DE3200859A1 - Kinderstuhl - Google Patents

Kinderstuhl

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DE3200859A1
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Daniel E. 54880 Superior Wis. Cohen
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Daniel E. Cohen, 2515 Cummings Avenue Superior, Wisconsin 54880, U.S.A.
Kinderstuhl
Die Erfindung betrifft einen sich an einer horizontalen Tischplatte selbst abstützenden Kinderstuhl mit einer Sitzfläche und einem Seitenwandpaar.
Normalerweise ist es wünschenswert, daß ein Kleinkind zusammen mit den Erwachsenen an einem Tisch ißt, so daß einer der Erwachsenen dem Kind beim Essen helfen kann und das Kind sich auch in seinen Eßgewohnheiten an die der
726
.■men Office:
Büro Bremen / Bremen O
Postfach / P. O Box 10 7127 Hollerallee 32, D-2800 Bremen Telephon: (0421) "'34 90 71 Tclekopierer/Telecopier: CCITT Telegr. / Cables: Diagramm Bremen Telex: 244 958 bopat d
Konten /Accounts Bremen:
Bremer Bank, Bremen
(BLZ 290 800 10) 100144 900
Deutsche Bank, Bremen
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Bank für Gemeinwirtschaft,Bremen
(BLZ 29010111) 1019815000
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(BLZ 200100 20) 1260 83-202 Büro MÜnchen/Munich Office (nur Patentanwälte):
Postfach/P.O.Box 22 0137 Schlotthauerstraße 3, D-8000 München 22 Telephon: (089) 22 3311
Telekop./Telecop.: (089) 22 1569 CCITT 2 Telegr./Cables: Forbopat München Telex: 524 282 forbod
BOEHMERT & BOEHMERT'". .:
Erwachsenen anpassen kann. Herkömmlicherweise werden hierzu auf dem Fußboden abgestützte Kinderstühle, auch "Hoch-Stühle" genannt, verwendet, doch erlauben es diese Stühle im allgemeinen nicht, daß das Kind tatsächlich am selben Tisch mit den Erwachsenen Platz nimmt, da die hochstehende Sitzkonstruktion des Stuhles es nicht erlaubt, daß dieser wirklich unter den Tisch geschoben werden kann. Demzufolge ißt das Kind nicht mit den Erwachsenen am Eßtisch, sondern nur in der Nähe des Tisches. Auch ist eine gute Betreuung und Anweisung des Kindes erschwert.
Es ist im Laufe der letzten Jahre versucht worden, die beschriebenen Nachteile der herkömmlichen "Hoch-Stühle" zu überwinden, insbesondere ist ein Typ eines Kindersitzes entwickelt worden, der geeignet ist, an der Kante einer Eßtischplatte freitragend abgestützt zu werden. Bei einer solchen Anordnung sitzt das Kind in wünschenswerter Weise am Eßtisch und kann die Eßgewohnheiten der mit am Tisch sitzenden Erwachsenen ungehindert nachahmen. Auf diese Weise werden die Eßgewohnheiten des Kindes in der gewünschten Weise gefördert.
Derartige, selbstabstützende Stühle weisen in der Regel einen Satz oberer Stützarme auf, die in Horizontalrichtung zueinander versetzt sind, sowie einen unteren Satz von einem oder mehreren Armen, die mit den oberen Armen derart zusammenwirken, daß zwischen ihnen ein Freiraum gebildet wird, in dem die vorstehende Kante der Tischplatte angeordnet werden kann. Auf diese Weise bildet die Tisch-
BOEHMERT & BOKHMERt·*. .: .**..".
platte selbst die Abstützung für den Stuhl, welcher seinerseits dann freigetragen an der Tischplatte hängt.
Ein ernsthafter Nachteil derartiger* an der Tischplatte selbst abstützender Kinderstühle ist darin zu sehen, daß die Befestigung der Stützarme am Stuhl zu wünschen übrig läßt. Bei herkömmlichen Stühlen dieser Art werden die Stützarme häufig am Stuhl mittels einer Schrauben-Bolzenanordnung befestigt, bzw. einer Flügelschraube und eines Schraubenbolzens o. dgl* . Im Gebrauch zeigte sich, daß derartige Schrauben-Bolzen-Anördnungen über längere Zeiträume dazu tendieren, sich zu lockern, sobald die verschiedenen Gewichtskräfte und Drehmomente auf sie einwirken. Die Schrauben lockern sich und die Bolzen werden verschoben. ' Demzufolge ist die Anordnung nicht mehr stabil und es tritt eine Gefährdung des Kleinkindes ein, da der freigetragene Sitz nicht mehr mit absoluter Sicherheit an der ihn stützenden Tischplatte befestigt ist» Die gelockerte Montage kann offensichtlich nicht mehr die durch das Gewicht des Kindes bedingten Belastungen aufnehmen und es versteht sich, daß derartige Kinderstühle außer Betrieb gesetzt werden müssen.
In ähnlicher Welse hat ein anderer Typ eines herkömmlichen, freigetragenen Kindersitzes zwei Arme, die im Stuhl-Rahmen einfach mittels einer gleitenden, reibsdhlüssigen Verbindung angeordnet sind» Eine derartige Befestigung der Arme am Stuhl-Rahmen hat sich aber als unbefriedigend
BOEHMERT & BQEFiMERX-. .:
erwiesen, da bei Benutzung über längere Zeiträume sich die Stützarme in ihren Halterungen aufgrund der unterschiedlichsten Torsions- und Gewichtsbelastungen, Drehmomente und dergleichen lockern. Dementsprechend werden derartige Stühle ebenfalls im Gebrauch gefährlich und müssen aus dem Betrieb genommen werden.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuen und verbesserten Kindersitz zu schaffen, der an einer horizontal angeordneten Tischplatte frei getragen sein soll und die verschiedenen Nachteile der herkömmlichen Stühle dieser Art vermeidet. Insbesondere soll die Abstützung des Stuhles fest im Stuhl verankert sein und mittels einer Sicherung ein Versagen der Abstützung des Stuhles unmöglich machen. Auch stellt sich die Erfindung die Aufgabe, die Abstützung für den Stuhl fest in diesen einzubetten bzw. einzukapseln, so daß der Stuhl das Kind absolut sicher trägt. Die erfindungsgemäße Konstruktion soll also absolut sicherstellen, daß durch die auf den Stuhl wirkenden unterschiedlichen Belastungen und Drehmomente keinerlei Lockerung der Abstützung eintreten kann. Der erfindungsgemäße, frei getragene Kinderstuhl soll also trotz eines vorbestimmten Maßes an Anpassungsfähigkeit, die es erlaubt, ihn an unterschiedlichen Tischplatten zu montieren, trotzdem eine Abstützung aufweisen, die fest im Stuhl verankert ist, so daß keine Bewegung oder Rotation bezüglich einer der drei Raumachsen möglich ist.
Auch soll eine Herstellung des Stuhles aus
BOEHMERT & BQEHMERT \ .: ."..--.
Materialien möglich sein, die eine besondere Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Die Materialien und die Stuhlform sollen eine wirtschaftliche Massenproduktion erlauben, wobei die gesamte Stuhlanordnung aus zwei Haupt-Komponenten bestehen soll, der Sitzfläche selbst und der Abstützung, welche getrennt herzustellen und ohne Mühe zusammenzubauen sind. Auch soll der erfindungsgemäße Kinderstuhl derart auf der Tischplatte ausbalanciert abgestützt sein, daß ein Kippen des Stuhles bei Belastung durch das Gewicht des Kindes ausgeschlossen ist. Große Festigkeit, Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen und geringes Gewicht sollen den Stuhl auszeichnen.
Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben gelöst durch erste , von den Seitenwänden vorstehende Stützarme; einen zweiten, von der Sitzfläche vorstehenden Stützarm, bzw. Stützarme; wobei die ersten und zweiten Stützarme zwischen sich einen horizontalen Freiraum bilden, in dem die Tischplatte anzuordnen ist, und mit der oberen bzw. unteren Tischplattenfläche in Eingriff bringbar sind und wobei die ersten und zweiten Stützarme integral miteinander verbunden sind und einen einstückigen Stützrahmen für den Kinderstuhl bilden.
In einem Äusführungsbeispiel weist der erfindungsgemäße Kinderstuhl eine Sitzfläche, eine Rückenlehne und Seitenwände auf, die einstückig, integral ausgeformt sind und aus einem geeigneten thermoplastischen Kunstharz, beispielsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol, bestehen und mittels Schleuder-
BOEHMERT & BOEKMERT" ·. .: . ■ . . .
oder Spritzguß hergestellt sind. Ein oberer Satz von in Querrichtung zueinander versetzt angeordneten Stützarmen wirkt mit einem unteren Stützarm derart zusammen, daß ein horizontal .ausgerichteter Freiraum zwischen ihnen gebildet ist, in den ein vorstehender Abschnitt der Tischplatte eingreift, so daß der Stuhl von den Stützarmen frei getragen wird.
Der obere Satz von in Querrichtung zueinander versetzten Stützarmen wird gebildet durch ein U-förmiges Rohr und der untere Stützarm wird entsprechend ebenfalls durch ein U-förmiges Rohr gebildet, wobei die oberen Arme auf einer Horizontal-Ebene angeordnet sind, während der untere Arm in einer Vertikal-Ebene verläuft. Ein Endabschnitt des unteren Stützarmes ist integral mit einem Zentral-Abschnitt des oberen Stützarmes verbunden, so daß die gesamte Stützarm-Struktur im wesentlichen T-Form aufweist.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die einstückige Stuhl-Einheit getrennt herstellbar von der ebenfalls einstückigen Stützeinheit, wobei die beiden Einheiten mittels Schnappverschluß miteinander verbindbar sind. Herkömmliche Befestigungsmittel mit einer Sack-Bohrung können ebenfalls vorgesehen sein, so daß zusammen mit dem erwähnten Schnapp-VerSchluß eine absolut sichere Befestigung zwischen den beiden Einheiten gewährleistet ist.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Er-
BOEHMERT & BQEHMERT-'. .: ."·..".
findung ist der gesamte Stuhl in dem Sinne als eine Einheit ausgeführt, daß die T-förmige Stützarm-Einheit fest in der Sitz-Einheit eingekapselt, bzw. in sie eingebettet ist.
Nach beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung sind die oberen Stützarme in den Seitenwänden und Rücklehnen des Stuhles befestigt, während der untere Stützarm in der Sitzfläche und in der Rückenlehne des Stuhles befestigt ist . Deshalb ist eine Verschiebung und/oder Rotation der Stützarme entlang oder um eine beliebige Raumachse unmöglich.
Zusätzlich können in den Armlehnen nach unten weisende Stabilisierungsteile vorgesehen sein, die mit der Tischoberfläche an Positionen in Eingriff kommen, die gegenüber den Eingriffspunkten der Stützarme auf der Tischfläche nach rückwärts versetzt sind. Auf diese Weise wird absolut sichergestellt, daß der Stuhl auch bei Belastung nicht in Bezug auf die Tischplatte abkippen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen, an einer Tischplatte frei getragenen Kinderstuhles; und
Pig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zweiten
BOEHMERT & BOEKMERT.". .: .*·..-.
Ausführungsbeispieles eines derartigen Kinderstuhles.
Gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Kinderstuhl mit dem Bezugszeichen 10 versehen. Ersichtlich ist der Stuhl einstückig als Einzelsitz ausgeführt und weist eine Sitzfläche 12, Seitenwände 14 und eine Rückenlehne 16 auf.
Der Stuhlkörper kann problemlos aus einem geeigneten thermoplastischen Kunstharz entweder durch herkömmlichen Schleuderguß oder Spritzguß hergestellt werden. Derartige Herstellungsverfahren erlauben es , den Stuhl wirtschaftlich in großen Stückzahlen zu erzeugen und die Produkte weisen eine hohe Maßtreue auf. Auch sind Stühle unterschiedlichster Farben ohne Schwierigkeiten herstellbar.
Unter Berücksichtigung der Verwendungsmöglichkeiten und der Belastungen des Stuhles muß der verwendete thermoplastische Kunststoff gewissen Anforderungen genügen, beispielsweise muß er eine hohe Stabilität gegenüber Stößen haben, große Festigkeit, geringes Gewicht und gutes Aussehen. Auch soll er pflegeleicht sein. Polyäthylen oder Polypropylen sind geeignete Materialien, doch wird vorzugsweise Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) verwendet. Derartiges Kunststoffmaterial weist eine gute Form-Stabilität über einen weiten Temperaturbereich auf und hat eine gut geeignete Elastizität.
Die oberen Abschnitte der Seitenwände 14 und die Rückenlehne 16 des Stuhles sind mit einem integral
BOEHMERT &BO&HMERT.··. .: ."..".
ausgeformten, seitwärts nach außen vorstehenden Träger 18 ausgeformt, dessen vordere Abschnitte als Armlehnen 20 dienen. In den Unterflächen des Trägers 18 sind im wesentlichen umgekehrt-U-förmige Aufnahme-Gehäuse 22 ausgebildet, in die Abschnitte der oberen Stützarme 2 4 mittels Schnappverschluß eingreifen. Wie Fig. 1 zu entnehmen ist, werden die Arme 24 durch die Endabschnitte eines im wesentlichen U-förmigen, aus einem Rohr gebildeten Rahmen-Teiles 26 gebildet, welches sich in einer horizontalen Ebene erstreckt. In ähnlicher Weise ist der erfindungsgemäße Stuhl mit einem unteren Stützarm 28 versehen, der durch den Endabschnitt eines im wesentlichen U-förmigen, aus einem Rohr gebildeten Rahmen-Teiles gebildet wird, welches sich in einer vertikalen Ebene erstreckt. Der andere Endabschnitt des Rahmen-Teiles 30 ist integral bei 32 mit dem Mittelabschnitt des Rahmen-Teiles 26 verbunden, beispielsweise durch Verschweißen, so daß die Stützarme des erfindungsgemäßen Kinderstuhles durch einen einzigen, im wesentlichen T-fÖrmigen Rahmen gebildet sind. Um die rückwärtigen Abschnitte des T-förmigen Rahmens im Stuhl-Körper zu verankern, sind zusätzliche Gehäuse-Muffen 34 beiderseits der Verbindungsstelle 32 vorgesehen. In ähnlicher Weise ist eine Gehäuse-Muffe 36 an der Unterseite der Sitzfläche 12 entlang der Mittellinie angeordnet, so daß der untere Stützarm 28 bis zur Prontkante des Stuhles im Schnappverschluß gehalten wird. Schließlich ist eine weitere Gehäuse-Muffe integral im Verbindungsbereich zwischen Sitzfläche 12 und Rückenlehne 16 angeordnet, um einen weiteren Befestigungspunkt des Rahmen-Teiles 3O am Stuhl-
BOEHMERT & BOEHMERT-"". -: - - -
körper zu gewährleisten.
Im Ergebnis ist unter Berücksichtigung der Schnappverbindung beim erfindungsgemäßen Stuhl einschließlich des Umstandes, daß die oberen und unteren Stützarme 24 und 28 integral miteinander verbunden sind und einen festen, zusammengeschweißten Rahmen 26, 30 bilden, eine Bewegung des Stützrahmens in Bezug auf den Stuhl-Körper entlang oder um eine beliebige Raumachse unmöglich, sobald der Rahmen in den Stuhl-Körper eingeschnappt ist. Diese Konstruktion verhindert, daß sich der Stützrahmen im Stuhl-Körper lockern oder gar von ihm lösen kann. Als "idiotensichere" Befestigung ist weiterhin ein Sperr-Riegel 40 vorgesehen, der in jeder der Muffen 22, 34, 36 und 38 vorgesehen sein kann und bolzenartige Befestigungsteile (nicht gezeigt) können zusammen mit den Sperr-Riegeln 4O in ansich bekannter Weise beispielsweise über Gewindeeingriff zusammenwirken, so daß die Rahmen-Teile 26 und 30 in den Muffen gesichert sind. Diese beiden Befestigungsarten wirken derart zusammen, daß eine absolut sichere Verankerung der Rahmen-Teile 26 und 30 im Gehäuse gewährleistet ist. Es ist einsichtig, daß die bolzenartigen Befestigungsmittel, die im Prinzip eine Sack-Loch-Befestigung bilden, die Rahmen-Teile 26 und 30 innerhalb der Gehäuse-Muffen derart arrettieren, daß diese sich nicht darin lockern oder von ihnen lösen können, während umgekehrt die Gehäuse-Muffen die Rahmen-Teile 26 und 30 daran hindern, sich zu verschieben und dadurch die Bolzen-Befestigungen zu lockern.
Gemäß Fig. 1 ragen die Vorderabschnitte der oberen
- 10 -
BOEHMERT & BGEKMERT"- -: .". \
Stützarme 24 nach unten, während der Endabschnitt des unteren Stützarmes 28 nach oben weist. Aus der Zeichnung ist klar, daß bei der Montage des Stuhles an einer Tischplatte die durch die nach unten weisenden Spitzen der Endabschnitte der Stützarme 24 gebildete Ebene gegenüber der durch die nach oben weisende Spitze des unteren Stützarmes 28 gebildeten Ebene nach oben versetzt ist. Auf diese Weise wird zwischen den oberen Stützarmen 24 und dem unteren Stützarm 28 ein Freiraum gebildet, in den die Kante der Tischplatte einschiebbar ist. Der Vertikal-Abstand zwischen den genannten Ebenen der Arme 24 und 28, welcher den Freiraum definiert, ist vorzugsweise geringer als die Stärke der Tischplatte 42, so daß beim Aufschieben auf die Tischplatte 42 die nach unten weisenden Endabschnitte der Stützarme 24 die Oberfläche des Tisches und der nach oben weisende Endabschnitt des unteren Stützarmes 28 die Unterseite der Tischplatte derart angreifen, daß die Stützarme fest und reibschlüssig auf die Tischflächen drücken und dadurch den Stuhl 1O sicher an der Tischplatte 42 befestigen. Um eine Beschädigung der Tischplatte zu vermeiden und um den Reibschluß zwischen den Armen 24, 28 und der Tischfläche zu vergrößern, sind die Enden der Stützarme mit Gummikappen 44 versehen. Weiterhin ist zu berücksichtigen, daß bei Belastung eines derartigen Stuhles durch das Gewicht eines Kindes oftmals ein Kippen des Stuhles in Bezug auf die Tischplatte zu beklagen ist. Um dieses Abkippen wesentlich zu reduzieren, sind die Unterseiten der Aufnahme-Gehäuse 22, in welchen die oberen
- 11 -
BOEHMERT&BOßHMERT:"; ■[ -.">-";
Stützarme 24 aufgenommen sind, mit nach unten weisenden Vorsprüngen 46 versehen. Diese Vorsprünge greifen entsprechend an der Oberfläche der Tischplatte 42 an Positionen an, die gegenüber den Angriffspunkten der Stützarme 24 nach rückwärts versetzt sind und dementsprechend ein Abkippen des Stuhles um die durch die Stützarm-Angriffspunkte definierte Achse verhindern. Schließlich sei bezüglich der Anordnung der Stützarme noch hervorgehoben, daß der nach vorne weisende Endabschnitt des unteren Stützarmes 28 derart ausgelegt ist, daß der Stuhl auch leicht an einer Tischplatte zu montieren ist, die einen nach oben oder unten ragenden Rand (nicht gezeigt) aufweist.
Die Rahmen-Teile 26 und 30 sind vorzugsweise aus Metall-Rohr gefertigt und das zu wählende Metall mag beispielsweise Stahl, Aluminium oder verchromter Stahl sein. Es ist wünschenswert, die Stützarme so leicht wie möglich zu halten, doch sollen sie eine ausreichende Stärke aufweisen, um die verschiedenen Dreh- und Zugkräfte aufzunehmen. Zwar ist Stahl schwerer als Aluminium, doch hat sich gezeigt, daß er aufgrund seiner erhöhten Stabilität für die hier in Rede stehende Konstruktion höchst geeignet ist, doch hängt die Wahl des Materials von den Einsatzbedingungen ab.
Beim in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinderstuhles ist der Sitz insgesamt mit dem Bezugszeichen 10' versehen. Der Stuhl ist im wesentlichen ähnlich dem in Fig. 1 gezeigten, doch ist der umlaufende Träger 18' etwas unterschiedlich zum Träger 18 des Stuhles 10 von
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BOEHMERT & BOEHMERT.". .: . . -.
Fig. 1; anstatt der dort vorgesehenen Schnappverbindung zur Befestigung des Stützrahmens am Stuhl-Körper, werden hier die Rahmen-Teile 26 und 30 vollständig in den thermoplastisch gespritzten Stuhl-Körper eingebettet, bzw. in ihm eingeschlossen. Es versteht sich, daß die Stärke der entsprechenden, gegossenen Stuhl-Teile ausreichend sein muß, um die rohr-förmigen Rahmen-Teile 26, 30 vollständig zu umhüllen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung wesentlich sein.
- 13 -
: :i - : - r'Äiii.'.-: c 942
BEZUGSZSICHEIiLIGTS (LIST OP RSFERSKCE KUMSHAL3)
1 Stuhl 1
? 2
3 Sitzfläche
4 4
5 Seitenwand 5
6 6
7 Rückenlehne 7
8 8
9 Träger 9
10, 101 10
11 Armlehne 11
12 12
13 Aufnahme-Gehäuse 13
14 14
15 Stützarm 15
16 16
17 Rahmen-Teil 17
18 18
19 unterer Stützarm 19
20 20
21 Rahmen-Teil 21
22 22
23 23
24 24
25 25
Pfi 26
27 27
28 28
29 29
30 30
726
BOEHMERT & BOEHMHRT. .. .
31 Verbindungsstelle 31
32 32
33 Gehäuse-Muffe 33
34 34
35 Gehäuse-Muffe 35
36 36
37 Gehäuse-Muffe 37
58 38
39 Sperr-Riegel 39
40 40
41 Eßtisch-Platte 41
42 42
43 Kappe 43
44 44
45 Vorsprung 45
46 46
47 4-7
45 48
49 49
50 50
51 51
52 52
53 53
54 54
55 55
56 56
57 57
58 53
59 59
60 60
61 61
62 62
63 63
64 64
65 65

Claims (20)

  1. BOEHMERT & BOEHiVI ERT. . .: .
    C 942
    Ansprüche
    j 1l An einer Tischplatte sich selbst abstützender Kinderstuhl mit einer Sitzfläche und einem Seitenwandpaar, gekennzeichnet durch erste, von den Seitenwänden (14) vorstehende Stützarme (24) , einen zweiten, von der Sitzfläche (12) vorstehenden Stützarm (28), bzw. Stützarme; wobei die ersten und zweiten Stützarme (24,28) zwischen sich einen horizontalen Freiraum bilden, in dem die Tischplatte (42) anzuordnen ist, und mit der oberen bzw. unteren Tischplattenfläche in Eingriff bringbar sind und wobei die ersten und zweiten Stützarme (24,28) integral miteinander verbunden sind und einen einstückigen Stützrahmen für den Kinderstuhl (10) bilden.
  2. 2. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Stützrahmen vom Stuhl (10) entfernbar ist.
  3. 3. Kinderstuhl nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (22,34,
    BOEHMERT & BQEHjMERT-" .: - -
    36,38) vorgesehen sind, mittels derer der einstückige Stützrahmen (26, 30) im Schnappverschluß mit dem Kinderstuhl (10,1O1) verbindbar ist.
  4. 4. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungseinrichtungen (40) vorgesehen sind, die mit dem Schnappverschluß zusammenwirkend den Stützrahmen (26,30) am Kinderstuhl (10,1O1) halten.
  5. 5. Kinderstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Stützrahmen (26, 30) formschlüssig in die Sitzfläche (12) und die Seitenwände (14) des Kinderstuhles (101) eingebettet ist.
  6. 6. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne (16) vorgesehen ist und daß die Rückenlehne (16), die Sitzfläche (12) und die Seitenwände (14) integral, einstückig ausgeformt sind.
  7. 7. Kinderstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Kinderstuhl (10,1O1) im Schleuderverfahren gegossen ist.
  8. 8. Kinderstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Kinderstuhl (10,1O1) spritzgegossen ist.
  9. 9. Kinderstuhl nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinderstuhl aus einem thermoplastischen Kunstharz hergestellt ist.
    - 2
    BOEHMERT & BOEHMERT-
  10. 10. Kinderstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem thermoplastischen Kunststoff um Acrylnitryl-Butadien-Styrol (ABS) handelt.
  11. 11. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Armlehnen (20) integral mit dem Seitenwänden (14) ausgeformt sind.
  12. 12. Kinderstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß durch Aufnahme-Gehäuse (22) in der Armlehne (20) ausgebildet ist.
  13. 13. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (46) vorgesehen sind, die mit den Unterkanten der Armlehnen (20) verbunden sind und das Abkippen des Stuhles in Bezug auf die Tischplatte (42) bei Belastung verhindern, wobei diese Einrichtungen an einer Position an die Tischoberfläche angreifen, die gegenüber den Angriffspunkten der Stützarme (24, 28) rückwärts versetzt ist.
  14. 14. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten und zweiten Stützarmen (24, 28) Einrichtungen (44) angebracht sind, die das Verkratzen der Tischplattenflächen verhindern.
  15. 15. Kinderstuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (44) zum Verhindern des Zerkratzens Gummikappen sind.
  16. 16. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten
    BOEHMERT & BOEHMERT: -"
    Stützarme (24,28) rohrförmige Rahmenteile (26,30) aufweisen=
  17. 17. Kinderstuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die rohrförmigen Teile (26,30) verchromter Stahl vorgesehen ist.
  18. 18 ο An einer horizontalen Tischplatte sich selbst abstützender Kinderstuhl mit einer Sitzfläche und einem Seitenwandpaar, gekennzeichnet durch erste, von den Seitenwänden (14) vorstehende Stützarme (24),
    einen zweiten, von der Sitzfläche (12) vorstehenden Stützarm (28); wobei die ersten und zweiten Stützarme zwischen sich einen horizontalen Freiraum bilden, in dem die Tischplatte (42) anzuordnen ist, und mit der oberen bzw. unteren Tischplattenfläche in Eingriff bringbar sind und wobei Einrichtungen (46) vorgesehen sind, die an den Seitenwänden (14) befestigt sind und mit der Tischoberfläche an Positionen in Eingriff kommen, die gegenüber den Angriffspunkten der ersten und zweiten Stützarme (24,28) rückwärts versetzt sind, so daß ein Abkippen des Kinderstuhles (10,10') von der Tischplatte (42) bei Belastung verhindert ist«,
  19. 19. Kinderstuhl nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Stützarm (24) ein ü- und rohrförmiges Rahmenteil (26) vorgesehen ist, das in einer horizontalen Ebene angeordnet ist.
  20. 20. Kinderstuhl nach Anspruch 19, dadurch ge-
    — 4 —
    BOEHMERT & BOEHMERT- :
    kennzeichnet, daß der zweiten Stützarm (28) ein U- und rohrförmiges Rahmenteil (30) aufweist, das in einer sich vertikal erstreckenden Ebene liegt und dessen eines Ende mit dem Mittelabschnitt (32) des durch den ersten Stützarm (24) gebildeten U-förmigen Rahmenteiles (26) verschweißt ist.
DE19823200859 1981-02-06 1982-01-14 Kinderstuhl Ceased DE3200859A1 (de)

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US06/232,224 US4362333A (en) 1981-02-06 1981-02-06 Self-supporting infant chair

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