DE3152031A1 - Einstellbare lagervorrichtung zur waren-schaustellung - Google Patents

Einstellbare lagervorrichtung zur waren-schaustellung

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DE3152031A1 DE19813152031 DE3152031A DE3152031A1 DE 3152031 A1 DE3152031 A1 DE 3152031A1 DE 19813152031 DE19813152031 DE 19813152031 DE 3152031 A DE3152031 A DE 3152031A DE 3152031 A1 DE3152031 A1 DE 3152031A1
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Jon Daniel 84720 Cedar City Utah Bridgwater
James Paul 66214 Overland Park Kan. Darnell
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
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    • A47F7/145Terraced shelves

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  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Warenschaustellungs-Systeme und Vorrichtungen und spezifischer auf ein verstellbares Speicher- bzw. Lagervorrichtungssystem, das rasch ohne spezielle Werkzeuge, mittels einer. Arbeitsweise ohne Fachkenntnis aufstellbar und wieder abbaubar ist, und das man in einer großen Auswahl zu endgültigen Aufbauten umwandeln kann, um sie an die verschiedenartigen Umgebungen der jeweiligen Schaustellung und an die verschiedenen Warentypen anzupassen.
Vorrichtungen zur Schaustellung von Grußkarten, Einwickelpapieren, Waren aus der Papierindustrie und andere derartige Gegenstände sind schon seit langer Zeit im Handel erhältlich und besitzen in vielen Fällen die spezifische Eigenschaft, ziemlich schnell aufgestellt und wieder abgebaut, verändert und umgewandelt werden zu können, wenn es notwendig oder wünschenswert ist. Auf der anderen Seite besitzen nicht alle derartige, bisher im Handel erhältliche vorgefertigte Einrichtungen den gewünschten Grad an Anpassungsfähigkeit, insoweit als sie sich in einfacher Weise aus einer Schaustellungsvorrichtung für,Grußkarten in eine derartige Einrichtung zur Schaustellung von anderen käuflichen Gegenständen umwandeln lassen, oder in ausreichender Weise anpassungsfähig sind, um die Werbung und den-Verkauf der verschiedenen einzelnen Erzeugnisarten in ein und derselben Vorrichtung zu ermöglichen. Des weiteren besitzen nicht alle derartige Einrichtungen diesen Grad an Anpassungsfähigkeit in Verbindung mit speziellen Überlegungen hinsichtlich des Raumes und der Compatibilität, die bei den besonderen Einrichtungen der Einzelhandelsgeschäfte und ähnlicher Kleinhandelsfirmen auftreten, wo eine bestimmte Richtung der Einrichtungen dazu dient, die Grenzen eines Durchganges zu bestimmen, durch den die Kunden durchgehen können,-wenn sie die ausgestellten Waren auswählen und prüfen. In einer solchen Umgebung ist es besonders zweckmäßig für derartige Einrichtungen, daß sie nicht nur an die ihnen benachbarten Ein-
richtungen anpassungsfähig sind, sondern sich außerdem einfach aufstellen, wieder abbauen und ohne wesentliche Störung anderer vorhandener Einrichtungen, die den Durchgang bestimmen, umwandeln lassen. In derartigen Situationen ist eine Arbeit an der in Frage kommenden Vorrichtung in der Weise wünschenswert, daß man sie von dem Durchgang aus ausführt, und es sind daher oftmals ernst zu nehmende räumliche Einschränkungen vorhanden.
Weiterhin kommt es bei diesen einen Durchgang bildenden Vorrichtungen nicht selten vor, daß sie einer beträchtlichen Beschädigung durch Bodenreinigungsgeräte und dergleichen ausgesetzt sind, während oder, nach den Geschäftszeiten; es ist infolgedessen wesentlich, daß derartige Einrichtungen ein ungewöhnliches Maß an Unempfindlichkeit und Standfestigkeit aufweisen, um eine Beschädigung der Einrichtungen selbst sowie das Risiko einer Verletzung des Personals und der Kunden durch Umkippen der Vorrichtungen zu vermeiden.
In der Regel besitzt das Personal, das gerade derartige Vorrichtungen aufstellt, keine besonderen Fachkenntnisse, noch haben sie viel Zeit, um die festgesetzte Aufgabe zu bewerkstelligen. Infolgedessen sind ein müheloses Aufstellen und eine Anpassung an die jeweils besondere Ausstellungsfunktion nur mit den Händen ohne Verzicht auf die bauliche Unempfindlichkeit, die Sicherheit und die ästhetische Wirkung äußerst wichtige Überlegungen. In gleichem Zusammenhang sollten sich derartige Bemühungen bezüglich des erstmaligen Aufsteilens und anschließender Veränderung einzelner Komponenten der Vorrichtung mit einem Minimum an Zangen, Schraubschlüsseln und Schraubenziehern und ohne spezielle Werkzeuge sowie unter sparsamer Verwendung von Muttern, Bolzen und/oder Schrauben durchführen lassen. Eine einfache Installation und ein leichtes Aufstellen per Hand durch eine beschränkte Anzahl von Personal, bevorzugt durch eine ein-
zige Person, ist in derartigen Situationen besonders gefragt, die in Einzelhandelsgeschäften, Kaufhäusern und Apotheken vorkommen.
Infolgedessen ist es eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Warenschaustellungs-Vorrichtung des vorgefertigten Typs zur Verfügung zu stellen, die nicht nur einfach aufzustellen und wieder abzubauen ist, mit einer möglichst geringen Zahl von Personal, ohne spezielle Fachkenntnisse oder besondere Werkzeuge innerhalb der vorgegebenen räumlichen Einschränkungen, sondern die auch in ungewöhnlichem Maße insoweit anpassungsfähig ist, als'die besondere Anordnung der einzelnen Teilkomponenten für das einfache Handhaben und die Zurschaustellung ;der großen Vielfalt der einzelnen Waren entsprechend den besonderen Verkaufs- und Werbungsanforderungen ausgelegt ist. Folglich können nicht nur Veränderungen hinsichtlich der ausgestellten Warentypen, sondern auch hinsichtlich der Warengröße, der Verwendung von Beleuchtung, von gedübelten und getäfelten Brettern durchgeführt werden, während jeglicher Verzicht auf eine bauliche Unversehrtheit und eine ästhetische Wirkung der Vorrichtung ständig unterbleibt.
Demzufolge weist die erfindungsgemäß Vorrichtung eine besondere, integrierte, bordartige Basis oder einen Sockel auf (integral gondola base), die als Grundstein oder Eckpfeiler (corner stone) für alle Variatxonsmöglichkexten der Vorrichtung dient, die letzten Endes erwünscht sein können, mit Ausnahme derjenigen, die besondere räumliche Anforderungen haben. Die Basis ist so ausgelegt, daß sie abtrennbar ein Paar ausdehnbarer, senkrechter Pfosten oder Stützen an ihrer Rückseite aufnimmt und dieselben in einer frei tragenden Art abstützt, während eine Anzahl auswechselbarer Haken, Regale, Karten zurschaustellende Plattformen (card 'display decks) und dergleichen vorn an den Stützen oder Pfosten in überhängendem Verhältnis zu der Basis selbst hängen. Haken an der Rückseite der Basis stecken in ineinandergreifende
Schlitze (mating slots) in den Pfosten oder Stützen,und eine federnde Klemmlasche bzw. öse (spring-loaded locking tab) an dieser Stelle ist leicht per Hand einstellbar, um die Pfosten an der Basis in Nachbarschaft zu ihren unteren Enden festzuklemmen.
Um nun für eine Höheneinstellung der Vorrichtung zu sorgen, umfaßt jedes dieser Pfosten ein Paar vergleichsweise teleskopartige Abschnitte, die mit speziellen Verriegelungsmitteln an dem Punkt versehen sind, wo der Innenabschnitt aus dem äußeren Abschnitt zum Vorschein kommt. Ein derartiges Verriegelungsmittel ist so ausgestaltet, daß es schnell bei einer Probeausdehnung des inneren Abschnittes losgelassen werden kann, um den Pfosten zu verlängern, daß es jedoch auch leicht unter Fingerdruck wieder geklemmt werden kann, wenn die ausgewählte Höhe erreicht worden ist.
Eine der die Ware zur Schau stellenden Aufbauten, die zum Abstützen mittels der Pfosten ausgewählt werden können, ist eine Grußkarten haltende und zur Schau stellende Plattform mit treppenstufenförmigen Staffelungen der die Karten aufnehmenden Abteilungen, die im allgemeinen nach oben und nach hinten weg von dem voraussichtlichen Käufer ansteigend angeordnet sind. Diese Plattform ist ein einfacher offener Box-Skelettaufbau, versehen mit einer Deckplatte aus gewelltem, vakuumverformten synthetischen Harzmaterial, das abwechselnd mit quer verlaufenden Abteilungen und Karten stützenden, transparenten Schildern ausrüstbar ist; und die Plattform selbst hängt an Ort und Stelle an einem Paar bügelähnlicher Arme an den jeweils entgegengesetzten, unteren Rändern an der Stirnseite der Plattform in der Weise, daß der obere Rand an der Rückseite der Plattform sich anlehnt und getragen wird durch die oberen Teile der Pfosten oder Stützen.
Um nun die oberen Abschnitte der Pfosten zu versteifen, sind ein oder mehrere quer verlaufende Verankerungsmittel vorgesehen, die zwischen die beiden Pfosten von dem Durchgang aus eingesetzt werden können, ohne daß sie auseinander gespreizt werden. Besonders ausgestaltete, untereinander in Verbindung stehende öffnungen an den entgegengesetzten Enden eines jeden Verankerungsmittels an
einer rückseitigen Platte und nach innen gebogene Flansche wirken zusammen mit den seitlich herausragenden Haken der Pfosten dahingehend, eine derartige Anordnung an der Vorderseite und ein Einsetzen des Verankerungsmittels vom Durchgang aus zuzulassen, ohne daß die dadurch geschaffene Versteifung gestört würde.
Andere besondere Merkmale schließen die Ausführungsform (way) mit ein, bei der die mittels Bügel abgestützte Plattform insgesamt die Notwendigkeit einer Unterstützung durch einen darunter liegenden Schubladenaufbau oder dergleichen vermeidet und die es zuläßt, daß die Schublade im wesentlichen offenseitig aufgebaut ist, mit " Ausnahme eines Bodens und einer Dekorationsplatte an der Vorderseite; die Ausführungsform, bei der bestimmte Einzelteile der Vorrichtung im allgemeinen durch Rückseite an Rückseite angeordnete Vorrichtungen in einem Durchgang zur Schaustellung getrennt sein können; die Ausführungsform, bei der ein gedübeltes Brett (pegboard) oder ein Brettmaterial für eine Dekorationsplatte getragen wird und in einfacher Weise mit Hilfe der Pfosten für eine Wahl bezüglich der Höhe verstellbar ist; und die Ausführungsform der noch einfacher im Aufbau erscheinenden Anordnung einer quer verlaufenden Strebe zum Schaustellen (transverse display bar), die zwischen die Pfosten eingespannt und dafür verwendet werden kann, um vorkragend gestützte, gebogene Haken (cantilever- · supported bow hangers) und dergleichen zu tragen.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Frontansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von links, wobei eine Dekorationsendplatte der Vorrichtung entfernt ist, um Einzelheiten des Aufbaus zu zeigen, und wobei die Vorrichtung aus Einzelkomponenten zusammengesetzt ist, die besonders zur Schaustellung und Werbung von Glückwunschkarten und dergleichen zweckdienlich"ist;
Fig.. 2 ist eine vergrößerte, perspektivische Frontansicht der gesamten bordähnlichen Basis oder des Sockels (gondola base) der Vorrichtung von rechts;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Seitenansicht vom rechten Ende davon;
Fig. 4 ist eine unvollständige Rückseitenansicht des linken Endes der Basis;
Fig. 5 ist eine vergrößerte, unvollständige Querschnittsansicht durch die Basis hindurch, im wesentlichen entlang der Linie 5-5 der Fig. 3;
Fig. 6 ist eine vergrößerte, vertikal verlaufende Querschnittsansicht durch die Basis und die Standardeinzelteile der Vorrichtung in quer verlaufender Richtung, wobei Einzelheiten des Aufbaus gezeigt werden;
Fig. 7 ist eine vergrößerte, unvollständige Detailansicht davon, wobei die Ausführungsform gezeigt wird, bei der die Stützpfosten an den unteren Enden der Rückseite der Basis abtrennbar befestigt sind;
Fig. 8 ist eine unvollständige Frontansicht einer der Pfosten und des ungefähren Endes des quer verlaufenden Verankerungsmittels, das damit wieder lösbar befestigt ist;
Fig„ 9 ist eine unvollständige Draufsicht davon mit einem Paar Rückseite an Rückseite angeordneter Verankerungsmitteln und mit Teilen, die aufgeschnitten sind, um Einzelheiten des Aufbaus zu zeigen;
Fig., 10 ist eine unvollständige Frontansicht eines Teils des linken Pfostens und des korrespondierenden Endes des Verankerungsmittels, wobei die Ausführungsform gezeigt ist, bei der das Verankerungsmittel eine Linie bildet mit nach innen gerichteten Haken des benachbarten Pfostens, um das Verankerungsmittel von dem Durchgang aus einzusetzen, ohne daß die entgegengesetzten Pfosten gespreizt werden;
Fig. 11 ist eine unvollständige, quer verlaufende, horizontale Querschnittsansicht durch einen der Pfosten hindurch, im wesentlichen entlang der Linie 11-11 der Fig. 6;
Fig. 12 ist eine Ansieht des linken Endes der Vorrichtung, zum Teil im Querschnitt, zum Teil im Aufriß, mit einer Glückwunschkarten zur Schau stellenden Plattform (display deck), die von den Pfosten anstelle anderer, alternativer, die Ware tragender und zur Schau stellender Aufbauten getragen wird;
Fig. 13 ist eine unvollständige, quer verlaufende Querschnittsansicht davon, im wesentlichen entlang der Linie 13-13 der Fig. 12;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht der bügelähnlichen Arme (sling brackets), die dafür verwendet werden, um die Kartenplattform der Fig. 12 an den nach oben gerichteten Pfosten aufzuhängen;
Fig. 15 ist eine vergrößerte, unvollständige Aufrißansicht eines der nach oben gerichteten Pfosten, wobei die besonderen Verriegelungsmittel (latching means) gezeigt werden, die den inneren teleskopartigen Abschnitt des Pfostens gegen ein Zurückziehen absichern und dennoch ein schnelles Lösen desselben bei einer in Angriff genommenen Ausdehnung ermöglicht;
Fig. 16 ist eine Aufrißansicht ähnlich der von Fig. 15, wobei die Ausführungsform gezeigt wird, bei der die Verriegelung bei einer Ausdehnung des inneren Abschnittes gelöst ist;
Fig. 17 ist eine Aufrißansicht einer Seite des Verriegelungshakens des Verriegelungsmittels, wie es in Fig. 15 und .16 gezeigt ist;
Fig. 18 ist eine ähnliche Aufrißansicht einer Abstandstückkomponente, die in Verbindung mit dem Verriegelungshaken von Fig. 17 an der entgegengesetzten Seite des teleskopartig verlängerbaren inneren Abschnittes des Pfostens verwendet wird; und
Fig. 19 ist eine unvollständige perspektivische Frontansicht von rechts des linken Endes des quer verlaufenden Verriegelungsmittels, im "Öetail in den Fig. 8, 9 und 10 gezeigt, wobei im einzelnen die besonderen, Haken aufnehmenden Schnittöffnungen des Verriegelungsmittels, die ein Einsetzen desselben von vorne unter Spannung mit den Pfosten ermöglicht.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Vorrichtung 10 ist beispielsweise in einer Form gezeigt, die besonders zweckdienlich ist, um Glückwunschkarten und ähnliche Artikel zur Schau zu stellen und zu verkaufen. In der Regel wird die Vorrichtung 10 in Verbindung mit und in einer Linie mit einer Reihe anderer Vorrichtungen aufgestellt, die in ähnlicher Weise zum Verkauf von Glückwunschkarten oder für jegliche Anzahl von anderen Verkaufsgegenständen ausgerüstet sein können, wie z.B. verschiedenartigste Erzeugnisse der Papierindustrie, wobei in einem solchen Fall die Vorrichtung mit mit Fächern versehenen Regalen, Haken und dergleichen ausgerüstet sein kann; keines dieser letztgenannten Teile ist hier gezeigt, jedoch können sie in einfacher Weise in Verbindung mit den Basiseinzelteilen der Vorrichtung 10 verwendet werden, so wie es im Nachhinein beschrieben wird. Eine bordartige Basis oder Sockel 12 (gondola-type base), einzeln und gelöst von den restlichen Einzelteilen der Vorrichtung in Fig. 2 gezeigt, bildet den Grundstein der Vorrichtung 10 und ist für alle Variationen derselben verwendbar, mit Ausnahme von unterschiedlichen Dimensionen. Die Basis 12 ist von einheitlichem Aufbau, und enthält im allgemeinen einen offenen, in der Regel boxenähnlichen, ganz unten befindlichen und den Boden berührenden Teil 14, eine ebene, überkragende Platte 16, über den äußersten Rand des Basisteils 14 hinausragt, um einen Überhang 18 zu bilden, eine aufwärts
gerichtete Rückwand 20, die fest mit dem den Fußboden berührenden Teil 14 verbunden und in der Regel dreiseitig verankert ist, Winkelstücke 22 (corner gussets), die .gleichfalls mit dem Teil 14 fest verbunden sind und eine Reihe von in der Höhe einstellbaren Füßen24, wie in Fig. 6, an den vier Ecken des Teiles 14 zum Einstellen und Justieren der Höhe. Die Rückwand 20 hat eine obere · Einfassung bzw. ein nach oben gebogenes lippenartiges Teil 26, das teilweise entlang ihrem oberen rückwärtigen Rand, zentrisch zu ihr verläuft (vgl. Fig. 6 und 12) für einen Zweck, der im Nachhinein verdeutlicht wird.
Jedes dieser Winkelstücke 22, die möglicherweise am besten in den Fig. 3 und 4 gezeigt werden, hat eine vertikal verlaufende Reihe von nach rückwärts gerichteten, nach oben gebogenen Haken 28 entlang der äußersten hinteren Kante über dem Teil 14 der Basis 12. In einem kurzen Abstand über dem höchsten Haken 28 ist ein nach hinten verlaufender Zahn oder Zacken 30 vorgesehen, der im wesentlichen ohne die hakenähnliche Form des Hakens 28 auskommt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1, kann man sehen, daß ein Paar Stützen oder Pfosten 32 bzs. 34 an den rückwärtigen Kanten der Winkelstücke 22 befestigt sind und dadurch nach oben stehend getragen werden, wobei die Haken 28 und der Zacken bzw. Zahn 30 durch in zweckdienlicher Weise angeordnete, entsprechende Schlitze 36 bzw. 38 der Stützen 32 bzw. 34 aufgenommen werden. Wie am besten in Fig. 7 zu sehen, ragen die Haken 28 in und durch die Schlitze 36 hindurch und verhindern eine weitere Abwärtsbewegung der Pfosten 32 bzw. 34, nachdem dieselben fest am richtigen Platz an den Haken 28 gelagert worden sind, und währenddessen ein .Wandteil 40 der Pfosten 32, 34 in Nachbarschaft zu jedem Schlitz 36 und über die letzteren zwischen die nach oben verlaufende Spitze 28a des entsprechenden Hakens 28 und der nächsten rückwärtigen Kante des Winkelstücks 22 gleitet. Wenn die untere äußere Kante 42 eines derartigen Wandteils 40 in Eingriff kommt mit der Frontseite des in der Regel horizontal verlaufenden Schenkels 44 des entsprechenden Hakens 28, nehmen die Pfosten 32 bzw. 34 eine feste Verbindung zu der Basis 12 ein.
Mit den Pfosten 32, 34 in ihren an den Haken 28 gelagerten Positionen, ragen die Zacken oder Zähne 30 an den rückwärtigen Kanten der Winkelstücke 22 in die und über die entsprechenden Schlitze 38 in den Pfosten 32, 34 hinaus und ragen desweiteren durch eine schmale öffnung oder Bohrung 46 in eine federnde Halterxnglasche oder -öse (spring-locking tab), die im Innern eines jeden Pfostens 32, 34 angeordnet und an ihrem oberen Ende bzw. an dem frontseitigen Wandteil 40 festgenietet ist (pop-riveted). Die kleine öffnung oder Bohrung 46 entspricht in ihrer Dimension genau der ihres Zackens oder Zahns 3O in der Weise, daß, wenn letzterer tatsächlich in der öffnung 46 aufgenommen worden ist, keine relative Verlagerung in Längsrichtung der Pfosten 32, 34 relativ zu den Winkelstücken 22 auftreten kann. Jede federnde Halterxnglasche oder -öse 48 liefert dies automatisch und diese sind andererseits eigentlich für eine Aufnahme ihres entsprechenden Zahns oder Zackens 30 während der Verbindung der Pfosten 32, 34 mit der Basis 12 angeordnet, und sobald die Pfosten 32, 34 infolgedessen an Ort und Stelle befestigt sind, können sie nicht mehr ohne manuelles Lösen der HaI-teringlaschen oder -ösen 48 dadurch entfernt werden, daß man dieselben nach außen weg von dem Zacken 30 biegt, um letztere von den kleinen öffnungen 46 loszulösen und dadurch ein Anheben der Pfosten 32, 34 weg von den Anheben 28 in einer aufwärts gerichteten Längsbewegung zuzulassen.
Wie insbesondere in/Fig. 7 gezeigt, nimmt jede Halteringöse 48 in der Regel eine in Abwärtsrichtung abhängige Position ein, die in einem im wesentlichen überdeckenden Verhältnis bezüglich des nächsten Schlitzes 38 mit der schmalen öffnung 46 in einer genauen Einstellung mit dem dem oberen Abschnitt benachbarten Schlitz 38 vor-
Exne
gespannt ist (yieldably biased). nach oben gerichtete, fingerartig eingreifende Lippe oder ein entsprechender Rand 5O des unteren Endes einer jeden öse oder Lasche 48 erleichtert ihre Handhabung.
Die beiden Pfosten oder Stützen 32 bzw. 34 sind identisch in ihrem Aufbau und in ihrer Arbeitsweise. Ihre symmetrische Bauart, wie sie im Nachhinein detaillierter beschrieben wird, läßt einen Ersatz
des einen durch den anderen während des anfänglichen Aufbaus zu und in dieser Hinsicht zeigt Fig. 7, daß eine zweite Halteringöse oder -lasche 48a, die in Aufbau und Funktionsweise identisch mit der ersten öse 48 ist, zu dem Zwecke entlang einer Rückwand 52 eines jeden Pfostens 32, 34 vorgesehen ist, sobald eine nicht gezeigte zweite Vorrichtung in einer Rückseite an Rückseite Aufstellung bezüglich der ersten Vorrichtung 10 angeordnet ist. Desgleichen ist die Wand 52 mit einer Reihe von Schlitzen 36 bzw. 38 in der Weise ausgerüstet, daß der Pfosten 32 durch den Pfosten 34 und umgekehrt ersetzt werden kann, wodurch sich eine Installation, eine Demontage und ein Wiederaufbau der Vorrichtung leichter ermöglicht.
Jeder der Pfosten 32, 34 ist teleskopartig seiner Beschaffenheit nach verlängerbar bzw. ausziehbar, wobei er einen unteren äußeren Abschnitt 54 mit in der Regel quer verlaufender C-Form und einem oberen, inneren Abschnitt 56 mit gleichfalls im allgemeinen quer verlaufender C-Form aufweist, wobei letzterer teleskopartig in dem äußeren Abschnitt 54 aufgenommen ist. Die Wände 40 und 52, in denen die Nuten oder Schlitze 36 bzw. 38 vorgesehen sind, sind im wesentlichen entgegengesetzte Eckwände des äußeren Abschnittes 54, wobei diese Eckwände 40 bzw. .52 mittels eines Steges 58, der über die gesamte Länge des äußeren Abschnittes 54 verläuft, einer Seite entlang überbrückt werden. Zusätzliche Schlitze oder Nuten 60 in den Eckwänden 40, 52 besorgen ein Verbindungsmittel für eine Vielzahl von anderen alternativen Einzelteilen der Vorrichtung 10, wie es im Nachfolgenden sich zeigen wird.
An der Stelle, wo der innere Abschnitt 56 am oberen Ende des äusseren Abschnitts 54 hervortritt, ist jeder der Pfosten 32, 34 mit schnell ausklinkenden Riegelmitteln (quick-release latch means) ausgerüstet, die umfassend mit Nummer 62 beziffert sind und im Detail in den Fig. 15 bis 18 erläutert werden. Wie festgestellt, nimmt der äußere Abschnitt 54 im wesentlichen den inneren Abschnitt 56 in einem Jüjstandsverhältnis entlang der entgegengesetzten, normalerweise vorn und rückseitig befindlichen Seitenwänden 64 bzw. 66 auf, obwohl der innere Abschnitt 56 innerhalb des äußeren Abschnittes 54.gleitbar und schiebbar angeordnet ist.
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Es ist in diesem verfügbaren Raum oder Abstand begründet, daß die Einzelteile der Verriegelungsmittel 62 angeordnet und festgehalten werden.
Spezifischer gesagt, wird festgestellt, daß eine Komponente 68 der Verriegelungsmittel 62 im wesentlichen die Aufgabe eines Abstandshalters und eines Lagerungsmittels für den reziproken inneren Abschnitt 56 hat. Zu diesem Zweck ist · das Formteil 68 aus einem synthetischen harzhaltigen Material eingezwängt in den vorhandenen Raum zwischen die Wand 52 des äußeren Abschnitts 54 und der Seitenwand 66 des inneren Abschnitts 56. Der Abstandshalter 68 ist weitgehend rechtwinklig, wenn er in einer Seitenansicht von jedem der vier vorhandenen Seiten betrachtet, mit einem aufwärts verlaufenden, durchgehenden Schlitz 70 versehen ist, der dessen Körper in ein Paar voneinander abhängiger Gabelungen 72, 74 aufteilt, die abgerundete, äußere Enden 76 bzw. 78 aufweisen; mit einer integralen Kappe oder Deckel 80,der über die Gabelungen 72, 74 entlang ihrer zwei Seiten überhängt; und mit einer integralen Klemmspitze 82 (integral locking nib) versehen ist, die nach außen von einer äußeren Seite des Schenkels 78 aus verläuft und in Form eines Widerhakens (barb) ausgestaltet ist, um das anfängliche Einzwängen der Komponente 68 in eine Position zu erleichtern, jedoch ein zufälliges Zurück- oder Einziehen während der Ausdehnung des inneren Abschnittes 56 zu vermeiden. Unter diesem Gesichtspunkt wird festgestellt, daß der äußere Abschnitt 54 ein Paar nach innen gewandter Abschnitte 84 bzw. 86 entlang der gesamten Länge der Eckwände 40 bzw» 52 mit umfaßt. Der nach innen gewandte Abschnitt 86 (inturned stretch) ist mit einem Begrenzungseinschnitt oder einer Kerbe 88 in Nachbarschaft zu dem oberen Ende des äußeren Abschnitts 54 in einer Anordnung ausgeführt, um die hakenähnliche Klemmspitze 82 (barb-like locking nib) der Komponente 68 aufzunehmen und letztere zu veranlassen, durch und über die Ebene des Abschnittes 86 hinaus zu verlaufen. Der obere äußere Rand der Begrenzungskerbe 88 dient dazu, mit der Oberseite der Begrenzungsspitze 82 in Eingriff zu kommen und ein zufälliges Zurück- oder Einziehen der Komponente 68 bei einer Ausdehnung des inneren Abschnittes 56 zu verhindern. Auf
der anderen Seite ist die überhängende Kappe 80 der Komponente 68 auf dem obersten, äußeren Rand des nach innen gewandten Abschnittes 84 und auf dem Steg 58 gelagert (bears against), um die Ausdehnung einer nach innen gerichteten Bewegung der Komponente 68 in Hinblick auf den äußeren Abschnitt 54 zu begrenzen.
Das Verriegelungsmittel 62 umfaßt weiterhin als erstes gewichtiges Merkmal .eine Einweg-Sperrklinke 90 (one-way locking pawl), das aus einem geformten, synthetischen Harzmaterial gefertigt ist und eine Form aufweist, die im gewissen Sinne ähnlich derjenigen der Komponente 68 ist, jedoch in einer bestimmten gewichtigen Hinsicht unterschiedlich ist. Diese Sperrklinke 90 ist dafür ausgerüstet, um in den Raum zwischen der Seitenwand 64 des inneren Abschnitts 56 und der Eckwand 40 des äußeren Abschnittes 54 eingezwängt zu werden, und er ist im allgemeinen· rechtwinklig, wenn man ihn aus einer Seitenansicht betrachtet. Ein durchgehender Schlitz 92 führt nach oben gerichtet von dem äußersten Bodenteil der Sperrklinke 90 zu einem Punkt geringfügig über den mittleren Abschnitt hinaus, um den unteren Bodenteil der Sperrklinke 90 in ein Paar miteinander in Abhängigkeit stehender Schenkel 94 bzw. 96 aufzuteilen, die ihrerseits abgerundete Prontecken 98 bzw. 100 an dem Schnittpunkt der Frontseite, der in den inneren Abschnitt eingreifenden Außenseite 102 und der Unterseite 104 haben (vgl. Fig. 16). Die Außenseite oder -Fläche 102 ist eben und mit einem nach außen gerichteten Vorsprung 106 mit einer oberen, tragenden Kante 108 (load-bearing edge) versehen, senkrecht zu der Ebene der Fläche 102 und mit einer niedrigeren Nockenkante 110 (cam edge), die sich nach außen und nach oben gerichtet von der Fläche 102 aus neigt (sloping outwardly and upwardly).
Die entgegengesetzte Rückseite 112 der Sperrklinke 90 umfaßt eine reliefartige Einkerbung 114 (relief notch) quer zu dessen Breite mit einer derartigen Form, die der Sperrklinke 90 gestattet, sich rückwärts gerichtet weg von dem inneren Abschnitt 56 hin und her zu bewegen, wenn die obere äußere Kante des äußeren Abschnittes 54 innerhalb der .Einkerbung 114 aufgenommen wird, wie es in Fig. 16 dargestellt ist. Eine Kappe oder Deckel 116 quer zu dem oberen
* β β
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Rand der Sperrklinke 90 verlaufend überlappt die entgegengesetzte Seite der Klinke, wobei sie sich zwischen den Seiten 102, 112 in einer Anordnung zum benachbarten Eingreifen mit den oberen äusseren Rändern des nach innen gewandten Abschnittes 84 und des Steges 58 erstreckt, um die Ausdehnung einer nach innen gerichteten Bewegung der Sperrklinke 90 zu begrenzen. Zusätzlich erstreckt sich eine vorspringende Klemmspitze 118 (projecting nib) in Nachbarschaft zu dem unteren Ende einer Seite der Sperrklinke 90 in eine Begrenzungskerbe oder -raste 120 in dem nach innen gewandten Abschnitt 84, um in den oberen Rand einzugreifen, wenn die Sperrklinke 90 teilweise aus dem äußeren Abschnitt 54 zurückgezogen ist, wie es in Fig. 16 gezeigt ist, um eine derartige nach außen gerichtete Bewegung der Sperrklinke 90 zu begrenzen. Außerdem ist die vorspringende Klemmspitze 118 hilfreich bei der Begrenzung einer nach innen gerichteten Bewegung der Klemmspitze 90 beim Eingreifen in den unteren Rand der Begrenzungsraste oder -kerbe 120, wenn die Sperrklinke 90 sich in ihrer in der Fig. 15 gezeigten Position be- ' findet.
Um nun die Pfosten 32, 34 zu stabilisieren und zu befestigen, sind sie mit einem Paar Rückseite an Rückseite gefertigten Verankerungsmittel 122 bzw. 124 (back-to-back, structural tie members) versehen, die die Pfosten 32, 34 an dem oberen rEnde von deren äußeren Abschnitten 54 überspannen (vgl. Fig. 6, 8, 9, 10, 19). Die Pfosten 32, 34 sind in der Weise ausgerichtet, daß die breiten, ebenen Stege 58 der unteren Pfostenabschnxtte 54 nach außen, sowie weg voneinander ausgerichtet sind, währenddessen die innere, rinnen- oder kanalartige offene Seite der äußeren Pfostenabschnitte 54 zueinander ausgerichtet sind. Ein jeder äußerer Abschnitt 54 in Nachbarschaft zu seinem oberen Ende ist mit zwei oberen und unteren Paaren von Haken 126 hzw. 128 ausgerüstet, die nach außen gerichtet von den nach innen gewandten Abschnitten 84 bzw. 86 verlaufen, wobei ein jeder dieser Abschnitte 84, 86 einen oberen Haken 126 und einen unteren Haken aufweist. Als Ergebnis der beschriebenen Ausrichtung der Pfosten 32, 34, ragen die Haken 126, 128 des Pfostens 32 in der Regel gegenüber dem entgegengesetzten Haken 126, 128 des Pfostens 34 vor.
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Jedes der Verankerungsteile 122f 124 ist mit einer breiten, ebenen, rückseitigen Platte 130 entlang ihrer gesamten Länge und mit einem Paar nach innen gewandter Flansche 132 an den entgegengesetzten Enden der rückwärtigen Platte 130 ausgerüstet,(nur einer der Flansche 132 ist gezeigt). Eine geformte, nach unten sich öffnende Rinne 134 ist entlang der Oberseite jedes Verankerungsteiles 122, 124 vorgesehen, die entlang der nach innen gerichteten Seite der rückwärtigen Platte 130; angeordnet sind, wobei sich die Rinne 134 nach innen gerichtet zu der äußeren Kante 132a der Flansche 132 erstreckt. Ein nach innen gewandter, am Boden verlaufender lippenartiger Rand 136 entlang der unteren äußeren Kante einer jeden Rückwand 130 ist geringfügig zurückversetzt in Hinblick auf die äußere Kante 132a der Flansche 132.
Jedes Verankerungsteil 122, -124 ist mit einer Öffnung bzw. einer Spalteinrichtung versehen, die umfassend mit der Nummer.138 beziffert ist, und zwar an ihren entgegengesetzten Enden um die Verankerungsmittel 122, 124 an Ort und Stelle an den Haken 126, 128 wieder lösbar festzumachen. Die Öffnung 138 ist für jeden der Haken 126, 128 vorgesehen.und umfaßt ein Paar Öffnungen 140, 142 (vgl. Fig. 19) an der rückwärtigen Platte 130 bzw. an dem nächsten Flansch 132. Die Öffnungen 140 und 142 sind miteinander verbunden und stehen untereinander in offener Verbindung. Als Ergebnis des rechtwinkligen Schnittpunktes zwischen der rückwärtigen Platte 130 und jedem Flansch 132, sind die Öffnungen 1.40 und 142 desgleichen unter einem rechten Winkel zueinander angeordnet.
Jede Öffnung 140 weist eine Größe auf, die einen Durchgang der entsprechenden Haken 126 bzw. 128 durch sie hindurch zuläßt, sobald der Haken 128 sich nach der Öffnung 140 in der in Fig. 10 wiedergegebenen Weise ausrichtet. Infolgedessen können die Haken 126, 128 durch die Öffnungen 140 hindurch und unmittelbar weiter in die Öffnungen 142 gelangen, wenn die Verriegelungsteile 122 oder 124 mit den Haken 126, 128 - wie in Fig. 10 gezeigt - aifgenommen und horizontal in der bestimmten Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung angeordnet sind. Wenn die Haken 126, 128 infolgedessen sich nach den Öffnungen 140, 142 ausgerichtet haben, werden die Haken 126, 128
abhängige Zapfen 144 (depending tangs) der Öffnungen 142 frei machen? jedoch wenn die Verriegelungsmittel 122 bzw. 124 im Nachhinein abwärts gedrückt werden, werden Schlitze 146 in den Flanschen in Nachbarschaft zu diesen Zapfen die nach oben gerichteten Haken 126* 128 aufnehmen und festhalten, sobald die Verriegelungsmittel 122, 124 gelagert sind. Die Zapfen 144 verhindern eine horizontale Vor- und Rückwärtsverschiebung unter derartigen Bedingungen, und die Haken 126, 128 verhindern ihrerseits eine horizontale seitliche Verschiebung.
Aus den Fig. 6, 9 und 12 ist zu entnehmen, daß die Rückseite an Rückseite angeordneten Verriegelungsmittel 122, 124 tatsächlich im Abstand in einer Vor- und Rückwärtsrichtung in der Weise gehalten werden, daß ein Zwischenraum zwischen den beiden rückwärtigen Platten 130 geschaffen wird. Dieser Zwischenraum kann als Führungsweg und begrenzte Zone für eine dekorative oder zweckhafte, nach oben gerichtete Holzfaserplatte 148 oder eine Platte aus einem anderen Material dienen. Die Platte 148 kann an einer ihrer Seiten oder an beiden Seiten mit einem attraktiven vinylhaltigen Überzug versehen sein, wenn die Platte 148 nicht für eine Aufgabe vorgesehen ist, einen speziellen Artikel oder ein spezielles Produkt zu tragen oder zur Schau zu stellen? andererseits kann die Platte 148 von der Art einer gelochten oder gedübelten .Platte sein, wobei eine Vielzahl von nicht gezeigten Öffnungen vorgesehen ist, an denen eine verschiedene Anzahl tragender Aufhänger, Körbe und Haken zum Zwecke der Ausstellung von Waren befestigt werden können.
Die Platte 148 überbrückt oder überspannt die Pfosten 32, 34 und ragt in die entsprechenden inneren Abschnitte 56 hinein, wie es in Fig. 9 dargestellt ist. Weiterhin wird sie entlang ihrer Bodenkante mittels nach innen gewandter Schenkel 150 gestützt, die nach innen gerichtet jeweils von den entgegengesetzt inneren Abschnitten 56 der Pfosten 32, 34 verlaufen. In dieser Art und Weise wird die Platte 148 automatisch angehoben und abgesenkt zusammen mit den inneren Abschnitten 56, wenn die Pfosten 32 bzw. 34 ausgezogen und eingeschoben werden, wodurch sich eine nicht unterbrochene Einheit einer flachen Oberflächenzone in den oberen Abschnitten der Vorrichtung in Hinblick auf die ausgewählte Höhe der
Pfosten 32, 34 ergibt.
Wie in Fig. 6 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 außerdem mit einer zweiten dekorativen oder zweckgebundenen Platte 152 versehen sein, die die untere im übrigen offene Zone zwischen den Pfosten 32, 34 überdeckt. Die Platte 152 wäre in der Regel bei derartigen Einrichtungen nicht notwendig, wo die Vorrichtung 10 mit einer Glückwunschkarten zur Schau stellenden Plattform, wie im Nachhinein beschrieben, ausgerüstet ist, weil eine derartige Plattform die Platte 152 überdeckt und sie hinsichtlich ihrer Aufgabe überflüssig macht. In Fällen, wo Fächer, Regale, Körbe oder andere aufhängerähnliche Wandarme (hanger-type brackets) verwendet werden, ist die Verwendung einer Platte 152 dennoch bevorzugt. Wie bei der Platte 148, kann die Platte 152 nur dekorativer Art sein, wobei sie dann mit einem vinylhaltigen Überzug versehen ist, oder sie kann ebenso von der Art eines gelochten bzw. gedübelten Brettes sein mit einer Vielzahl von funktioneilen öffnungen, die dafür vorgesehen sind, mit den abstützenden Haken und Wandarmen zusammenzuwirken. In beiden Fällen ist es bemerkenswert, daß die Platte 152 die gesamte Breite des Zwischenraums zwischen den Pfosten 32, 34 einnimmt, an ihrem unteren Ende durch das nach oben gebogene lippenartige Teil oder die Einfassung 26 an der Rückseite der Rückwand 20 abgestützt und an ihrem oberen Ende durch eine Rinne 134 des frontseitigen Verriegelungsmittels 122 einerseits und durch die äußere Kante der Einfassung 136 dieses Bauteils 122 andererseits eingeschlossen wird, wie es in den Fig. 6 und 9 gezeigt wird.
Wie schon früher ausgeführt und insbesondere .in den Fig. 1, 12, 13 und 14 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 mit einer Plattform zur Zurschaustellung von Glückwunschkarten ausgerüstet sein -, wobei die Plattform umfassend mit der Nummer 154 beziffert ist. Diese Plattform 154 enthält ein rechtwinkliges Gestell mit offenem Gehäuse 156 (open-box frame) mit einem Paar nach oben und nach hinten geneigter Seitenteile 158, ein unteres quer verlaufendes Stück 160, das an seinen entgegengesetzten Enden mit den Seitenteilen 158 starr befestigt ist und ein oberes quer verlaufendes Teil 162, das an sei-
nen entgegengesetzten Enden mit den Seitenteilen 158 starr befestigt ist. Jedes der Seitenteile 158 ist mit einer sägezahnähnlichen Reihe von Stufen 164 entlang ihrer nach oben geneigten Kante versehen, und die Stufen 164 nehmen paarweise die Riffelungen oder Rippen einer vakuumverformten, kunstharzhaltigen, gewellten oder geriffelten Überhangplatte 166 (overlay panel) auf, die in geeigneter Weise mit den Seitenteilen 158, mit dem unteren quer verlaufenden Teil 160 und mit dem oberen quer verlaufenden Teil 162 fest verbunden sind, wie z.B. durch eine haftfähige Bindung. Diese Staffelung oder die kaskadenartige, treppenstufenartige Beschaffenheit, die infolgedessen die gezeigte Frontseite der Schaustellungsplattform 154 erfährt, trägt dadurch teilweise zu der Bildung einer Reihe von Abteilen zum Zurschaustellen von Karten 168 bei, die weiterhin aufgeteilt und durch quer verlaufende, nicht gezeigte Abteilungen begrenzt und durch in der Regel L-förmige, transparente, kunstharzhaltige Arretierungen oder Rasten 170 an den festgelegten Stufen der Plattform 154 befestigt sind.
Die Plattform 154 wird an Ort und Stelle innerhalb der Begrenzungen der Vorrichtung 10 durch bügelähnüche Wandarme 172 bzw. 174 (sling brackets) gehalten, die die Plattform 154 von dem Pfosten 32, 34 aus in einem überhängenden Verhältnis gegenüber der Basis 12 frei tragen oder hängen lassen. Jeder dieser Wandarme 172, umfaßt einen horizontal und nach vorne verlaufenden Schenkel 176 mit einem nach unten verlaufenden Haken 178 an seinem inneren Ende, wobei er durch einen ausgewählten Schlitz 60 des äußeren Abschnitts 54 des entsprechenden Pfostens 32 oder 34 wieder trennbar aufgenommen und festgehalten wird. Das äußere Ende eines jeden Schenkels 176 hat ein nach innen gewandtes schlingenartiges Teil 180 (curl), das von der Seite aus in eine nach unten verlaufende Raste oder Einkerbung 182 in das entsprechende Seitenteil 158 des Gestells 156 gleitet. Die unteren Schenkel 176 werden dadurch wieder lösbar und beweglich innerhalb der Rasten 182 aufgenommen, um das untere Ende des Decks 154 nach außen hin von den Pfosten 32, 34 in der Weise abzustützen, daß der unterste und der oberste, frontseitige Rand der Plattform 154 in der Regel
vertikal nach dem frontseitigen Rand der Basis 12 ausgerichtet ist. Andererseits lehnt sich der obere, rückwärtige Rand der Plattform 154 in einfacher-Weise nach rückwärts an die Pfosten 32, 34 an; spezifischer gesagt, kommt das obere quer verlaufende Teil 162 angrenzend zum Eingriff und verbleibt an dem stirnseitigen Äußeren der Rinne 134 des Verriegelungsmittels 122 an der Vorderseite.
Um nun die Schenkel 176 der bügelähnlichen Wandarme 172, 174 zu verspannen bzw. zu verstreben, umfaßt jeder dieser Wandarme außerdem eine nach oben und nach hinten gerichtete diagonal verlaufende Verstrebung 184, verschweißt oder in anderer Form an ihrem unteren, frontseitigen Ende.mit dem horizontal verlaufenden Schenkel 176 an einem Punkt unverrückbar festgemacht, der geringfügig nach hinten von dem schlingenartigen Teil 180 aus gelagert ist. Das entgegengesetzte, obere rückwärtige Ende eines jeden diagonal verlaufenden Schenkels bzw. jede Verstrebung 184 trägt geeignete Haken 186, 188 zum Einfügen in und wieder lösen aus einem bestimmten der beiden oberen Schlitze 60 in den äusseren Abschnitten 54 der Pfosten 32, 34. Vorzugsweise sind die bügelähnlichen Wandarme 172, 174 aus einem röhrenförmigen Stangenmaterial gefertigt und sind an bestimmten Stellen abgeflacht, um eine feste Verbindung der Schenkel 176, 184 und die Formation der Haken 178, 186, "188 und der schlingenähnlichen Teile 180 zu erleichtern. Bei einer anderen Ausführungsform können die bügelähnlichen Wandarme 172, 174 aus einem geeigneten Walzdrahtmaterial gefertigt sein, das in bestimmter Weise ausgebildet, verformt und mit einer Aufhänghakenstruktur .versehen ist.
Wie im Detail in den Fig. 1 und 12 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 außerdem mit einem ausziehbaren Vorratsschubkasten 190 für die sichere, geschützte und passende Lagerung des Wareninventars ausgerüstet sein, das verfügbar für ein Wiederauffüllen des erschöpften Warenvorrats ist, der mit der Vorrichtung 10 zur Schau gestellt" wird. Der Schubkasten 190 ist mit einem geeigneten Gleit-
mechanismus 192 versehen, der den Schubkasten mit der Basis 12 verbindet, und er ist von der Basis aus von offenseitigem Aufbau, wobei er nur einen Boden 194 und eine nach oben gerichtete Frontwand 196 mit einem dekorativen Vinylüberzug oder dergleichen hat. Es wird festgestellt, daß weder der Schubkasten 190 noch irgendein ihm zugeordneter Aufbau,der denselben mit der Basis 12 verbindet, als ein Stützmittel für die überhängende, die Karten zur Schau stellende Plattform 194 dient.
Die Vorrichtung 10 kann, sofern dies erwünscht ist, mit einer speziellen Aufhänger-Stütz-Traverse 198 (hanger-support bar) versehen sein (vgl. Fig. 1 und 6), die die Pfosten 32, 34 über der Ausstellungsplattform 154 überspannt, zum Zwecke der Zurschaustellung derartiger Gegenstände wie z.B. Schleifen, Bänder, Verpackungsmaterial und anderer Gegenstände, die in vorteilhafter Weise in Reihe an den Aufhängern 200 aufgehängt sein können, die ihrerseits mit der Traverse 198 verbunden sind und seitlich, nach außen und gegen die Frontseite der Vorrichtung sich erstrecken. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die Traverse oder die Querstrebe 198 aus einer abgeflachten Röhre hergestellt, um einen festen Aufbau zu schaffen, um den Torsionskräften Widerstand zu leisten, die durch das Gewicht der Waren induziert werden, wobei letztere an den Aufhängern 200 außerhalb der Querstrebe 198 aufgehängt sind, und um das Einsetzen von wieder lösbaren .Klemmhaken 202 an den entgegengesetzten Enden der Querstrebe 198 zu erleichtern. Die Haken 202 sind mit Schlitzen 204 längs der benachbarten Fläche der inneren Pfostenabschnitte 56 angepaßt, um die Querstrebe 198 in ihrer ausgewählten Höheneinstellung lösbar und abtrennbar zu halten.
Zusätzlich kann die Vorrichtung 10 mit einer Beleuchtungseinrichtung 206 im Kopfteil der Vorrichtung ausgerüstet sein, um die ausgestellten Waren zu beleuchten, wobei die Beleuchtungseinrichtung 206 lösbar und abnehmbar an den Pfosten 32, 34 unter Verwendung nicht gezeigter Haken entlang dem rückwärtigen Rand festgemacht ist, wobei sie den Schlitzen 204 des inneren Pfostenabschnittes 56 angepaßt ist. Als Alternative können andere geeignete über-
deckende, kappenartige Aufbauten oder dergleichen anstelle der Beleuchtungseinheit 206 verwendet werden, wie es notwendig oder wünschenswert für die besondere, verfügbare Installation sein kann.
ARBEITSWEISE UND VERWENDUNG
Arbeitsweise und Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 soll anhand der nachfolgenden Beschreibung eindeutig näher erläutert werden. Dementsprechend hat diese Beschreibung keinen beschränkenden, sondern nur erläuternden Charakter.
Zusammen mit der Basis 12, dem Pfosten 32, 34 und den Verriegelungsmitteln 122, 124 als Basiskomponenten der Vorrichtung 10, die in allen Variationen Verwendung finden, ob für Einheiten mit einem Durchgang, einem Durchgangsende oder einer Ausstellungswand und ob für Plattformen zur Schaustellung von Glückwunschkarten, beispielsweise die Plattform 154, oder für geneigte Fächer und Leiterregale sowie Aufhänger für andere Verkaufsgegenstände, ist es offensichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 einen ungewöhnlichen Grad an Anpassungsfähigkeit zeigt, ohne Verzicht auf eine Unempfindlichkeit im Aufbau und eine ästhetische Wirkung; Obwohl die Pfosten 32, 34 durch die Basis 12 nur mittels einer frei tragenden Befestigung über Haken 28,. Zähne 30, Schlitze 36, 38 und Halteringlaschen oder -ösen 48 abgestützt werden, sollte man feststellen, daß eine derartige Abstützung unter den gegebenen Umständen mehr als umfassend ist, wobei insbesondere das Vorhandensein von Winkelstücken 22 und ihre feste Verbindung mit dem Rest der Basis 12 in Betracht zu ziehen ist. Infolgedessen sind die Pfosten 32, 34 vollständig in der Lage, sich an die Belastung anzupassen, die von jeder der verschiedenartigen Formen von Fächern, Regalen und Plattformen zum Schaustellen von Karten herrührt, die gewünscht sein könnten. ,
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Ein Aufstellen der Vorrichtung 10, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, ist eine vergleichsweise einfache und rasche Verfahrensweise, die im wesentlichen unter «:Vermeidung von Werkzeugen und Befestigungsmitteln vom Nuten-und Bolzentyp ausgeführt werden kann. Zunächst werden die Pfosten 32, 34 installiert, wobei es ganz einfach notwendig ist, dieselben so auszurichten, daß ihre offenen rinnenartigen Teile gegenüberstehen, und die Schlitze 36 sich nach den Haken 44 an der Rückseite der Basis 12 ausrichten. Die Zähne oder Zacken 30 in Nachbarschaft der Haken 44 werden gleichzeitig von den Halteringlaschen oder -ösen abweichen und nicht bei der Installation an den Haken 44 stören, jedoch werden die schmalen öffnungen 46 der federnden Halteringösen 48, sobald die Pfosten 32, 34 sodann nach unten gerichtet auf den Haken 28 gelagert sind, in eine Verbindung mit den Zähnen 30 gebracht und werden über denselben einschnappen sowie die Pfosten 32, 34 an Ort und Stelle fest umfassen. Wenn es aus irgendeinem Grund gewünscht wird, entweder einen oder beide Pfosten 32,-34 zu entfernen, ist es dennoch notwendig, manuell die federnden Halteringösen 48 weg von den Zähnen zu biegen, unter Verwendung der nach oben gerichteten lippenartigen Ränder 50, worauf die Pfosten 32, 34 in einfacher Weise von den Haken 28 abgehoben werden können.
Als nächstes werden die quer verlaufenden Verriegelungsmittel 122, 124 installiert. Dies wird ganz einfach dadurch bewerkstelligt, daß man sich das erste der Verriegelungsmittel, wie z.B. das Bauteil 122, nach seinen Haken 126, 128 ausrichten läßt, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, bis die öffnungen 140 mit den Haken 126, 128 reagieren, wodurch das Bauteil 122 nach rückwärts gerichtet versetzt wird, bis die Haken 126, 128 in die öffnungen 142 eindringen, und daraufhin das Bauteil 122 auf den Haken 126, 128 auflagert, sobald letztere in die Schlitze 146 eingerastet sind. Das rückseitige Verriegelungsmittel 124 wird in gleicher Art und Weise von der Rückseite der Vorrichtung 10 aus installiert.
Wenn es erwünscht ist, kann die Frontplatte 152 zugegeben werden,
wie es in Fig. 6 gezeigt wird. Zusammen mit dem Verriegelungsmittel 122 in angehobener Stellung wie in Fig. 10 wird das untere Ende der Platte 152 auf das lippenartige Teil oder die Einfassung 26 gesteckt, und das obere Ende der Platte 152 wird sodann nach innen gerichtet geschwenkt, unter Reagieren mit der überhängenden Rinne 134 des angehobenen frontseitigen Verriegelungsmittels 122. Das Teil 122 wird sodann heruntergedrückt auf die Zähne 126 und 128, bis es gelagert ist, wobei die Platte 152 in der Rinne 134 eingeschlossen wird. Die Verwendung der Platte 152 ist dennoch fakultativ, unter Berücksichtigung, daß die Plattform 154 dieselbe überdecken kann.
Die beiden Pfosten 32, 34 werden sodann für eine Höheneinstellung präpariert, wobei man zwei Sätze von ausklinkbaren Verriegelungsmitteln installiert.- Wenn die Sperrklinke 90 eines Verrriegelungsmittels in eine Stellung zwischen dem inneren Abschnitt 56 und dem äußeren Abschnitt 54 heruntergerutscht. ist, kann die entsprechende Abstandshalterkomponente 68 anschließend an Ort und Stelle auf die entgegengesetzte Seite des Pfostens 32 oder 34 heruntergedrückt werden. Einmal installiert, wie es in Fig. 15 gezeigt wird, wird jeder innere Abschnitt 56 fest an Ort und Stelle mittels seiner Sperrklinke 90 gehalten, sobald der Vorsprung 106 durch einen in Nachbarschaft gelegenen Schlitz 204 des inneren Abschnittes 56 aufgenommen ist. Es wird kein weiteres Einziehen der Pfosten 32, 34 in Hinblick auf den Umstand zugelassen, daß der innere Abschnitt 56 mit der Sperrklinke 90 über den Vorsprung 106 verriegelt ist und die Sperrklinke 90 wechselseitig, an einer weiteren Bewegung in den äußeren Abschnitt 54 hinein gehindert wird, mittels eines Eingreifens der Kappe 116 in das äußere obere Ende des äußeren Abschnittes 54 und durch ein Eingreifen der Klemmspitze 118 in die untere äußere Kante der Begrenzungskerbe 120.
Dennoch ist ein Ausziehen der Pfosten 32, 34 unmittelbar und leicht durchführbar, unter diesem Gesichtspunkt wird ein einfaches Anheben des inneren Abschnittes 56 in einer unmittelbaren nach außen gerichteten Bewegung des inneren Abschnittes 56 resultieren, sobald sich die Sperrklinke 90 mit demselben bis zu einer Ausdehnung bewegt hat, die mittels der Klemmspitze 118 zugelassen wird, die in
Eingriff mit dem oberen Rand der Begrenzungskerbe 120 steht. Zu diesem Zeitpunkt veranlaßt die fortgesetzte Bewegung des inneren Abschnittes 56 die Sperrklinke 90 dazu, sich rückwärts weg von dem inneren Abschnitt 56 zu ihrer in Fig. 16 wiedergegebenen Stellung zu bewegen, zu dieser Hin- und Herbewegung durch eine Nockenwxrkung angeregt, die ihrerseits von dem Eingriff der unteren, äußeren Kante des Schlitzes 204 induziert ist, der in den Vorsprung 106 eingetreten ist, sobald er an der Nockenkante 110 gelagert ist. Zu diesem Zeitpunkt ist die Sperrklinke 90 vollständig losgelassen, um ungehindert eine Ausdehnung des inneren Abschnittes 56 zuzulassen.
Wenn eine ausgewählte Höhe der Pfosten 32, 34 erreicht ist, ist ein geringfügiger Druck gegen die Außenseite der Sperrklinke 90, um den Vorsprung 106 gegen den inneren Abschnitt 56 zu drücken, alles, was notwendig ist, um den Vorsprung 106 zu einem unmittelbaren Wiedereintritt in den nächsten folgenden Schlitz 204 zu veranlassen, sobald sich der innere Abschnitt 56 geringfügig abgesenkt hat. Außerdem wird der innere Abschnitt, zusammen mit dem Eintritt des Vorsprungs 106 in den ausgewählten Schlitz 204, nach unten zu einer kurzen Entfernung gedrückt, um die Sperrklinke 90 zurück in eine Stellung ganz und gar innerhalb des äußeren Abschnittes 54, wie in Fig. 15 gezeigt, sicher zu verkeilen (to firmly wedge), worauf die Pfosten 32, 34 noch einmal vollständig gegenüber einem weiteren Zurückziehen verrriegelt sind.
Die obere Platte 148 kann in eine Stellung von der Oberseite aus zwischen den Pfosten 32, 34 gleiten, bis sie dazu gelangt, sich auf den Schenkeln 150 abzustützen. Wenn es nötig ist, können natürlich die Pfosten 32, 34 in ihrer Höhe sogar mit der Platte 148 justiert sein, wobei letztere im Hinblick auf die Tatsache installiert wurde, daß sie ganz leicht dazwischen gleiten wird, jedoch durch die Rückseite an Rückseite angeordneten Verriegelungsmittel 122, 124 festgehalten wird. In Anbetracht der Tatsache, daß die Schenkel 150 fest mit dem inneren Abschnitt 56 verbunden sind und einen Teil des inneren Abschnittes 56 ausmachen, hebt und senkt
ein Ausziehen und Zusammenziehen des inneren Abschnittes gleichfalls die Platte 148.
Die hängende Querstrebe oder Traverse 198 wird in einfacher Weise an Ort und Stelle aufgehängt, so wie es auch der Fall ist entweder bei der Beleuchtungseinheit 206 oder dem ausgewählten kappenartigen Aufbau. Die Plattform 154 wird in einfacher Weise dadurch installiert, daß man die bügelähnlichen Wandarme 174 an den Pfosten 32, 34 bei der ausgewählten Höhe aufhängt. Außerdem wird die Plattform 154 senkrecht zu ihren Einkerbungen oder Rasten 182 gehalten, wobei sie die schlingenartigen Teile 180 der bügelähnlichen Wandarme aufnehmen. Sind die schlingenartigen Teile 180 einmal ganz und gar innerhalb der Einkerbungen 182 aufgenommen, kann die Plattform 154 in einfacher Weise über dieser losen Verbindung drehbar gelagert werden und sie dreht sich zu der Rückseite, sobald das obere Teil 162 dazu kommt, sich an dem frontseitigen, quer verlaufenden Verriegelungsmittel 122- zu stützen. -.
Der Vorratsschubkasten 190 oder ein anderer geeigneter Vorratsaufbav kann entweder zuvor oder nach dem Aufhängen der Plattform 154 installiert werden, so wie es unter den gegebenen Umständen passend, notwendig oder wünschenswert ist. Eine Demontage oder Umwandlung der erfindungsgemässen Vorrichtung 10 in eine Einrichtung, die kompatibler mit anderen Warentypen ist, die zur Schau gestellt werden sollen, ist so einfach und schnell bewerkstelligt, wie die zuvor beschriebene Installation der Vorrichtung.
Eine verstellbare land leicht aufstellbare Vorrichtung zum Schaustellen von Waren mit Einzelteilen, die ohne Verwendung von Spezialwerkzeugen auswechselbar sind. Mittels austauschbarer Einzelteile unter Verwendung eines einheitlichen Verbindungssystems ist die Vorrichtung an die Zurschaustellung verschiedenartigster Waren anpaßbar. Die Vorrichtung ist für Aufstellung an einem Gang, einem Gangende oder einer Wand eingerichtet. Sie umfaßt einen für alle Ausgestaltungen verwendbaren Sockel (12), ein Paar ausziehbarer, an der Rückseite der Basis befestigbarer Pfosten (32) und beispielsweise eine stufenförmige Plattform (154) zum Ausstellen von Karten, die an den Pfosten (32) in schräg nach vorne abfallender Lage mittels einhängbarer Wandarme (172, 176) aufgehängt ist. Eine einfache Höheneinstellung der teleskopartigen Pfosten (32) mittels schnell ausklinkender Verriegelungsmittel ist vorgesehen. Jedes dieser Verriegelungsmittel hat die Form einer Einweg-Sperrklinke, die ein Zusammenschieben des Pfostens verhindert, die Verriegelung bei weiterem Ausziehen aber automatisch freigibt. Eine quer verlaufende Traverse (108) kann die Pfosten (32) über dem Sockel (12) verbinden und ist ohne Spreizen der Pfosten (32) und ohne Bewegen der Vorrichtung durch speziell geformte Öffnungen einsetzbar.
BEZÜGSZEICHENLISTE
10 Vorrichtung
12 Bordartige Basis oder Sockel
14 Mit dem Boden verbundener Teil
16 Überkragende Platte
20 Rückwand
22 Winkelstück
24 In der Höhe verstellbare Füße
26 Nach oben gebogenes, lippenartiges Teil oder obere Einfassung, Verkleidung
28 Haken
28a Spitze
30 Zacken oder Zahn
32, Stützen oder Pfosten 34
36, Schlitze, Nuten 38
40 Wandteil
42 Untere, äußere Ecke oder Kante
44 Schenkel
46 Kleine Öffnung oder Bohrung
48 Halteringlasche oder -öse
48a Zweite Halterxnglasche
50 Lippe, Rand
52 Rückwand
54 Äußerer Abschnitt
56 Innerer Abschnitt
58 Steg
60 Schlitze, Nuten
62 Schnell ausklinkende Verriegelungsmittel
64, Seitenwände 66
68 Abstandshalter-Komponente von
70 Spalt, Schlitz
72, Gabelungen 74
76, Äußeres Ende von 12,TA 78
80 Integral-Kappe, -Deckel
82 Klemmspitze
84, Abschnitte 86
88 Begrenzungsraste, Einschnitt oder Kerbe
90 Sperrklinke
92 Schlitz, Spalt
94, Schenkel von 96
98, Ecken von 100
102 ■ Fläche, Außenseite, Vorderseite
104 Unterseite
106 Nach außen gerichteter Vorsprung
108 Obere, tragende Kante
110 Nockenkante
112 Rückseite von
114 Reliefartige Einkerbung
116 Deckel oder Kappe
118 Vorspringende Klemmspitze
120 Begrenzungskerbe oder -raste
122, Verankerungsmittel 124
126, Haken 128
130 Platte, Rückwand
132 Flansche
132a Kante von
134 Rinne oder Kanal
136 .Lippenartiger Rand, Einfassung
138 öffnung, spaltartige Einrichtung
140, Öffnungen 142
144 Abhängige Zapfen
146 Schlitze
148 Platte
150 Schenkel
152 Platte
154 Plattform oder Deck zur Schaustellung
156 Rechtwinkliges Gestell mit offenem Gehäuse
158 Geneigte Seitenteile
160 Unteres quer verlaufendes Stück
162 Oberes quer verlaufendes Stück
164 Stufen
166 überhangplatte
168 Abteil
170 Arretierung oder Raste
172, bügelähnlicher Wandarm
174
176 Schenkel
178 Haken
180 Schlingenartiges Teil
182 Raste, Einkerbung
184 Verstrebung, Traverse
186, Haken 188
190 Vorratsschubkasten
192 Gleitmechanismus
194 Boden
196 Frontwand
198 Traverse oder Querstrebe
200 Aufhänger
202 Klemmhaken
204 Schlitze
206 Beleuchtungseinrichtung

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ^I^Einstellbare Lagervorrichtung zur Waren-Schaustellung, gekennzeichnet durch eine den Boden berührende Basis mit Vorder- und Rückseiten;
    ein Paar Stützpfosten, die von der Rückseite dieser Basis aus nach oben gerichtet sind;
    eine nach oben und nach hinten geneigte Plattform zur Schaustellung von Waren, mit treppenstufenförmxgen Reihen von Abteilen zur Aufnahme und Schaustellung der Ware; und
    Mittel, die diese Plattform nach vorn an den Stützpfosten in einem überhängenden Verhältnis gegenüber der Basis frei hängen lassen, wobei der untere, äußere Rand dieser Plattform im allgemeinen nach der Vorderseite der Basis ausgerichtet ist und sich der obere rückwärtige Rand der Platt-
    form an einen oberen Teil der Pfosten stützt, die sich im allgemeinen nach der Rückseite dieser Basis ausrichten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum Ereihängenlassen λ und die Pfosten mit wieder lösbaren, ineinander eingreifenden Schlitzhaken-Verbindungen versehen sind, die dafür vorgesehen sind, eine Stellung der Plattform bei jeder ausgewählten, vertikalen Anordnung zuzulassen.
  3. 3. Vorrichtung nach'Anspruch 1, d ä d u r c h gekennzeichnet, daß die Mittel zum Freihängenlassen weiterhin ein Paar schlingenartiger Teile an den entgegengesetzten Seiten dieser Plattform mit umfassen, die mit inneren Enden versehen sind, die ihrerseits mit einem der entsprechenden Pfosten in Verbindung stehen sowie mit äußeren Enden, die ihrerseits mit der Plattform in Nachbarschaft zu dem unteren, frontseitigen Rand verbunden sind, wobei jedes dieser schlingenartigen Teile einen im allgemeinen horizontal und nach außen verlaufenden unteren Schenkel und einen nach oben sowie nach hinten verlaufenden diagonalen Schenkel mit umfassen, die ihrerseits fest'mit dem unteren Schenkel in Nachbarschaft zu seinem äußeren Ende des Bauteils verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß die inneren Enden der Schenkel der schlingenartigen Bauteile und die Pfosten mit wieder .lösbaren, ineinander eingreifenden Schlitzhaken-Verbindungen versehen sind, die dazu dienen, die Stellung der schlingenartigen Teile an einem der verfügbaren Plätze entlang der Pfosten zuzulassen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch· gekennzeichnet , !daß jedes der schlingenartigen Teile mit einem nach innen gewandten Haken in Nachbarschaft zu dem äusseren.Ende versehen ist, wobei die Plattform ein Paar Nuten bzw. Einkerbungen in Nachbarschaft zu dem unteren, vorderseitigen Rand aufweisen, um eines der entsprechenden Haken aufzunehmen, damit eine Verbindung zwischen der Plattform und
    den schlingenartigen Bauteilen zustande kommt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform ein offenes, im allgemeinen rechtwinkliges Gestell umfaßt, mit einem Paar entgegengesetzter, diagonaler Seitenteile, einer unteren Quer-strebe, die in Verbindung mit diesen Seitenteilen an den unteren, frontseitigen Enden steht, und mit einer oberen Querstrebe, die mit den Seitenteilen an den oberen Enden in Verbindung steht, wobei die Seitenteile eine Reihe von treppenstufenartig, nach oben gerichteter Schenkel aufweist, und diese Plattform weiterhin eine dieses Gestell überlagernde Platte aufweist, /öiese Seitenteile überspannt und in einer ■ Weise geriffelt ist, um paarweise an ihren- entgegengesetzten Enden durch darunter liegende Pfosten dieser Seitenteile aufgenommen zu werden, wodurch die Abteile der Plattform zur Warenaufnahme und Ausstellung teilweise begrenzt werden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattform ein offenes, im allgemeinen rechtwinkliges Gestell umfaßt, mit einem Paar entgegengesetzter, diagonaler Seitenteile, mit einer unteren Querstrebe, die in Verbindung mit diesen Seitenteilen an den unteren, frontseitigen Enden steht, und einer oberen Querstrebe, die mit den Seitenteilen an den oberen Enden in Verbindung steht, wobei diese Seitenteile eine Reihe von treppenstufenartig, nach oben verlaufender Schenkel umfaßt, und diese Plattform weiterhin eine dieses Gestell überlagernde Platte umfaßt, die dieseSeitenteile überspannt und in einer Art geriffelt bzw. gewellt ist, um paarweise an ihren entgegengesetzten Enden mittels darunter liegender Schenkel der Seitenteile aufgenommen zu werden, wodurch die Abteile der Plattform zur Aufnahme der Ware und zur Schaustellung derselben teilweise begrenzt werden. '
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1/dadurch gekennzeichnet , daß sie weiterhin einen ausziehbaren Vorrats-Schubkasten mit einem Gleitmechanismus aufweist, der eine Verbindung zwischen dem Schubkasten und der Basis herstellt, wobei der Schubkasten durch die Basis unter der Plattform getragen wird, ohne in Eingriff mit der Plattform zu kommen oder..letztere abzustützen.
  9. 9. Vorrichtung nach.Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Basis und die Pfosten mit einem wieder auflösbaren, ineinander eingreifenden Aufbau versehen sind, der dazu dient, wieder auflösbar die unteren Enden dieser Pfosten an der Rückseite der Basis zu befestigen, wobei dieser Aufbau umfaßt: eine Reihe vertikal verlaufender Schlitze in den Pfosten, einen oder mehrere, nach oben verlaufender Haken an der Basis zum Einsetzen in entsprechende Schlitze der Pfosten, ein Paar sperrender Vorsprünge an der Basis, die in entsprechende Schlitze der Pfosten vorstehen, und ein Paar manuell wieder lösbarer, in sich', zurückspringender, federnder Halteringlaschen bzw. -ösen an einem der diesbezüglichen Pfosten, die ihrerseits mit entsprechenden öffnungen versehen sind, um diese Vorsprünge aufzunehmen, und die in einer nacligiebigpnWeise in senkrechten Klemm-r bzw. Sperrstellungen vorgespannt sind, um diese Vorsprünge in den öffnungen aufzunehmen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß jeder dieser Pfosten ausziehbar ist, um in einer gewünschten, nach oben gerichteten Länge zu justieren, und mit Mitteln versehen ist, um wieder lösbar in einer ausgewählten, eingestellten Länge festgeklemmt zu werden.
  11. 11. Vorrichtung zum Schaustellen von Waren r mit einer Basis, mit vertikal ausziehbaren, tragfähigen Pfosten mit länglichen, teleskopartigen, inneren und äußeren Abschnitten, die von der Basis aufsteigen, und mit Mitteln, die mit diesen Pfosten verbunden sind, um Waren aufzunehmen und zu tragen, die zur Schau
    gestellt werden, wobei die Kombination dieser Pfosten mit schnell ausklinkenden Verriegelungsmitteln zur Aufnahme dieser Pfosten in einer gewünschten Längenausdehnung gekennzeichnet ist durch: eine in Längsrichtung verlaufende Reihe von Schlitzen an einem Abschnitt eines jeden Pfostens; und Einweg-Sperrklinkenmittel an dem äußeren Abschnitt, der ineinander mit einem ausgewählten Schlitz in einen dieser Abschnitte eingreift und in der Lage ist, diesen Schlitz bei einer relativen Verschiebung diese Abschnitte in eine Richtung, in die der Pfosten sich ausziehen läßt, wieder freizugeben.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß ein Abschnitt teleskopartig in dem äußeren Abschnitt in einem seitlich verlaufendem Verhältnis aufgenommen wird, wobei die Sperrklinkenmittel eine in diesem Zwischenraum zwischen den Abschnitten in Nachbarschaft zu einem Ende des äußeren Abschnittes eingekeilte Komponente umfaßt, und diese Abschnitte und diese Komponente Mittel haben, die in der Lage sind, teilweise diese Komponente von einem Ende des äußeren Abschnittes weg und aus diesem eingekeiltem Verhältnis heraus zu verschieben, sobald der Pfosten ausgezogen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß diese Komponente einen Vorsprung an einer Seite aufweist, die innerhalb des ausgewählten Schlitzes des inneren Abschnittes aufgenommen ist, sobald die Komponente an Ort und Stelle festgekeilt ist, wobei diese Komponente desweiteren mit Mitteln an der entgegengesetzten Seite ausgerüstet ist, die zulassen, daß die Komponente von dem inneren Abschnitt wegbewegt wird und der Vorsprung aus dem Schlitz zurückgezogen wird, sobald die Komponente teilweise aus diesem einen Ende des äußeren Abschnittes heraus während dem Ausziehen des Pfostens ver schoben.vist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß diese Komponente und dieser äußere Abschnitt mit zusammenwirkenden, in Längsrichtung in Abstand gehaltenen Begrenzungsmitteln versehen ist, die eine Längsverschiebung der Komponente relativ zu diesem äußeren Abschnitt begrenzt, und zwar relativ zu der Bewegung zwischen einer zurückgezogenen, sperrenden Stellung an einem äußeren Ende, in das der Vorsprung mittels eines ausgewählten Schlitzes des inneren Abschnittes aufgenommen werden kann, und einer ausgezogenen, nicht geklemmten Stellung an dem anderen äußeren Ende, in welchem der Vorsprung gelöst ist, um sich aus dem ausgewählten Schlitz heraus zu bewegen, sich jedoch in nächster Nachbarschaft zu dem inneren Abschnitt befindet, um manuell in einen ausgewählten Schlitz zum Wiedereinklemmen eingeschoben zu werden.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, d a d u x::c h gekennzeichnet , daß der Vorsprung mit einer nach unten gerichteten Nockenkante versehen ist, die in der Lage ist, eine eingreifende Bewegung mit einem nach oben gerichteten, den Schlitz begrenzenden Teil dieses inneren Abschnittes während dem Ausziehen des Pfostens durchzuführen, um die Komponente aus dem klemmenden Eingriff mit dem inneren Abschnitt herauszubewegen.
  16. 16. Vorrichtung zum Zurschaustellen von Waren, mit einer Basis, einem Paar tragender Pfosten, die von der Basis emporsteigen, und mit Mitteln, die mit diesen Pfosten in Verbindung stehen, um Waren aufzunehmen und zu stützen, die ihrerseits ausgestellt werden sollen, gekennzeichnet durch: einen quer verlaufenden Verriegelungsbauteil, der die Pfosten über der Basis überspannt, um die Pfosten zu stabilisieren; Hakenmittel an jedem dieser Pfosten, die sich seitswärts gegen den jeweils entgegengesetzten Pfosten erstrecken,
    OO
    wobei dieses Bauteil einen flachen, rückwärtigen Plattenteil und ein Paar nach innen gewandter flanschartiger Teile an den entgegengesetzten Enden des Plattenteils umfaßt; und
    Öffnungsmittel an den entgegengesetzten Enden des Bauteils, um wiederJösbar die Hakenmittel aufzunehmen und um untereinander in Verbindung stehende, nebeneinander angeordnete Öffnungen in diesen Teilen in einem im allgemeinen rechten Winkel zueinander mit einzuschließen,
    wobei diese Hakenmittel in der Weise angeordnet sind, daß sie durch diese Öffnungen in dem Plattenteil während der Installation des Bauteils hindurchgreifen, ohne daß die Pfosten auseinandergebogen werden, und sie sodann in diese Öffnungen, der flanschartigen Teile hineingleiten, wobei letztere auf dem Bauteil an den hakenartigen Mitteln gelagert sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16,dadurch. gekennzeichnet, daß dieses Bauteil mit einem Paar von untereinander in Verbindung stehender Öffnungen an jedem Ende versehen ist, wobei diese hakenartigen Mittel einen Haken für jeden Satz dieser Öffnungen enthalten.
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