DE202020001454U1 - Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43CFASTENINGS OR ATTACHMENTS OF FOOTWEAR; LACES IN GENERAL
    • A43C15/00Non-skid devices or attachments
    • A43C15/09Equipment associated with footwear for walking on inclines to compensate for angle of inclination

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Abstract

Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsschuh (1) auf einer Aufnahmeplatte (2) mittels Befestigungselementen (3,4) befestigbar ist, wobei die Aufnahmeplatte (2) über zwei Drehgelenke (13,14) mit einer Grundplatte (15) schwenkbar verbunden ist, derart, dass die Grundplatte (15) und die Aufnahmeplatte (2) um einen definierten Winkelbetrag gegeneinander neigbar sind, so dass der Arbeitsschuh (1) bei einer Neigung des Geländes immer senkrecht steht und wobei zu einem sicheren Stand die Grundplatte (15) an einer Unterseite (22) rutschfeste Elemente (23) aufweist und die Neigung der Aufnahmeplatte (2) gegenüber der Grundplatte (15) durch Neigungsbegrenzungselemente (24) begrenzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen, insbesondere bei Arbeitsschuhen, zur Verbesserung des Steh- und Gehvermögens bei Arbeiten auf ansteigendem Gelände.
  • Es ist bekannt, dass bei längerem Stehen und Gehen bei Arbeiten auf ansteigendem Gelände, z.B. bei der Weinernte, die Fußgelenke und Oberschenkel der Arbeiter stark belastet werden und es zu Ermüdungserscheinungen und Schmerzen kommt. Ferner verursacht die Anspannung einen erhöhten Druck auf die Kniescheibe, die diesen Druck auf das Kniegelenk überträgt und so Kniegelenkschäden auslösen kann. Außerdem ist die Standfestigkeit während der Arbeiten auf ansteigendem Gelände nicht immer gewährleistet. Aus dem Stand der Technik sind Zusatzeinrichtungen für Schuhe bekannt, vorwiegend Wanderschuhe, die eine Erleichterung des Gehens auf geneigtem Gelände ermöglichen. In der DE 10 2010 052 721 A1 wird eine Laufsohle für Schuhe beschrieben, welche Befestigungsmittel an der Unterseite der Sohle eines Schuhs aufweist, wobei die Laufsohle in der Mitte dicker ist als vorne oder hinten. In der CH 516 290 wird weiterhin ein Sohlenuntersatz zur Erleichterung des Gehens mit Skischuhen beschrieben, dessen Unterfläche in Sohlenlängsrichtung gewölbt ist. Die DE 31 51 721 C2 beschreibt eine an einem Schuh lösbar angeordnete Vorrichtung zum Abwärtsgehen auf geneigten Flächen, bei der ein Sperrkörper und ein Absatzkeil an einem starren Grundkörper angebracht sind. Um eine gleichmäßige Belastung der Beinmuskulatur zu ermöglichen, wird in der EP 0 083 050 A1 eine orthopädische Vorrichtung beschrieben, die an einem Schuh steigeisenartig zu befestigen ist und die sowohl einen Absatzkeil als auch einen Fußballenkeil aufweist. Aus der EP 1 386 552 A1 sind Ausgleichselemente bekannt, die an der Sohle eines Schuhs befestigt sind. Aus der US 5.075.984 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt, die sowohl an der Ferse als auch an dem Fußballen eines Schuhs zu befestigen ist und in den beiden Stellungen aufgrund der keilförmigen Ausführung eines Ausgleichselementes zu einem Ausgleich zwischen Fuß und Untergrund führt. Die WO 2006/125700 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur Verbesserung des Steh- und Gehvermögens in einem Schuh, insbesondere in einem Wanderschuh, auf in Schuhspitzenrichtung abfallend geneigtem Untergrund, mit einem Ausgleichselement zum Ausgleich der Neigung des Untergrundes und mit Befestigungsmitteln zur Befestigung des Ausgleichselementes am Schuh, wobei das Ausgleichselement im Vorderfußbereich des Schuhs angeordnet ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen, insbesondere für Arbeitsschuhe zu schaffen, die ein bequemes Arbeiten auf ansteigendem Gelände ermöglicht, ohne dass die Fußgelenke und Oberschenkel der arbeitenden Person stark belastet werden und der arbeitenden Person einen sicheren Stand ermöglicht wird, wobei die Einrichtung einfach aufgebaut und auf einfache Weise an unterschiedlichen Arbeitsschuhen zu befestigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen vor, bei der ein Arbeitsschuh auf einer Aufnahmeplatte mittels Befestigungselementen befestigbar ist, wobei die Aufnahmeplatte über zwei Drehgelenke mit einer Grundplatte schwenkbar so verbunden ist, dass sich die Grundplatte und die Aufnahmeplatte um einen definierten Winkelbetrag gegeneinander neigen können und damit der Arbeitsschuh bei einer Neigung des Geländes immer senkrecht steht und damit die Fußgelenke und Oberschenkel der arbeitenden Person weniger belastet werden, wobei zu einem sicheren Stand die Grundplatte an ihrer Unterseite rutschfeste Elemente aufweist und die Neigung der Aufnahmeplatte gegenüber der Grundplatte durch Neigungsbegrenzungselemente begrenzbar ist.
  • Vorteilhaft ist, dass die Drehgelenke als Gleitlager ausgebildet sind, wobei ein Lagerbolzen mittels eines Befestigungselementes an einer Unterseite der Aufnahmeplatte und eine Lagerbuchse mittels eines Befestigungselementes an der Oberseite der Grundplatte befestigt ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass der Arbeitsschuh auf der Aufnahmeplatte mittels Riemen befestigbar ist, wobei ein Riemen in einem vorderen Bereich der Aufnahmeplatte und ein zweiter Riemen in einem hinteren Bereich der Aufnahmeplatte angeordnet ist und die Riemen durch in der Aufnahmeplatte im vorderen und im hinteren Bereich vorgesehene, jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen steckbar sind, so dass nach dem Aufstellen des Arbeitsschuhs auf die Aufnahmeplatte die um den Arbeitsschuh gelegten Riemen festziehbar und mittels einer Klemmeinrichtung klemmbar sind, damit der Arbeitsschuh schnell und sicher auf der Aufnahmeplatte befestigt und auch wieder gelöst werden kann.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass gegen ein Zurückrutschen des Arbeitsschuhs in der Aufnahmeplatte entgegen der Laufrichtung am hinteren Bereich der Aufnahmeplatte ein Anschlag angeordnet ist.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass zu einem sicheren Stand einer arbeitenden Person an einer Unterseite der Grundplatte Spikes angeordnet sind. Alternativ sind auch an der Unterseite der Grundplatte unterschiedliche, den Bodenverhältnissen angepasste Profilsohlen befestigbar, beispielsweise durch einen Klettverschluss.
  • Vorteilhaft ist ebenfalls, dass zum Schutz des Fußgelenkes vor Überdrehung zwischen der Grundplatte und der Aufnahmeplatte zwei Neigungsbegrenzungselemente in Form von Bändern im hinteren Bereich der Aufnahmeplatte und der Grundplatte rechts und links angeordnet sind, die mit Druckknöpfen entsprechend der Laufrichtung am Hang aktiviert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematisch in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen in Seitenansicht;
    • 2 die Einrichtung zum Neigungsausgleich ohne Schuh in Draufsicht.
  • In den 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen dargestellt. Ein Arbeitsschuh 1 wird auf einer Aufnahmeplatte 2 mittels Riemen 3,4 befestigt, wobei der Riemen 3 in einem vorderen Bereich 5 der Aufnahmeplatte 2 und der Riemen 4 in einem hinteren Bereich 6 der Aufnahmeplatte 2 angeordnet ist. Die Riemen 3,4 werden zur Befestigung des Arbeitsschuhs 1 durch in der Aufnahmeplatte 2 . im vorderen und im hinteren Bereich 5,6 vorgesehene, jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen 7,8 und 9,10 gesteckt und nach dem Aufstellen des Arbeitsschuhs 1 auf die Aufnahmeplatte 2 werden die um den Arbeitsschuh 1 gelegten Riemen 3,4 festgezogen und mittels einer Klemmeinrichtung 11 geklemmt. Damit kann der Arbeitsschuh 1 schnell und sicher an der Aufnahmeplatte 2 befestigt und auch schnell wieder gelöst werden. Gegen ein Zurückrutschen des Arbeitsschuhs 1 entgegen der Laufrichtung ist am hinteren Bereich 6 der Aufnahmeplatte 2 ein Anschlag 12 angeordnet. Die Aufnahmeplatte 2 ist über zwei Drehgelenke 13,14 mit einer Grundplatte 15 schwenkbar verbunden. Ein Lagerbolzen 16 ist dazu mittels eines Befestigungselementes 17 an einer Unterseite 18 der Aufnahmeplatte 2 und eine Lagerbuchse 19 mittels eines Befestigungselementes 20 an einer Oberseite 21 der Grundplatte 15 befestigt, so dass sich die Grundplatte 15 und die Oberplatte 2 um einen definierten Winkelbetrag gegeneinander neigen können und bei einer Neigung des Geländes der Arbeitsschuh 1 immer senkrecht steht und damit die Gelenke der arbeitenden Person, z.B. während der Weinlese, nicht zusätzlich belastet werden. Damit die arbeitende Person einen sicheren Stand hat, sind an einer Unterseite 22 der Grundplatte 15 Spikes 23 angeordnet. Sind diese Spikes 23 bei Arbeiten auf Schiefergestein nachteilig, so können auch in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel an der Unterseite 22 der Grundplatte 15 unterschiedliche, den Bodenverhältnissen angepasste Profilsohlen angebracht werden, beispielsweise durch einen Klettverschluss, so dass die Profilsohlen auf einfache Weise austauschbar sind. Zum Schutz des Fußgelenkes vor Überdrehung sind zwischen der Grundplatte 15 und der Aufnahmeplatte 2 zwei Neigungsbegrenzungselemente 24 in Form von Bändern im hinteren Bereich 6 der Aufnahmeplatte 2 und der Grundplatte 15 rechts und links angeordnet, die mit Druckknöpfen 25 entsprechend der Laufrichtung am Hang aktiviert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das Ausführungsbeispiel, sondern ist in der Gestaltung der Befestigungselemente für die Arbeitsschuhe sowie der Lagerung der Aufnahmeplatte variabel. Sie umfasst insbesondere auch Varianten, die durch Kombination von in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung beschriebenen Merkmale bzw. Elementen gebildet werden können. Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie aus den Zeichnungen entnehmbaren Merkmale sind weitere Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und in den Ansprüchen erwähnt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Arbeitsschuh
    2
    Aufnahmeplatte
    3
    Riemen
    4
    Riemen
    5
    vorderer Bereich der Aufnahmeplatte
    6
    hinterer Bereich der Aufnahmeplatte
    7
    Ausnehmung in Aufnahmeplatte
    8
    Ausnehmung in Aufnahmeplatte
    9
    Ausnehmung in Aufnahmeplatte
    10
    Ausnehmung in Aufnahmeplatte
    11
    Klemmeinrichtung
    12
    Anschlag
    13
    Drehgelenk
    14
    Drehgelenk
    15
    Grundplatte
    16
    Lagerbolzen
    17
    Befestigungselement für Lagerbolzen
    18
    Unterseite der Grundplatte
    19
    Lagerbuchse
    20
    Befestigungselement für Lagerbuchse
    21
    Oberseite der Grundplatte
    22
    Unterseite der Grundplatte
    23
    Spike
    24
    Neigungsbegrenzungselement
    25
    Druckknopf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010052721 A1 [0002]
    • CH 516290 [0002]
    • DE 3151721 C2 [0002]
    • EP 0083050 A1 [0002]
    • EP 1386552 A1 [0002]
    • US 5075984 [0002]
    • WO 2006/125700 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Einrichtung zum Neigungsausgleich bei Schuhen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arbeitsschuh (1) auf einer Aufnahmeplatte (2) mittels Befestigungselementen (3,4) befestigbar ist, wobei die Aufnahmeplatte (2) über zwei Drehgelenke (13,14) mit einer Grundplatte (15) schwenkbar verbunden ist, derart, dass die Grundplatte (15) und die Aufnahmeplatte (2) um einen definierten Winkelbetrag gegeneinander neigbar sind, so dass der Arbeitsschuh (1) bei einer Neigung des Geländes immer senkrecht steht und wobei zu einem sicheren Stand die Grundplatte (15) an einer Unterseite (22) rutschfeste Elemente (23) aufweist und die Neigung der Aufnahmeplatte (2) gegenüber der Grundplatte (15) durch Neigungsbegrenzungselemente (24) begrenzbar ist.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehgelenke (13,14) als Gleitlager ausgebildet sind, wobei ein Lagerbolzen (16) mittels eines Befestigungselementes (17) an einer Unterseite (18) der Aufnahmeplatte (2) und eine Lagerbuchse (19) mittels eines Befestigungselementes (20) an einer Oberseite (21) der Grundplatte (15) befestigt ist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsschuh (1) auf der Aufnahmeplatte (2) mittels Riemen (3,4) befestigbar ist, wobei der Riemen (3) in einem vorderen Bereich (5) der Aufnahmeplatte (2) und der Riemen (4) in einem hinteren Bereich (6) der Aufnahmeplatte (2) angeordnet ist, wobei die Riemen (3,4) durch in der Aufnahmeplatte (2) im vorderen und im hinteren Bereich (5,6) vorgesehene, jeweils gegenüberliegende Ausnehmungen (7,8) und (9,10) steckbar sind, derart dass nach dem Aufstellen des Arbeitsschuhs (1) auf die Aufnahmeplatte (2) die um den Arbeitsschuh (1) gelegten Riemen (3,4) festziehbar und mittels einer Klemmeinrichtung (11) klemmbar sind.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass gegen ein Zurückrutschen des Arbeitsschuhs (1) in der Aufnahmeplatte (2) entgegen der Laufrichtung am hinteren Bereich (6) der Aufnahmeplatte (2) ein Anschlag (12) angeordnet ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem sicheren Stand des Arbeitsschuhs (1) an einer Unterseite (22) der Grundplatte (15) Spikes (23) angeordnet sind.
  6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem sicheren Stand des Arbeitsschuhs (1) an der Unterseite (22) der Grundplatte (15) unterschiedliche, den Bodenverhältnissen angepasste Profilsohlen befestigbar sind, insbesondere durch einen Klettverschluss.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zum Schutz des Fußgelenkes vor Überdrehung zwischen der Grundplatte (15) und der Aufnahmeplatte (2) zwei Neigungsbegrenzungselemente (24) in Form von Bändern im hinteren Bereich (6) der Aufnahmeplatte (2) und der Grundplatte (15) rechts und links angeordnet sind, die mit Druckknöpfen (25) entsprechend der Laufrichtung am Hang aktiviert werden.
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