DE3200157C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3200157C2 DE3200157C2 DE3200157A DE3200157A DE3200157C2 DE 3200157 C2 DE3200157 C2 DE 3200157C2 DE 3200157 A DE3200157 A DE 3200157A DE 3200157 A DE3200157 A DE 3200157A DE 3200157 C2 DE3200157 C2 DE 3200157C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheelchair
- pulling device
- wheels
- pull rod
- steering bracket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/04—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
- A61G5/047—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven by a modular detachable drive system
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/06—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G5/00—Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
- A61G5/10—Parts, details or accessories
- A61G5/1051—Arrangements for steering
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung der aus den Schriften DE-OS
24 46 573 und US 29 78 053 bekannten Rollstuhlzuggeräte.
Die Vorteile dieser Anordnungen sind dort beschrieben. Bei diesen
Lösungen wird davon ausgegangen, daß der Rollstuhl entweder speziell für
einen vorhandenen Motorsatz konstruiert wird (DE-OS) oder beim Ankoppeln
fremde Hilfe in Anspruch genommen wird (US).
Wenn man bedenkt daß es sich beim jeweiligen Benutzer stets um eine relativ
hilflose Person handelt, müßte eine nachträgliche Umrüstung an einen
beliebigen, bereits vorhandenen Rollstuhl absolut funktionssicher ausgeführt
werden. Es liegt auf der Hand, daß einzelne nachträgliche Umrüstungen
wirtschaftlich nicht zu vertreten sind.
Desweiteren ist zu berücksichtigen, daß aufgeführte Beispiele bereits bei
Fahrtantritt angekippt sind und sich bei Steigungen der Schwerpunkt
zunehmend in Richtung der nicht angetriebenen Räder verlagert, bis daß kein
ausreichender Andruck der treibenden Räder/treibendes Rad übrig bleibt.
Ebenso kritisch verhält sich der Achsdruck bereits auf der Ebene, auf
schottrigen, morastigen oder sandigen Spazierwegen bei modernen Rollstühlen,
wo der Schwerpunkt des besetzten Rollstuhls bereits knapp vor der Hinterachse
liegt.
Querrinnen und Bordsteinkanten müssen wegen der relativ kleinen Steuerräder
mit Schwung angefahren werden. Das würde bei von Hause aus ungefederten
Rollstühlen mit zusätzlichen Lasten durch Batterie, Motor etc. in der gleichen
Größenordnung wie der Fahrer selbst zu unzulässig großen Stößen für Fahrer
und Rollstuhl führen.
Es scheinen also obengenannte Lösungen für eine nachträgliche Umrüstung
weniger geeignet.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Rollstuhlzuggerät zu schaffen, das
- 1. die bekannten Vorteile nach Möglichkeit erhält und zudem
- 2. mit geringstmöglichem Aufwand an fachmännischem Können und besonderen Werkzeugen bei einem beliebigen, in der Regel bereits vorhandenen Rollstuhl verwendbar ist,
- 3. auch auf Strecken mit üblichen Hindernissen wie Schlaglöcher, Bordsteinkanten, Querrinnen, Baumwurzeln, auf schottrigen, morastigen und hügeligen Wegen einsetzbar ist und
- 4. den Angriff der mechanischen Antriebskraft im Falle eines Hindernisses genauso schonend ausführt, als wenn der Rollstuhl wie konstruktiv vorgesehen, von Hand angetrieben wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des A1 gelöst. Dessen
Merkmal a ist an sich aus der US 29 78 053, dessen Merkmale b und c sind an
sich als der DE-OS 24 46 573 bekannt. Im Gegensatz zu den genannten
Schriften wird der Motorsatz ähnlich dem aus der Landwirtschaft
bekannten Einachsschlepper dem Rollstuhl mittels einer gelenkigen Zugstange
vorgespannt. Damit werden die Vorteile eines beliebigen, leichten und faltbaren,
handbetriebenen Rollstuhles für die Wohnung mit denen eines
motorbetriebenen Rollstuhles für weitere Fahrten im Freien verbunden.
Wesentlich und im Gegensatz zu dem bekannten Einachsschlepper ist eine
spezielle Ausbildung der Zugstange, die es ermöglicht, das Rollstuhlzuggerät als
Hebel zu benutzen, um zeitweilig, und zwar bei Hindernissen, die sonst
vorteilhaften kleinen Lenkräder des Rollstuhles anzuheben. Desweiteren erlaubt
die gelenkige Zugstange die Teillasten Rollstuhl mit Fahrer und Motorsatz mit
Batterien in zwei aufeinanderfolgenden Schritten über ein Hindernis zu führen.
Beim zeitweiligen Anhebeln der kleinen Rollstuhlräder wird ein Teil der
Rollstuhllast auf die treibenden Räder des Rollstuhlzuggerätes zur Erhöhung der
Zugleistung übertragen.
Der erforderliche Achsdruck für eine ausreichende Zugleistung kann durch
entsprechende Batterie- und Ballastgröße aufgestockt werden, ohne die
Hantierbarkeit des Gerätes im abgekoppelten Zustand ungünstig zu
beeinträchtigen.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die Anordnung zweier hochgestellter
Vorderräder am Rollstuhlzuggerät, die ausschließlich dazu dienen, den
Halbmesser der angetriebenen Räder kleiner zu halten als die Höhe des zu
erwartenden Hindernisses, um zugunsten eines kleineren Wenderadius den
Abstand zwischen Radauflagepunkt und Fahrer so kurz wie möglich zu
gestalten.
Anhand der Zeichnungen wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und seine
Funktionsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Rollstuhlzuggerätes (1) mit einem Rollstuhl (2) auf
ebener Strecke.
Fig. 2-5 verschiedene Zwischenzustände eines Ausführungsbeispieles beim Überwinden
einer aufwärtsführenden Stufe (3).
Die als wesentlich hervorgehobene Zugstange (5) weist zuggeräteseitig nicht
wie üblich ein ausklinkbares, nur in der horizontalen, sondern auch in der
vertikalen Ebene schwenkbares Gelenk (6) auf, das in jeder gestellten Stellung
stehen bleibt, solange keine Kräfte darauf einwirken. Praktisch könnte dieses ein
Kugelgelenk mit entsprechender Reibung sein. Ein solches Gelenk könnte z. B.
bei Schlaglöchern den Fluchtungsfehler zwischen den beteiligten Achsen
aufnehmen.
Rollstuhlseitig kann die Zugstange (5) nur in der Vertikalen und zwar nach oben
nur bis zu einem Anschlag (7) geschwenkt werden.
Sinnvollerweise geschieht die lösbare Trennung nicht wie üblich zuggeräte-
sondern rollstuhlseitig durch ein geeignetes lösbares Verschlußgelenk.
Das Verschlußgelenk kann mit entsprechenden Elementen, die für verschiedene
Rollstuhlausführungen bereitzuhalten sind, in einfacher Weise an geeigneter
Stelle mit dem Rollstuhlrahmen verschraubt werden.
Gewichts- und Hebelproportionen lassen sich praxisgerecht ausführen, so daß
ausreichende Zug- und geringe Betätigungskräfte erzielbar sind.
Die Möglichkeit, eine Bordsteinkante zu überwinden, soll anhand der Fig. 2-5
beschrieben werden.
Angenommen wird eine Bordsteinkante (3) höher als der Bodenabstand der
hochgestellten Vorderräder des Zuggerätes (1).
In Fig. 2 zieht der Fahrer den Lenkbügel (4) in Richtung (8) zu sich. Dabei verläßt
die Zugstange (5) den Anschlag (7) ohne Einfluß auf die Kipplage des
Rollstuhles (2) zu nehmen. Gleichzeitig werden die Vorderräder des Zuggerätes
(1) auf Bordsteinhöhe gehebelt.
In Fig. 3 drückt der Fahrer den Lenkbügel (4) soweit nach vorn in Richtung (9),
bis die Antriebsräder (10) greifen können. Während dieses Vorganges hebt sich
die Zugstange (5) wieder bis zum Anschlag (7). Der erforderliche Vortrieb wird
aus dem restlichen Fahrtschwung genommen oder vom Fahrer in gewohnter
Weise mit der freien Hand am Rollstuhlrad erzeugt.
Um noch keinen, das Erklimmen behindernden, Einfluß von Rollstuhl (2) zu
erhalten, gibt der Fahrer der aufkommenden Kraft in Richtung (8) am Lenkbügel
(4) nach.
Diese Kraft entsteht am Anschlag (7), wenn die Antriebsräder (10) die restliche
Bordsteinkante hinauffahren und den Rollstuhl (2) hintüber kippen wollen.
In Fig. 4 hat das Zuggerät (1) mitsamt Batterie und Motorgewicht die
Bordsteinkante (3) erklommen und erneut Bodenfreiheit zum Hebeln gewonnen.
Fig. 5 zeigt, wie durch Schwenken des Lenkbügels (4) in Richtung (9) der
Rollstuhl (2) durch die, einen verlängerten Lastarm bildende Zugstange (5)
hintübergekippt wird und die kleineren Lenkräder (11) des Rollstuhles auf eine
ausreichende Höhe zum Hinauffahren auf eine Bordsteinkante (3) angehoben
werden.
Der Lenkbügel (4) bildet zusammen mit einem Teilstück des Zuggerätes (1)
einen Kraftarm mit dem Auflagepunkt in der Achse des Antriebsrades (10), wobei
sich der Auflagepunkt der Last im Gelenk (6) befindet.
Die Zugstange (5), die in der Horizontalen die Fahrtrichtung vom Zuggerät (1)
überträgt, bildet in der Vertikalen wiederum, jedoch nur nach oben einen
weiteren verlängerten Kraftarm um den Mittelpunkt des großen
Rollstuhlrades.
Claims (2)
1. Rollstuhl-Zuggerät (1),
- a) ausgebildet als zweiachsiges, selbstfahrendes Kleinfahrzeug mit Motorantrieb zum Fortbewegen eines Rollstuhles (2), wobei in mit dem Rollstuhl verbundenen Zustand die nicht angetriebene Achse vom Boden abgehoben ist,
- b) zum beliebigen An- und Abkoppeln und Führen durch den Rollstuhlbenutzer selbst,
- c) mit einem Lenkbügel (4) mit Handgriff (13) in Form eines verlängerten Hebe!armes für das Zuggerät (1),
- d) mit einer lösbaren Verbindung zwischen dem Rollstuhl und Rollstuhl- Zuggerät, bestehend aus einer Zugstange (5), wobei die Zugstange (5) zuggeräteseitig ein nach allen Seiten in ausreichendem Maß schwenkbares Gelenk (6) und rollstuhlseitig ein um die Querachse schwenkbares Gelenk (12) aufweist und der Schwenkbereich des zweiten um eine Querachse schwenkbaren Gelenkes (12) durch einen Anschlag (7) derart begrenzt ist, daß durch Vornüberschwenken des Lenkbügels (4) in Richtung (9) die Lenkräder (11) des Rollstuhles anheben.
2. Rollstuhlzuggerät nach Anspruch 1, wobei durch Vornüberschwenken des
Lenkbügels (4) die Antriebsräder (10) des Zuggerätes (1) anheben, wenn sich
die Vorderräder auf einem höheren Niveau abstützen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823200157 DE3200157A1 (de) | 1981-08-05 | 1982-01-04 | "rollstuhl-zuggeraet" |
PCT/DE1982/000163 WO1983000432A1 (en) | 1981-08-05 | 1982-08-05 | Traction apparatus for wheel-chair |
EP82902527A EP0085091A1 (de) | 1981-08-05 | 1982-08-05 | Rollstuhl-zuggerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3130940 | 1981-08-05 | ||
DE19823200157 DE3200157A1 (de) | 1981-08-05 | 1982-01-04 | "rollstuhl-zuggeraet" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3200157A1 DE3200157A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3200157C2 true DE3200157C2 (de) | 1993-07-01 |
Family
ID=25795093
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823200157 Granted DE3200157A1 (de) | 1981-08-05 | 1982-01-04 | "rollstuhl-zuggeraet" |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0085091A1 (de) |
DE (1) | DE3200157A1 (de) |
WO (1) | WO1983000432A1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3200153A1 (de) * | 1982-01-04 | 1983-07-14 | Sigrid 6393 Wehrheim Osterland | "rollstuhlzusatzgeraet" |
DE3301408A1 (de) * | 1983-01-18 | 1984-09-27 | Sigrid Ing.(grad.) Osterland | Rollstuhl-zuggeraet |
GB2223994A (en) * | 1988-09-15 | 1990-04-25 | Walter Neol Powell | Drive apparatus |
FR2725174A1 (fr) * | 1994-09-30 | 1996-04-05 | Orsolini Marius | Frein de securite pour tracteur a motorisation electrique |
US7584976B2 (en) * | 2005-09-29 | 2009-09-08 | Christopher Bayne | Ergonomically improved rowing motion-propelled convertible wheelchair using retractible fifth wheel |
DE102006032845B4 (de) * | 2006-07-14 | 2008-09-25 | Ulrich Alber Gmbh | Zusatzantriebsvorrichtung für manuelle Rollstühle |
DE102006032844B4 (de) * | 2006-07-14 | 2008-08-14 | Ulrich Alber Gmbh | Zusatzantriebsvorrichtung für manuelle Rollstühle |
GR1006063B (el) * | 2007-07-16 | 2008-09-16 | Μαρκελλος Δημητριου Πουπαλος | Ηλεκτρομηχανη μπαταριας για ρυμουλκηση αναπηρικουαμαξιδιου. με ανεβατορειο μεταφορας της που μπαινει σε κοτσαδορο αυτοκινητου. |
FR2969567A1 (fr) * | 2010-12-22 | 2012-06-29 | Assistance Tech Ind | Tracteur electrique et ensemble de transport |
DE102019112930A1 (de) * | 2019-05-16 | 2020-11-19 | J. & A. Sättele GmbH | Antriebsanordnung für ein Zuggerät sowie Zuggerät für eine fahrbare Sitzeinheit |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2978053A (en) * | 1957-10-21 | 1961-04-04 | Arthur O Schmidt | Driving and steering apparatus for wheel chairs |
US2993550A (en) * | 1958-05-09 | 1961-07-25 | Aidco | Prime mover for wheel chairs |
FR92936E (fr) * | 1967-03-06 | 1969-01-17 | Gerard Leray | Dispositif moteur et directeur adaptable a un fauteuil d'handicapé physique, pour réaliser une voiturette. |
FR1540324A (fr) * | 1967-03-06 | 1968-09-27 | Dispositif moteur et directeur adaptable à un fauteuil d'handicapé physique, pour réaliser une voiturette | |
FR2245331B1 (de) * | 1973-10-02 | 1976-10-01 | Benoir Robert | |
DE2716962C3 (de) * | 1977-04-16 | 1979-10-04 | Peter 2800 Bremen Juncker | Fahrstuhl für gehbehinderte Personen |
-
1982
- 1982-01-04 DE DE19823200157 patent/DE3200157A1/de active Granted
- 1982-08-05 WO PCT/DE1982/000163 patent/WO1983000432A1/en unknown
- 1982-08-05 EP EP82902527A patent/EP0085091A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0085091A1 (de) | 1983-08-10 |
DE3200157A1 (de) | 1983-02-24 |
WO1983000432A1 (en) | 1983-02-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1970037A1 (de) | Fahrzeug für den Transport eines Rollstuhl | |
EP0146029A2 (de) | Treppengängiges Fahrzeug | |
DE3200157C2 (de) | ||
DE1505802A1 (de) | Handschubwagen | |
DE19918605C1 (de) | Rollstuhl mit einer Schiebehilfe | |
EP0033873B1 (de) | Lastzug mit verkürztem Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger | |
DE4129640C2 (de) | Fahrbarer Sammelbehälter für Mäh- und/oder Kehrgut oder dergleichen Anbaugerät | |
DE2603284A1 (de) | Schlepper | |
DE4111267C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE102004019040A1 (de) | Treppensteiger zum Selbststeigen, adaptierbar an Handrollstühlen | |
EP0213394A1 (de) | Treppenraupe | |
DE3133371C2 (de) | Abschleppgerät für Kraftfahrzeuge | |
DE102017123395B4 (de) | Ankopplungsvorrichtung eines Rollstuhles an ein Fahrrad | |
DE1555979C3 (de) | Vorrichtung zur Übertragung eines Gewichtsanteils von einem Anhänger auf die Triebachse eines Schleppers | |
DE102021114505A1 (de) | Baumtransportvorrichtung | |
EP0317966A1 (de) | Strassenfahrzeug | |
DE884881C (de) | Mit einem mittleren, zugleich angetriebenen und lenkbaren Vorderrad ausgebildeter Dreirad-Schlepper, besonders fuer die Landwirtschaft | |
DE19959929C1 (de) | Rollstuhl | |
DE202015010010U1 (de) | Rollstuhl mit Antrieb | |
DE2622338B1 (de) | Verfahren zum mehrreihigen Ernten und Bergen von Ruebenblatt und Rueben sowie Ruebenerntemaschine | |
DE2641013A1 (de) | Fahrgestell fuer landwirtschaftliche arbeitsgeraete | |
DE724835C (de) | Fahrwerk fuer schienenlos auf Raedern in beliebiger gerader oder krummer Richtung verfahrbare Hebezeuge, insbesondere fuer Bockkrane | |
DE2261901A1 (de) | Aufnahme- und transportgeraet | |
DE3127204A1 (de) | Zweiraediger rollstuhl | |
DE102021213992A1 (de) | Hebe- und Transportvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROSE, WOLFGANG, ING.(GRAD.), 6393 WEHRHEIM, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: ROSE, WOLFGANG, ING.(GRAD.), 6393 WEHRHEIM, DE OSTERLAND, SIGRID, ING.(GRAD.), 6393 WEHRHEIM, (VERSTORBEN), DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |