Ausgang 12 einer
weiteren Hilfsschaltung 7, 10 verbunden. Diese Hilfsschaltung
besteht aus der Reihenschaltung eines Differenziergliedes 7 und
eines Gleichrichters 10. Dabei ist ein Ausgang 9 des Differen
ziergliedes 7 mit einem Eingang 11 des Gleichrichters 10 ver
bunden und ein Ausgang 12 des Gleichrichters 10 ist mit dem
Steuereingang 14 der elektronisch steuerbaren Stromquelle 13
verbunden.
Bei einer einfacheren Ausführungsform kann die zweite Hilfs
schaltung auch entfallen, so daß die elektronisch steuerbare
Stromquelle 13 durch eine Konstantstromquelle ersetzt werden
kann.
Die Funktion der beschriebenen Schaltung wird nun erläutert.
Der Index der Buchstaben U und I gibt an, an welchen Schal
tungsteilen die Spannungen bzw. Ströme auftreten.
Bei Einsatz der Schaltung in einem geschlossenen Regelkreis
ergibt sich im stationären Zustand ein solcher Wert für die
Eingangswechselspannung U 1, daß deren Spitzen die von den bei
den Referenzspannungen U 6 vorgegebenen Grenzen gerade über
schreiten; d. h. die positive Referenzspannung überschreiten und
die negative Referenzspannung unterschreiten. Für die Dauer der
Überschreitung nimmt der Ausgang 5 des Komparators 3 den zwei
ten Ausgangszustand an. Infolge dessen wird über das dem
Steuereingang 16 des elektronisch steuerbaren Schalters 15 zu
geführte Signal der Schalter 15 geschlossen und damit der Lade
stromkreis 29 stromleitend gesteuert (I 29). Im stationären Zu
stand wird daher der Ladekondensator 17 periodisch über den
Ladestrompfad 29 aufgeladen und zwar für die Dauer, in der
die Eingangswechselspannungsspitzen U 1 die durch die Referenz
spannungen U 6 vorgegebenen Grenzen überschreiten. Die über den
Entladestromkreis 30 langsam abfließende Ladung wird durch die
periodische Aufladung gerade kompensiert. Da die Ladezeit
kürzer ist als die Entladezeit, ist die elektronisch steuerbare
Stromquelle 13 so bemessen, daß sie bei einer bestimmten
Steuerspannung am Steuereingang 14 eine entsprechend höhere
Stromstärke liefert als die Entladestromquelle 18 bei der
gleichen Steuerspannung am Steuereingang 19.
Über die Steuereingänge 14, 19 werden die elektronisch steuer
baren Stromquellen 13, 18 in der Weise gesteuert, daß die Lade
stromstärke I 29 mit steigender Amplitude und Frequenz des Ein
gangssignals U 1 ansteigt und daß die Entladestromstärke I 30 mit
fallender Amplitude und steigender Frequenz des Eingangssignals
U 1 ansteigt. Anders ausgedrückt: Auf Frequenzänderungen des Ein
gangssignals U 1 sollen die Lade- und Entladestromquellen in
gleicher Weise reagieren, auf Amplitudenänderungen in entgegen
gesetzter Weise. Diese Steuerung wird durch die unterschiedlich
aufgebauten Hilfsschaltungen erzielt.
Die am Ausgang 9 des Differenziergliedes 7 auftretenden Span
nungen können nach Gleichrichtung durch den Gleichrichter 10
unmittelbar zur Steuerung der Ladestromquelle 13 benutzt
werden, da bereits die gewünschte Amplituden- und Frequenzab
hängigkeit gegeben ist.
Die Hilfsschaltung des Entladestromkreises dagegen ist kom
plizierter aufgebaut. Das Integrierglied 20 der Hilfsschaltung
bewirkt, daß die am Ausgang 22 auftretende Wechselspannungs
amplitude gegenüber der Eingangsamplitude mit zunehmender Fre
quenz sinkt. Diese Wechselspannung wird dem Eingang 24 des
Gleichrichters 23 zugeführt, an dessen Ausgang 25 eine pul
sierende Gleichspannung erscheint. Diese pulsierende Gleich
spannung wird dem Eingang 27 des Reziprokgliedes 26 zugeführt.
Am Ausgang 28 des Reziprokgliedes 26 tritt eine pulsierende
Gleichspannung auf, deren Amplitudenverlauf genau im umge
kehrten Verhältnis zu der Eingangsamplitude am Eingang 27
steht, d. h. mit abnehmender Eingangsamplitude zunimmt. Auf
diese Weise wird die gewünschte gleichsinnige Frequenzab
hängigkeit und gegensinnige Amplitudenabhängigkeit in der
Steuerung der Entladestromquelle erzielt.
Mit der beschriebenen Schaltungsanordnung wird daher eine
Steuerung der Lade- und Entladezeitkonstanten für den Lade
kondensator 17 in Abhängigkeit der Nutzsignalfrequenz er
möglicht. Diese Steuerung erfolgt in dem Sinne, daß die Lade-
bzw. Entladezeitkonstanten mit zunehmender Nutzsignalfrequenz
abnehmen. Durch die Anwendung dieser Schaltung in einem Steuer
spannungserzeuger kann ein frequenzabhängiger Klirrfaktor
für die Übertragungseigenschaften der Verstärker in einem
Breitbandkompander erzielt werden. Demzufolge bleibt einer
seits der Signalverlauf tiefer Frequenzen frei von Verzerrun
gen und andererseits erfolgt bei hohen Frequenzen eine schnelle
Anpassung des Übertragungsmaßes an den jeweiligen Nutzsignal
pegel. Außerdem wird bei einem plötzlichen Wegfall des Nutz
signals ebenfalls die Zeitkonstante der Entladung und damit
die Übergangszeit zu dem neuen Wert des Übertragungsmaßes
verringert, so daß Rauschsignale in der Übergangszeit nicht
bemerkt werden.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel führt eine den Wert
der Referenzspannung überschreitende Eingangswechselspannung
zu einem Anstieg der Ladespannung am Kondensator 17, die als
Steuerspannung für die Steuerung der Stellglieder in einem Ver
stärker mit veränderbarem Übertragungsmaß dient. Wenn dagegen
zur Steuerung der Stellglieder eine im Vergleich zur Eingangs
wechselspannung gegensinnige Änderung der Steuergleichspannung
erforderlich ist, müssen der Ladestrompfad und der Entlade
strompfad der beschriebenen Schaltung gegeneinander ausge
tauscht werden.
Diese alternative Ausführungsform ist in der in Fig. 2 dar
gestellten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung enthalten,
auf die nun näher eingegangen werden soll.
Die erfindungsgemäße Schaltung hat einen Eingang 31 für die
Wechselspannung und einen Ausgang 32 für die Steuergleich
spannung. Der Eingang 31 ist mit einer Schaltungsanordnung
aus den Elementen 40 und 46 verbunden, die eine Funktion ent
sprechend dem Komparator 3 und dem Schalter 15 der Schaltung
in Fig. 1 übernehmen. Außerdem ist der Eingang 31 mit dem
Eingang 48 einer Hilfsschaltung aus den Elementen 47, 55, 61
und mit dem Eingang 65 einer weiteren Hilfsschaltung aus den
Elementen 64, 72 verbunden.
Im Gegensatz zu der Schaltung gemäß Fig. 1 liegt der elektro
nisch steuerbare Schalter bei der Schaltung gemäß Fig. 2 im
Entladestromkreis. Dieser Schalter wird aus den Kollektor-
Emitter-Strecken zweier Transistoren 43 und 44 gebildet. Da
bei sind die Emitter beider Transistoren mit Masse verbunden
und die Kollektoren beider Transistoren mit dem einen Pol
einer elektronisch steuerbaren Stromquelle 37. Die steuer
bare Stromquelle 37 und die Kollektor-Emitter-Strecken der
Transistoren 43 und 44 bilden einen Entladestromkreis 39.
Gleichzeitig dienen die genannten Transistoren 43, 44 als
Komparator für die positive und negative Halbwelle der Ein
gangswechselspannung. Als Referenzspannungen dienen die
Emitter-Basis-Durchlaßspannungen der Transistoren 43 und 44.
Die Wechselspannung wird von der Eingangsklemme 31 aus dem
Komparator für die positive Halbwelle 43 über einen Wider
stand 41 zugeführt und dem Komparator für die negative Halb
welle 44 über einen Inverter 48 mit dem Übertragungsmaß "-1"
und einen Widerstand 45. Zwischen den jeweiligen Basen der
Transistoren 43, 44 und Masse sind Widerstände 42 bzw. 46 an
geordnet.
Der Entladestromkreis 39 dient zur Entladung eines Ladekonden
sators 36, dessen Ladespannung als Steuergleichspannung über
die Ausgangsklemme 32 abgreifbar ist. An dem gemeinsamen Ver
bindungspunkt des Entladestromkreises 39, der Ausgangsklemme
32 und des Ladekondensators 36 ist außerdem ein Ladestromkreis
35 angeschlossen, der aus einer elektronisch steuerbaren
Stromquelle 33 gebildet ist.
Die beiden elektronisch steuerbaren Stromquellen 33, 37 weisen
je einen Steuereingang 34, 38 auf, die mit jeweils einer Hilfs
schaltung aus den Elementen 47, 55, 61 bzw. 64, 72 verbunden
sind. Die erste Hilfsschaltung besteht aus der Reihenschaltung
eines Integriergliedes 47, eines Zweiweggleichrichters 55 und
eines Reziprokgliedes 61. Dabei ist ein Ausgang 49 des Inte
griergliedes 47 mit einem Eingang 56 des Zweiweggleichrichters
55 verbunden und ein Ausgang 57 des Zweiweggleichrichters 55
ist mit einem Eingang 62 des Reziprokgliedes 61 verbunden. Ein
Ausgang 63 des Reziprokgliedes 61 ist mit dem Steuereingang
34 der elektronisch steuerbaren Ladestromquelle 33 verbunden.
Als Integrierglied 47 dient eine Schaltung mit einem Differenz
verstärker 52, der als invertierender Verstärker geschaltet
ist. Im Gegenkopplungsweg des Differenzverstärkers 52 ist eine
Kapazität 51 angeordnet. Zwischen einem invertierenden Eingang
53 des Differenzverstärkers 52 und dem Eingang 48 des Inte
griergliedes 47 ist ein Widerstand 50 angeordnet. Ein Ausgang
54 des Differenzverstärkers 52 ist mit dem Ausgang 49 des
Integriergliedes 47 direkt verbunden.
Der Zweiweggleichrichter 55 enthält zwei Gleichrichter 59 und
60, deren Kathoden mit dem Ausgang 57 verbunden sind. Die Ano
de des Gleichrichters 60 ist mit dem Eingang 56 des Zweiweg
gleichrichters 55 direkt verbunden, während die Anode des
Gleichrichters 59 mit dem Eingang 56 über einen Inverter 58
verbunden ist.
Die zweite Hilfsschaltung besteht aus der Reihenschaltung
eines Differenziergliedes 64 und eines Zweiweggleichrichters
72. Dabei ist ein Ausgang 66 des Differenziergliedes 64 mit
einem Eingang 73 des Zweiweggleichrichters 72 verbunden und
ein Ausgang 74 des Zweiweggleichrichters 72 ist mit dem
Steuereingang 38 der elektronisch steuerbaren Entladestrom
quelle 37 verbunden.
Als Differenzierglied 64 dient eine Schaltung mit einem Dif
ferenzverstärker 69, der als invertierender Verstärker ge
schaltet ist. Im Gegenkopplungsweg des Differenzverstärkers
69 ist ein Widerstand 68 angeordnet. Zwischen einem inver
tierenden Eingang 70 des Differenzverstärkers 65 und dem
Eingang 65 des Differenziergliedes 64 ist eine Kapazität 67 an
geordnet. Ein Ausgang 71 des Differenzverstärkers 69 ist mit
dem Ausgang 66 des Differenziergliedes 64 direkt verbunden.
Der Zweiweggleichrichter 72 mit dem Gleichrichter 76 und 77
und dem Inverter 75 ist genauso aufgebaut, wie der Zweiweg
gleichrichter 55.
Im übrigen entsprechen sich die Hilfsschaltungen 20, 23, 26
bzw. 7, 10 gemäß Fig. 1 und die Hilfsschaltungen 47, 55, 61
bzw. 64, 72 gemäß Fig. 2.
Die in den Ausführungsbeispielen gewählte Reihenfolge der
Elemente der Hilfsschaltung ist zwar zweckmäßig, jedoch kann
auch mit einer anderen Reihenfolge die beabsichtigte Wirkung
erzielt werden.
Für die Schaltung in Fig. 2 sind die Spannungsverläufe in der
Fig. 3 dargestellt. Der Index der mit dem Buchstaben U für
Spannung bezeichneten Kurven entspricht den Bezugszeichen der
in Fig. 2 dargestellten Schaltungsteile, an denen die Span
nungen auftreten. Die Kurve U 31 zeigt ein Eingangssignal,
dessen ersten beiden Perioden noch den eingeschwungenen Zustand
bei einem Kompander-System darstellen. Die Frequenz der zweiten
Periode ist doppelt so groß wie diejenige der ersten Periode.
Nach Ablauf dieser Perioden wird der eingeschwungene Zustand
gestört, indem der Pegel des Nutzsignals plötzlich auf einen
sehr kleinen Wert abfällt. Man kann sich vorstellen, daß während
der nächsten zwei Perioden die Verstärkung des Kompander-
Systems über den Regelkreis geändert wird und daß sich darauf
wieder ein neuer eingeschwungener Zustand einstellt.
Die beiden durch die Emitter-Basis-Durchlaßspannungen der
Transistoren 43 und 44 gebildeten Referenzspannungen werden
im eingeschwungenen Zustand von den Spitzen der Momentanwerte
gerade überschritten bzw. unterschritten.
Bei der Kurve U 66 ist erkennbar, in welcher Weise das Diffe
renzierglied 64 die Signale verarbeitet. Abgesehen von der
Phasenverschiebung nimmt die Amplitude mit zunehmender Fre
quenz zu und mit abnehmender Eingangsspannung ab.
Die Kurve U 74 stellt das gleichgerichtete Ausgangssignal des
Differenziergliedes 64 dar.
Die Kurve U 49 zeigt das von dem Integrierglied 47 verarbeitete
Signal. Die Amplitude des Ausgangssignals nimmt mit zunehmen
der Frequenz ab.
Die Kurve U 57 stellt das gleichgerichtete Ausgangssignal des
Integriergliedes 47 dar.
Aus den Momentanwerten der Wechselspannung U 57 wird mit Hilfe
des Reziprokgliedes 61 der Kehrwert der Momentanwerte gebildet.
Kleine Eingangsspannungen werden zu großen Ausgangsspannungen
und große Eingangsspannungen werden zu kleinen Ausgangsspan
nungen.
Der Momentanwert der Kurve U 63 ist zugleich eine qualitative
Angabe für die Stromstärke des Ladestromkreises 35. Die Strom
stärke des Entladestromkreises 39 wird durch die Kurve U 74
unter Berücksichtigung der Öffnungszeiten des Schalters 37
qualitativ wiedergegeben. Die Wirkung der beiden Stromkreise
überlagert sich, woraus sich als Resultierende der Lade- bzw.
Entladestrom und damit die Ladespannung am Ladekondensator 36
ergibt. Der Verlauf der Ladespannung ist in der Kurve U 32 dar
gestellt. Im stationären Zustand ist die Ladespannung U 32,
die gleichzeitig als Steuerspannung für die steuerbaren Ver
stärker dient, mit einer gewissen Welligkeit beaufschlagt. Wie
die Darstellung von U 32 zeigt, ist die Amplitude dieser Wel
ligkeit aber unabhängig von der Signalfrequenz. Daraus ergibt
sich, daß auch ein die Nutzsignale beeinträchtigender nicht
vermeidbarer Klirrfaktor frequenzunabhängig ist. Dies ist be
sonders bei niedrigen Signalfrequenzen von großer Bedeutung.
Auf der anderen Seite zeigt die Kurve, daß bei einem plötz
lichen Wegfall des Nutzsignals die Nachsteuerung auf den diesem
Pegel entsprechenden Verstärkungsgrad mit der kleinstmöglichen
Zeitkonstante erfolgt. Diese Schnelligkeit der Nachregelung
ist wichtig, damit nicht nach dem plötzlichen Amplitudenrück
gang eines Nutzsignals in unerwünschter Weise Rauschsignale hör
bar werden.
Mit Hilfe der beschriebenen Erfindung ist daher ein günstiger
Kompromiß hinsichtlich eines kleinen Klirrfaktors und einer
schnellen Nachsteuerung bei plötzlichem Pegelwegfall gefunden
worden.
Es ist möglich, die elektronisch steuerbaren Stromquellen so
auszubilden, daß sie mit negativen Spannungswerten gesteuert
werden. Ebenso ist es möglich, die Stromquellen so auszubil
den, daß mit den Steuersignalen eine reziproke Änderung der
Stromstärke erfolgt. In diesem Fall würde ein gesondertes
Reziprokglied entfallen.
Es wird nun noch ein Ausführungsbeispiel für das in den Fig.
1 und 2 dargestellte Reziprokglied 26; 61 angegeben.
In Fig. 4 ist eine entsprechende Schaltung dargestellt. Die
Schaltung besteht aus der Reihenschaltung eines Logarithmie
rers, eines Summierers, eines Impedanzwandlers, und wahlweise
eines Delogarithmierers oder eines Delogarithmierers in Ver
bindung mit einem Strom-Spannungs-Wandler. Die Schaltung ist
für positive Eingangssignale ausgelegt.
Die Eingangssignale werden einer Eingangsklemme 62 zugeführt und
sind als Spannungssignale an einer Ausgangsklemme 63 oder als
Stromsignale an einer Ausgangsklemme 90 abgreifbar. Die Ein
gangssignale werden über einen Widerstand 78 einem invertie
renden Eingang eines Differenzverstärkers 79 zugeführt. Im
Gegenkopplungsweg dieses Differenzverstärkers ist eine nicht
lineare Impedanz in Form eines Transistors 80 angeordnet. Die
Kennlinie des Transistors 80 verläuft nach der e-funktion, so
daß bei Anordnung der Impedanz im Gegenkopplungsweg die Ein
gangssignale nach den ln-Funktion logarithmiert werden. In Fig.
5 sind die Spannungen an verschiedenen Schaltungsteilen des Re
ziprokgliedes 61 dargestellt. Der Spannungsverlauf am Schaltungs
punkt 91 stellt den logarithmierten Verlauf des Eingangssignals
dar, wobei die Signale einerseits invertiert und andererseits
bezüglich des Null-Potentials verschoben sind. Da der Division
durch eine bestimmte Zahl die Subtraktion eines Logarithmus
dieser Zahl entspricht, erfolgt als nächster Schritt bei der
dargestellten Schaltung die Subtraktion der Spannung U 91 von
einer konstanten Spannung. Dies wird dadurch bewirkt, daß der
Pegel U 91 über die Schwellspannungen der Transistoren 82 und 83
linear verschoben wird. Die konstanten Schwellspannungen der
Transistoren 82 und 83 werden dadurch erzielt, daß über die
Stromquelle 81 ein Konstantstrom in die Transistoren einge
speist wird. Die Größe des Konstantstroms wird zweckmäßig so
bemessen, daß er das geometrische Mittel aus den in der Rück
führung des Operationsverstärkers 79 fließenden minimalen und
maximalen Strom darstellt.
Die am Schaltungspunkt 92 vorliegende Spannung stellt den
natürlichen Logarithmus des Reziprokwertes des Eingangssignals
dar und wird über einen Impedanzwandler aus dem Differenzver
stärker 84 und dem Gegenkopplungswiderstand 85 einem Deloga
rithmierer zugeführt. Dieser besteht aus einer nichtlinearen
Impedanz, im vorliegenden Fall einem Transistor 86; 78 die die
gleiche Kennlinie aufweist, wie die im Gegenkopplungszweig
des Differenzverstärkers 79 angeordnete Impedanz 80. In
zweckmäßiger Weise sind die Transistoren 80, 82, 83, 86, 87
thermisch gekoppelt, so daß temperaturbedingte Verzerrungen
im Kennlinienverlauf teilweise kompensiert werden. Eine dem
über den Transistor 86 in den Differenzverstärker 88 mit dem
Gegenkopplungswiderstand 89 fließenden Strom proportionale ne
gative Spannung 63 ist an der Klemme 63 abgreifbar. Bei An
wendung des beschriebenen Reziprokgliedes in der erfindungs
gemäßen Schaltungsanordnung (Fig. 1 und 2) müßte die Aus
gangsspannung noch invertiert werden. Es ist auch möglich, den
Ausgang des Reziprokgliedes so auszubilden, daß über den
Delogarithmierer 87 und die Ausgangsklemme 90 ein Ladestrom
abgreifbar ist, der unmittelbar zur Aufladung eines Lade
kondensators dienen könnte. In diesem Fall könnte die geson
derte Ladestromquelle 33 gemäß Fig. 2 entfallen.
Claims (16)
1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen einer von einer
Wechselspannung abhängigen Steuergleichspannung,
insbesondere für eine Anordnung zur Dynamik-Kompression
oder -Expansion, mit einem Ladekondensator (17), der über
wenigstens einen Ladestromkreis aufladbar und über
wenigstens einen Entladestromkreis entladbar ist, und bei
welcher Schaltungsanordnung in einem der Stromkreise (29,
39) ein elektronisch steuerbarer Schalter (15) angeordnet
ist, dessen Steuereingang (16) über einen Komparator (3)
für die Wechselspannung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem anderen der Stromkreise (29, 30) eine steuerbare
Stromquelle (18) vorgesehen ist, die an ihrem Steuereingang
(19) von einer derart aufbereiteten Steuergröße gesteuert
wird, daß die Stromstärke der Stromquelle (18) mit
fallender Amplitude und steigender Frequenz der
Wechselspannung ansteigt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem einen der beiden Stromkreise
(29, 30) eine steuerbare Stromquelle (13) vorgesehen ist,
die an ihrem Steuereingang (14) von einer derart
aufbereiteten Steuergröße gesteuert wird, daß die
Stromstärke der Stromquelle (13) mit steigender Amplitude
und Frequenz der Wechselspannung ansteigt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufbereitung der betreffenden
Steuergröße der Steuereingang (19) der Stromquelle (18) im
anderen Stromkreis (30) über eine Hilfsschaltung, bestehend
aus der Reihenschaltung aus einem Integrierglied (20),
einem Gleichrichter (23) und einem Reziprokglied (26) mit
dem Eingang (1) für die Wechselspannung verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufbereitung der betreffenden
Steuergröße der Steuereingang (14) der Stromquelle (13) in
dem einem der beiden Stromkreise (29, 30) über eine weitere
Hilfsschaltung, bestehend aus der Reihenschaltung aus einem
Differenzierglied (7) und einem Gleichrichter (10) mit dem
Eingang (1) für die Wechselspannung verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (3)
zum Vergleich mit Referenzspannungen eine
Vergleichsschaltung für die positive Halbwelle und eine
Vergleichsschaltung für die negative Halbwelle der
Wechselspannung enthält.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (3) so bemessen
ist, daß sich ein Ausgangspotential ändert, wenn die
Wechselspannung den Wert der Referenzspannung überschreitet
bzw. unterschreitet.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzspannungen vom gleichen
Betrag, aber unterschiedlicher Polarität sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis (29; 39), der
den steuerbaren Schalter (15; 43, 44) aufweist, in Reihe
geschaltet die eine der elektronisch steuerbaren
Stromquellen (13, 37) enthält, und daß der andere
Stromkreis (30, 35) die andere der elektronisch steuerbaren
Stromquellen enthält (18, 33).
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronisch steuerbare
Schalter aus den Kollektor-Emitter-Strecken zweier
Transistoren (43, 44) gebildet ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Komparator für
die Wechselspannung die Basis-Emitter-Strecken von
Transistoren bzw. der Transistoren (43, 44) nach Anspruch 9
dienen, daß die Referenzspannungen aus den Basis-Emitter-
Durchlaßspannungen der Transistoren (43, 44) gebildet sind
und daß einer der Basen die Wechselspannung über einen
Inverter (40) mit dem Übertragungsmaß "-1" zugeführt ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der/die Gleichrichter (55; 72) als
Zweiweggleichrichter (59, 60; 76, 77) ausgebildet ist/sind
und daß einem Weg der Gleichrichter (59; 76) das
Wechselspannungssignal über einen Inverter (58; 77)
zugeführt ist.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Integrierglied (47) einen Differenzverstärker (52) enthält, in dessen Ge
genkopplungsweg wenigstens eine frequenzabhängige Impedanz (51) ange
ordnet ist.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Integrierglied eine Tiefpaßschaltung dient.
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Differenzierglied (64) einen Differenzverstärker (69) enthält, in dessen
Signalweg wenigstens eine frequenzabhängige Impedanz (67) angeordnet
ist.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Differenzierglied eine Hochpaßschaltung dient.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reziprokglied (26; 61) die Reihenschaltung aus einem Logarithmierglied
(78, 79, 80), einem Summierglied (81, 82, 83) und einem Delogarithmier
glied (86; 87) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830785 DE2830785A1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengigen steuergleichspannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782830785 DE2830785A1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengigen steuergleichspannung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830785A1 DE2830785A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2830785C2 true DE2830785C2 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6044281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19782830785 Granted DE2830785A1 (de) | 1978-07-13 | 1978-07-13 | Schaltungsanordnung zur erzeugung einer von einer wechselspannung abhaengigen steuergleichspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2830785A1 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE3268189D1 (en) * | 1981-12-11 | 1986-02-06 | Burroughs Corp | Improvements in and relating to differential signal decoders |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2406258C2 (de) * | 1974-02-09 | 1976-01-08 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Schaltung zur automatischen Dynamik-Kompression oder -Expansion |
DE2450633B1 (de) * | 1974-03-13 | 1975-08-21 | Nixdorf Comp Ag | Schaltungsanordnung zur Regelung von Verstaerkungseinrichtungen bei der Halbduplex-Datensignaluebertragung |
-
1978
- 1978-07-13 DE DE19782830785 patent/DE2830785A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2830785A1 (de) | 1980-01-31 |
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