DE2850177A1 - Niederfrequenz-verstaerker fuer rundfunkempfaenger, insbesondere fuer autoradios - Google Patents

Niederfrequenz-verstaerker fuer rundfunkempfaenger, insbesondere fuer autoradios

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DE2850177A1
DE2850177A1 DE19782850177 DE2850177A DE2850177A1 DE 2850177 A1 DE2850177 A1 DE 2850177A1 DE 19782850177 DE19782850177 DE 19782850177 DE 2850177 A DE2850177 A DE 2850177A DE 2850177 A1 DE2850177 A1 DE 2850177A1
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Heinz Dipl Ing Wellhausen
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/02Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
    • H03F1/0205Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
    • H03F1/0211Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the supply voltage or current
    • H03F1/0244Stepped control
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/181Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers
    • H03F3/183Low-frequency amplifiers, e.g. audio preamplifiers with semiconductor devices only

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Niederfrequenz-Rerstärker (im
  • folgenden kurz NF-Verstärker genannt) für Rurldfunkempfänger, insbesondere Autoradios, mit einem BetriebssTlannungseingang, an dem eine Betriebsspannung anliegt.
  • I Bekannter NF-Verstärker der eingangs genannten Art für Autoradios werden an einer festen Batterie-Gleichspannung von 14,4 V betrieben. Mit einer solchen Betriebsspannung können diese bekannten NF-Verstärker eine niax Nutz- oder Ausgangsleistung von ca. 6 W erzeugen.
  • Für größere Verstärkerleistungen bei gleicher Batteriespannung sind sog. Brückenverstärker bekannt. Mit einem Brückenverstärker läßt sich eine max. Ausgangsleistung von ca. 20 W erzielen.
  • Allerdings muß dabei in Kauf genommen werden. daß die Verlustleistung-eines solchen Brückenverstärkers bei jeder Ausgangsleistung, also auch in dem Bereich der Ausgangsleistung bis zu 6 W, der von den eingangs genannten NF-Verstärkern abgedeckt wird, größer ist als bei den letzteren. Sie beträgt etwa das Vierfache der Verlustleistung der eingangs beschriebenen NF-Verstärker. Bei niedriger Ausgangsleistung haben diese Brückenverstärker im Vergleich zu diesen bekannten NF-Verstärkern einen deutlich schlechteren Wirkungsgrad.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen NF-Verstärker der eingangs genannten Art zu schaffen, der gegenüber den eingangs beschriebenen NF-Verstärkern der gleichen Art eine wesentlich größere max. Ausgangsleistung hat, ohne daß die Verlustleistung im Bereich kleinerer Ausgangsleistung dabei ansteigt.
  • Diese Aufgabe ist bei einem NF-Verstärker der eingangs genannten Art gemäB der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße NF-Verstärker weist also die Vorteile beider, eingangs beschriebener Verstärkerarten auf, ohne gleichzeitig deren Nachteile zu besitzen. Im Bereich kleiner Ausgangsleistungen verhält sich der erfindungsgemäße NF-Verstärker wie de zuerst beschriebene sog. "normale" NF-Verstärker. Er hat dessen relativ kleine Verlustleistung. Die Schwelle der Ausgangsleistung, bei welcher die Betriebsspannung automatisch erhöht wird, ist bei dem erfindungsgemäßen NF-Verstärker so eingestellt, daß dieser gerade noch nicht anstößt. Sobald diese Schwelle erreicht wird, wird schlagartig die Betriebsspannung erhöht. Dadurch wird auch gleichzeitig die max. Ausgangsleistung des Verstärkers angehoben, wobei natürlich in diesem Bereich der größeren Ausgangsleistung auch die Verlustleistung des Verstärkers anwächst. Diese Verlustleistung tritt aber nur solange auf, wie der NF-Verstärker bis in diesen oberen Bereich der Ausgangsleistung ausgesteuert wird. Die Verlustleistung wird wieder wesentlich kleiner, wenn die einstellbare Schwelle unterschritten wird. In dem Bereich der Ausgangsleistung des erfindungsgemäßen NF-Verstärkers, der auch ublicherweise von den eingangs beschriebenen bekannten "normalen" NF-Verstärkern abgedeckt wird, etwa bis 6 W Ausgangsleistung, arbeitet der erfindungsgemäße NF-Verstärker mit der diesen bekannten NF-Verstärkern eigenen niedrigen Verlustleistung.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Durch diese Maßnahme wird in einfacher Weise ein automatischebAnheben der Betriebsspannung uninittelbar, kurz bevor der NF-Verstärker anstößt, sichergestellt. Vorzugsweise wird dabei der NF-Verstärker unsymmetrisch gegen den Pluspol der Batterie so eingestellt, daß er etwa bei 2 W-Ausgangsleistung anstößt. Sobald die Ausgangsleistung wieder unter die Schwelle absinkt, wird die Betriebsspannung wiederum automatisch auf den normalen Spannungswert abgesenkt.
  • Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen NF-Verstärkers ergibt sich aus Anspruch 3. Diese Ausführungsform stellt eine schaltungstechnisch besonders zweckmäßige Realisierung der Erfindung dar. Die Si annungserhöhung erfolgt nach dem sog. "Bootstrap"-Prinzip. Durch Hintereinanderschalten zweier auf den normalen Spannungswert der Betriebsspannung aufgeladener Xondensatoren wird die Betriebsspannung I für den NF-Verstärker kurzzeitig verdoppelt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung mit erfindungswesentlichen Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche 4 und 5, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
  • Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen. Alle diese Anspruchsmerkmale haben jedoch dadurch als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer Endstufe eines NF-Verstärkers, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Spannungsverlaufs an verschiedenen Stellen der Endstufe bei einem sinusförmigen Ausgangssignal, Fig. 3 eine schematische Darstellung des Zusammenhangs Verlustleistung-Ausgangsleistung bei dem NF-Ver- | stärker gem. Fig. 1.
  • Von dem NF-Verstärker ist in Fig. 1 nur der Schaltplan der für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Endstufe dargestellt.
  • Diese Endstufe weist zwei Komplementärtransistoren 10 und 11 auf, die in Reihe geschaltet sind und im Gegentakt arbeiten.
  • Die Reihenschaltung der beiden Transistoren 10 und 11 ist an dem Betriebsspannungseingang 12 angeschlossen, zwischen dessen positiver Anschlußklemme 13 und negativer Anschlußklemme 14 die Batteriespannung UB angelegt ist.
  • Zwischen dem Betriebsspannungs-Eingang 12 und der aus den Transistoren 10 und 11 bestehenden Gegentaktstufe ist eine Steuerschaltung 15 angeordnet. Mittels der Steuerschaltung 15 läßt sich die Betriebs spannung des NF-Verstärkers auf einen höheren, vorzugsweise doppelt so hohen, Spannungswert anheben und wieder auf den Spannungswert der Batteriespannung UB zurücksetzen. Der Spannungswert liegt jeweils als Betriebsspannung U3 an den Ausgangsklemmen 16, 17 der Steuerschaltung 15. Die Spannungsumschaltung erfolgt jeweils dann, wenn die Ausgangsleistung des NF-Verstärkers eine einstellbare Schwelle U5 (vgl. Fig 2.) über oder unterschreitet. Dies wird nachfolgend noch näher ausgeführt. Die Betriebsspannung U3 an den Ausgangsklemmen 16, 17 der Steuerschaltung 15 ist die Versorgungsspannung des gesamten NF-Verstärkers und liegt unmittelbar an der Gegentaktstufe aus den beiden Transistoren 10 und 11. Die Steuerschaltung 15 weist eine Spannungserhöhungsschaltung 18, eine die Spannungserhöhungsschaltung 18 zu- bzw. abschaltende Umschalte!nrichtung 19 und einen die Umschalteinrichtung 19 beim Uber- bzw. Unterschreiten der einstellbaren Schwelle der Ausgangsleistung betätigenden Schwellwertschalter 20 auf. Die Spannungserhöhungsschaltung 18, hier eine Spannungsverdoppelungsschaltung, weist zwei Kondensatoren 21 und 22 auf. Der erste Kondensator 21 ist dem Betriebsspannungseingang 12 parallelgeschaltet. Die Umschalteinrichtung weist zwei Komplementärtransistoren 23 und 24 auf, die in Reihe geschaltet sind. Der positiven Anschlußklemme 13 des Betriebsspannungseingangs 12 ist eine Gleichrichterdiode 25 unmittelbar nachgeschaltet, und zwar derart, daß ihre Anode mit der positiven Anschlußklemme 13 verbunden ist. Die Reihenschaltung der beiden Komplementärtransistoren 23 und 24 ist dem ersten Kondensator 21 parallelgeschaltet. Der zweite Kondensator 22 ist einerseits an der Kathode der Gleichrichterdiode 25 und andererseits an dem Verbindungspunkt 26 von Emitter des einen Transistors 23 und Kollektor des anderen Transistors 24 angeschlossen. Die beiden Basen der Transistoren 23 und 24 sind miteinander und mit dem Ausgang des Schwellwertschalters 20 verbunden. Die Ausgangsspannung des Schwellwertschalters 20 ist mit U2 gekennzeichnet. Der Schwellwertschalter 20 ist hier als Schmitt-Trigger ausgebildet. Der Steuereingang des Schmitt-Triggers ist an den Verbindungspinkt 27 der beiden Transistoren-10 und 11 der Gegentaktstufe angeschlossen. An diesem Verbindungspunkt ist auch der von dem NF-Verstärker gesteuerte Lautsprecher 28 über einen Koppelkonden;ator 29 angeschlossen. Der Steuereingang des Schmitt-Triggers 20 kann aber auch zwischen Koppelkondensator 29 und Eingang des Lautsprechers 28 angeschlossen werden. Die Schwellwertspannung US des Schmitt-Triggers ist nun so eingestellt, daß kurz vor Anstoßen des NF-Verstärkers der Schmitt-Trigger 20 aus seiner Sperrphase in seine Leitendphase umkippt und am Ausgang die Spannung U2 positiv wird.
  • Die Wirkungsweise des NF-Verstärkers ist wie folgt: Der NF-Verstärker ist unsymmetrisch gegen das an der positiven Anschlußklemme 13 des Betriebsspannungs-Eingangs 12 liegenden positiven Potential so eingestellt, daß er etwa bei einer Ausgangsleistung von 2 W anstößt. Kurz vorher erreicht die Ausgangsspannung U1 der Endstufe des NF-Verstärkers die Schwellwertspannung US des Schmitt-Triggers 20.
  • Dies ist in Fig. 2 anhand eines sinusförmigen Ausgangssignals schematisch dargestellt. Solange die Spannung U1 kleiner als die Schwellwertspannung Us des Schmitt-Triggers 20 ist, ist die Ausgangsspannung U2 des Schmitt-Triggers 20 Null. Der Transistor 2:3 ist gesperrt und der Transistor 24 ist leitend.
  • An den Ausgangsklemmen 16, 17 der Steuerschaltung 15 ist die Betriebsspamiung U3 gleich der Spannung UB, wie sie von der Batterie geliefert wird, bei Autoradios üblicherweise 14,4 V.
  • Bei dieser Betriebs spannung arbeitet der NF-Verstärker bei kleiner Ausgangs leistung mit relativ geringer Verlustleistung (Fig. 3). Bei leitendem Transistor 24 wird der Kondensator 22 auf Batteriespannung U3 aufgeladen.
  • l Übersteigt nunmehr die Ausgangsspannung U1 des NF-Verstärkers die Schwellwertspannung Us des Schmitt-Triggers 20, so kippt dieser aus seiner Sperrphase in die Leitendphase. Am Ausgang des Schmitt-Triggers 20 steht eine positive Gleichspannung U2 an, wie sie in Fig. 2, unteres Diagramm, verelel.tlicht ist. Damit sperrt der Transistor 24 und der Transistor 23 wird leitend. Damit sind die beiden auch jeweils auf die Batteriespannung UB aufgeladenen Kondensatoren 21 und 22 über den leitenden Transistor 23 in Reihe geschaltet. Die Betriebs spannung U3 an den Ausgangsklemmen 16, 17 der Steuerschaltung 15 nimmt den Spannungswert 2UB an. Dies ist nunmehr die Versorgungs- oder Betriebsspannung für den gesamten- NF-Verstärker. Wie in Fig. 3 verdeutlicht, wird die Ausgangs leistung des NF-Verstärkers schlagartig vergrößert. Allerdings vergrößert sich damit auch seine Verlustleistung.
  • Sobald die Spannung U1 am Ausgang des NF-Verstärkers wieder unter die Schwellwertspannung US des Schmitt-Triggers 20 absinkt, kippt letzterer wieder in seine Sperrphase zurück. Die Spannung U2 am Ausgang des Schmitt-Triggers ist wiederum Null (Fig. 2, unteres Diagramm). Der Transistor 23 wird gesperrt, der Transistor 24 wird leitend. Die Betriebs spannung U3 zwischen den Ausgangsklemmen 16, 17 der Steuerschaltung 15 sinkt wieder r auf die Spannung U3 ab. Der NF-Verstärker arbeitet wieder im Bereich kleiner Ausgangsleistung (Fig. 3), in welchem auch die Verlustleistung wesentlich geringer ist. Der Kondensator 22 wird wieder auf Endspannungswert UB aufgeladen.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich immer, kurz bevor der NF-Verstärker anstößt, d.h., kurz bevor er bis zu seiner max. Ausgangsleistung ausgesteuert wird. In diesem Moment wird aber die von dem NF-Verstärker erzeugbare max. Ausgangsleistung schlagartig vergrößert, so daß der NF-Verstärker nicht anstößt, sondern kurzzeitig in dem Bereich größerer Ausgangs leistung bei größerer Verlustleistung arbeitet. Wird nur eine kleine Ausgangsleistung des NE-Verstärkers benötigt, so arbeitet er bei kleiner Betriebsspannung mit wesentlich kleinerer tverlustleistung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche I Niederfrequenz-Verstärker für Rundfunkenpfänger, insbesondere für Autoradios, mit einem Betriebsspannungseingang, an dem eine Betriebsspannung anliegt, dadurch gekennzeichnet,, daß die Betriebsspannung (U3) auf einen höheren, vorzugsweise doppelt so hohen, Spannungswert umschaltbar und eine Steuerschaltung (15) vorgesehen ist, die bei Erreichen einer einstellbaren Schwelle der Ausgangsleistung des NF-Verstärkers die Betriebsspannung (U31 auf den höheren Spannungswert anhebt und bei Unterschreiten des SchweLlwertes wieder auf den niedrigeren Spannungs ert absenkt.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Spannungserhöhungsschaltung (18), vorzugsweise eine Spannungsverdoppelungsschaltung, eine d,e Spannungserhöhungsschaltung (18) zu- und abschaltende Umschalteinrichtung (19) und einen die Umschalteinrichtung (19) beim Über- und Unterschreiten der einstellbaren Schwelle der Ausgangsleistung betätigenden Schwellwertschalter (20).
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungserhöhungsschaltung (18) zwei Kondensatoren (21, 22) und die Umschalteinrichtung (19) zwei Komplementärtransistoren (23, 24) aufweist, daß der erste Kondensator (21) dem Betriebsspannungseingang (12) parallelgeschaltet ist, daß der positiven Anschlußklemme (13) des Betriebsspannungseingangs (12) eine Gleichrichterdiode (25) nachgeschaltet ist, wobei die Anode der Gleichrichterdiode (25) mit der positiven Anschlußklemme (13) verbunden ist, daß die Komplementartransistoren (23, 24) in Reihe und dem ersten Kondensator (21) parallelgeschaltet sind, daß der zweite Kondensator (22) einerseits an der Kathode der Gleichrichterdiode (25) und andererseits an dem Verbindungspunkt (26) von Emitter des einen und Kollektor des anderen der Komplementartransistoren (23, 24) angeschlossen ist und daß die Basen der Komplementärtranistoren (23, 24) miteinander und mit dem Ausgang des Schwellwertschalters (20) verbunden sind.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwellwertschalter (20) als Schmitt-Trigger ausgebildet ist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 4, mit mindestens einer Transistor-Endstufe, vorzugsweise Gegentakt-Endstufe, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereingang des Schmitt-Triggers (20) mit der Transistor-Endstufe verbunden ist.
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