DE3152403A1 - Radar signal processor - Google Patents
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Description
2. Beschreibung des Standes der Technik .
Bei Radarsystemen, deren vordringliche Aufgabe ■
in der Abbildung besteht, steht nur ein begrenzter Umfang der Hardware für Filterfunktionen zur Ver-
-
fiigung. Dies beschränkt die Video-Filter, die in Abbildungseinrichtungen verwendet werden, auf Ausfiihrungsformen
wie Video-Integratoren mit einfacher Schleife. Ein Video-Integrator mit einfächer
Schleife verarbeitet das ankommende Videosignal mit Hilfe einer Integriertechnik, die das
Signal/Rausch-Verhältnis des Systems beträchtlich
verbessert. Da jedoch das Ausgangssignal dieses Integrators dem Eingangssignal leider mit einiger
Verzögerung folgt, bewirkt diese Technik einen Verzögerungsfehler (Azimut-Vorspannungs-Fehler,
azimuth bias error), der zur Folge hat, daß das Bild in einer unrichtigen Azimut-Lage
abgebildet wird. Dieser Azimut-Vorspannungs^ Fehler ändert sich mit der Intensität des Video-Signals,
so daß eine Kompensation der Vorspannunga-W. Verzögerung schwierig wenn nicht unmöglich ist.
Die Signal-Verarbeitungsanlage der vorliegenden Erfindung verarbeitet Video- und Azimut-Signale
eines Radarsystems, das eine abtastende Antenne aufweist, um das Signal/Rausch-Verhältnis des Videosignals
zu verbessern, wobei der Azimut-Vorspannungsfehler im wesentlichen konstant gehalten wird, so
* · «
β β
β β · β
β β
β β · β
daß er mit einfachen Mitteln korrigiert werden kann»
Die Radar-SignalVerarbeitungsanlage gemäß der vor- '
liegenden Erfindung umfaßt einen Schaltkreis, der · einen Zählerstand bildet und speichert, der die Vorgeschichte
der Amplitude des Videosignals innerhalb einer jeden einer Vielzahl von Bereichszonen darstellt.
■
■
Weiterhin ist ein zweiter Schaltkreis vorgesehen, der ein Flag Bit (Merkersignal) erzeugt, wenn ein
Schwellwert des Zählerstandes überschritten ist. Für Jede Bereichszone wird das Flag Bit zusammen
mit dem Zählerstand gespeichert. Das Vorhandensein des Flag Bits zeigt an, daß die Vorderflanke eines
Zielobjektes in der Azimutkoordinate entdeckt wurde.
Schließlich ist eine Logik vorgesehen, die das Radar-Video-Signal dann durch die Verarbeitungsaniage
an einen Ausgangsanschluß schaltet, wenn das Flag Bit vorhanden ist.
Fig. Λ ist eine Darstellung eines Blockschaltbildes einer Radar-Signalverarbeitungsanlage nach der vorliegenden
Erfindung; , .
Fig. 2 ist ein Diagramm, in dem die Fähigkeit, Signale
zu entdecken, bei der vorliegenden Erfindung
mit der bei einem Integrator mit einfacher Schleife verglichen wird; und
Fig. 3 ist ein Diagramm, in dem der Azimut-Vorspannungsvergleich
der vorliegenden Erfindung mit dem eines typischen Integrators mit einfacher Schleife
verglichen wird.
Beschreibung der Erfindung
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild der Verarbeitungsanlage der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es
umfaßt einen Digitalspeicher 12, einen Abbildungsbereichs-Zähler 14·, eine Adresssteuerung 16 für den
Videointegrator, einen Video-Schwellwertkomparator 18,. Flipflops 20 und 22, eine Zähler-Aktualisierungslogik
24 und ein Schieberegister 26 zum Bilden und Speichern eines Zählerstandes, der die Vorgeschichte
des Videosignals für eine jede einer Vielzahl von Bereichszonen darstellt.
. ■ Der Digitalspeicher 12 weist eine Adresse für eine jede Abbildungsbereichszone auf. In jede Adresse
kann der Speicher ein Sechsbitwort speichern, das dazu verwendet wird, um eine Videointegration der
Bereichszone vorzusehen, die jener Adresse entspricht. Fünf der Speicherbits, die in jederAdresse
vorgesehen sind, werden dazu verwendet, um einen laufenden Zählerstand eines Digitalwertes der
Video-Vorgeschichte zu speichern. Der Digitalwert
der Video-Vorgeschichte ist eine Aufzeichnung der Anzahl der Durchläufe, während derer das empfangene
Videosignal einen Abbildungsschwellwert überschritten hat, der vom Bedienpersonal vorwählbar ist. Die
Auswahl des Videoabbildungsschwellwertes wird an einem Bedien- und Steuerfeld 19 vorgenommen.
Das sechste Bit wird als !Mag Bit verwendet, um anzuzeigen,
ob der Schwellwert des Zählerstandes Tür einen speziellen Bereich erreicht wurde. Wenn das
Flag Bit beispielsweise "falsch" oder auf einem logischen Pegel "Null" ist, zeigt dies an, daß der
Schwellwert des Zählerstandes nicht erreicht wurde und entsprechend zeigt ein Plag Bit, das "wahr"
oder auf einem logischen Pegel "Eins" ist, an, daß der Schwellwert des Zählerstandes erreicht wurde.
Der Speicher 12 wird vom Bereichszähler 14· und der
Adresssteuerung 16 für den Videointegrator adressiert. Der Bereichszähler 14 wird mit dem Radarbereich
über ein Steuer-Trägersipoial synchronisiert,
das vom Radarsender 15 kommt.
Das Video-Radarsignal des Radar-Empfängers 17 wird mit dem vom Bedienpersonal vorgewählten Video-Ab- ·
bildungs-Schwellwert. im Komparator 18 verglichen. Der Komparator 18 liefert "Eingangssignale für die
Flipflops 20 und 22. Die Fliüflops 20 und 22 liefern Daten an die Zähler-Aktualisierungslogik, in
der festgelegt wird, in welchem Umfang sich der Zählerstand ändern soll.
Der jeweils vorhergehende Zählerstand für eine bestimmte
Bereichszonenadresse wird vom Speicher 12 an die Zähler-Aktualisierlogik 24 weitergegeben.
Me Zähler-Aktualisierlogik 24 inkrementiert oder dekrementiert den Zählerstand in Abhängigkeit von
den Ausgangssignalen der Flipflops 20 und 22 und speichert den neuen Zählerstand im Register 26. In
der bevorzugten Ausführungsform wird dann, wenn der Schwellwert überschritten wird und das Flag "falsch"
ist, der Zählerstand durch das Flipflop 20 und die Zähler.-Aktualisierlogig 24 um den Wert 2 inkrementiert.
Wenn der Schwellwert überschritten wird und das Flag "wahr" ist, wird der Zählerstand durch das
Flipflop 20 und die Logig 24 um den Wert 1 dekrementiert. Wenn der Schwellwert nicht überschritten
wird und das Flag "falsch" ist, wird der Zählerstand durch das Flipflop 22 und die Logig 24 um den Wert
1 dekrementiert. Wenn der Schwellwert nicht überschritten wird und das Flag "wahr" ist, wird der
Zählerstand durch das Flipflop 22 und die Logik 24 um den Wert 2 inkrementiert. Der Zählerstand wird ■
nicht unter den Wert 0 dekrementiert. Die Zähler-Aktualisierlogik 24 umfaßt ein Schieberegister,
einen Summierer oder Addierer und eine Rücksetz logik, (nicht, abgebildet). Es versteht sich jedoch, daß
andere Bauteile oder Schaltkreise verwendet, werden können, um die Funktion der Zähler-Aktualisierlogik
auszuführen, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann durch
einen Mikroprozessor eine besonders bevorzugte Alternative dargestellt werden.
Der Zählerstand, der im Register 26 abgespeichert ist, stellt das Eingangssignal für den Integratorspeicher
12 dar, wo es den vorhergehenden Zählerstand der selben Bereichszonenadresse ersetzt. Der
jeweilige Zählerstand bildet ferner das Eingangs- ■ signal für einen Komparator 28, wo er mit dem
Schwellwert für den Integrator-Zählerstand verglichen wird, der vom Register 30 geliefert wird.
Ein Zählerstandskomparator 28 und ein Schwellwert-Auswahlkreis 30 für den Integratorzöhlerstand sind
vorgesehen, um ein Plag Bit zu addieren oder zu entfernen, das die Anstiegs- oder Abfallflanke eines
Zählobjektes- in der Azimut-Koordinate darstellt, wenn der gespeicherte Zählerstand in einer vorgegebenen
Bereichszone den vorbestimmten Schwellwert des Integrator-Zählerstandes überschreitet.
Der Komparator 28 liefert ein Ausgangssignal mit einem logischen Pegel "1", wenn der Schwellwert des
Integrator-Zählerstandes überschritten wird und einen logischen Pegel "0", .wenn der Schwellwert des
Integrator-Zählerstandes nicht überschritten wird. Das Flag Bit stellt ein Eingangssignal für den
Speicher 12 an der selben Bereichsadresse wie der zugehörige Integrator-Zählerstand dar.
Wenn das Flag "wahr" ist, wird das digitalisierte Videosignal vom Radarempfänger 17 zu einem Videospeicher
33 mittels eines Gatters 32 weitergeschal-. tet.
In weiterer Ausgestaltung kann für das digitale Videosignal ein minimaler unterscheidbarer Pegel,
vorgesehen werden, wenn das Korrelations-Flag "wahr"
ist, so daß die digitale Video-Abbildung nicht O ist, wenn das Flag Bit "wahr" ist. Auf diese Weise
kann die Azimutbreite des digitalen Videosignales so groß gemacht werden wie die des .analogen Videosignales.
Wenn der Schwellwert des Zählerstandes überschritten ist, wenn nämlich die Anstiegsflanke eines Zielobjektes
entdeckt wurde, ist das Flag "wahr"., der Zählerstand wird auf O zurückgesetzt und die Zählerlogik
wird umgekehrt, so daß eine Videosignalamplitude, die den Abbildungs-Schwellwert überschreitet,
den Zähler um den Wert 1 dekrementiert und eine Amplitude, die den Abbildungs-Schwellwert nicht
überschreitet, den Zähler um den Wert 2 inkrementiert. Dies zeigt an, daß die Verarbeitungsanlage
10 nun in einer Betriebsweise arbeitet, in der sie die Rückflanke des Videosignales sucht. Der Schwellwert
der Rückflanke ist typischerweise so groß wie der Schwellwert der Vorderflanke. Wenn er erreicht
ist, wird das Flag Bit von der Logik 24 entfernt
und die Zählerlogik wird wieder umgekehrt und da;;
Videoeingangssignal für den Vidoo3peicher wird f-'ir
diesen Bereichswert auf O gesetzt. Das nächste Β.ϊ-reichs-Taktsignal
vorn Abbildungsbereichs-Zähler 14 inkrementiert den Abbildungsbereichs-Zähler 14 der
dann die nächste Bereichszone im Videospeicher 12 adressiert, um einen neuen Korrelationsvorgang zu
starten.
Da die Verarbeitungsanlage 10 ein binärer Akkumulator ist, liefert es nicht unmittelbar eine Anzeige
der Signalamplitude für die Abbildung. Anstatt das Ausgangssignal des Integrators direkt abzubilden,
wie dies bei Integration mit einfacher Schleife gemäß dem Stand der Technik üblich ist, gibt die vorliegende
Erfindung das digitalisierte Videosignal zum Speichern und/oder Abbilden dann weiter, wenn
ein vorher bestimmter Zählerstand erreicht ist.
Da das Zielobjekt erwartungsgemäß ein bestimmtes Azimutprofil aufweist, d.h. sinx/x, kann die zu erwartende
Azimutverzögerung für die Angabe der Vor-
und Rückflanke des Zielobjektes genau vorhergesagt werden. Sie ist nahezu konstant für jeden Schwellwert
des Integrator-Zählerstandes, unabhängig von der Video-Signalaraplitude. Dadurch wird eine Kompensation
der Vorspannungs-Verzögerung durch den Mikroprozessor 34· möglich.
Der Videospeicher 33 schließt die spezielle Mög-
- -ίο -
lichkeit ein, Radar-Videosignale für eine Azimutkompensation
zu speichern. Das Radar-Videosignal wird als eine Folge von Bereichswerten auf standardisierten
Radar-Durchlaufslinien empfangen. Jeder Bereichswert wird in drei oder vier Video-Bits digitalisiert.
Das Ausgangs-Videosignal besitzt die Form von horizontalen Rasterlinien für ein zusammengesetztes
Video-Format zur Abbildung. Der Mikroprozessor 24 schickt Daten an den Videospeicher 33, der
den Startpunkt des Anfangsbereiches definiert sowie den Azimutwinkel (korrigiert um die Vorspannung verzögerung)
einer Durchlauflinie und auch eine Regelung, die die Einspeicherung einer Durchlauflinie
initiert. Die alte Videoinformation wird aus dem Speicher 33 ausgelesen während die neue Videoinformation
in den Speicher 33 eingeschrieben wird. Für jede Zelle wird eine Spitzenwert-Nachweisschaltung
(nicht dargestellt) verwendet, um das alte Videosignal mit dem neuen Videosignal für die Zelle zu
verbinden.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Erfindung, wie sie durch Computersimulationen erhalten wurde, ist
iη don Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 2 vergleicht'
die Signalnachweisbarkeit der vorliegenden Erfindung
40 mit derjenigen eines typischen Integrators 42 mit einfacher Schleife bei einem Radar mit dreizehn
Durchläufen pro Azimutstrahlbreite. Die Ergebnisse zeigen, daß die Signalnachweisfähigkeit der zwei
Integratoren im wesentlichen gleich ist und daß kein Verlust an Nachweisfälligkeit dadurch eintritt,
daß eine Signalverarbeitungsanlage entsprechend der .vorliegenden Erfindung verwendet wird.
lpig. ? vergleicht die Azimut-üchwerpunkt(strahlenteilung)-Vorspannung
der vorliegenden Erfindung 44-mit der eines typischen Integrators 4-6 mit einfacher
Schleife. Bemerkenswert ist, daß die Azimutvorspannung eines Integrators mit einfacher Schleife von vier
bis zu zehn Durchläufen variiert wenn das Signal/ Rausch-Verhältnis bei einer Azimut-Veränderung um
2^0$ schwankt. Im Gegensatz dazu bleibt die Azimut-Vorspannung
der vorliegenden Erfindung praktisch konstant. Dies gestattet eine sehr einfache und
hochgenaue' Korrektur der Azimutvorspannung für eine
Radarsignal-Verarbeitungsanlage gemäß der vorliegenden Erfindung.
Insgesamt liefert die Signalverarbeitungsanlage 10 der vorliegenden Erfindung damit ungefähr die selbe
Hachweisbarkeit wie ein Integrator mit einfacher Schleife, eine genau vorhersagbare Verzögerung der
Vor- und Rückflanke und eine wesentlich verbesserte Azimutgenauigkeit, verglichen mit Integratoren mit
einfacher Schleife.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend mit Bezug
auf eine bestimmte Ausführungsform beschrieben wurde, versteht eich, daß die h'rrindung darauf nicht,
beschränkt ist. Ein Durchschnittsfachmann, auf den
sich diese Erfindung bezieht, wird erkennen, daß viele Schaltkreise und Untersysteme verwendet werden
können, um eine Vielzahl von Wirkungsweisen, die vorstehend beschrieben wurden, darzustellen. Die anpefiifcten
Ansprüche werden pleichwohl so anresehon,
daß sie ,jegliche und alle derartigen Möglichkeiten im Rahmen der Lehre der vorliegenden Erfindung abdecken.
Claims (10)
- AnsprücheEs wird beansprucht:Verarbeitungsanlage für Video- und Azimutsignale eines Radarsystems mit einer Antenne, die in Azimutrichtung abtastet, wobei das Signal/Rausch-Verhältnis der Videosignale, die verarbeitet werden, verbessert wird und ferner die Verzögerung im Nachweis der Anstiegsflanke des Zielobjektes in Azimutrichtung im wesentlichen konstant ist, wobei die Verarbeitungsanlage umfaßt:Erste Mittel zum Darstellen und Speichern eines Zählerstandes, der die Vorgeschichte des Videosignales für eine jede einer Vielzahl von Bereichszonen darstellt;Zweite Mittel um ein Flag-Signal zu erzeugen, das eine Anstiegsflanke eines Zielobjektes in Azimutrichtung darstellt, wenn der gespeicherte Zählerstand, der zu einer vorgegebenen Bereichszone gehört, einen vorgegebenen Betrag überschreitet und um dieses Flag-Signal bei Auftritt der Rückflanke des Zielobjektes zu entfernen undein Gatter, um die Radar-Videosignale einer vorgegebenen Zone an einen Ausgangsanschluß zu schalten solange das Flag-Signal, das zu der vorgegebenen Zone gehört, vorhanden ist«,
- 2. Anlage nach Anspruch 1, wobei die ersten Mittel weitere Mittel zum Speichern eines Video-Schwellwerts umfassen und die Radar-Videosignale mit dem Video-Schwellwert vergleichen.
- 3. Anlage nach Anspruch 2, wobei die ersten Mittel weitere Mittel umfassen, die den Zählerstand um einen ersten vorgegebenen Betrag für ,jede zügehörige Bereichszone-während jedes Antennendurchlaufs inkrementieren, wenn das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den ersten Schwellwert überschreitet und um den Zählerstand um einen zweiten vorgegebenen Betrag während jedes Antennendurchlaufes dann zu dekrementieren^ wenn das Radar-Videosignal der vorgegebenen Bereichszone den ersten Schwellwert nicht überschreitet.
- 4. Anlage nach Anspruch 3, wobei die ersten Mittel ferner weitere Mittel umfassen, die den Zählerstand um den ersten vorgegebenen Betrag für jede zugehörige Bereichszone während jedes Antennendurchlau fs dann inkrementieren, wenn das Fl ag-S:ignal. vorhanden ist und das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert nicht überschreitet und um den Zählerstand um den zweiten vorgegebenen Betrag während jedes Antennendurchlaufes dann zu dekrementieren, wenn das Elag-Signal vorhanden ist und das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert überschreitet.• - if r.
- 5. Anlage nach Anspruch 1, wobei die zweiten Mittel weitere Mittel umfassen, um einen ersten Schwellwert eines Zählerstandes zu speichern.
- 6. Anlage nach Anspruch 5, wobei die zweiten Mittel weitere Mittel umfassen, um. den jeweiligen Zählerstand mit dem ersten Schwellwert des Zählerstandes zu vergleichen und ein Flag-Signal zu erzeugen, wenn der jeweilige Zählerstand den ersten Schwellwert des Zählerstandes erreicht.
- 7. Anlage nach Anspruch 6, wobei.die zweiten Mittel weitere Mittel umfassen, die den Zähler zurücksetzen, wenn der Zählerstand einen Zähler-Schwellwert erreicht.
- 8. Anlage nach Anspruch 7, wobei die zweiten Mittel weitere Mittel umfassen, die das Flag-Signal dann entfernen, wenn der Zählerstand einen zweiten · Zählerstands-Schwellwert erreicht.
- 9. Verarbeitungsanlage für Video- und Azimutsignale eines1Radarsystems mit einer Antenne, die in Azimutrichtung abtastet, wobei das Signal/Rausch-Verhältnis des verarbeiteten Video-Signals erhöht wird, während die Verzögerung im Nachweis der Anstiegsflanke des Zielobjektes in Azimutrichtung im wesentlichen konstant ist, wobei die Verarbeitungsanlage umfaßt:1 5 2 /, Ο 3Erste Mittel zum Darstellen und Speichern eines Zählerstandes, der die Vorgeschichte des Videosignals für eine jede einer Vielzahl von Bereichszonen darstellt, wobei die ersten Mittel weitere Mittel umfassen, die einen Video-Schwellwert speichern, ferner Mittel zum Vergleichen des Videosignals mit dem Schwellwert, Mittel zum Inkrementieren des Zählerstandes um einen ersten vorgegebenen Betrag für eine jede der genannten Bereichszonen während jedes Antennendurchlaufs, wenn das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert überschreitet und um den Zählerstand um einen zweiten vorgegebenen Betrag während jedes Antennendurchlaufes zu dekrementieren, wenn das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert nicht überschreitet und. Mittel, um den Zählerstand um den ersten vorgegebenen Betrag für eine jede der vorgegebenen Bereichszonen während jedes Antennendurchlaufs zu inkrementieren, wenn das Flag-Signal vorhanden ist und das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert nicht überschreitet und um den Zählerstand um den zweiten vorgegebenen Betrag während jedes Antennendurchlaufes dann zu dekrementieren,. wenn das Flag-Signal vorhanden ist und das Radar-Videosignal für die vorgegebene Bereichszone den Video-Schwellwert überschreitet;zweite Mittel, um ein !''lag-Signal vorzusehen, das die Anstiegsflanke eines Zielobjektes in Azimutrichtung anzeigt, wenn der gespeicherte Zählerstand, der zu einer vorgegebenen Bereichszone gehört, einen vorbestimmten Betrag überschreitet und um das Flag-Signal mit der Rückflanke des Zielobgektes zu entfernen, wenn der gespeicherte Zählerstand, der zu einer gegebenen Bereichszone gehört, einen, vorgegebenen Betrag überschreitet; undSchaltmittel um das Radar-Videosignal einer vor-. gegebenen Zone an einen Ausgangsanschluß während des Vorhandenseins des Flag-Signals, das zu der vorgegebenen Zone gehört, weiterzuleiten.
- 10. Anlage nach Anspruch 9, wobei die zweiten Mittel weitere Mittel umfassen, die den Zählerstand zurücksetzen, wenn der Zählerstand die vorgewählten Werte erreicht.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: RAYTHEON CO., LEXINGTON, MASS., US |
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