DE3200273C2 - L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucin und dieses Tripeptid enthaltende pharmazeutische Mittel zur Erhöhung der Virusimmunität und der Tumorabwehrkraft - Google Patents

L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucin und dieses Tripeptid enthaltende pharmazeutische Mittel zur Erhöhung der Virusimmunität und der Tumorabwehrkraft

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Abstract

Es werden Tripeptide, die aus den drei Aminosäuren Alanin, Phenylalanin und Leucin aufgebaut sind, und Antivirus- und Antitumorwirkung aufweisen, sowie pharmazeutische Mittel, die diese Verbindungen enthalten, beschrieben.

Description

IO
Die Erfindung betrifft L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucln und dieses Tripeptld enthaltende pharmazeutische Mittel zur Erhöhung der Virusimmunität und der Tu- ir> inorabwehrkraft.
In Il Progresso Medocl, Vol. 34, 698, 1978, sind Verfahren zur Herstellung von Stoffen oder Stoffgemischen beschrieben, die die Abwehrmechanismen des Organismus anregen, Indem sie diejenigen Zellen des mensch-., ·; liehen Organismus physiologisch beeinflussen, die an den / %.Immunitätsvorgängen beteiligt sind.
'"' Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, pharmazeutische Mittel mit einem Gehalt an einem Peptid zu '-„'schaffen, das zur Erhöhung der natürlichen Abwehrkraft ''■des menschlichen Organismus diejenigen Zellen stimuliert, die im Rahmen des Immunsystems für die zellbedingte Immunreaktion verantwortlich sind, nämlich z. B. T-Lymphozyten (sowohl Helper Lyrnphozyten als auch zytotoxisch wirkende Lymphozyten) und welches die humorale Immunität verbessert, um damit einen Weg aufzuzeigen, dem auch der Organismus bei regenerativen „, Entzündungen folgt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind das TrI-peptid L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucln und phaimazeutische Mittel, die gekennzeichnet sind durch einen Gehalt an diesen Trlpeptid, gegebenenfalls In Kombination mit pharmazeutisch, verträglichen Trägern und/oder 'Zusatzstoffen. Die erfindungsgemäßen Mittel sind zur ..,. .Erhöhung der Immunität gegenüber Viren und zur Erhöhung der Abwehrkraft gegenüber Tumoren brauchbar.
Überraschenderwelse wurde nun gefunden, daß das erfindungsgemäße Trlpeptid sowohl Antivirus-Wirkung, z. B. gegenüber akuter und chronischer MHV, Hepatitis, als auch Antltumorwirkung, z. B. gegenüber einem als Lewis Lung Karcinom bezeichneten Tumor, aufweist. Insbesondere erhöht es die zellbedingte Immunreaktion und die durch haematische Globuline bedingte humorale Immunität.
Das in angemessener Dosis intraperitoneal eingeimpfte Tripeptld löst zwei wichtige immunologische Ereignisse aus und bedingt dadurch die Antivirus- und Antltumorwirkung:
I. Stimulierung der an die T-Lymphozyten gebundenen zellbedingten Immunreaktion (verbunden mit. einem großen Zuwachs der Anzahl dieser Lymphozyten, welche eine Rosette mit Schafbock-Hämatlen bilden, und
2 Bildung von Serum-Globulinen, die elektrophoretisch im zwischen «1 und ar2 liegenden Band v/andern und hervorragende immunologische Eigenschaften aufweisen.
Untersuchung der Antivirus-Eigenschaften des
■i ; Trlpeptids Phe-Ala-Leu
Männliche, 16 g wiegende Mäuse des Stammes BDFl wurden mit dem Hepatitisvirus MHV1 infiziert, das bei einer optimalen Infekilonsdosis zwischen dem S. und 7. Tag nach der Infektion den Tod von mindestens &0% der Infizierten Tiere verursacht.
Um die Wirkung der Trlpeptldlmpfung auf das Serum von behandelten Tieren festzustellen, wurden an zwei Gruppen von Infizierten Tieren (behandelte und unbehandelte Kontroll-Tlere) folgende Parameter untersucht:
a) Die Sterblichkeitskurve der infizierten behandelten und unbehandelten Kontrolltiere;
b) Der hamatlsche Transamlnasewert, errechnet am 5. Tag (dem Maximum der Virusinfektion);
c) Die autoptische Prüfung der wesentlichen Körperteile der Tiere, insbesondere der Leber (unmittelbar vom Virus befallener Körperteil).
Es wurden folgende Ergebnisse erhalten;
4 :. a) ;Dle Sterblichkeitskurve der vorher mit Tripeptide behandelten 50 Mäuse weist um 50% niedrigere Werte auf, als die Sterblichkeitskurve der unbehandelten 50 Kontrolltiere.
b) Der am 5. Tag ermittelte Transamlnasewert bestätigt, daß die Sterblichkeit der vorher mit dem Tripeptid behandelten Mäuse durchschnittlich um 5096 niedriger ist als die der unbehandelten Kontrollmause.
c) Die autoptische Prüfung ergibt, daß die Leber der vorher mit dem Trlpeptki behandelten Tiere keine, von der Virusinfektion herrührende Schäden auf·· weist, wohingegen die Leber der unbehandelten Kontrollmäuse derartige Schäden aufweist.
Untersuchung der Antitumoi-Eigenschaft des
Tripeptids Phe-Ala-Leu
Als Modeil wurde ein Lewis Lung Karcinom gewählt. Dieses Modeil ist besonders interessant, da es in 100% aller Fälle metastaslert und von seinem ursprünglichen 'Sitz Im Subkutangev/ebe des Tierbeines zur Lunge des Tieres wandert. Das Tier stirbt dann aufgrund dieser Metastasen.
Es wurde nach folgenden Verfahren vorgegangen:
Verfahren A
1. Am Tage 0 wurden 16 g wiegenden Mäusen des Stammes BDFl 350 γ des in 0,5 ml einer physiologischen Lösung aufgelösten Tripeptids verabreicht.
2. Am Tag 12 nach der Verabreichung des Tripeptids erfolgte eine Intramuskuläre Übertragung des Tumors auf die mit dem Tripeptid behandelten Mäuse (an den Tagen 12 und 13 !legt der größte Zuwachs an T-Lymphozyten vor, die in der Lage sind, Rosetten zu bilden).
3. Am Tag 15 werden weitere 350 γ Tripeptid pro Maus verabreicht. Diese zweite Gabe kann Intraperitoneal oder intramuskulär appliziert werden.
Verfahren B
Die Synthese des In den erfindungsgemäßen Mitteln ' Man wiederholt das unter A, Punkt 1 und 2 beschrie-
enthaltenen Trlpeptids kann In an sich bekannter Welse 65 bene Verfahren. Im folgenden wird jede Maus von dem
unter Verwendung von herkömmlichen Schutzgruppen dem Übertragungstag des Tumors folgenden Tag an wäh-,
erfolgen, wie sie beispielsweise In Advances Protein rend mindestens 12 Tagen mit 0,15 ml Tierserum pro
Chem. 12, 465 (1957) beschrieben ist. Tag Intraperitoneal behandelt (Serum von Mäusen des
Typs BDFl, die vorher mit d^m Tripeptld behandelt und anschließend getötet wurden, wobei das Serum am 13. Tag entnommen wurde).
Es wurde gefunden, daß die Verwendung des Trlpeptids hinsichtlich der Tumorbildung und der Bildung von Lungenmetastasen zu positiven Ergebnissen führt.
Herstellung von Phe-Ala-Leu
100 g eines Kunstharzes, das ein Copolymerlsat von Styrol mit Dlvlnylbenzol Ist und das reaktionsfähige ι» Chlormethylgruppen aufweist, werden unter Feuchtigkeitsausschluß In einen Kolben gegeben und mit 500 ml wasserfreiem Äthanol überschichtet. Man gibt 1,0 Mol t-Butyloxycarbonylphenylalanin zu und erhitzt 24 Stunden bei 90° C unter Rückfluß. Durch Zugabe von wasser- ι "> freier Chlorwasserstoffsäure in 20 ml Essigsäure wird die Schutzgruppe dann abgespalten. Man versetzt mit 20 ml Triathylamln zur Neutralisation der Chlorwasserstoffsäure und zur Bildung der freien Amlnosäure-NHj-Gruppe. 5 g dieses Produkts werden nun mit einem MoI t-Butyloxycarbonylalanln In Uthanollscher Lösung in Gegenwart von Ν,Ν-Carbonyldllmldazol 12 Sid. unter Rückfluß zur Reaktion gebracht. Das erhaltene Dlpepild Phe-Ala wird dann mit Methylenchlorid bei 40° C g waschen. Dieses Produkt wird dann mit einem Mol t-Butyloxycarbonylleucln In der eben beschriebenen Welse umgesetzt, wobei man das an das Harz gebundene TrI-peplld Hhe-Ala-Leu erhalt. Dieses Produkt suspendiert man In lOG ml Trlfluoresslgsäure und läßt danach Bromwasserstoffsäure 2 Stunden durch diese Suspension fließen. Dadurch wird die Schutzgruppe abgespalten und das Tripeptld vom Träger gelöst. Das Harz wird abfiltriert und die das Tripeptld enthaltende Lösung wird unter Vakuum zur Trockene eingedampft.
Das Tripeptld hat bei der Dünnschichtchromatographie einen RrWert von 0,39 an Slllcagel Im zwel-dlmenslonalen System, wobei für die erste Laufphase ein Gemisch aus Äthylacetat-Butanol-Essigsäure-Wasser (2:1:1: 1) und für die zweite Laufph3se ein Gemisch aus Chloroform-Methanol (2 1) zur Anwendung kommt

Claims (1)

Patentansprüche:
1. L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucln.
2, pharmazeutische Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a<;m Tripeptld nach Anspruch ), gegebenenfalls In Kombination mit pharmazeutisch vertraglichen Trägern und/oder Zusatzstoffen.
DE3200273A 1981-04-09 1982-01-07 L-Phenylalanyl-L-alanyl-L-leucin und dieses Tripeptid enthaltende pharmazeutische Mittel zur Erhöhung der Virusimmunität und der Tumorabwehrkraft Expired DE3200273C2 (de)

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