DE3151603C2 - Fehlalarm-Schutzschaltung - Google Patents

Fehlalarm-Schutzschaltung

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DE3151603C2
DE3151603C2 DE19813151603 DE3151603A DE3151603C2 DE 3151603 C2 DE3151603 C2 DE 3151603C2 DE 19813151603 DE19813151603 DE 19813151603 DE 3151603 A DE3151603 A DE 3151603A DE 3151603 C2 DE3151603 C2 DE 3151603C2
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Harald 8034 Germering Steinbrucker
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Alfasystem Vertrieb Von Elektronischen Sicherheitssystemen 8034 Germering GmbH
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Abstract

Eine Fehlalarm-Schutzschaltung zur Vermeidung von Fehl alarmsignalen, die in einer Alarmgeberschaltung durch eingestreute Störsignale verursacht werden, hat ein Sperrschaltglied (17), das auf Störsignale durch Sperren einer Alarmgeberstufe (8) anspricht, und ein Freigabeschaltglied (20), das auf Alarmsignale durch Abschalten des Sperrschaltglieds an anspricht.

Description

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
45 sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlalarm- Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Aus-Schutzschaltung für eine Alarmanlage gemäß dem führungsbcispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung Oberbegriff des Patentanspruchs 1. näher erläutert, deren einzige Figur eine Alarmgeber-
In der DE-AS 23 31 592 ist eine Alarmanlage mit in schaltung; mit einem Ausführungsbeispiel der Fehleiner Alarmfühlerschleife parallel geschalteten Alarm- 50 alarm-Schutzschaltung zeigt.
fühlern beschrieben, deren Parallelwiderstand einen Zunächst wird anhand der Figur die Alarmgeber-Teil eines Spannungsteilers bildet, dessen Ausgangs- schaltung erläutert die allgemein mit 1 bezeichnet ist spannung mit einer Bezugsspannung verglichen wird, Mit dieser Alarmgeberschaltung 1 wird der Schließzuum dadurch eine Überbrückung oder Abschaltung eines stand eines Ruhestromschleifen-Alarmschalters 2 überder Alarmfühler zu erfassen. Bei dieser Alarmanlage ist 55 wacht, dessen öffnen ein Alarmsignal darstellt. Im Ruhees vorgesehen, unter Verzögerung die Bezugsspannung zustand erhält eine mit zwei Vergleichern aufgebaute der Spannungsteiler-Ausgangsspannung nachzuführen, Auswerteschaltung 3 eine bestimmte Vorspannung damit im Falle des Abschaltens eines der Alarmfühler durch Spannungsteilung der Versorgungsspannung ( + : das Abschalten eines weiteren Alarmfühlers erfaßt wer- —) über den Alarmschalter 2 und einen Widerstand 4 den kann. Ferner ist es zur Unterdrückung von Störsi- 60 einschließlich eines Schleifenwiderstands einerseits und gnalen vorgesehen, für den Vergleich das Ausgangssi- eine Diode 5 mit einem Widerstand 6 andererseits, die gnal des Spannungsteilers über einen Tiefpaß zu leiten, alle an die Versorgungsspannung in Reihe geschaltet der kurze Störspitzenspannungen auffangen soll. Durch sind. Im Ruhezustand wird von der Auswerteschaltung3 einen solchen Tiefpaß wird jedoch zwangsläufig eine ein Transistor 7 durchgcschaltet, der seinerseits ein Fliptatsächliche Alarmmeldung verzögert, während anclc- br> flop 8 aus UND-Gliedern 9 und 10 ansteuert. Dieses rerseits ein lange andauerndes oder sehr hohes Störsi- Flipflop 8 wird durch öffnen eines Scharfstcllschaltcrs gnal zu einem Fehlalarm führt. 11 über einen Widerstand 12 und eine Diode 13 in einen
Aus der DE-OS 25 25 605 ist eine Schaliungsanord- cmpfangsbercitcn Zustand verscl/.t. wobei mittels eines
3
Kondensators 14 eine Einschaltverzögerung bei der vorgesehen. Der Thyristor 21 wird auf die gleiche Weise Scharfstellung hervorgerufen wird. Diese Inbetriebnah- wie der Thyristor 17 durch ein Störsignal über den kapeme des Flipflops 8 erfolgt dadurch, daß durch öffnen des zitiven Spannungsteiler 18, 19 durchgeschaltet, so daß Scharfstcllschallers 11 ein Schaltungspunkt 15 von der die Leuchtdiode 22 aufleuchtet und das Vorliegen eines il Minusspannung getrennt wird. Mit dem Flipflop 8 wird 5 Störsignals anzeigt Diese Anzeige kann durch Betäti-H ein Transistor 16 angesteuert, der zur Alarmabgabe gen der Löschtaste 23 aufgehoben werden. Ferner kann U dient Im Alarmzustand öffnet der Alarmschalter 2, wor- das Durchschalten des Thyristors 21 auch an eine der U aufhin über die Auswerteschaltung 3 der Transistor 7 Alarmgeberschaltung nachgeschaltete Zentrale welters' gesperrt wird Daraufhin wird bei Scharfschaltung der gegeben werden, um damit das Vorliegen eines Störsi- ψ. Alarmgeberschaltung über das Flipflop 8 der Transistor 1 ο gnals oder von Störsignalen an der betreffenden Alarm-P 16 zu einer Alarmabgabe geschaltet geberschaltung zu melden und entsprechende Gegen-
f 3 Die Fehlalarm-Schutzschaltung weist als Sperrschalt- maßnahmen zu veranlassen.
|; glied einen Thyristor 17 auf, der über ein Auskoppel- Mit der Fehlalarm-Schutzschaltung wird somit eine
Sf glied in Form eines kapazitiven Spannungsteilers aus fälschliche Alarmabgabe verhindert die durch Störsi-If Kondensatoren 18 und 19 schaltbar ist Mit dem kapazi- 15 gnale hervorgerufen werden könnte, welche in die Leila tiven Spannungsteiler 18,19 werden Störsignale aufge- tung des Alarmschalters 2 einstreuen oder trotz Siebung ff nommen,. die entweder an der Alarmsignal-Leitung des mittels eines zwischen die Plusleitung und die Minusleiii Alarmschalters 2 entstehen oder auf den Versorgungs- tung geschalteten Kondensators 24 am Eingang der ■τ? leitungen (+) und (—) entstehen und über den Span- Auswerteschaltung 3 entstehen. Mittels des kapazitiven nungsteiler aus dem Alarmschalter 2, dem Widerstand 4, 20 Spannungsteilers 18, 19 kann in Vv rjindung mit der der Diode 5 und dem Widerstand 6 zu dem kaoazitiven Schaitspannung des Thyristors 17 der Pegel eines mit Spannungsteiler gelangen. Weiterhin weist die Schutz- der Schutzschaltung zu unterdrückenden Störsignals schaltung als Freigabeschaltglied einen Transistor 20 bestimmt werden.
auf, dessen Basis an den Verbindungspunkt zwischen Ferner können zusätzlich zu dem mit dem kapazitiven
der Diode 5 und den Widerstand 6 angeschlossen ist und 25 Spannungsteiler 18, 19 überwachten Eingang der Ausdessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen die Minus- werteschaltung 3 weitere Schaltungspunkte oder beileitung und den Thyristor 17 geschaltet ist Der Thyri- spielsweise ein Gehäuse hinsichtlich zu Fehlalarmen stör 17 ist somit in Reihenschaltung mit dem Transistor führender Störsignale abgefragt werden.
20 zwischen den Schaltungspunkt 15 und die Minuslei-
tung geschaltet, so daß diese Reihenschaltung zu dem 30 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Scharfstellschalter 11 parallel geschaltet ist
Im Normalzustand ist über den Spannungsteiler 2,4, 5,6 der Transistor 20 durchgeschaltet Sobald an dem Eingang der Vergleicherstufe 3 ein Störsignal auftritt das zu einem Fehlalarm führen könnte, wird über den kapazitiven Spannungsteiler 18 und 19 der Thyristor 17 durchgeschaltet wodurch über diesen sowie den Transistör 20 der Schaltungspunkt 15 mit der Minusleitung verbunden wird, was die gleiche Wirkung hat, als ob der Scharf Stellschalter geschlossen worden wäre und damit die Alarmgeberschaltung »unscharf« geschaltet wäre. Falls ein echtes Alarmsignal durch öffnen des Alarmschalters 2 hervorgerufen wird, entfällt die Durchschalt-Basisspannung des Transistors 20, so daß der Transistor 20 sperrt und damit, die Verbindung des Schaltungspunkts 15 mit der Minusleitung unterbrochen wird, wobei zugleich der Thyristor 17 gelöscht wird. Auf diese Weise ist die Alarmgeberschaltunjr wieder schaff geschaltet und gibt den avf dem öffnen des Alarmschalters 2 beruhenden Alarm ab.
Eine derartige Alarmabgabe-Sperrung kann natürlich alternativ unter entsprechend anderer Verschalung statt durch Reihenschaltung der Schaltglieder durch eine Parallelschaltung herbeigeführt werden. Weiterhin ist es möglich, eine Alarmabgabesperrung dadurch herbeizuführen, daß der Transistor 16 über die Schaltglieder mit einem einem Ruhesignal entsprechenden Eingangssignal gespeist wird, wenn ein Störcignal aufgetreten ist Als Schaltglieder können auch beispielsweise UND-Glieder oder dergleichen verwendet werden, je- eo doch ist die Verwendung einzelner Schaltelemente als Schaltglieder vorzuziehen, da diese keine zusätzliche Speisespannung erfordern und daher durch gleichzeitige Störsignale an der Speisespannung nicht beeinflußt sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Speicher-Anzeigeeinrichtung mit einem weiteren Thyristor 21. einer Leuchtdiode 22 und einer Löschtaste 23

Claims (7)

1 2 nung für Alarmanlagen bekannt, in welcher an Anzeige-Patentansprüche: Organen sowohl Leitungsstörungen als auch Alarmmel- dungcn einer jeweils zugeordneten Alarmleitung ange-
1. Fehlalarm-Schutzschaltung für eine Alarmanla- zeigt werden. Bei dieser Schaltungsanordnung weiden ge mit einer Ruhestromschleife, mit einer Auswerte- 5 zu einer vorrangigen und deutlich unterscheidbaren Anschaltung (3) und mit einer Alarmabgabeschaltung zeige einer eingehenden Alarmmeldung alle Leitungs-(8,16), dadurch gekennzeichnet, daß ein- Störungs-Anzeigen abgeschaltet Eine Unterscheidung gestreute Störsignale über ein Auskoppelglied (18, zwischen einer Leitungsstörung und einer Ayrmmel-19) einem Sperrschaltglied (17) zugeführt werden, dung erfolgt hierbei auf nicht näher erläuterte Weise das über ein Zeitglied (12, 14) die Alarmabgabe- io mittels eines sogenannten »Linienempfängers«. Falls schaltung (8,16) für eine bestimmte Zeit nach Auf- bei dieser Schaltungsanordnung auf der Alarmleitung treten eines Störsignals sperrt, und daß ein Freiga- ein Störsignal auftritt das einer Alarmmeldung gleichbeschaltglied (20) vorgesehen ist, das an den Eingang artig ist führt dies zu einem Fehlalarm, durch den die der Auswerteschaltung (3) angeschlossen ist und bei Leitungsstörungs-Anzeigen ausgeschaltet werden.
Auftreten eines Alarmsignals die Sperrung der 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fehi-Alarmabgabeschaltung aufhebt alarm-Schutzschaltung gemäß dem Oberbegriff des Pa-
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- tentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die Auslösung von kennzeichnet, daß das Auskoppelglied (18, IS) ein Fehlalarmen durch Störsignalen verhindert ist ohne daß kapazitive· Spannungsteiler ist der an den Eingang die normale Alarmabgabe beeinträchtigt wird.
der Aiisw-ericschaltung (3) angeschlossen ist 2c Die Aufgabe wird crfindungsgeniäS mit den in dem
3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten kennzeichnet daß das Auskoppelglied (18, 19) an Mitteingelöst
weitere Schaltungspunkte angeschlossen ist an de- Demnach werden auftretende eingestreute Störsi-
nen Störsignale auftreten können. gnaie über ein Auskoppelglied einem Sperrschaltgiied
4. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 25 zugeführt das über ein Zeitglied die Alarmabgabeschalbis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Zeitglicd (12, tung für eine bestimmte Zeit nach dem Auftreten eines 14) aus einem Widerstand (12) und einem Kondensa- Störsignals sperrt wobei jedoch diese Sperrung der tor (14) besteht der über das als Thyristor ausgebil- Alarmabgabeschaltung durch ein an den Eingang der dete Sperrschaltglied (17) entladen wird. Auswahlschaltung angeschlossenes Freigabeschalt-
5. Schutzschaltung nach Anspruch 4, dadurch ge- 30 glied aufgehoben wird, wenn ein echtes Alarmsignal kennzeichnet daß das Freigabeschaltglied (20) ein vorliegt Auf diese Weise werden selektiv Störsignale Transistor ist der mit dem Tnyristor (17) in Reihe ausgewertet, die durch statische Entladungen, Impulsgeschaltet ist Einstreuungen, Versorgungsspannung-Störspitzenspan-
6. Schutzschaltung nach Anspruch 5. dadurch ge- nungen oder dergleichen entstehen und die an der Auskennzeichnet daß die Reihenschaltung aus Thyristor 35 werteschaltung ein Alarmsignal vortäuschen. Diese er-(17) und Transistor (20) zu einem vorhandenen faßten Störsignale werden dazu herangezogen, mittels Scharfstellschalter (11) parallel geschaltet ist des Sperrschaltglieds eine Alarmabgabe zu unterbin-
7. Schutzschaltung nach einem der vorangehen- den, falls nicht das Freigabeschaltgüsd auf ein echtes den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmsignal anspricht, durch das die Sperrung der Ansprechschwelle des Sperrschaltglieds (17) ein- 40 Alarmabgabe aufgehoben wird. Damit wird erreicht stellbar ist. daß Störüignale unterdrückt werden, ohne daß zugleich
die Alarmabgabe durch echte Alarmsignale beeinträch-
tigt wird.
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DE2331592B2 (de) * 1973-06-20 1975-04-24 August 8031 Stockdorf Woerl Alarmanlage
DE2525605C2 (de) * 1975-06-09 1985-11-07 Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München Schaltungsanordnung für Alarmanlagen

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DE3151603A1 (de) 1983-07-14

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