DE3200157C2 - - Google Patents

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DE3200157C2
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Wolfgang Ing.(Grad.) 6393 Wehrheim De Rose
Sigrid Ing.(Grad.) 6393 Wehrheim Osterland, (Verstorben), De
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ROSE, WOLFGANG, ING.(GRAD.), 6393 WEHRHEIM, DE
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
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Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der aus den Schriften DE-OS 24 46 573 und US 29 78 053 bekannten Rollstuhlzuggeräte.
Die Vorteile dieser Anordnungen sind dort beschrieben. Bei diesen Lösungen wird davon ausgegangen, daß der Rollstuhl entweder speziell für einen vorhandenen Motorsatz konstruiert wird (DE-OS) oder beim Ankoppeln fremde Hilfe in Anspruch genommen wird (US).
Wenn man bedenkt daß es sich beim jeweiligen Benutzer stets um eine relativ hilflose Person handelt, müßte eine nachträgliche Umrüstung an einen beliebigen, bereits vorhandenen Rollstuhl absolut funktionssicher ausgeführt werden. Es liegt auf der Hand, daß einzelne nachträgliche Umrüstungen wirtschaftlich nicht zu vertreten sind.
Desweiteren ist zu berücksichtigen, daß aufgeführte Beispiele bereits bei Fahrtantritt angekippt sind und sich bei Steigungen der Schwerpunkt zunehmend in Richtung der nicht angetriebenen Räder verlagert, bis daß kein ausreichender Andruck der treibenden Räder/treibendes Rad übrig bleibt. Ebenso kritisch verhält sich der Achsdruck bereits auf der Ebene, auf schottrigen, morastigen oder sandigen Spazierwegen bei modernen Rollstühlen, wo der Schwerpunkt des besetzten Rollstuhls bereits knapp vor der Hinterachse liegt.
Querrinnen und Bordsteinkanten müssen wegen der relativ kleinen Steuerräder mit Schwung angefahren werden. Das würde bei von Hause aus ungefederten Rollstühlen mit zusätzlichen Lasten durch Batterie, Motor etc. in der gleichen Größenordnung wie der Fahrer selbst zu unzulässig großen Stößen für Fahrer und Rollstuhl führen.
Es scheinen also obengenannte Lösungen für eine nachträgliche Umrüstung weniger geeignet.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rollstuhlzuggerät zu schaffen, das
  • 1. die bekannten Vorteile nach Möglichkeit erhält und zudem
  • 2. mit geringstmöglichem Aufwand an fachmännischem Können und besonderen Werkzeugen bei einem beliebigen, in der Regel bereits vorhandenen Rollstuhl verwendbar ist,
  • 3. auch auf Strecken mit üblichen Hindernissen wie Schlaglöcher, Bordsteinkanten, Querrinnen, Baumwurzeln, auf schottrigen, morastigen und hügeligen Wegen einsetzbar ist und
  • 4. den Angriff der mechanischen Antriebskraft im Falle eines Hindernisses genauso schonend ausführt, als wenn der Rollstuhl wie konstruktiv vorgesehen, von Hand angetrieben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des A1 gelöst. Dessen Merkmal a ist an sich aus der US 29 78 053, dessen Merkmale b und c sind an sich als der DE-OS 24 46 573 bekannt. Im Gegensatz zu den genannten Schriften wird der Motorsatz ähnlich dem aus der Landwirtschaft bekannten Einachsschlepper dem Rollstuhl mittels einer gelenkigen Zugstange vorgespannt. Damit werden die Vorteile eines beliebigen, leichten und faltbaren, handbetriebenen Rollstuhles für die Wohnung mit denen eines motorbetriebenen Rollstuhles für weitere Fahrten im Freien verbunden.
Wesentlich und im Gegensatz zu dem bekannten Einachsschlepper ist eine spezielle Ausbildung der Zugstange, die es ermöglicht, das Rollstuhlzuggerät als Hebel zu benutzen, um zeitweilig, und zwar bei Hindernissen, die sonst vorteilhaften kleinen Lenkräder des Rollstuhles anzuheben. Desweiteren erlaubt die gelenkige Zugstange die Teillasten Rollstuhl mit Fahrer und Motorsatz mit Batterien in zwei aufeinanderfolgenden Schritten über ein Hindernis zu führen.
Beim zeitweiligen Anhebeln der kleinen Rollstuhlräder wird ein Teil der Rollstuhllast auf die treibenden Räder des Rollstuhlzuggerätes zur Erhöhung der Zugleistung übertragen.
Der erforderliche Achsdruck für eine ausreichende Zugleistung kann durch entsprechende Batterie- und Ballastgröße aufgestockt werden, ohne die Hantierbarkeit des Gerätes im abgekoppelten Zustand ungünstig zu beeinträchtigen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Anordnung zweier hochgestellter Vorderräder am Rollstuhlzuggerät, die ausschließlich dazu dienen, den Halbmesser der angetriebenen Räder kleiner zu halten als die Höhe des zu erwartenden Hindernisses, um zugunsten eines kleineren Wenderadius den Abstand zwischen Radauflagepunkt und Fahrer so kurz wie möglich zu gestalten.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und seine Funktionsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Rollstuhlzuggerätes (1) mit einem Rollstuhl (2) auf ebener Strecke.
Fig. 2-5 verschiedene Zwischenzustände eines Ausführungsbeispieles beim Überwinden einer aufwärtsführenden Stufe (3).
Die als wesentlich hervorgehobene Zugstange (5) weist zuggeräteseitig nicht wie üblich ein ausklinkbares, nur in der horizontalen, sondern auch in der vertikalen Ebene schwenkbares Gelenk (6) auf, das in jeder gestellten Stellung stehen bleibt, solange keine Kräfte darauf einwirken. Praktisch könnte dieses ein Kugelgelenk mit entsprechender Reibung sein. Ein solches Gelenk könnte z. B. bei Schlaglöchern den Fluchtungsfehler zwischen den beteiligten Achsen aufnehmen.
Rollstuhlseitig kann die Zugstange (5) nur in der Vertikalen und zwar nach oben nur bis zu einem Anschlag (7) geschwenkt werden.
Sinnvollerweise geschieht die lösbare Trennung nicht wie üblich zuggeräte- sondern rollstuhlseitig durch ein geeignetes lösbares Verschlußgelenk.
Das Verschlußgelenk kann mit entsprechenden Elementen, die für verschiedene Rollstuhlausführungen bereitzuhalten sind, in einfacher Weise an geeigneter Stelle mit dem Rollstuhlrahmen verschraubt werden.
Gewichts- und Hebelproportionen lassen sich praxisgerecht ausführen, so daß ausreichende Zug- und geringe Betätigungskräfte erzielbar sind.
Die Möglichkeit, eine Bordsteinkante zu überwinden, soll anhand der Fig. 2-5 beschrieben werden.
Angenommen wird eine Bordsteinkante (3) höher als der Bodenabstand der hochgestellten Vorderräder des Zuggerätes (1).
In Fig. 2 zieht der Fahrer den Lenkbügel (4) in Richtung (8) zu sich. Dabei verläßt die Zugstange (5) den Anschlag (7) ohne Einfluß auf die Kipplage des Rollstuhles (2) zu nehmen. Gleichzeitig werden die Vorderräder des Zuggerätes (1) auf Bordsteinhöhe gehebelt.
In Fig. 3 drückt der Fahrer den Lenkbügel (4) soweit nach vorn in Richtung (9), bis die Antriebsräder (10) greifen können. Während dieses Vorganges hebt sich die Zugstange (5) wieder bis zum Anschlag (7). Der erforderliche Vortrieb wird aus dem restlichen Fahrtschwung genommen oder vom Fahrer in gewohnter Weise mit der freien Hand am Rollstuhlrad erzeugt.
Um noch keinen, das Erklimmen behindernden, Einfluß von Rollstuhl (2) zu erhalten, gibt der Fahrer der aufkommenden Kraft in Richtung (8) am Lenkbügel (4) nach.
Diese Kraft entsteht am Anschlag (7), wenn die Antriebsräder (10) die restliche Bordsteinkante hinauffahren und den Rollstuhl (2) hintüber kippen wollen.
In Fig. 4 hat das Zuggerät (1) mitsamt Batterie und Motorgewicht die Bordsteinkante (3) erklommen und erneut Bodenfreiheit zum Hebeln gewonnen.
Fig. 5 zeigt, wie durch Schwenken des Lenkbügels (4) in Richtung (9) der Rollstuhl (2) durch die, einen verlängerten Lastarm bildende Zugstange (5) hintübergekippt wird und die kleineren Lenkräder (11) des Rollstuhles auf eine ausreichende Höhe zum Hinauffahren auf eine Bordsteinkante (3) angehoben werden.
Der Lenkbügel (4) bildet zusammen mit einem Teilstück des Zuggerätes (1) einen Kraftarm mit dem Auflagepunkt in der Achse des Antriebsrades (10), wobei sich der Auflagepunkt der Last im Gelenk (6) befindet.
Die Zugstange (5), die in der Horizontalen die Fahrtrichtung vom Zuggerät (1) überträgt, bildet in der Vertikalen wiederum, jedoch nur nach oben einen weiteren verlängerten Kraftarm um den Mittelpunkt des großen Rollstuhlrades.

Claims (2)

1. Rollstuhl-Zuggerät (1),
  • a) ausgebildet als zweiachsiges, selbstfahrendes Kleinfahrzeug mit Motorantrieb zum Fortbewegen eines Rollstuhles (2), wobei in mit dem Rollstuhl verbundenen Zustand die nicht angetriebene Achse vom Boden abgehoben ist,
  • b) zum beliebigen An- und Abkoppeln und Führen durch den Rollstuhlbenutzer selbst,
  • c) mit einem Lenkbügel (4) mit Handgriff (13) in Form eines verlängerten Hebe!armes für das Zuggerät (1),
  • d) mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Rollstuhl und Rollstuhl- Zuggerät, bestehend aus einer Zugstange (5), wobei die Zugstange (5) zuggeräteseitig ein nach allen Seiten in ausreichendem Maß schwenkbares Gelenk (6) und rollstuhlseitig ein um die Querachse schwenkbares Gelenk (12) aufweist und der Schwenkbereich des zweiten um eine Querachse schwenkbaren Gelenkes (12) durch einen Anschlag (7) derart begrenzt ist, daß durch Vornüberschwenken des Lenkbügels (4) in Richtung (9) die Lenkräder (11) des Rollstuhles anheben.
2. Rollstuhlzuggerät nach Anspruch 1, wobei durch Vornüberschwenken des Lenkbügels (4) die Antriebsräder (10) des Zuggerätes (1) anheben, wenn sich die Vorderräder auf einem höheren Niveau abstützen.
DE19823200157 1981-08-05 1982-01-04 "rollstuhl-zuggeraet" Granted DE3200157A1 (de)

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PCT/DE1982/000163 WO1983000432A1 (en) 1981-08-05 1982-08-05 Traction apparatus for wheel-chair
EP82902527A EP0085091A1 (de) 1981-08-05 1982-08-05 Rollstuhl-zuggerät

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