DE3151721C2 - An einem Schuh lösbar angeordnete Vorrichtung zum Abwärtsgehen auf geneigten Flächen - Google Patents

An einem Schuh lösbar angeordnete Vorrichtung zum Abwärtsgehen auf geneigten Flächen

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DE3151721C2
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Abstract

Die orthopädische Vorrichtung für einen Berg- und/oder Wanderschuh besteht aus einem starren Grundkörper (I), vorzugsweise aus Chromnickelstahl, an welchen ein Sperrkörper (II) und ein Absatzkeil (III), vorzugsweise aus Leichtzellgummi, angebracht, insbesondere angeklebt sind. Der Grundkörper (I) weist sowohl einen winkelförmigen Zehensteg (1), einen ellipsenförmigen Sohlenteil (2), einen teilweise geradlinigen Ballensteg (3), einen geradlinigen Verstellteil (4), einen ebensolchen Absatzteil (5) als auch einen winkelförmigen Absatzsteg (6) auf. Der Verstellteil (4) ist mit Bohrungen (9) und Schraubverbindungen (10) versehen. Die orthopä dische Vorrichtung (I, II, III) kann an einen normalen Berg- und/oder Wanderschuh angebracht und auch wieder abgenommen werden.

Description

F i g. 5a schematisch die Belastung des Kniegelenks beim Bergabstieg,
Fig. 5b schematisch die !Entlastung des Kniegelenks mit Hilfe der Vorrichtung.
In Fig. 1 ist mit I ein starrer Grundkörper der Vorrichtung bezeichnet. Gestrichelt angedeutet sind ein Sperrkörper II und ein Absatzkeil III. Der Grundkörper I wird in Anlehnung an ein an sich bekanntes Steigeisen im wesentlichen gebildet aus einem winkelförmigen Zehensteg 1, einen ellipsenförmigen Sohlenteil 2, einem überwiegend geradlinigen Ballensteg 3, einem geradlinigen Vev-stellteil 4, einem ebensolchen Absatzteil 5 sowie einem winkelförmigen Absatzsteg 6. Eine Gerade C zwischen dem Schnittpunkt P1 der Schenkel des Zehenstegs 1 und dem Schnittpunkt P2 der Schenkel des Absatzstegs 6 bildet mit den Stegen 3, t, 6 Winkel «ι, α2, «3, A4 und as- Es hat sich gezeigt, daß eine sehr gute Stabilität beim Auftreten gewährleistet ist, wenn sowohl a.2 größer ist als aj, als auch O4 größer ist als a5 und αϊ Werte zwischen 70° und 85° aufweist. Ferner ist es günstig, wenn der Gründkörper i aus Chromnickelstahl besteht.
Fig.2 läßt noch deutlicher als Fig. 1 erkennen, daß die Stege 1, 3, 6 an ihren Enden abgekröpft sind und Befestigungslaschen 7, T bilden, in denen Halteringe 8 angeordnet sind. In diesen Halteringen werden nicht gezeigte Riemen zur Befestigung der Vorrichtung am Schuh eingezogen.
Die beiden Halteringe 8 des Absatzsteges 6 sind mittels eines Sicherungsbügels 11 miteinander verbunden. Der Verstellteil 4 weist Bohrungen 9 und Schraubverbindungen 10 auf.
Fig.3 zeigt nochmals teilweise den Grundkörper I. Die Siege J und 3 sind noch nicht nach oben abgekröpft.
"> Es läßt sich erkennen, daß der am Großzehballen liegende Ballensteg 3 an der Stelle 3' zusätzlich abgewinkelt ist. Hierdurch läßt sich der Druck auf den Großzehenballen beträchtlich vermindern.
Fig.4 gibt die Vorrichtung an einem Schuh 12
ι» wieder. Ein Fuß und ein Bein mit dem zugehörigen Knochengerüst sind angedeutet Der Sperrkörper II hat näherungsweise Trapezform, der Absatzkeil IiI näherungsweise Dreiecksform. Die Teile II und III sind am Grundkörper I festgeklebt und mit Profilen 13 versehen.
ι» Ferner ist auf den Grundkörper I eine dünne Deckschicht 14 aufgeklebt Das Femurogelenk des Beines wird dann mit Sicherheit entlastet wenn eine (gedachte) Gerade L zwischen dem Scheitelpunkt 15 des Sperrkörpers I! zum genannten Gelenk durch das erste Zehengelenk der Großzehe ver'äuft. Als Material für den Sperrkörper II und den Absat/keil IH sowie die Deckschicht 14 hat sich Leichtzellgummi oewährt
In den F i g. 5a und 5b bedeutet F den Fuß, U den Unterschenkel, O den Oberschenkelknochen, .? die
-' Muskulatur des Oberschenkelstreckers, 8 diejenige des Oberscnenkelbeugers. Während gemäß F i g. 5a das Kniegelenk außerordentlich belastet ist, zeigt Fig.5b bei Verwendung der Vorrichtung I, II, III ein Muskelgleichgewicht zwischen Oberschenkelstrecker
4» und -beuger und damit eine Entlastung des Kniegelenks.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. An einem Schuh lösbar angeordnete Vorrichtung zum Abwärtsgehen auf geneigten Flächen, die einen näherungsweise trapezförmigen Sperrkörper im vorderen Sohlenbereich und einen näherungsweise dreiecksförmigen Absatzkeil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (11) und der Absatzkeil (III) an einem starren Grundkörper (1) angebracht sind und eine gerade Linie (L) zwischen dem Scheitelpunkt (15) des Sperrkörpers (H) zum Kniegelenk durch das erste Zehengelenk der Großzehe verläuft, wenn die Ebene des Grundkörpers etwa horizontal liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (I) einen winkelförmigen Zehensteg (1), einen ellipsenförmigen Sohlenteil (2), einen teilweise geradlinigen Ballensteg (3), einen geradlinigen Verstellteil (4) und Absatzteil (5) sowie einen winkelförmigen Absatzsteg (6) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (1, 3, 6) an ihren Enden als nach oben abgekröpfte Befestigungslaschen (7, T) ausgebildet sind, welche Halteringe (8) aufnehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (7') des Absatzstegs (6) die Laschen (7) der anderen Stege (1, 3) übertragen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsbügel (II) die Halteringe (8) des Absatzstegs (6) miteinander verbindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bailensteg (3) an.^er Fußinnenseite in noch nicht abgekröpfter Lage nach hinten abgewinkelt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil (4) Bohrungen (9) und Schraubverbindungen (10) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Ballenstegs (3) gegenüber einer Bezugsgeraden (C) zwischen dem Schnittpunkt (P\) der Schenkel des Zehenstegs (1) und dem Schnittpunkt (P2) der Schenkel des Absatzstegs (6) einen Winkel (a.\) zwischen 70° und 85° aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkel («2, *») der fußinnenseitigen Schenkel der Winkelstege (1,6) mit der Bezugsgeraden (G) größer sind als die entsprechenden Winkel der fußaußenseitigen Schenkel mit der Bezugsgeraden (C).
10. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (I) aus Chromnickelstahl besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sperrkörper (II) als auch der Absatzkeil (III) laufseitig mit Profilen (13) versehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper (II), der Absatzkeil (111) und eine Deckschicht (14) am Grundkörper (I) angeklebt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Sperrkörper (II) als auch der Absatzkeil (III) und die Deckschicht (14) aus Leichtzellgummi bestehen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schon bei Vierzigjährigen leiden etwa 50% an
Kniegelenksschäden. Die Kniearthrose wirkt sich insbesondere beim Bergabstieg sehr schmerzhaft aus. Denn hierbei wird die Muskulatur des Oberschenkel-Kniestreckers stark angespannt, was zu einem erhöhten Druck durch die Kniescheibe auf das Kniegelenk führt. Beim Bergaufstieg ist dies nicht in dem Maß der FaI'
ίο Aus der CH-PS 5 96 785 ist ein an einem Skistiefel lösbar angeordneter Sohlenuntersatz bekannt, welcher durch seine Formgebung die durch den Skistiefel, insbesondere einen starren Schalenskistiefel, aufgezwungene Beugung des Knies und damit dessen Belastung beim Stehen vermindern will, um Gesundheitsschäden vorzubeugen. Der bekannte Sohlenuntersatz besteht aus einem einstückigen Laufsohlenteil aus eiastischem Material, welcher einen näherungsweise trapezförmigen Abrollkörper im Sohlenbereich und einen näherungsweise dreiecksförmigen Absatzkeil aufweist. Abrollkörper und Absatzkeil sind derart ausgebildet, daß die Auswölbung und der gebogene Oberstand der Lauffläche des Laufsohlenteils auf dem vorderen, dem Fußballen zugeordneten Längenbereich am größten und dort größer ist, als auf dem etwa den Zehen zugeordneten Spitzenbereich. Durch diese besondere Gestaltung wird beim Gehen in starren Skistiefeln eine Abrollbewegung erreicht, die nahezu derjenigen in normalen Schuhen gleich kommt.
Es ist Hauptaufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in Verbindung mit einem normalen Berg- und/oder Wanderschuh dem Kniegelenksarthritiker selbst bei steilen Hängen auf Dauer ein weitgehend beschwerdefreies Bergabgehen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt mit den Elementen, welche im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich demnach von dem bekannten Laufsohlenteil durch zwei wesentliche Punkte. Zum einen wird durch den starren Grundkörper die beim normalen Berg- und/ oder Wanderschuh flexible Sohle versteift, so daß der Fuß nicht mehr über seinen Ballen abrollen kann, wie es die bekannte Vorrichtung gerade in Verbindung mit einem starren Skistiefel ermöglichen will. Zum anderen ist der Scheitelpunkt des Sperrkörpers soweit vor dem Ballen angeordnet, daß eine Verbindungsgerade Scheitelpunkt — Kniegelenk etwa durch das erste Großzehengeienk verläuft, wenn die Ebene des Grundkörpers, also die Fläche, auf der der Schuh steht, etwa horizontal lieKt. Diese Ausbildung bewirkt in Verbindung mil der Ausschaltung des Ballengelenks nach dem Auftreten eine starke Rückhebelwirkung auf das Kniegelenk.
wodurch dieses vor dem nächsten Abwickeln kurzfristig einmal in Streckstellung kommt. Dabei werden speziell die belastungs- und schmerzempfindlichen Kniegelenksbereiche immer wieder entlastet.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des
W) Hrfindungsgcgenstandes vereinfacht wiedergegeben und nachfolgend erläutert. Ks zeigt
F i g. I einen starren Grundkörper der Vorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 den starren Grundkörper teilweise geschnitten
*>5 in Seitenansicht.
F ig. lclcn Vorderteil des Murren (Iriinclkörpers ohne Abkröpfuiig.
Ι·" ι g. 4 die am Schuh angebrachte Vorrichtung.
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