DE3200696C2 - Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen - Google Patents
Probenahmevorrichtung für MetallschmelzenInfo
- Publication number
- DE3200696C2 DE3200696C2 DE19823200696 DE3200696A DE3200696C2 DE 3200696 C2 DE3200696 C2 DE 3200696C2 DE 19823200696 DE19823200696 DE 19823200696 DE 3200696 A DE3200696 A DE 3200696A DE 3200696 C2 DE3200696 C2 DE 3200696C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- pipe
- inlet channel
- recesses
- tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/10—Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
- G01N1/12—Dippers; Dredgers
- G01N1/125—Dippers; Dredgers adapted for sampling molten metals
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C5/00—Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
- C21C5/28—Manufacture of steel in the converter
- C21C5/42—Constructional features of converters
- C21C5/46—Details or accessories
- C21C5/4673—Measuring and sampling devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Pathology (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
- Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzielung unverfälschter Proben bei der Probenahme aus Schmelzen mittels in die Schmelze eintauchender Sonden. Um die bisherigen Probenahmemethoden zu verbessern und eine im hohen Maße unverfälschte Probe zu liefern, ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaufkanal (6) ein Rohr (8) unter Belassung von Zwischenraum lose gehaltert (13) eingesetzt ist, das in an sich bekannter Weise über die Stirnfläche (7) des Körpers (1) in den von einer auf den Körper (1) aufgesteckten Blechkappe (17) gebildeten Raum ragt und mit einem Stopfen (15) in der Eintrittsöffnung (16) versehen ist, derart, daß das Eindringen von Gasen in die Probenausnehmungen nicht, das Eindringen der Stahlschmelze in das Rohr (8) jedoch kurzzeitig verzögert ist.
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Probenahme von Metallschmelzen, insbesondere von legierten
Stahlschmelzen aus einem metallurgischen Gefäß, wie z. B. einem Konverter.
Probenahmevorrichtungen für Stahlschmelzen sind bekannt. Sie bestehen z. B aus einem hitzebeständigen,
keramischen Körper mit einer Ausnehmung für einen Probekörper. Diese Ausnehmung kann mit einer bo
darunter befindlichen Schlackenkammer verbunden sein. Von der Schlackenkammer führt ein Einlaufkanal
zur Stirnfläche des Körpers. Die Ausnehmung für die Probenahmevorrichtung, auch Sonde genannt, ist mit
Entlüftungslöchern versehen. Die Sonde wird üblicherweise in ein Papprohr gesteckt und mit der Stirnseite
voran in ein Schmelzbad getaucht, nachdem es auf eine meist gekühlte Lanze aufgesteckt worden ist. Die
Stirnfläche der Sonde ist meistens mit einer Blechkappe überdeckt, um die Einlauföffnung beim Durchdringen
der auf dem Schmelzbad befindlichen Schlackenschicht vor dem Eindringen von Schlacke zu schützen. Diese
Sonden genügten den bisher an sie gestellten Anforderungen, d.h. sie lieferten schlackenfreie, kompakte
Proben mit einem z. B. für die Spektralanalyse geforderten Gefügeaufbau.
Vergleichsuntersuchungen haben nun ergeben, daß insbesondere bei legierten Stählen Abweichungen in
den Analysenwerten gegenüber konventionell gezogenen Proben insbesondere bei den Elementen Kohlenstoff, Nickel und Chrom auftreten. Unterschiedliche
Analysenwerte hat man bisher den Analysenverfahren oder auch den verwendeten Feuerfestmaterialien der
Sonde angelastet Die gefundenen Abweichungen liegen im Bereich von hundertstel Prozenten, während die
Analysenmethoden einen Toleranzbereich von 0,0001% aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Probenahme zu schaffen, die die
bisherigen Methoden verbessert und eine im hohen Maße unverfälschte Probe liefert
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß bei einer Vorrichtung zur Probenahme nach dem
Gattungsbegriff des Anspruches 1 die Ausbildung einer derartigen Sonde gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegeben ist Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten.
Anhand der Zeichnungen soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 2a, b eine maßstäblich vergrößerte Darstellung
der einlaufseitigen Ausbildung der Probenahmevorrichtung und
F i g. 3a, b eine weitere Gestaltung des Einlaufrohres der Probenahmevorrichtung.
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit gleichen Ziffern bezeichnet
Der aus einem hitzebeständigen, keramischen Material bestehende Körper 1 der Vorrichtung ist gemäß der
Zeichnung außen umfänglich mit einem Anschlag 2 versehen und bis zu dem Anschlag in ein Papprohr 3
gesteckt Der Körper 1 besitzt eine Ausnehmung 4 für das Probenmaterial und eine vorgeschaltete Ausnehmung 9 als Schlackenkammer, mit der diese über einen
Kanal 5 verbunden ist Zur Schlackenkammer 9 führt von der Stirnfläche 7 des Körpers 1 ein Einlaufkanal 6.
Die Stirnfläche 7 ist von einer Blechkappe 17 überdeckt. Ferner sind die Ausnehmungen 4 und 9 mit Entlüftungskanälen 10,11 versehen, die zur Außenoberfläche 12 des
Körpers 1 führen. Wie auch aus F i g. 2 und 3 ersichtlich, ist in den Einlaufkanal 6 ein Rohr 8 unter Belassung von
Zwischenraum 14 für den Gasdurchtritt lose gehaltert. Dies geschieht zweckmäßig durch einen an das Rohr 8
gepreßten Metallring 13, der mit Spiel in eine umlaufende Nut des Kanals 6 eingelegt ist. Das Rohr 8
besitzt eine Länge, die es über die Stirnfläche 7 ca. 2 bis 3 cm hinausragen läßt. Das Rohr ist an der Eintrittsseite
mit einem Stopfen 15 versehen. Der Stopfen 15 ist derart geschaffen, daß er einerseits aufgrund seiner
Geometrie oder Art der Befestigung Raum für einen Gaseintritt in das Sondensystem bei der Eintrittsöffnung
16 beläßt, andererseits aufgrund seiner Beschaffenheit oder der Beschaffenheit des Befestigungsmittels das
Eindringen von Schmelze in das Rohr kurzzeitig verhindert, also verzögert.
Der ungehinderte Gasdurchlaß aus dem Hohlraum der Blechkappe 17 kann dadurch bewirkt werden, daß
der Stopfen 15 auf der Mantelfläche mit Stegen 19 versehen ist. Es kann auch genügen, den Stopfen 15 im
Durchmesser kleiner auszubilden als den Innendurchmesser des Rohres 8 und den Stopfen dann durch
Einklemmen mit einem Draht 21, z.B. des für die Desoxydation erforderlichen Aluminiumdrahtes, in der
gewünschten Lage an der Eintrittsöffnung 16 zu halten.
Die Möglichkeit des ungehinderten Gasabzugs an der öffnung 16, vor allem aber durch den Zwischenraum 14
hat sich als wichtig in bezug auf den Erhalt unverfälschter Werte des Kohlenstoffgehaltes herausgestellt
Es wird vermutet, daß durch das gasende Papprohr eine Aufkohlung der Randschicht des an die
Sonde strömenden Stahles stattfindet In Verbindung mit dem Verschluß der öffnung 16 durch den Stopfen 15
für die Schmelze wird der sonst gezogene »erste Teil« der Probe an der öffnung 16 vorbeigefür-t Dies ist
wichtig in bezug auf den Teil der Schmelze, der die nun aufgeschmolzene und gelöste Blechkappe 17 enthält
Die zum Schutz der Sonde und zum Freihalten von Schlacke notwendige Kappe 17 ist in ihrei Masse im
Verhältnis zur Masse der Probe immerhin so erheblich, daß eine Verfälschung der Analyse eintritt, wenn z. B.
eine Kappe aus Tiefziehblech und die Schmelze aus mit Chrom und Nickel legiertem Stahl besteht Der Stopfen
15 muß also die öffnung 16 für Bruchteile von Sekunden für die Schmelze sperren. Diese Verzögerung wird
dadurch erreicht, daß z. B. der Stopfen 15 aus einem
keramischen Material mit einem Schmelzpunkt zwirn sehen 1200 und 15000C besteht Dabei kann der Stopfen
15 derart konisch ausgebildet sein, daß er selbsthemmend in dem Rohr 8 gehalten wird. Es genügt dann ein
Erweichen des Stopfens an der Oberfläche, um das Rohr unter dem Druck der Schmelze freizugeben. Es wird
dabei bewußt in Kauf genommen, daß der Stopfen 15 in die Schlackenkammer oder selbst bis in den Probenraum
gespült wird, wenn eine Schlackenkammer fehlt Anders als bei der im Stahl suspendierten Schlacke wird
der Stopfen quasi vor der Schmelze schwimmend durch die Sonde jeweils bis zum höchstgelegenen Ort in der
Ausnehmung gedruckt Diese Stellen der Probe werden aber für Analysezwecke nicht benutzt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen, insbesondere zur Entnahme von Proben legierter
Stahlschmelzen aus einem metallurgischen Gefäß, bestehend aus einem hitzebeständigen keramischen
Körper mit Ausnehmungen für einen Probenkörper an der höchsten Stelle und einer darunter angeordneten Schlackenkammer und einem Einlauf kanal in
der Stirnfläche des Körpers sowie Entlüftungslöehern an mindestens einem der Hohlräume, dadurch gekennzeichnet, daß in den Einlaufkanal (6) ein Rohr (8) unter Belassung von
Zwischenraum lose gehaltert (13) eingesetzt ist, das
in an sich bekannter Weise über die Stirnfläche (7) des Körpers (1) in den von einer auf den Körper (1)
aufgesteckten Blechkappe (17) gebildeten Raum ragt und nut einem Stopfen (15) in der Eintnitsöffnuisg (16) versehen ist, derart, daß das Eindringen
von Gasen in die Probenausnehmungen nicht, das Eindringen der Stahlschmelze in das Rohr (8) jedoch
kurzzeitig verzögert ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (15) aus Keramik mit
einem Schmelzpunkt zwischen 1200 und 1500° C besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (15) auf
seiner Mantelfläche (18) mit Stegen (19) oder Ausnehmungen (20) versehen ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Stopfen (15) im
Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres (8) und im Rohr (8) exzentrisch gehalten ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (15)
exzentrisch von Mitteln gehalten ist, die niedrigschmelzend sind und die Analyse des Metalls nicht
verfälschen, wie solche aus Aluninium.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum durch Stege
und/oder Ausnehmungen auf dem Rohr (8) und/oder im Einlaufkanal (6) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) im Bereich des
Einlaufkanals (6) mit die Rohrwand durchdringenden Löchern (21) geringen Durchmessers versehen
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200696 DE3200696C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen |
BE0/209855A BE895548A (fr) | 1982-01-08 | 1983-01-06 | Dispositif de prelevement d'echantillons |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200696 DE3200696C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3200696A1 DE3200696A1 (de) | 1983-09-08 |
DE3200696C2 true DE3200696C2 (de) | 1984-02-09 |
Family
ID=6152913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823200696 Expired DE3200696C2 (de) | 1982-01-08 | 1982-01-08 | Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE895548A (de) |
DE (1) | DE3200696C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918648A1 (de) * | 1989-03-04 | 1990-09-06 | Dillinger Huettenwerke Ag | Vorrichtung zur probenahme aus einem stahlband |
DE3919362A1 (de) * | 1989-06-14 | 1990-12-20 | Electro Nite | Vorrichtung zur bestimmung von phasenuebergaengen mittels einer aus einer metallschmelze entnommenen probe |
DE4101155A1 (de) * | 1990-01-15 | 1991-07-18 | Mannesmann Ag | Sonde zur probenahme von schmelze |
-
1982
- 1982-01-08 DE DE19823200696 patent/DE3200696C2/de not_active Expired
-
1983
- 1983-01-06 BE BE0/209855A patent/BE895548A/fr not_active IP Right Cessation
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE895548A (fr) | 1983-05-02 |
DE3200696A1 (de) | 1983-09-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2584336B1 (de) | Vorrichtung zum Messen von Parametern oder zur Probennahme in Eisen- oder Stahlschmelzen | |
DE1648964B2 (de) | Vorrichtung zum bestimmen der liquidusphasenaenderungstemperatur eines geschmolzenen materials | |
DE102012016697B3 (de) | Messsonde zur Probennahme in Metallschmelzen | |
DE102005043852B3 (de) | Eintauchsonde | |
DE3200696C2 (de) | Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen | |
EP1126036B1 (de) | Probennehmer für Schmelzen | |
EP0610550B1 (de) | Probennehmer | |
DE19752743C5 (de) | Schlackenprobennehmer | |
EP1183513A1 (de) | Vorrichtung zur entnahme von schlackenproben | |
DE4135510A1 (de) | Tauchsensor fuer metallschmelzen | |
EP0893681B1 (de) | Probennehmer für Metallschmelzen | |
DE1266024B (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus Metallschmelzen | |
DE3233677C1 (de) | Vorrichtung zur Probenahme von Metall und Schlacke | |
DE102008031390B4 (de) | Sonde zur Entnahme von Schlackerproben | |
EP0148492B1 (de) | Vorrichtung zum Messen des Sauerstoffgehaltes und der Temperatur von Metallschmelzen während des Frischens in einem Konverter | |
DE1508919B1 (de) | Anordnung eines thermosensitiven Elementes in einergekühlten stanggiesskokille | |
DD285190A5 (de) | Tauchprobenahmesonde zur probenahme in metallschmelzen | |
DE2717962C2 (de) | Probenahmevorrichtung für Metallschmelzen | |
DE1954522A1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Proben aus einer Metallschmelze | |
DE3132085A1 (de) | "munitionspruefvorrichtung" | |
DE102016225530B4 (de) | Anordnung und Verfahren zur Prüfung des Umformvermögens von Proben aus plastisch umformbaren Werkstoffen und/oder zur Bestimmung der tribologischen Eigenschaften einer vorbehandelten Oberfläche einer Probe | |
DE4403286C1 (de) | Keramische, in zwei Hälften längsgeteilte Sonde zur Probenahme aus schlackebehafteten Stahlschmelzen | |
DE3200005A1 (de) | Lanze zur entnahme von proben aus metallischen schmelzen fuer die spektralanalytische untersuchung | |
DE2558092B1 (de) | Keramikform zur entnahme einer probe aus einem blasenden stahl-konverter | |
DE102021001137A1 (de) | Kassette sowie Probennehmer zur Probenahme von Proben eines flüssigen Metalls |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |