DE1800772A1 - Verstaerker-Begrenzerstufe - Google Patents

Verstaerker-Begrenzerstufe

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DE1800772A1
DE1800772A1 DE19681800772 DE1800772A DE1800772A1 DE 1800772 A1 DE1800772 A1 DE 1800772A1 DE 19681800772 DE19681800772 DE 19681800772 DE 1800772 A DE1800772 A DE 1800772A DE 1800772 A1 DE1800772 A1 DE 1800772A1
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Germany
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transistors
stage
amplifier
diodes
gain control
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Application number
DE19681800772
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English (en)
Inventor
Yves Besson
Emile Golden
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Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/26Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verstärker-Begrenzerstufe Die Erfindung betrifft eine Differentialverstärkerstufe für mittlere Frequenzen mit hohen Leistungen.
  • Genauer gesagt, sind die gesuchten Leistungen im wesentlichen die folgenden: je Stufe eine Verstärkung, welche zugleich hoch, als Funktion der Temperatur stabil und unter der Wirkung einer elektrischen Steuerung schnell veränderlich ist, wobei wobei die Anderungsfunktion insbesondere reproduzierbar sein muß; eine gute Linearität für alle Signale, deren Eingangshöhe unter einem vorbestimmten Schwellwert liegt, sowie eine freie und augenblickliche Begrenzung ohne Hysterese für diejenigen Signale, deren Höhe über dem Schwellwert liegt; eine innere Phasenverschiebung und eine Abstimmfrequenz, welche als Funktion der Temperatur, der Verstärkung und der Eingangssignalhöhe stabil und bei Auswechslung einer der Komponenten reproduzierbar sind; einen wahlweise breiten oder schmalen Durchlaßbereich; eine hohe Zuverlässigkeit: die Versehlechterung einer der Komponenten darf nicht einen vollständigen Ausfall des Verstärkers mit sich bringen; die Möglichkeit der einfachen Umwandlung in eine Stufe mit schwachem Rauschen für bestimmte Anwendungen.
  • Die erfindungsgemäße Verstärkerstufe besteht im wesentlichen aus einer Differentialverstärker-Transist9rschaltung, welche zwei Transistoren mit eng'benachbarten Kennlinien und eine Anordnung von Widerständen, Dioden und Kondensatoren, Anordnungen zur Veränderung des dynamischen Widerstandes dieser Dioden, Frequenzabstimmelemente, Neutralis ationßkondensatoren, Entkopplungselemente Entkopplungselemente für die Spannungsquellen und Kopplungselemente an eine nachfolgende Stufe aufweist.
  • Die Änderung des dynamischen Widerstands der in der Verstärkerschaltung angeordneten Dioden, welche durch Änderung des Gleichstroms in denselben erzielt wird, bringt eine Änderung des Kupplungswiderstandes zwischen den beiden Emittern der Transistoren und infolgedessen eine Änderung der Verstärkung der Stufe mit sich. Da kein Kondensator in der Verstärkungssteuerschaltung angeordnet ist, kann die Änderung derselben sehr schnell erreicht werden, wobei die Grenze durch die Ansprechzeit der Dioden festgelegt wird, welche sehr kurz sein kann (beispielsweise ein Bruchteil einer Mikrosekunde).
  • Wenn die verwendeten Dioden schnell arbeiten und eine geringe Kapazität besitzen, bleibt die Impedanz zwischen den Emittern sehr genau ein Ohmscher Widerstand im ganzen Nutzbereich und es entsteht keine wesentliche Phasenverschiebung.
  • Bei Anwesenheit von sehr starken Signalen ergibt sich eine Änderung der Breite des Durchlaßbereichs infolge der durch die Begrenzung hervorgerufenen Schwächung, Die durch zwei kreuzweise zwischen die Basen und Kollektoren der Transistoren geschaltete Kondensatoren erzielte Neutralisation gewährleistet die Stabilität der Mittenfrequenz der Stufe, wenn sich sich der Verstärkungsfaktor ändert.
  • Schließlich stellt die große Zuverlässigkeit von Differentialverstärkern im allgemeinen einen Vorteil dar. Die Verschlechterung eines der Elemente gestattet immer noch einen bestimmten Verstärkungsgrad und in dem häufigsten Fall, daß die Stufe nur eines der Elemente einer Verstärkerkette mit mehreren Stufen ist, kann kein plötzlicher Gesamtausfall vorkommen. Beispielsweise bringt eine Unterbrechung einer der Verbindungen lediglich einen Verstärkungsverlust von 6 dB mit sich.
  • Anhand der Figuren wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt Figur 1 eine Schaltskizze einer erfindungsgemäßen Differentialverstärkerstufe für den allgemeineren Fall und Figur 2 fUr den Fall, daß sie mit schwachem Rauschen arbeiten muß.
  • Im folgenden sind gleiche und in gleicher Weise geschaltete Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und die Bezugszeichen für Teile mit gleichartigen Funktionen unterscheiden sich lediglich durch einen hochgestellten Strich.
  • Eine Eine erfindungsgemäße Verstärker-Begrenzerstufe E weist im wesentlichen gemäß Figur 1 zwei gleiche Transistoren und Qt1 au£, welche mit den Widerständen R1, R't, R2, Rl2, R3, R'3, R4, R1, R5, den Dioden D1, D'1 und den Kondensatoren C3, C'3 einen Differentialverstärker bilden.
  • Genauer gesagt, die zwischen den Kollektoren und einem der Netzpole (hier dem positiven Pol, da die Transistoren Q1 und Q'1 vom Typ n p n sind) angeordneten Widerstände R1 und R'1 bilden die Belastungen der Kollektoren, die Jeweils zwischen dem Kollektor von Q1 und der Basis von Q'1 bzw.
  • zwischen der Balls von Q1 und dem Kollektor von Q'1 angeordneten Kondensatoren C3 und C V3 gewährleisten die Neutralisatlon. Die Widerstände R2, R'2, R3 und die Dioden D1, D'1 bilden den Differentialbelastungskreis der Emitter und die beiden Widerstände R4, R'4 bestimmen den Strom in den Transistoren Q1 und Q'1 aufgrund der durch Z1 C1 gefilterten Spannungsquelle.
  • Die Elemente Z1 und Z2, C1 und C2 gewährleisten die Entkopplung und die Filterung der Spannungsquellen. Z1 und Z2 sind im allgemeinen von einer Anordnung von Sperrdrosseln und Widerständen gebildet.
  • Der gemeinsame Punkt der Dioden D1, Dtl welche entgegengesetzt geschaltet sind, ist mit der automatischen Verstärkungssteuerspannung über den Widerstand R5 verbunden. Die 5 Kondensatoren Kondensatoren C4 und C14, welche zwischen den Kollektoren der Transistoren Q1 und Q'1 und den Basen der Transistoren der folgenden Stufe angeordnet sind, bilden die Verbindungselemente zwischen den Stufen und die Kondensatoren C5, C'5 und die parallelgeschalteten Induktivitäten L und L', welche zwischen C4 bzw. C'4 und Erde angeordnet sind, stellen die Abstimmelemente dar.
  • Die Begrenzung wird durch die Dioden D2 und D'2 verwirklicht, welche parallel derart zwischen C4 und C'4 geschaltet sind, daß sie einen an sich bekannten symmetrischen Begrenzer bilden.
  • Die Steuerung der Verstärkung wird durch Änderung der Spannung an den Klemmen des Widerstands R5 erreicht, welcher im Belastungskreis der Emitter angeordnet und mit dem gemeinsamen Punkt der Dioden D1 und D'1 verbunden ist. Diese Veränderung bringt eine Veränderung des Stromes in den Dioden D1 und D'1 mit sich. Daraus folgt eine Veränderung von deren dynamlachem Widerstand und infolgedessen, wie bereits ausgeführt, eine Veränderung des Kopplungswiderstandes zwischen den beiden Emittern der Transistoren, was wiederum eine Veränderung der Verstärkung in dieser -Stufe mit sich bringt.
  • Da sich der Gleichstrom gleichmäßig auf die Dioden D1 und D'1 verteilt, ist die Veränderung der Gleichspannung an den beiden Kollektoren die gleiche. Wenn die Symmetrie der Anordnung ordnung gut eingehalten ist, so erhält man keinerlei störende Differenzausgangsspannung aufgrund selbst von schnellen Übergangs strömen und -spannungen der Verstärkungs steuerung.
  • Die maximale Signalhöhe am Eingang jeder Stufe ist durch die symmetrische Begrenzungshohe der Dioden d2, d'2 des Begrenzers der vorangehenden Stufe festgelegt. Wenn die dargestellte Stufe eine Eingangsstufe ist, können die Signale ohne Begrenzer auf die Basen der Transistoren gegeben werden, und zwar unter der Bedingung, daß sie ausreichend schwach sind, was bei Radarsignalen der Fall ist. Bei anderen Anwendungen wird unter Umständen ein Begrenzer zwischen die Eingänge A, B und die Transistoren geschaltet.
  • Figur 2 zeigt eine andere Aus führungs form der erfindungsgemäßen Verstärkerstufe für den Fall, daß dieselbe eine Stufe mit schwachem Rauschen darstellen soll, wie das beispielsweise bei einer Eingangsstufe einer Zwischenfrequenz-Verstärkerkette der Fall ist.
  • In diesem Fall muß man bekanntlich jegliche Gegenkopplung unterdrücken. Es ist daher nicht mehr möglich, die Verstärkungssteuerung durch Veränderung der Widerstände im Emitterkreis hervorzurufen.
  • Bei Bei der in Figur 2 dargestellten AusfUhrungsform der Stufe wird die Verstärkungssteuerspannung V C G auf die Dioden D3 und D'3 über einen Kopplungskreis gegeben, welcher die Widerstände R9, R'9, die Entkopplungskondensatoren C6, C'6> die Drosseln L2, L'2, die Kopplungskondensatoren C7, C7 und den Widerstand R8 enthält. Die Selbstinduktivitäten L1 und L'1 gewährleisten einerseits die Abstimmung des Eingangskreises und andererseits die Rückführung der Ströme der Basen von Q1 und Q'1 zur Erde.
  • Um das Signal-Rausch-VerhEltnis für Eingangssignale mit geringer Signalhöhe nicht zd vermindern, ist die Verstärkungssteuerung so abgeändert, daß sie nur wirksam wird, wenn die Spannung V C G unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt.
  • Zu diesem Zweck besteht die Verstärkungssteuerschaltung aus zwei Dioden D'3, deren dynamischer Widerstand verändert wird, deren Anoden jedoch über den Widerstand R8 mit einer Klemme verbunden sind, welche auf einer Bezugsspannung V6 gehalten wird, die die für die Verstärkungssteuerung vorbestimmte Wirkungsschwelle festlegt.
  • Die Stufe wird mit konstantem Strom über Widerstände R41 und R'41 gespeist, welche über das Fllterglied Zls Cm mit der negativen Spannungsquelle verbunden sind.
  • Die Die Emitter sind für Hochfrequenz durch den Kondensator clo kurzgeschlossen und die Neutralisation wird, wie vorher, durch die Kondensatoren C3 und C 3 gewährleistet.
  • Zwischen den Kollektoren der Transistoren Q1, Q'1 und den Basen der folgenden Stufe E, welche gleich ausgebildet ist wie die in Figur 1 dargestellte Stufe, sind zwei Transistoren Q2 und Q'2 angeordnet, welche mit den Transistoren Q1 und Q'1 eine an sich bekannte Kaskadendifferenzstufe bilden.
  • Die Verbindung zwischen den Kollektoren von Q1 Q11 und den Emittern von Q2, Q12 wird über die Breitbandtransformatoren T und T' hergestellt, welche durch die Kondensatoren C8 und C'8 entkoppelt sind und eine bessere Anpassung der Eingangsimpedanz der mit den Basen an Erde liegenden Transistoren Q2 und und Q'2 an die Ausgangsimpedanz der mit gemeinsamen Emittern geschalteten Transistoren Q1 und Q'1 gewährleisten.
  • In den Kollektorkreisen der Transistoren Q2 und und befinden sich wieder die Elemente Z2, C2, R1, 04> C'4, L, L', D2 Dt2, welche auch in den Kollektorkreisen der Transistoren Q1 und Q'1 in Figur 1 enthalten waren. Diese Elemente haben die gleiche Funktion wie vorher. Der einzige grundlegende Unterschied zwischen den in den beiden Figuren dargestellten Schaltungen beruht in der Wirkungsweise der Verstärkungssteuerung. Im zweiten Fall ist diese im Basenkreis und nicht im Emitterkreis angeordnet, wobei diese letzteren kurzgeschlossen schlossen sind. Die Verstärkungssteuerung wirkt als veränderliches Schwächungsglied, während die Differenzstufe mit einer festen Maximalverstärkung arbeitet.
  • Die Widerstände R21, R22 einerseits und der Kondensator C21 andererseits vervollständigen den Polarisationskreis bzw. Entkopplungskreis der Transistoren Q2 und Q'2 Ein weiterer Unterschied beruht in der Verwendung einer Kaskadenstufe. Diese Anordnung ermöglicht eine geringe Verbesserung des Rauschfaktors, kann jedoch weggelassen werden, wenn man eine billigere Schaltung bauen will.
  • Außerdem ruft hier die Verstärkungssteuerung infolge der Symmetrie keine Übergangssignale am Ausgang hervor, aber da die Kondensatoren C6, C7, C'6, 6' notwendig sind, kann die Verstärkungssteuerung nicht so schnell sein wie in- der Stufe E, außer wenn das gemeinsame Ende von R9 und R'g auf einem festen Potential V6 gehalten wird und man die Verstärkungssteuerspannung auf das Ende von R8 wirken läßt.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Verstärker-Begrenzerstufe mit zwei gleichen Transistoren, einer Anordnung von Widerständen und Kondensatoren, mit Hochspannungs-Entkopplungselementen, Koppiungselementen mit einer gegebenenfalls folgenden Stufe, einer Begrenzerschaltung und einer Verstärkungssteuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungssteuerschaltung im wesentlichen zwei Dioden (D, D11> Figur 1; D3, D'3, Figur 2) und Anordnungen (V C G, R5, Figur 1; V C G, Rg, R'g, L2, L'2, R8> Vs, Figur 2) zur Veränderung des dynamischen Widerstandes dieser Dioden sowie Neutralisationskondensatoren (C3, C'3) aufweist, welche jeweils zwischen dem Kollektor des einen Transistors (Q1) und der Basis des anderen Transistors (Q'1) bzw. zwischen dem Kollektor des anderen Transistors (Q'1) und der Basis des einen Transistors (Q1) angeordnet sind.
  2. 2. Verstärker-Begrenzerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dioden (D1, D'1 Figur 1) in den Emitterkreisen der Transistoren (Q1' Q'1) 1) angeordnet sind.
  3. 3. Verstärker-Begrenzerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter der Transistoren kurzgeschlossen sind sind (Figur 2) und daß die Verstärkungssteuerschaltung in den Basiskreisen der Transistoren angeordnet ist.
  4. 4. Verstärker-Begrenzerstufe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Verlusten aufgrund des Rauschfaktors bei maximaler Verstärkung eine Schaltung (Vs, R8s Rg, Figur 2) vorgeseh-en ist, welche die Wirkung der Verstärkungssteuerspannung aufhebt, sobald diese oberhalb eines vorbestimmten Schwellwerts liegt.
  5. 5. Verat§rker-BegrenzerstuSe nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren (Q2, Q'2) in den Kollektorkreisen der ersten Transistoren angeordnet sind.
DE19681800772 1967-10-04 1968-10-03 Verstaerker-Begrenzerstufe Pending DE1800772A1 (de)

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US4439742A (en) * 1981-09-04 1984-03-27 Peavey Electronics Corp. Circuit for simulating vacuum tube compression in transistor amplifiers

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