DE3153041T1 - Vorrichtung zur Kühlung der Kegelwandung eines Schachtofens - Google Patents

Vorrichtung zur Kühlung der Kegelwandung eines Schachtofens

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DE3153041T1
DE3153041T1 DE19813153041 DE3153041T DE3153041T1 DE 3153041 T1 DE3153041 T1 DE 3153041T1 DE 19813153041 DE19813153041 DE 19813153041 DE 3153041 T DE3153041 T DE 3153041T DE 3153041 T1 DE3153041 T1 DE 3153041T1
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cooling
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shaft furnace
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DE19813153041
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DE3153041C2 (de
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Jurij Ivanovič Charkov Čeluiko
Anatolij Stepanovič Gorbik
Lev Dmitrievič Gritsuk
Dorina Borisovna Kutsykovič
Aleksandr Efimovič Moskva Suchorukov
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G SOYUZNY I PROEKT
VSESOYUZNY NI I PI
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G SOYUZNY I PROEKT
VSESOYUZNY NI I PI
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/24Cooling arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/12Casings; Linings; Walls; Roofs incorporating cooling arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Furnace Details (AREA)
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Description

(Benennung der Erfindung)
VORRICHTUNG ZUR KÜHLUNG DER KEGELWANDUNQ ^l.'i.'JJ ÜCHACH^Oi'^IS (Gebiet der Technik} Die Erfindung bezient sica auf di© Metallurgie und betrifft insbesondere eine Vorrichtung sur Fühlung der uegeIwandüng eines Schachtofens,
. . (Stand der Technik) .
Es ist eine Vorrichtung zur l£ü&lung der Ofeawandüngen begannt, die aus feuerfesten Steinen mit AussparuQ» gen besteht, ia denea Kühlroare verlegt sind«, Der zwischen den an der Außenseite der Steine befindlichen Aussparungen und den Rohren vorhanden© Spalt wird mit Aluminium aus — gefüllt. Aq der öeite des Ofenraumes bastenen zwiucaen den einzelnen steinen Spulte (SlMJrhebörachein 410094).
Die zwischen den feuerfesten Steinen bestehend©α Spalte sind nicht abgctiicaCet, so daß wabxend des Betriebes Gase aus dem Ofen in dia genanntöQ Spalt© eindringen und die feuerfesten Steine über aeren gesamte Lanfc© überhitzen. Manche uonponenten der Ofen^asatmosphar© aiffundiereo ins Futter und bewirken dessen Zerstörung.
Unter bekannten Vorrichtungen icommt der erfindungsgemalien Vorrichtung/nachSdem technischen Wesen}eine Vorrichtung zur kühlung der Hochofenwandungen nahe (JA-AS
Diese Vorrlcatung woiat einif,alae Pakete auf» von welchen jedes sich aus einem ..assereekuhlten Bohr und awei Reihen von feuerfesten Steinen alt halbkreisförmigen Aussparungen, welche lan^s der ^uerseiten der feuerfesten Stein® verlaufen und einen Kanal bilden,, zudaaaeasetzt.
Die Stoßverbindung zweier fieihenvon feuerfesten Steine, die am ilühlrohr mtlao^ angeordnet sind, ist ebenfalls längs deren ^uerseiuen hergestellt» Die zwiächCQ dea uialrohr und d©a feuerfesten Steinen sowie zwischen den beiden Reihen der Stein® vorhandenen Spalte sind mit einem Schüttgut ausgefüllt» Di® benachbarten
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Pakete stoßen aneinander an.
Da die Ofenwandung kegelförmig ist, sind die feuerfesten Steine jeder Horizontalen :teiue» zum Vermeiden von ,je nach tier Höhe des Ofens veränderlichen Spalten^ unterschied-Ilen dirsunsioniert. Dies benötigt eine beuondero Einpassung der Steine, aamit ein oa3dicater Anstoß der Denacnburtea Pakete sichergestellt ist.
Eijae dichte Anpassung der feuerfesten Steine aneinander läßt sich pr axt is c α nicht erreichen, weil infolge der beim Betrieb des Ofens eintretenden .'< arme verformung en bei einem «uerverlauf aer Anstoßlinie aer Steine ein opait entstent, was die Kühlung aer Steine und deren Verachleißfeatigieeit negativ beeinflußt.
LuT tap al te wirken w^riuedainmend und verhindern eine gute Abkaalung der feuerfesten Steine. Kleine, zwischen dem Kühlrohr und den steinen bestehende Spalte laosert sica mit Schuttgut recut schwierig ausfallen.
Bei einem eventuellen Verscaleiß des feuerfesten Futters kommt das Ofengehause mit dem Einsatzgut sowie dem Gasstrom in Berührung, wodurch sich Jberhitzung und Deformation ergeben.
(Wesen der Erfindung)
Oer Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kühlung der Kegelwandung eines Schachtofens zu schaffen, deren konstruktiver Aufbau die Herstellung erleichtert, die Verschleißfestigkeit verbessert und die Reparaturdauer des Ofens verkürzt»
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dafl bei einer Vorrichtung zur Kühlung der Kegelwandung eines Schachtofens, bestehend aus längs der Ofenwandung angeordneten Paketen, von welchen jedes sich aus zwei
Aussparungen Reihen feuerfester Steine mit aalbkreiaförmigen^zusammensetzt, die einen Kanal bilden, in welchem unter Belassung eines mit einem Dehnungsausgleichmaterial ausgefüllten Spaltes ein Kühlrohr verlegt ist, gemäß der Erfindung sämtliche Pakete aus gleich dimensionierten feuerfesten Steinen hergestellt i:ind, wobei zwischen den
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benachbarten PaJcetea ein op alt entsteht8 der j© nach a©r Höhe des Pakets uad der neigung der Ofeawandung veräaderlich und mit Einlagen aus· eine© Feuerfeststoff ausgefüllt ist·
' ■ '■ Der Einsatz von gleich dimensionierte» feuerfeste» Steinen ergibt eine beachtliche Herabaetsuag dca Arbeitsaufwandes bei der Lloatage«
Die feuerfesten Einlagen ermöglichen eine Abdichtung ■der ^eaauten Vorrichtung unter Ausschließung einer Ofengasdurcudringung zum Ofen^ehause uad tragen somit zur Verlängerung der Lebensdauer des Gehäuses bei»
Es.ist vorteilhaft, Einlagen aus einem feuerfesten Jtoff einzusetzen,, welcue einen öafcz feuerfester, untex^achiedlich langer Flutten daratellsrig die unter Verwendun^ eiaea feuerfesten laörtels derart angebracht werüen, aaß sie den ZAiachen den Paraten vorhandenen Spalt auafdllön.
Diese Plattea gestattea es, aia :wontat,e bedeutend zxx vereiox'acuea, die Dauert Generalreparaturen zu verkirzen und die Maß® der feuerfester Steine, aus denen die Pakete hergestellt sinds zu vereiabeitlichea.
(üurse Beacureibuog der Zeichnungen) Nachatehend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit; Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben^ in diesen zeigt.
Fig. 1 eine ertindungsgöoäB® Vorrichtung zur Kühlung der Kegelwaa&uag eines Schachtofens mit teilweisem Schnitt durch feuerfeste Steine, ia Frontansicht j
Fig. 2 einen ocunitt nach der Linie XI-X! in Fig. 1$ Fig. 3 dHBß^ie ia Fig. ^ beisa Vereiolgea zweier Paketa zu einer Gruppe.
(Bevorzugte Ausführuogsform der Erfindung ) Die erfindung3gemäüe Vorrichtung aur Kühlung der Segelwandung eines Schachtofens umfaßt Peucete^ von welchen jedes aus eine® Kühlronx 1 (Fig. 1) besteht, um das herum zwei ieiuenvon feuerfesten Steinen tt mit halbkreisförmigen
Aussparungen 3 (Pig. 2) angeordnet sind. Der Spalt 4 zwischen den feuerfesten Steinen 2 eines Pakets und dem Kühlrohr 1 sowie den Steinen 2 ist mit einem Dehnungaausgleicnmaterial, z.B. einer Kohlenstoffmasse, ausgefüllt. Der Langsspalt 5 zwischen den benachbarten PaJceten entsteht infolge der Konizität der Vorrichtung in Ilöhenrichtung.
Der Langsapalt 5 zwischen den benachbarten Paketen
ist mit feuerfesten Eialagen 6 ausgefüllt. Die Einlagen können aus demselben Feuerfeststoff wie die Steine d, z.B. aus Siliziumkarbid mit einem Siliziumnitridbinaemittel, hergestellt werden.
Die Einlagen 6 können sowohl massiv, als auch^bes-
teuend^aus unterschiedlich lanzen ^inzolplattea/ welche zwiscuen den PacCeteTi > Verwendung von feuerfesten
Mörteln, z.H. einem AluaochromphosphatHleber angebracht werden,ausgebildet werden.
Zur Verkürzung öler Mootagezeit und der Abdichtung
der gesamten Vorricutun^ beim Anfahren des Oi'ens und dessen Betreiben können die Pakete zu einzelnen Gruppen, v.elche in lititalltraööerüste 7 (Fig. 3) eingesetzt sind, zusammengefaßt sein. Jede Gruppe ist aa Ofen^ehäuse befestigt.
Die Vorrichtung hat folgende Wirkungsweise. Bin iiü'almittel (».asser oder ..as3er-Dampf-Gemisch) wird den Kühlronren 1 zugeführt, die über das den Spalt ausfallende Dehnun^saus^leicumaterial die feuerfesten Steine i. abkühlt·
Bei der Heizung der Vorrichtung findet innerhalb Jeder Gruppe eine Ausdehnung der feuerfesten Steine 2 statt, was ein Abdichten der Spalte 4, 5 sowie eine hohe Gasdichtheit der gesamten Vorrichtung ergibt.
Jede Gruppe ist am Ötfengehäuse 3 nach bekannten Verfahren befestigt·
Das Traggerüst 7 wird durch die daran angeschweißten Rohre 1 gekühlt.
- 1 .-7-
Darüber feiBaus ermöglicht das Traggerüst ?9 m&tfo aer Zerstörung der feuerfesten .steine 2 eis® Berührung der erhitzten Einsatzgüter und aer Öfeagas© mit des Ofengeaäuse 8 zu verhindern, wodurch die Arbeitsfahigkeit der gesagten '/oxrricatuug verbessert wird»
Die Ofanwandung wird aus einzelnen Gruppen sowohl über dea Umfang, als aucu^naeh^dör Höh© /zusammengesetzt.
Jede hoher liegende Gruppe kana relativ ssur unteren Gruppe aerart versetzt werden, daß die Kühlrohre 1 der höher liegeaaea Gruppe oberhalb der ielhe der feuerfestes οCeine d. der unten liegenden Gruppe zu. liegen kommt. Dank soleU diaem Versetzen der Gruppen wird die VerscLileiB-festigiceit der ganzen Vorrichtung verbessert.
Die av.iachon aon einzelnen Gruppen vorhanden®« ^jpalt® werden ©it bejteantön Feuerfostatoffeß auugel'ullt, die übliccP bei der Anbringung von gußeisernen Kühlerplatten zum Dinsats gelangen.
Die Gruppen könne" außerhalb des.Ofens Tor Reparaturanfang fertiggestellt werden, so daß deren Mon« fiO tage und Denontag© die GenaralreparaSurdauer su verkürzen ermöglichen.
Die Montege aer aus dea Kühlrohre^ und. den feuerfesten Steinen oestehenden Gruppe© läßt die H^ratellung eines feuerfesten Futters bei Generalreparaturen einsparen. (Gewerbliche Anwendbarkeit^
Die erfinduogsgemäJBe Vorrichtung findet vorzugsweise bei der Kühlung von Hochofenwandungeß

Claims (2)

HFM CJM lÄIMWM^-l f ■ ■ ■■■ . »««i * ·»·· ···> ■■■■-. ■ ■ . PM 86 865-M-61 24. Juni 1983 L/HW PATE !II A J SP.RÜCHE
1. Vorrichtung zur Kühlung uer Kegelwandung eiaes Schachtofens, bestehend aus län^a dor Ofenwandun*·, angeordneten Paketen, von «elcuen jedes aich aus zwei .ioiaen voa feuerfesten οteine mit halbkreisförmigen Aussparungen zusammensetzt, die einen Kanal bilden, in welchem unter Belassung eines mit einem Deunungsausgleichmaterial ausgefällten Spaltes ein Kühlrohr verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Papeete aus gleich dimensionierten feuerfesten Steinen (2) hergestellt sind und daß zwischen den benachbarten Paketen ein 3palt (5) entsteut, der je nach, der Höhe des Pakets und der Neigung der Ofewandung veränderlich und mit Einlagen (6) aus einem Feuerfeststoff ausgebe füllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, aa durch
(j e κ e η η ζ e i c b. η e t f daß die Einlagen (6) aus Feuerfeststoff einen Jatü feuerfester, unterscniedlich langer Platten darstellen, die unter Verwendung eines feuerfesten Mörtels derart an^ebracnt sind, daß sie den zwischen den Paketen vorhandenen Spalt (5) ausfüllen.
DE3153041T 1981-11-16 1981-11-16 Vorrichtung zur Kühlung der Ofenwandung eines Schachtofens, insbesondere Hochofens Expired DE3153041C2 (de)

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PCT/SU1981/000076 WO1983001791A1 (en) 1981-11-16 1981-11-16 Device for cooling a conical wall of a shaft furnace

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DE3153041T Expired DE3153041C2 (de) 1981-11-16 1981-11-16 Vorrichtung zur Kühlung der Ofenwandung eines Schachtofens, insbesondere Hochofens

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DE (1) DE3153041C2 (de)
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GB2241569B (en) * 1990-03-02 1994-01-19 Creda Ltd Boilers
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DE3153041C2 (de) 1985-09-26
GB8316069D0 (en) 1983-07-20
GB2118697B (en) 1985-01-30
GB2118697A (en) 1983-11-02
WO1983001791A1 (en) 1983-05-26
JPS58501961A (ja) 1983-11-17

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