DE3151455A1 - Magnetbandgeraet mit zwei aufnahme-/abspieleinrichtungen - Google Patents

Magnetbandgeraet mit zwei aufnahme-/abspieleinrichtungen

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Description

TER MEER · MÖLLER · STEINMEISTEJ^. ":* ' ....'..'". ]. 31514-55
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ©in Ton» bzw«, Magnetbandgerät mit zwei Aufzeiehnungs^/Abspieleinrichtungene
Magnetbandgerät© mit zwei Aufa@ichntangs-/Abspieleinrichtungsra für das Synchronisieren bzw0 für die Tonunterlegung9 das Duplizl@riins das Redigieren usws bei bzw» von Bändern sind bekannt0 ¥©nn zwei Aufzeichnungs··/Abspieleinrichtungen nacheinander in herkömmlichen Magnetbandgeräten verwendet werdens muß eine der beiden Aufzeichnungs°/Abspieleinrichtungen zunächst in einen Bereitschaftszustand für den Start der Betriebsart "Aufzeichnung19 oder der Betriebsart "Abspielen" gebracht werden was unter Verwendung herkömmlicher Pauseneinrichtungen durchgeführt wirdf· und die andere Aufzeichnungs.-/Abspieleinrichtung wird dann in die Betriebsart ""Aufzeichung" oder "Abspielen'0 gebrachte Wenn sich ein Magnetband, das in der anderen Aufzeichnungs^/Abspieleinrichtung eingelegt ist;,· sich seinem Ende nähert^ wird die Betriebsart "Pause" aufgehoben und automatisch in die Betriebsart "Aufzeichnung" oder "Abspielen" geschaltete Bei den herkömmlichen Einrichtungen dieser Art muß jedoch eine Aufzeichnung«, eine üsd©rgabe°9 eine Pause-Taste oder dgli in vorgegebener Beziehung zueinander betätigt werden, und es missen individuelle und aufwendige Pauseneinrichtungen vorgesehen werden 9 um die erste Einrichtung für den Beginn der Betriebsweise "Aufzeichnung10 oder "Wiedergabe" bereitzumachen» Darüber hinaus erfordert die
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kontinuierliche Aufzeichnung von der ersten auf die zweite Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung zwei getrennte Aufzeichnungsschal tungen;
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetbandgerät zu schaffen,· bei dem. die Schwierigkeiten herkömmlicher Geräte nicht auftreten, und bei dem die Betriebsweise "Wiedergabe" oder "Aufzeichnung" unter Verwendung bereits vorhandener Komponenten in herkömmlichen Magnetbandgeräten kontinuierlich durchgeführt werden kann.
Wenn zwei Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtungen kontinuierlich in einer Betriebsart mit konstantem Antrieb (Betriebsart "Aufzeichnung" oder "Wiedergabe")betrieben werden, kann die erste Einrichtung erfindungsgemäß bei Abschluß der Betriebsart mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit in der zweiten Einrichtung in die Betriebsart mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit lediglich dadurch umgeschaltet werden, daß die beiden Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtungen in die Betriebsart mit konstanter Antriebsgeschwindigkeit gebracht werden. Bei diesem Vorgang ist es nicht erforderlich, daß die andere Einrichtung mit der Pausenvorrichtung in die Betriebsart "Pause" gebracht wird,· und bietet darüber hinaus weitere Vorteile für den Benutzer. Diese Umschaltung beruht auf einem Antriebssystem mit AntriebsunterStützung, bei dem der Motor, der das Magnetband transportiert, verwendet wird.
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Daher vereinfacht dieses System den mechanischen Aufbau, ohne daß di© Gefahr von B©dl<anungsfehlern durch den Be» nutzer auftritt0 Beim kontinuierlichen Betreiben der beiden Aufz®ichnungs°/l?Ji©dergabeeinrichtung©n mit konstanter Geschwindigkeit bzw«, Drehzahl können die beiden Einrichtungen darüber hinaus auch in die Betriebsart "Stopp" gebracht werden^· wobei die beiden Einrichtungen bei Abschluß der kontinuierlichen Durchführung der Betriebsart mit konstanten Antrieb von der ersten auf die zweite Aufzeichnungs°/Abspieieinrichtung unabhängig voneinander in die Betriebsart für konstanten Antrieb umgeschaltet werden könnenέ
Eine bevorzugt© Ausführungsform der Erfindung ist in Anspruch 1 angegeben0
Weiter© vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche 3 und 4O
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird weiterhin durch die Ansprüche S3 6 bzwo8 gelöst*
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläuterte Es zeigen?
Figo 1 und 4 Darstellungen in Aufsicht^ die der Erläuterung unterschiedlicher Stopp^Betriebsarten bei einem erfindungsgemäßen Tonbandgerät dienens
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- ίο -
Fig. 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung der Betriebsart für kontinuierliche Aufzeichnung, Figi 5 eine Ausführungsform für den elektrischen Anschluß einer Aufζeichnungsschaltung und Fig. 6 eine Schaltungsanordnung mit einem Antriebsmotor.
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Die Zeichnungen geben ein Magnetbandgerät in verschiedenen B©tri©bsx«jeisen gemäß der Erfindung wieder„ Figi 1 zeigt die Betriebsart '"Stoppe Wia aus den Zeichnungen zu ersehen ist9 waist das erfindtmgsgemäße Magnetbandgerät zwei Aufnatas^/Abspi©!·== Einrichtungen (I) und (II) auf«, Ein© Grundplatte I ist beiden Aufzeichnungs^/Abspiel» einrichtungen gemeinsame Ein Betätigungshebel 2 ist auf d@r Grundplatt® 1 in Richtung der Pfeile C und D gleitend angsbrachtp in dem ©in auf d©r Grundplatte 1 befestigter Rihrungsstift 2© im Führungsloeh 2f des Betätigungshebels 2 vorstehto In dar Nähe des Schalter= bsw0 Betätigungs« hebeis 2 befindet sich ©in Positionierungshebel 3S der um ©inen Stift 3a auf der Hauptgrundplatte 1 drehbar ist. Durch Angreifen eines Hakens 3b am freien Ende des Posi» tionierungshebels 3 wahlweise an einem der beiden Einschnitte 2a und 2b im. Hebel 2 bei Verschiebung des Schalthebels 2 hält der Positionierungshebel 3 den Hebel 2 entweder in einer ersten oder zweiten Stellung^ wobei in der ersten Stellung ©in nachfolgend noch su beschreibender Schalter 72 in d<sr EIN°St©llung und der Schalter 72 in d<tr zweiten Stellung in d@r AUS^Steliung ist„ Diese Funktion wird durch di® Federkraft einer Feder 3c aufge» hoben9 die-um den Drehstift des Hebels 3 gewickelt ist«, Ein Ende der Feder 3c liegt an einem auf der Hauptgrund» platte 1 befestigtes Stift 3d ang- und das andere Ende der Feder 3c greift am Haken 3b an0
Die erst© Aufs©ichnyngs°/Abspi©l°Einrichtung (I) umfaßt einen Aufzeichnungshebel 49 einen Abspielheb©! 5 und ei»
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nen Stopphebel 6,- die jeweils zwischen ihren Funktions- und Außerfunktions Stellungen in Richtungen der Pfeile A und B verschiebbar sind,- indem ihre jeweiligen Führungslöcher 4b, 5b bzw. 6b an den jeweiligen Führungsstiften 4a, 4b und 6a auf der Hauptgrundplatte 1 gleiten; Jeder dieser Hebel wird durch eine Feder 53, 54 oder 55 ständig in Richtung der Außerfunktion-Steilung gedruckt. Die Federn 53/ 54 und 55 befinden sich zwischen den jeweiligen Hebeln und der Hauptgrundplatte 1.
Am vorderen Ende des Aufzeichnungshebels 4 befindet sich ein Haken bzw. ein Vorsprung 4d, der an einem Aufzeichnungsabführhebel 5e angreift, und am rückwärtigen Ende des Aufzeichnungshebels 4 befindet sich eine Anschlagfläche 4c, die mit einem Aufzeichnungsschalt-Abspielhebel 34 zusammenwirkt. Der Abspielhebel 5 tragt einen Sperrstift 5d, der für dleSperrstellung in einem Sperrteil 15c einer ersten Sperrplatte 15 liegt, sowie einen Entsperr-Stift 6d,- der an einem Entsperrteil 15d der ersten Sperrplatte 15 anschlagen kann.
Darüber hinaus hält der Abpielhebel 5 den Aufzeichnungsabfühlhebel 5e, der um eine Welle 5f drehbar ist. Der Hebel 5e wird durch eine Feder 56 in Richtung des Pfeils F gedreht, wobei die Feder zwischen dem Abspielhebel 5 und dem Hebel 5e angeordnet ist, so daß ein Hocker 5g an der Spitze des Hebels in Berührung mit einer Anschlagfläche 2b des Schalthebels 2 gebracht wird. Wenn sich der Schalthebel 2 in der ersten Stellung befindet, schlägt der Hebel 5e bei Drücken des Abspielhebels 5 am Haken 4d des Aufzeichnungshebels 4 an, so daß der Hebel
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4 in die Betriebsstsllung verschoben wird«, Wenn der Schalthebel 2 sich dagegen in der zweiten Stellung befindet $ wird der Aufzeichnungshebel 4 nicht in Berührung gebracht, und zxtfar auch dann nicht9 wenn der Abspielhebel 5 gedrückt wird ο
Die sweit© Aufzeichnungs^/Abspieleinrichtung (II) umfaßt in entsprechender W@ise ©inen Aufzeichnungshebel 59 einen Abspi©lh.©b®l 10 uad ©insn Stopphebel 11 ? die jeweils zwischen ihren Xnfunkti©nggst@llung©n und ihren Außerfunktionsstellungen in Richtung der Pfeile A und B verschoben werden können^ wobtd ife.r® jeweiligen Führungslöcher 9b? 1Ob9 oder 11b an Führungsstiften 9aP 10a und lla gleiten, die auf d®r Hauptgrundplatte 1 angebracht sind^ Diese Hebel werden durch Federn 68 9· 69 bzwo 70g die zwischen den jeweiligen Hebeln und der Hauptgrundplatte 1 vorgesehen sindp- ständig in di© Außerfunktionsstellung gezogen.
D©r-Aufzeichnungshebel 9 und der Abspielhebel 10 weisen jeweils einen Sperrstift 9d bzw. 1Od auf, die in einem Sperrteil 16c bzw» 16d auf einer zweiten Sperrplatte 16 einrasten bzw«, in di© Sp©rrstellung gebracht werden, und d©r Stopphebel 11 trägt einen Entsperr-Stift lld, der an einem Entsperr=Toil 16e der zweiten Sperrplatte 16
Darübsr hinaus wulst amx Aufzeichnun-gshebel am vorderen End© ©in©a Anschlagstift 9f auf„ der an eine dritte An- schlagfläche 14g dines nachfolgend noch zu beschreibenden Schiefo©h<8bdls 14 anschlagen kann 9- und am rückwärtigen En-
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de des Aufzeichnungshebels 9 befindet sich eine Anschlagfläche 9c, die mit dem Aufzeichnungsschaltabfüllhebel 58 in Berührung kommen kann; Im mittleren Teil des Aufzeichnungshebels 9 befindet sich ein Vorsprung 9e, der mit einem entsprechenden Vorsprung 1Oe im mittleren Bereich des Abspielhebels 10 in Kontakt kommen kann.
Die erste und zweite Sperrplatte 15 und 16 können zwischen der Infuhktions s teilung und der Außerfunktions stellung in Richtung der Pfeile C und D verschoben werden, wobei die Führungslöcher 15b bzw. 16b an den jeweiligen Führungsstiften 15a und 16a auf der Hauptgrundplatte 1 gleiten. Diese Hebel werden mittels Federn 52 oder 61 jeweils ständig in die -Außerfunktionsstellung vorgespannt. Die Federn sind zwischen den jeweiligen Hebeln und der Hauptgrundplatte 1 eingespannt.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, sind der Abspielhebel 5 und der Stopphebel 6 für die erste AufzeichnungST/Abspieleinrichtung (l) und der Aufzeichnungshebel 9, der Abspielhebel 10 und der Stopphebel 11 für die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (II) jeweils mit Druckknöpfen versehen; Der Aufzeichnuigshebel 4 für die Einrichtung (II) ist jedoch nicht mit einem Druckknopf versehen;
Vollautomatische Hebel 8 und 13 in entsprechender Ausführung sind zwischen ihren Außerfunktions- und ihren Funktionsstellungen in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar, indem Führungslöcher 8b bzw. 13b an Führungsstiften 8a bzw; 13a auf der Hauptgrundplatte 1 gleiten; Den vor-
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dsren Emdfin der vollautomatischen Hebel 8 und 13 sind jeweils eine erst® ©dür zweit® Anschlagfläche 14e oder 14f des Verschi©beh©b@ls 14 zugewandte Die anderen Enden der jeweiligen Hebel 8 trad 13 sind mit nicht dargestellten automatischen Stoppisinrichtungen verbundens und wenn sie durch Betätigen d@r automatischan Stoppeinrichtungen in Richtung das Pfeils B verschoben werden^- werden di© Ku.pp° lungssfeift© 8© und 13© §©g©n di© erste und zweite An» schlagfläeh® 14® und 14f gedrückt^ so daß der Verschiebe» hebel 14 in Sichtimg der Pfeile G und D verschoben wird«
Von diesen vollattt©©atisch@n Hebeln tritt der Hebel 8 für die erst© Aufzeichnungs^/Abspieleinrichtung (I) mit einem Stoppstift 7© an einem Schenkel eines Y-förmigen Entsperrhebels 7 mit dem Schlitz 8d in Kontakt, wobei der Entsperrhebel 7 um ©ine Welle 7a auf der Hauptgrund-= platte 1 drehbar ista Die Verschiebung des vollautomatischen Hebels 8 wird mit einem Stoppstift 7b auf dem verbleib <and©n Schenkel das Hebels 7 auf die erste Sperrplatt© 15 ub@rtrag<sa0 Dfenn d©r vollautomatische Hebel 8 bei Verschi©bung dds automatischen Stoppanordnung in Sichtung d®i Pfeils B verschoben wird0' wird die erste Sperrplatte 15 b@i <ain@r solchen Vorrichtung für den Entsperrvorgang in Richtung des Pfeils C verschoben«,
Der Entsperrhebel 7 wird mit einerFader 60 in Richtung des Pfeils F gedrehtö Di© beiden Enden der Feder 60 liegen an Stiften 7b und 7c an8 und insbesondere das Fewas am Stift 7c anliegt^ liegt auch am Stift
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2c des Schalthebels 2 anj
Der Hebel 13 für die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (il) steht mit einem Stoppstift 12c an einem Schenkel eines L-förmigen Entsperrhebels 12 durch den Schlitz 13d inBerührung, "wobei der Entsperrhebel 12 sich um eine Welle 12a auf der Hauptgrundplatte 1 drehen kann. Die Verschiebung des vollautomatischen Hebels 13 wird mit einem Stoppstift 12b,- der sich auf dem anderen Schenkel des Hebels 12 befindet, auf die zweite Sperrplatte 16 übertragen; Wenn der vollautomatische Hebel 13 bei Betätigen bzw; Verschieben der automatischen Stoppanordnung in Richtung des Pfeils B gedreht wird, verschiebt sich daher die zweite Sperrplatte 16 in Richtung des Pfeils C und führt die Entsperrung aus.
Der Verschiebehebel 14 ist in Richtung der Pfeile C und D verschiebbar und das Führungsloch 14b des Verschiebehebels 14 gleitet an einem auf der Hauptgrundplatte 1 angebrachten Führungsstift 14a. Insbesondere ist .der Verschiebehebel 14 durch den Kontakt zwischen den ersten,-zweiten und dritten Anschlagsflächen 14e, 14f und 14g des Verschiebehebels 14 und den Kupplungsstiften 8c,· 13c und 9f der vollautomatischen Hebel 8 und 13 und des Aufzeichnungshebels 9 in Richtung der Pfeile C und D verschiebbar;
L-förmige Auslösearme 17 und 19 drehen sich um Halterungsstifte 17a und 19a auf der Hauptgrundplatte 1, wobei die horizontalen Berührungsabschnitte 17b und 19b zu den rückwärtigen Enden der Abspielhebel 5 und 10 hin oder von ih-
n©n weg verschiebbar sinds Die anderen Enden weisen Vorsprünge 17d und 19d auf i Diese Auslösearme 17 und 18 werden aufgrund von Federn 59 und 74 s die auf der Hauptgrundplatte I liegenP in Richtung des Pfeils E vorgespannt p- wobei ihr© Drehbereiche bzw0 ihre Drehwinkel durch Stift© 17c und 19c auf der Hauptgrundplatte 1 begrenzt sindο B©i Betätigen d@r Abspielhebel 5 und 10 werden die Kontaktabschnitte 17b und 19b heruntergedrückt^ und die Auslösearm® drehen sich entgegen der Federkraft der Federn 59 und 74 um <sin©n vorgegebenen Winkel in Richtung d©s Pfeils Fa
Betätigungsarms IS und 20 können mit den rückwärtigen "Enden der Stöpph@bal 6 und 11 in Berührung treten und in Richtung d©r Pfeile A und B verschoben werden^ wobei ihre Führungslöcher 18b und 20 b an Führungsstiften 18a und 20a auf der Hauptgrundplatte 1 gleitenβ Diese Betätigungsarm© 18 und 20 werden durch die auf der Haupt-» grundplatte 1 liegenden Federn 57 und 66 in Richtung des Pfeils B vorgespannte Die horizontalen Kontaktabschnitte 18d und 2Od der Betätigungsarme 18 und 20 werden von den rückwärtigen Enden d@r Stopphebel 6 und 11 ergriffen und gegen die Federkraft der Federn 57 und 66 in Richtung des Pfeils A verschoben ΰ wenn sich der Stopphebel in Richtung des Pfeils A verschiebt« Darüber hinaus sind die Betätigungsarme 18 und 20 s© aus gebildet 9· daß sie in Ab- · hänglgkeit dsr automatischen Stoppanordnung entgegen der Federkraft d@r F@d®r 57 und 66 in Richtung des Pfeils A verschoben werden könnens
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Betätigungsarrae 21 und 23 einer Sub- bzw. Teilgrundplatte sind L-förmig und können sich um Wellen 21a und 23a auf der Hauptgrundplatte 1 drehen. Diese Betätigungsarme 21 und 23 weisen auf der oberen Fläche der horizontalen Segmente GleitvorSprünge 2Id und 23d auf. Das rückwärtige Ende eines vertikalen Segments der Betätigungsarme 21 und 23 dient als Kontaktfläche 21b bzw. 23b, die bezüglich der im weiteren noch zu beschreibenden Teilgrundplatten 35 und 39 beweglich sindi Auf der Hauptgrundplatte 1 liegende Federn 51 und 75 drücken diese Arme in Richtung des Pfeils F,' wobei der Drehwinkel der Arme durch Stifte 21c und 23c,· die auf der Hauptgrundplatte 1 angeordnet sind,- begrenzt werden.
L-förmige Arme 22 und 24 sind drehbar um auf der Hauptgrundplatte 1 angeordnete Wellen 22a und 24a drehbar und werden durch Federn 58 und 67, die auf der Hauptgrundplatte 1 liegen,· in Richtung des Pfeils F vorgespannt. Die Arme 22 und 24 haben an jeweils einem Ende Vorsprünge 22b und 24b,1 mit zwei Anschlagflächen 22c und 22d bzw; 24c und 24d;
Die Arme 22 und 24 werden durch Federn 67 und 66 in Richtung des Pfeils E vorgespannt, so daß sie die Federkräfte der Federn 58 und 67 über die Stifte 18c und 20c :auf den Betätigungsarmen 18 und 20 im Stopp- undAbspielbetriebszustand aufheben; Wenn die Betätigungsarme 18 und 20 bei Betätigen der Stopphebel 6 und 11 oder der zuvor erwähnten automatischen Stoppanordnung in Richtung des Pfeils A verschoben werden,' drehen sich die Arme 22 und 24 aufgrund der Federn 58 und 57 in Richtung des Pfeils F; Der Drehwinkel der Arme in der Drehrichtung des Pfeils
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E aufgrund d©r Federn 5? und 66 wird dxmh Stifte 22e und 24e begrenzt9 di® von der Hauptgrundplatte 1 abstehen.
Nock©nräd®r 25 und 28 sind drehbar an Wellen 25a und 28a auf d©r Hauptgrundplatt© 1 angebrachto Di© Nockenräder 25 und 28 weisen j ©mils einen Zahnbereich am Umfang und einen sahafrtien Bsrceieh 25g oder 28g auf g und auf der oberm Fläch® der Nöckunräder befindet sich ©in erster H8ck©r 25f bmt, 28£0- d@s· di© Vorsprünge 22b raid 24b an d@n Aain 22 rand 24 in Bsrührung mit dem zahnfreien Bereich 25g und 28g bringta Nocken 25b und 28b in Form ei» nes kreisförmigen Baadss bswo Streifens mit einem sich allmählich ändernden Kurvenradius um die Wellen 25a und 28a htsruHij,· sind auf der oberen Fläch© der Noekenräder 25 und 28 angebrachte ^m Saum der Nocken 25b und 28b sind nach außen abstehende zweite Hocker 25e und 28e in einer lage ausgebildetρ die den zahnfreien Bereichen 25g und 28g @ntsprechenέ Nach oben abstehende dritte Hocker 25d und 28d befinden sich in einer Lage ΰ· die der zuvor er<* wähnten Stellung bswo Lage entgegengesetzt ist,·
Die Vorsprung® 2Id und 23d der Teilgrundplatten-Betätigungsarme 21 und 23 gleiten auf den Nockeninnenflächen 25c und 28c der Nocken 25b und 28b0 In jeder Betriebs» weis® mit Ausnahm© der Afospi©l=Betri<absw<sise liegen die B©r©ich© 25g« und 2Sc2 mit maximalem Durchmesser auf dem gleitsndna Vorsprung 21b bswo.23b9 und die Teilgrundplatt©n°BfStätigyngsara© .21 imd 23 werden aufgrund der Federn 51 und 75 in Kontakt mit den Stiften 21c und 23c gehal-
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terii Beim Abspielen oder Aufzeichnen gleiten die Bereiche 25c. xind 28c. mit kleinstem Durchmesser über die Vorsprünge 21b und 23d, und die Teilgrundplatten-Betätigungsarme 21 und 23 drehen sich gegen die Federkraft der Federn 51 und 75 in Richtung des Pfeils E und werden in die Infunktionsstellung gebracht,- bei der die Teilgrundplatten 35 und 39 in ihre Betriebsstellungen für das Aufzeichnen und Abspielen zurückgeschoben werden; Es sind schräge Bereiche 25c, und 28c, zwischen den Bereichen mit kleinstem Durchmesser und den Bereichen mit größtem Durchmesser ausgebildet;
Antriebsräder 26 und 39 drehen sich um Wellen 26a und 28a auf der Hauptgrundplatte 1 zusammen mit Riemenscheiben 26b und 29b, die von Antriebsmotoren 27 und 30 über Antriebsriemen 77 und 78 angetrieben werden,· die sich zwischen den Antriebsscheiben 26b und 29b einerseits und den Motorwellen 27a und 30a befinden; Bei Eingriff in die Zahnbereiche der Nockenräder 25 und 28, werden diese angetrieben. D;h;, die Nocken werden mit den Antriebsmbtoren zusätzlich angetrieben, um das Magnetbandgerät in eine gewünschte Betriebsweise zu bringen; Bei der Betriebsweise "Stopp" liegen die zahnfreien Bereiche 25g und 28g der Nockenräder den Antriebsrädern 26 und 29 in einem vorgegebenen Abstand aufgrund der Berührung der Vorsprünge 17d und 19d der Auslösearme 17 und 19 gegenüber.
Die Teilgrundplatten 35 und 39 werden in Richtung der Pfeile A und B auf der Hauptgrundplatte 1 dadurch gehalten,' daß die von der Hauptgrundplatte 1 abstehenden Führungsstifte 35a und 39a in Führungslöcher 35b und 39b der
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Teilgrundplatten 35 und 39 hineinragen,, Auf der Teilgrundplatt© sind Löschköpfe 40 und 41 und Aufzeichnungs-/-Abspielköpfe 42 und 43 fest angebracht, und die Aufzeich nungsschal tabfuhlhebel 34 und 38 sind drehbar an Wellen 34a und 38a befestigt und werden durch die Federn 47 und 64j di© an den Aufssichnungschaltabfühlhebeln angreifen,· in Richtung d©s Pfeils E vorgespannti Bei einer solchen Anordnung stehen di© Stifte 34b und 38b auf den vorderen Enden der Aufsisicbimngschaltabfühlhebel 34 und 38 in Kontakt mit den Anschlagflächen 4c und 9c der Aufzeichnungshebel 4 und 9i
Selbstverständlich werden die Teilgrundplatten 35 und 39 durch die an der Hauptgrundplatte 1 befestigten Federn 49 und 63 ständig in Richtung des Pfeils B gezogen. Die Teilgrundplatten befinden sich jeweils in einer der zwei Stellungen? In der ersten Stellung sind die beiden Köpfe 40 und 41 bzwa 42 und 43 vom Magnetband in einer nicht dargestellten Kassette beabstandetj- und in der zweiten Stellung (in der AufseichnungS'= oder Abspiel~Betriebsweise) gleiten die Teilgrundplatten Betätigungsarme 21 und 23 in Richtung des Pfeils A9 und die beiden Köpfe werden voll» ständig in Kontakt mit dem Magnetband gehaltene
Startf ©dam 50 und 65 sind um Wellen 50a und 65a gewikkeltg1 die von der Hauptgrundplatte 1 abstehen« Das eine End® der Federn liegt an denStiften 50 b bsw» 65b auf der Hauptgrundplatte 1 und das andere Ende kann an die dritten Hocker 25b und 28b der Nockenräder 25 und 28 herangebracht und entfernt werden^ so daß den Nockenrädern 25 und 28 ein Drehmoment in Richtung des Pfeils E übertragen
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- 22 wird,· wenn eine Berührung mit den Höckern vorhanden ist.
Wenn die Startfedern 50 und 65 an den dritten Höckern 25d und 28d anliegen, werden die Startfedern zusammengedrückt und in diesem zusammengedrückten Zustand gehalten; Wenn die VorSprünge 17d und 19d auf den Auslösearmen 17 und von den dritten Höckern 25d und 28d der Nockenräder 25 und 28 freikommen,' bewirken die Federn 50 und 65,- daß sich die Nockenräder 25 und 28 in Richtung des Pfeils E drehen;
Wenn die Startfedern 50 und 65 von den dritten Höckern 25dund 28d freikommen,* verhindern Stifte 50c und 65c,- daß sich die Startfedern 50 und 65 zu stark entspannen; Nachdem die Vorsprünge 17d und 19d auf den Auslösearm 17 und 19 freigekommen sind, und die Nockenräder 25 und 28 sich in Richtung des Pfeils E gedreht haben, kommen die Nockenräder 25 und 28 in Eingriff mit den Antriebsrädern 26 und 29 und drehen sich weiter; Aufzeichnungsschalthebel 31 und 36 sind in Richtung der Pfeile A und B verschiebbar, indem Führungslöcher 31b und 36b an Führungsstiften 31a und 36a auf der Hauptgrundplatte 1 gleiten/ und diese Aufzeichnungsschalthebel werden mit auf der Hauptgrundplatte 1 angeordneten Federn 48 und 62 ständig in Richtung des Pfeils B gezogen; Abgestufte Bereiche 31d und 36d auf der einen Seite der Aufzeichnungsschalthebel 31 und 36 können an die abgestuften Bereiche 34c und 38c der Aufzeichnungsschaltabfühlhebel 34 und 38 herangebracht oder von ihnen wegbewegt werden.
Gelenkhebel 32 und 37 können sich um auf der Hauptgrund-
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= 23 =
platte 1 angebracht© Wellen 32a und 37a drehen $' wobei Stift© 32c und 37c am ©inen End© der Gelenkhebel mit den Endflächen 31c und 36c der Aufzeichnungsschalthebel 31 und 36 und Stift© 32b und 37b am anderen Ende der Gelenkhebel mit den Anschlagflächen 33c und 33e der Auf» zeichnungsschalthebel 33 in Anschlag gebracht werden kön«= η en a
Der tofseichnungsschalthisbel 33 gleitet in Richtung der Pfeile G und D0- wobdi das Fühnmgsloch 33b des AufzeichntmgsSchalthebels an einem auf der Hauptgrundplatt© 1 an» gebrach-feda· Führungsstift 33a gleitete Der Aufzeichnungsschaltheb©! 33 ttfird mit ©insr an dar Hauptgrundplatte 1 befestigten Feder 36 ständig in Richtung des Pfeils G gezogen O
Ein Magnetkopf=·Schalthebel 44 auf der Hauptgrundplatte 1 ist durch Angriff oder durch Freigabe vom rückwärtigen Ende des Aufzeichnungsschalthebels 31 schaltbar und mit den Aufzeichnungs^/Abspielköpfen 41 und 43 der ersten und zwei» ten Auf2©ichnungs°/Abspiel=Einrichtung (I) und (XI) sowie mit einer Aufzeichnungsschaltung REC zusammen mit einem Aufzeichnungsschalter 45 elektrisch verbunden^ der in Abhängigkeit davon9 ob <sr mit der Anschlagfläche 33d des Aufzeichnungsschalthebels 33 in Berührung stehtP T ein» und ausgeschaltet werden kanno Mit dem Magnetkopfwahlschalter 44 wird der Magnetkopf 33 der zweiten Aufzeichnungs-ZAb» Spieleinrichtung (H) gewählts- wenn der Aufzeichnungsschalthebel 31 nicht gedrückt bzw0 gespannt ist0
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Ein Betriebsartwahl schalter 72 wird in Abhängigkeit davon,' ob er mit der Anschlagfläche 2g des Schalthebels 2 in Kontakt steht, in-den EIN- oder AUS-Zustand geschaltet. Ein ."Netzschalter 73 ist an der Hauptgrundplatte 1 angebracht und so mit dem Verschiebehebel 14 gekoppelt^1 daß er in den EIN- und AUS-Zustand geschaltet wird,· je nachdem,1 ob die Anschlagfläche 14c des Verschiebehebels 14 in Eingriff oder nicht in Eingriff steht;
Diese beiden Schalter sind elektrisch mit den Antriebsmotoren 27 und 30,1 eirem Kondensator C,1 Hauptversorgungsschalter 79 und 80 usw; verbunden, wie dies in Fig; 6 dargestellt ist; Die Hauptversorgungsschalter 79 und 80 öffnen oder schließen direkt in Abhängigkeit von den jeweiligen Druckknöpfen in der Einrichtung (i) und (II) eine elektrische Leitung zu den Antriebsmotoren 27 und 30 in der ersten und zweiten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung;
Die Punktionsweise des zuvor erläuterten Magnetbandgerätes wird nachfolgend beschrieben;
(1) Betriebsart "Stop11 (siehe Fig. 1) In dieser Betriebsart befinden sich die mit Drucktasten versehenen Hebel für die erste und zweite Aufzeichnungs-/ Abspieleinrichtung (l) und (II) in ihren Außerfunktions-Stellungen,1 und die Teilgrundplatten 35 und 39 befinden sich in der Stopp-Stellung; Die zahnfreien Bereiche 25g und 28g der Nockenräder 25 und 28 befinden sich in einer den Antriebsrädern 26 und 29 zugewandten !Lage;
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Di© in Figo 1 dargestellt© Betriebsart "Stopp" ist ein Betriebszustand;,- bsi dem der Verschiebehebel 8 durch die Funktionsweise d@r automatischen Stoppanordnung in Richtung d©s Pfeils B gebracht wirdg so daß dadurch die erste Aufz©icSmungs°/Abspi©l@inrichtung (1) ausgeschaltet und d®r VgrsorguBgsschalter 73 in die Stellung gebracht wird,1 in d@r der Antriebsmotor 30 in der swd.t©n Aufzeichnungs-/ Abspi©l©inrichtraig (II) eingeschaltet ist (vgl« Figi 6)« Da der Einschnitt 2a des Schalthebels 2 den Haken 3b des Positionierungshebels 3 hält;, befindet sich der Betriebswahlschalter 32 in der AUS-Steilung (erste Stellung)»
(2) Betriebsart"Umschaltung aus der Betriebsart "Stopp" in di@ Betriebsart t0Kontinuierliehe Aufzeichnung" (vglΌ Figo 2 und 3)
Das Magnetfeld wird aus der zuvor beschriebenen Betriebsart "Stopp00 in die Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung58 gebrachtp- wobai die erste und zweite Aufzeichnungs-/ Abspiel°Einriehtimg in folgender Weise verwendet wird. B©i der in Fig0 1 dargestellten Betriebsart "Stopp",- d.h.., in der Betriebsart ϋ· bei dar der Einschnitt 2a des Schalthebels 2 in Eingriff mit den Positionierungshebel 3 steht ( di© Betriebsart "'Stopp8" wird entsprechend dem Konzept der vorliegenden Erfindung als "Stoppbetriebsart für die Bereitschaft zur kontinuierlichen Aufzeichnung" bezeich= net) 9' wird der Abspielhebel 10 in derselben Richtung wie d©r Aufa@ichnungsh©bal 9 aufgrund des Angriffs der Vorsprünge 9e und 10© verschoben^ wenn der Aufzeichnungshebel 9 in der zweiten Aufzeichnungs^/Abspieleinrichtung (II) gegen die·Federkraft der Feder 68 in Richtung des Pfeils A gedrückt xfirdo Beide Hebel werden in den Sperr-
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abschnitten 16c und 16b der zweiten Sperrplatte 16 oder in ihre Betriebsstellung mittels der Sperrstifte 9d und 1Od gesperrt bzw. arretiert;
In diesen Moment wird der Verschiebehebel 14 in Fig. 1 in Richtung des Pfeils C weggedrückt, und die dritte Anschlagsfläche 14g befindet sich nicht in dem Bereich, wo sich der Anschlag 9f des Aufzeichnungshebels 9 bewegt,1 so daß der Anschlagstift 9f in Richtung des Pfeils A zurücklaufen kann,' ohne daß er mit der dritten Anschlagsfläche 14g auch dann .inBerührung kommt, wenn der Aufzeichnungshebel 9 in Richtung des Pfeils A verschoben wird; Aber auch dann,- wenn die dritte Anschlags fläche 14g des Verschiebehebels 14 sich in dem Bereich befindet,- in dem der Anschlagstift 9f sich entsprechend der vorhergehenden Betriebsart des Magnetbandgeräts bewegt (mit anderen Worten,' wenn der Versorgungssbhalter 73 auf die Seite für den Motor 27 umgeschaltet ist)f gleitet der Verschiebehebel 14 in Richtung des Pfeils C1' und die dritte Anschlagsfläche 14g verschiebt sich aus dem Bereich, in dem der Anschlagstift 9f läuft, sobald der Anschlagstift 9f am schrägen Bereich der dritten Anschlagsfläche 14g anstößt; Daher kann nichts eintreten,- was die durch den heruntergedrückten Aufzeichnungshebel 9 ausgelöste Betriebsart störti Unter diesen Voraussetzungen gleitet der Verschiebehebel 14 in Richtung des Pfeils C und der Versorungsschalter 73 wird zur Seite des Antriebsmotors 30 hin umgeschaltet; Der Motor 30 ist daher startbereit,- solange sich der Ver scr gings schalter in der KIN-Stellung befindet.
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Durch di© Verschiebung des Aufzeichnungshebels 9 und des Abspielh@b©ls 10 in Richtung des Pfeils. A dreht sich der Aufzeichnungssehaltabfühlhebel 38g- der in Berührung mit d©r Anschlagfläch® 9c d<ss Aufzeichnungshebels 9 steht,· gegen di© Federkraft der Feder 64 in Richtung des Pfeils F5' so daß die Anschlagfläch© 38c des Aufzeichnungsschalfeabfühlh<sb<als 38 in ©in© Stellung gelangt^ in der sie mit d©r gegenüberliegenden Fläche 36d des Aufseichnungsschalthebeis 36 in Berührung stehtό Der Auslösearm 19 dreht sich andererseits ®ntg©g<sn der Federkraft der Feder 74 in Richtung des Pfeils F3- so daß dadurch der Vorsprung 19d vom dritten Höcker 28d des Nockanrades 28 freikommt·
Hocker 19d und 28d freikommen^' verleiht die Start» feder 359' die sich auvor im äusaranengedrückten Zustand befunden hatj)1 dem Nock©nrad 28 über den dritten Hocker 28d ein Drehmoment in Richtung des Pfeils E9 so daß das Nokkenrad sich in derselben Richtung zu drehen beginnt und in Eingriff mit d<am Antriebsrad 19 kommtp das bereits vom Antriebsmotor 30 gedreht wird (der Antriebsmotor 30 ist bereits eingeschaltet s weil sich der Versorgungsschalter 80 aufgrund dar Betätigung der Hebel 9 und 10 in der eingeschalteten Stellung befindet)a Daher dreht sich das Nok» kenrad 28 weiter^ während es durch den Antriebsmotor 30 zurückgedreht wirdi Dies ist eine zusätzliche Antriebsanordnung 6
Wenn der Durchmesser der Nockeninnenfläche 28cs die in Berührung mit dem Gl©itvorsprung 23d steht 9 bei Drehung des Nock©nrades 28 allmählich größer wird2- dreht sich d@r T©ilgrundplatt©n°Betätigungsarm 23 gegen die Feder»
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kraft der Feder 75 in Richtung des Pfeils E, und die Teilgrundplatte 39 zieht sich in Richtung des Pfeils A allmählich über die Anschlagfläche 23b aus der Stoppstellung zurücki
Bei diesem Zurückziehen der Teilgrundplatte 39 läuft der Aufzeichnungsschaltabfühlhebel 38 zurück,- indem er durch den Aufzeichnungshebel 9 in Richtung des Pfeils F verschoben wird,1 so daß seine Anschlags fläche 38c mit der Anschlagsfläche 36d des Aufzeichnungsschalthebels 36 in Berührung kommt und den Hebel 36 in dieselbe Richtung bewegt. Das Zurückdrehen des Hebels 36 wird auf den Aufzeichnungsschalthebel 33 übertragen, so daß dieser allmählich in Richtung des Pfeils D gleitet;
Sobald das Nockenrad 28 fast vollständig eine ganze Umdrehung ausgeführt hat,' liegt der zahnfreie Bereich. 28g gegenüber dem Antriebsrad 29, oder unmittelbar bevor der erste Hocker 28f in Berührung mit den Vorsprung 24b des Arms 24 kommt,' kommt das Nockenrad 28 vom Antriebsrad 29 frei,' und der Gleitvorsprung 23d kommt in Berührung mit dem einen kleinsten Durchmesser aufweisenden Bereich 28c, in der Nockeninnenfläche 28c und gleitet auf die schräge Fläche 28Coi Dadurch wird dem Nockenrad 28 über den Gleitvorsprung 23d von der Feder 75 ein Drehmoment in Richtung des Pfeils E verliehen, und das Nockenrad 28 dreht sich irgendwie weiter. Das Nockenrad 28 hört auf,- sich zu drehen,- wenn der erste Höcker 28f am Vorsprung 24b auf dem Arm 24 anschlägt.
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Dadurch ermöglicht der Teilgrundplattenbetätigungsarm 23 der Teilgrundplatte 39 die Verschiebung in die hinterste Stellungp· so daß der Löschkopf .42 und der Aufzeichnungs-/ Abspielkopf 43 in Kontakt mit dem Magnetband in einer ersten (nicht dargestellten) Kassette gelangte
Unter di<ss@n Voraus Satzungen wird das Magnetband durch ein® (nicht darg@st©llt@) Antriebsanordnung mit konstanter Drehzahl mit @iE<sr "vorgegebenen konstanten Geschwin» digkeit b®w©gtj,- da sich der Abspielhebel 10 in der Be-
D<sr zuvor erwähnt© Ätafseichnungsschalter 38 wird andererseits weiter zurückgezogen^ so daß der Aufzeichnungsschalthebel 33 aufgrund d@r Hebel 36 und 37 in Richtung des Pfeils D gleitet^· und d©r Aufzeiehnnragsschalter 45 wird eing®schaltat«
Der Aufzeichnungs^/Abspielkopf 42 ist über den Magnet» kopfwahlschalter 44^ der sich in einer gewünschten Schalterstellung befindet;, mit der Aufzeichnungsschaltung REC elektrisch verbunden-ä Ein gewünschtes Progratnm«, etwa ein Lied kann dann auf das Magnetband in der ersten Kassette aufgezeichnet werd®n0 Zusammengefaßt wird die zweite Auf» seichnungs^/Abspialiginrichtung (II) zunächst in die Betriebsart nAufzeichnung95 gebrachte
W©xin d®r Abspielhsb©! 5 in der ersten Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (I) in Richtung des Pfeils A in seine Außerbetriebsstellung gedruckt wird§- wird der Abspielhe-
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bei 5 mit seinem Sperrstift 5d im Sperrabschnitt 15c der ersten Sperrplatte 15 (d;h; in seiner Betriebsstellung) arretierti
Wenn der Abspielhebel 5 in Richtung des Pfeils A gleitet, zieht sich der Aufzeichnungsabfühlhebel 5e in Richtung des Pfeils A zurück und verschiebt den Aufzeichnungshebel 4 in dieselbe Richtung zurück, wobei der Vorsprung 5g des Abspielhebels 5 und der Anschlagfläche 2d des Schalthebels 2 geführt wird; Der Aufzeichnungsschaltabfühlhebel 34 dreht sich daher gegen die Federkraft der Feder 47 in Richtung des Pfeils F, so daß die Anschlagfläche 34c dieses Hebels in eine Stellung gelangt,= in der sie mit dem Gegenstück 31d des AufzeichnungsSchalthebels 31 in Berührung kommt; Der Auslösearm 17 dreht sich dagegen entgegen der Federkraft der Feder 59 in Richtung des Pfeils F, und sein Vorsprung 17d kommt vom dritten Hocker 25d des Nockenrads 25 frei;
Wenn der Auslösearm 17 vom Nockenrad 25 frei kommt, dreht sich das Nockenrad 25 über den dritten Hocker 25d in Richtung des Pfeils E,' und kommt aufgrund der im zusammengedrückten Zustand befindlichen Startfeder 50 in Eingriff mit dem Antriebsrad 26;
Da der Versorgungsschalter 73 sich in einer Schalterstellung befindet,- in der der Antriebsmotor 30 in der zvzeiten Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (II) eingeschaltet ist, und der Antriebsmotor 27 abgeschaltet ist, läuft der Motor 27 nicht,- und das Nockenrad 25 hört auf,· sich zu dre-
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= 31 -
hen9' da es mit dom Antriebsrad 26 in Eingriff stehti
Bei Drücken des Abspielhebels 5 wird die erste Aufzeichnungs~/Abpi@leInrichtung (I) daher in einen Zustand gebracht 0' in dar si© für den Start der Betriebsartaufzeichnung b©reit ist0 In d<sr zuvor beschriebenen Weise wird das Magnetbandgerät aus d@r Betriebsart ""Stopp" In di® Betriebsart ""Konti-sraisrliefo,© Aufzeichnung" gebracht«
ward© dms Moment bei dom der Aufziichnungshebel 9 dar sw©it©n Aisfs®i©taEMags°/Antri@bs©inriehtimg und d©r Abspi©lli<sb©l 5 d®v ©rst©!» Au£g@ichnungs»/Ab3pieleinrich» tung in d©r g©nannt©n !©ihdafolge betätigt wurden^ aus° führlich diskutiert uad dargestellte Selbstverständlich kann· di© Umschaltung aus der Betriebsart "Stopp" in die Betriebsart "Kontinuierlich© Aufzeichnung" durch Umschalten des Schaltars 72 In die AUS=Steilung unter Verwendung des Schalthebels 2 und durch gleichzeitiges Betätigen des Aufz@ichnungsheb©ls 9 und des Abspielhebels 5^ oder durch Betätigen des Abspielhebels 5 vor Betätigen des Aufzeichnungshebdls 9 im FaIIe5 daß der Verschiebehebel 14 den Versorgungsschalter 73 zur Seite des Antriebsraotors 30 der zweiten Aufzeichnungs^/Abspleleinrichtung (II) hin verschoben wirdy vorgenoraaen werden0
(3) Betriebsart "Kontinuierlich® Aufzeichnung8" Wi@ zuvor b,©s"chri@b©ns befindet sich das Magnetbandgerät in der Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung"i Die erste Aufzeichnungs^/Abspieleinrichtung (I) Ist zum Start für di© Betriebsart "kontinuierliche Aufzeichnung" bereit,·
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und die zweite Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung (II) befindet sich in der Betriebsart "Aufzeichnung". Daher wird ein Programm auf das Magnetband in der zweiten Kassette aufgezeichnet. Wenn der Aufzeichnungsvorgang in der zweiten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung (II) fortschreitet und das Magnetband fast vollständig aufgewickelt ist,' verschiebt die automatische Stoppanordnung für die zweite Einrichtung (II) den vollautomatischen Hebel 13 in Richtung des Pfeils B und den Betätigungsarm 20 in Richtung des Pfeils A;
Durch die Verschiebung des vollautomatischen Hebels 13 kann die zweite Sperrplatte 13 über den Entsperrhebel 12 in Richtung des Pfeils C gleiten, und der Aufzeichnungshebel 9 sowie der Abspielhebel 10 werden auf der zwei Iren Sperrplatte entarretiert; Die beiden Hebel 9 und 10 kehren daher aufgrund der Wirkung der Federn 68 und 69 in ihre Außerfunktions-Stellungen zurück, und der Auslosearm 19 gelangt durch die Federkraft der Feder 74 wieder in die Ausgangsstellung; Der Vorsprung 19b schlägt an den dritten Hocker 23d des Nockenrades 28 an; Der vollautomatische Hebel 13 verschiebt andererseits den Verschiebehebel 14 aufgrund des Anschlagstiftes 13 und der zweiten Anschlagfläche 14f in Richtung des Pfeils Di
Wenn der Aufzeichnungshebel 9 und der Abspielhebel 10 in ihre Ausgangslage zurückkehren, wird der Versorgungsschalter 80 daher'in die Schalterstellung AUS geschaltet und der Antriebsmotor 30 abgeschaltet. Weiterhin verschiebt der Verschiebehebel Tb den Versorgungsschalter 73 zur Seite des Antriebsmotors 27 hin.
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Bei Verschiebung des Betätigungsarms 20 in Richtung des Pfeiles A dreht sich der Arm 24 aufgrund der Feder 67 in Richtung des Pfeils F9- und der Vorsprung 24 kommt vom ersten Höcker 28f des Nockenrades 28 frei und ist für den Angriff am zweiten Hocker 28e bereit; In der zuvorbeschriefodnen Betriebsart "Aufzeichnung" wird dem Antriebsrad 28 durch di@ Feder 25 über den Vorsprung 23d und dem T©ilgrundplatt©n»B©tätigungsarm 23 aufgrund der Tatsach® ©in Dr®hm@a©nt verliehen^ so .daß . der Gleitvorsprung 23d in Berührung mit dem schrägen Bereich 28c, der Nockaninnsnflache 28© stehtό (Die Federkraft der .Startfeder. 50 ist dabei natürlich kleiner als die Federkraft der F©d®r 75)ö Das Nockenrad 28 dreht sich in Richtung des Pfeils E raid hört auf 9- sich zu drehen, wenn der zweite Hocker 25e an den Vorsprung 24b des Axms 24 anschlägt»
Weil der Gleitvorsprung 23d unter diesen Voraussetzungen an dem den größten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 28c2 der Nockeninnenfläche 28c anliegt^ kehrt der Teilgrundplattenbetätigungsarm 22 aufgrund der Feder 75 in die Stoppstellung zurück«, und auch die Teil grundplatte 39 gelangt wieder in die Stoppstellung? in der das Magnetband von den Köpfen 42 und 43 beabstandet ist« Am Ende des automatischen Stoppvorganges der automatischen Stoppanordnung kehrt der Arm 24 mit dem Betätigungsarm 20 wieder in die StoppStellung zurückό Die Funktionsweise und der Aufbau der automatischen Stoppanordnung ist beispielsweise vollständig in der US-Patentschrift Nr* 4 190 215 beschrieben
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Wenn der Arm 24 in die Stoppstellung zurückkehrt kommt der Vorsprung 24b vom zweiten Hocker 28e frei,· und die Startfeder 65 bewirkt, eine Drehung des Nockenrads 28 über den dritten Hocker 28d in Richtung des Pfeils E,-so daß sich das Nockenrad 28 aufgrund der Feder 65 in Richtung des Pfeils E drehti Der dritte Hocker 28d,- der am Vorsprung 19d des Auslösearmes 19 anliegt,- bewirkt, daß sich das Nockenrad nicht weiter dreht; Dadurch wird die Antriebsanordnung für den konstanten Antrieb des Magnetbandes gestoppt,' und das Magnetband läuft nicht weiter weil sich der Abspielhebel 10 in der Außerbetriebsstellung befindet;
Da der Aufzeichnungsschalthebel 36 durch die Feder 62 in die Ausgangs lage zurückkehrt,- wenn die Te-ilgrundp latte 39 in die Ausgangslage zurückkehrt,- kommt der Aufzeichnung sschalthebel 33 vom Druck des Gelenkhebels 37 frei und kehrt durch die Wirkung der Feder 46 in die Ausgangslage zurück,- so daß der Auf zeichnungs schalter 45 in die AUS-Steilung gebracht wird. Daher wird nur die zweite Auf· zeichnungs/Abspieleinrichtung (II) in die Betriebsart "Stopp" gebrachti
Der vollautomatische Hebel 13 verschiebt den Verschiebehebel 14 in Richtung des Pfeils D, und der Motor 27 dreht das Antriebsrad 26 aufgrund der Tatsache, daß der Versorgungsschalter 73 zur Seite des Antriebsmotors 27 umgeschaltet wurdei
Das Nockenrad 25,- das mit dem Antriebsrad 26 in Eingriff
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steht9' beginnt sich sofort zu drehen und bringt die Teilgrundplatt© 35 mittels d©s T®ilgrundplattenbetätigungsarms 21 durch das N@ek©nrad in der zweiten Aufseichnungs»/ Abspi©l<slnrich&us*g (II) in die Betriebsstellung und überträgt dl© Gleitbewegung der Teilgrundplatte 35 über den Aufzelcbanangssobaltiarabfiililhebel 34 auf den Aufzeichnungs« s&halthdb©! 31 und dann über den Gelenkhebel 33 auf den Au£z<sietaungssehaltfo<ib<il 33ΰ bis eine im wesentlichen vollständig© Umdrehung ®.nsg©führt ist,- wonach die Drehung aufhörtρ wsil d@r dritt© Höcker 25f an den Vorsprung 22b des Arms 22 anschlägta Die Verschiebung des Hebels in Richtung des Pf©ils B bringt den Aufzeichnungsschalter 45 in dia EIN=Steilunga Aufgrund der Rückwärtsverschiebung des Hebels 31 in Richtung des Pfeils A bewirkt der Kopfwählschalter 44 9 daß der Aufzeichnungs-ZAbspielkopf 41 in der ersten Aufgeichnungs^/Abspieleinrichtung (i) mit der Aufzeichnungsschaltung REC verbunden wird»
In der zuvor b©sctei@b©n©n W©is@ wird die erste Aufzeichnungs^/Abspidloinriehtung (I) und dann die zweite Aufz@ichnungs°/Abspi<sldinrichtung (II) automatisch in die Betriebsart MAufzeichnung" gebrachto Durch die Anordnung für konstanten Antrieb wird ein Program^ beispielsweise ein Lied^mit dem Kopf 41 auf das Magnetband der ersten Ras* sett® aufgezeichneta
(4) Betridbsartumschaltung aus der Betriebsart "Kontinuierlich® Aufzeichnung"1 in die Betriebsart "Stopp" (vgl6 Figo. 4)
Wenn di© Aufzeichnung mit der zweiten Aufzeichnungsr/Ab-
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spüleinrichtung (II) fortschreitet und dann die erste Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung (I) sich in der Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung" befindet,- und das Magnetband in der ersten Kassette zu Ende geht,wird die automatische Stoppanordnung für die erste Einrichtung (I) wirksam,' so daß der vollautomatische Hebel 8 in Richtung des Pfeils B und der Betätigungsarm 18 in Richtung des Pfeils A verschoben wird.
Beim Verschieben des vollautomatischen Hebels 18 wird der Versehiebehebel 14 gegen den Anschlagstift 8c auf dem Hebel 8 durch die erste Anschlagfläche 14e gedrückt und in Richtung C verschoben,1 so daß der Versorgungsschalter 73 zur Seite des Antriebsmotors 30 hin umgeschaltet bzwi verschoben wirdi Wenn die erste Sperrplatte 15 durch den Entsperrhebel 7, der sich beim Verschieben des vollautomatischen Hebels 8 dreht, verschoben wird, verschiebt sich der Versehiebehebel 14 in Richtung des Pfeils C und entsperrt den Abspielhebel 5; Wenn sich der Entsperrhebel 7 aufgrund der Feder 60 dreht,- gleitet der Betriebsschalthebel 2 in Richtung des Pfeils D in die zweite Stellung,so daß die Federkraft der Feder 71 ausgeglichen bzw. kompensiert wird; Darüber hinaus kommt der Hebel 2 mit dem Positionierungshebel 3 aufgrund seines Einschnitts 2b in Eingriff,- so daß dadurch der Betriebsschalter 72 in die AUS-Steilung gebracht wirdi
Wenn der Abspielhebel 5 ent sperrt wird,' kehrt er aufgrund der Feder 54 in die Außerfunktionsstellung zurück; Der Betätigungsarm 18 verschiebt sich in Richtung des Pfeils A,1 und der Arm 22 dreht sich in Richtung des Pfeils F,' so
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daß der Vorsprung 22b vom drittan Hocker 25f des Nockenrades 25 freikommt^ Das Nockenrad 25 führt denselben Vorgang wi© das Nockenrad 28 bei der Umschaltung aus der Betriebsart "Aufzeichnung" in die Betriebsart "Stopp" aus,1 so daß di© Teilgrundplatt© 35 wieder in die Stoppstel«· lung
Wenn sich di© Teilgrundplatte 35 in. die Stoppstellung ver« schidbty bringen di© Federn 46 und 48 di© Aufzeichnungsschal th@b©l 31 und 33 in ihre Ausgangsstellungen zurück,' der Magn©fekopfwahlsehalt©r 44 gelangt in di© Schalterstellung für d©n tefzsiehnungs^/Abspielkopf 43 und der Aufzeichnungsschalter 45 gelangt in die AUS°Stellung4
Der -Aufzeichnung shebel 4 wird durch die Feder 43 ebenfalls in di© Außerfunktions- bzwa Ausgangsstellung zurückgebrachts Wenn sich der Schalthebel 2 in die erste Stellung verschiebt;,· dreht sich der Aufzeichnungsabfühl·» hebel 5e gegen die Federkraft der Feder 56 in Richtung des Pfeils E"und kommt von der Anschlagfläche 4d des Aufzeichnungshebels 4
Das Magnetbandgerät wird in die Betriebsart "Stopp" in der in Firs 4 dargestellten Weise umgeschaltet. Diese Be triebsart "Stopp" unterscheidet sich von der Stopp-Betriisbsart für di© Bereitschaft zur kontinuierlichen Aufzeichnung gemäß Figo 1 dadurch^ daß die beiden Motoren 27 und 30 gleichzeitig eingeschaltet sind und die Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung'8 ist unmSglichj,' wenn dar Aufz©ichnungsh©bel 9 und der Abspielhebel 5
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gleichzeitig betätigt oder im Falle einer Umschaltung von der Stopp-Betriebsart für die Bereitschaft zur kontinuierlichen Aufzeichnung in die Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung" nacheinander betätigt werden, weil der Betriebswahlschalter 72 bei Stellung des Schalthebels 2 in der ersten Stellung sich in der EIN-Schalterstellung befindet;
Da sich der Schalter 72 in der Betriebsart "Stopp" gemäß Fig; 4 in der Schalterstellung EIN befindet, kann die erste und zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (i) und(II) jedoch unabhängig voneinander durch Betätigen der jeweiligen/ zugeordneten Tastkopfhebel betätigt werden. Wenn beispielsweise der Abspielhebel 5 für die erste Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung (I) niedergedrückt wird,- und die erste Sperrplatte 15 entriegelt wird ,· führt das Nockenrad im wesentlichen eine volle Umdrehung aus und bringt die Teilgrundplatte 35 aufgrund des Teilgrundplatten-Betätigungsarms 21 in die Betriebsstellung und das Magnetbandgerät selbst in die Abspiel-Betriebsart.
Da der Aufzeichnungsabfühlhebel 5e durch den Betriebswahlschalter 2 gegen die Federkraft der Feder 56 verschoben wird, wird in diesem Falle weder der Aufzeichnungs· hebel 4 noch die Aufzeichnungsschaltung REC wirksam.
Wenn der Aufzeichnungshebel 9 und der Abspielhebel 10 gleichzeitig betätigt und an der zweiten Sperrplatte . 16 in der zweiten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung (II) arretiert wird,- führt das Nockenrad 28 eine im wesentlichen vollständige Drehung aus und bringt die Teilgrund-
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platt© 39 unter Wirkung des T©ilgrundplatt@nb@tätigungs» arras 23 in di© Betriebsstellung6 Di® Teilgrundplatte 39 bringt .den Aufz©ichnungs§chalter 45 mittels des Aufzeichnungghebels 9$ d©s. Aufseichmmgsschalthebels 3S9' des Gelanklfo<sb©ls 37 und d@s Aufseichnungsschalthebels 33 in die Schalterstellung EIN9' s© daß sich das Magnetbandgerät dann in dQr BsStridbsaK't Aufsdichnung befindete Wenn bei d@r AnsfgeicbBuags^/Abspiisl-EiBrichtung (II) nur der Ab» spi©lh@b©l 10 gsirückt und der H©b©l 10 mit der zweiten Sperrplatte 16 &.-E%®ti®Tt wirdp1 führt das Nockenrad 28 ein© im· wisantliehsQ. vollständige Umdrehung aus^ und die Teilgrundplatt© 39 wird mit dan Betätigungsarm 23 in die Betriebssteilung gebracht o Daher befindet sich das Magnetbandgerät in der Ab&piel- Betriebsweisea
Wenn di© ©rste Aufs@ichnungs»/Abspiel@inrichtung (I) sich in d@r Abspi©lb©tri@bsart und di® zweite Aufzeichnungs°/Abspiel©inrichtung (II) in der Aufseichnungs-B®» triebsart-befindetp· kann das mit der Einrichtung (l) an» gespielte Programm auf das Magnetband in der Einrichtung (II) übertragen w@rd©na
Zuvor wurde di© Betriebsart "Kontinuierliche Aufzeichnung05 im ®ins©laen beschrieben und diskutiarta Selbstverständlich kanu di© vorli@g©nd<s Erfindung auch bei der B©tsl©b8axt "K©ntiHffiii©2?lich©s Abspi©l©n09 verwendet wer» dsna, Is di©s©m Fall© w©ist der Schalthebel 2 drei wählbar® Stellungen,/ d^Iu susätglich ©ine dritte Stellung auf ρ1 in der der Schalthebel 42 in die Stellung AUS ge-
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bracht wird und der Aufzeichnungsabfühlhebel 5e gegen die Federkraft der Feder 56 so bewegt wirdj daß er nicht mit dem Aufzeichnungshebel 4 in Berührung kommt; Weiterhin ist zusätzlich ein Stift auf der Unterseite des Abspielhebels 10 und eine schräge Fläche vorgesehen, die den Anschlagsstift bei der Verschiebung des Verschiebehebels 14 in Richtung des Pfeils C unterstützt;Mit einer solchen Anordnung kann die Abspielbetriebsart von der Einrichtung (I) auf die Einrichtung (II) übertragen werden;
Die Erfindung wurde anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben; Dem Fachmanne sind jetzt jedoch zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich,1 ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.

Claims (1)

  1. 315U55
    PATENTANWÄLTE
    TER MEER-MÜLLER-STEIN.MEISTE
    Beim EuropSlQdion Patentamt zugelassene Vertrotsr — Professional Representatives beforo the Europsan Patent Office Mandatalroo agrees pres l'Ollico ouropoen doo brevets
    Dipl.-Chem. Dr, N. ter Μθθγ Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    Dipl.-Ing. F. E. Müller Artur-Ladebeck-Strasse 51 Tnftstrasse 4,
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1.
    1743-GER-K 24. Dezember 1981
    Mü/Dr.G./vL
    SHARP KABUSHIKI KAISHA 22-22, Nagaike-cho, Abeno-ku, Osaka, Japan
    Magnetbandgerät mit zwei Aufnahme^/Abspiel»
    ©inrichtungen
    Prioritäteng 24O Dezember 198O9 Japan 9- Ser0Nr0 55=188029 24a Dezember 198OP Japans SeroNre 55-188030
    PATENTANSPRÜCHE
    Magnetbandgerät gekennzeichnet durch ©in© erst© und eine zweite Aufzeichnungs^/Abspiel™ einrichtung (I b&wi II) für den Bandtransport mit konstanter Geschwindigkeit zum Aufzeichnen und Abspielenj ©in@ automatisch© Stoppeinrichtung zum Abschalten der ersten oder zweiten Aufg@ichnungs~/Abspieleinrichtung (I bzwo II) bei Bandendsj
    TERMEER- MÜLLER · STEINMEISTER.- : --'---. '--* .'■- 315145
    eine Steueranordnung, die die erste und die zweite Aufzeichnungs-ZAbspiel-Einrichtung (I bzw; II) wahlweise in eine erste oder eine zweite Betriebsart "Stopp" bringt, wobei in der ersten Betriebsart "Stopp" die erste oder zweite Aufzeichnungsf/Abspiel-Einrichtung (I bzw; II) unabhängig voneinander in eine Betriebsart für konstanten Antrieb umgeschaltet werden kann, und in der zweiten Betriebsart "Stopp" die Betriebsart für konstanten Antrieb von der ersten Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (i) auf die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (II) oder umgekehrt umgeschaltet werden kann; und
    eine Verbindungsanordnung zwischen der automatischen Stopp-Einrichtung und der Steueranordnung, um mit der Steueranordnung die Betriebsart für konstanten Antrieb nach Abschluß der Betriebsart für konstanten Antrieb bei der zweiten oder ersten Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung von der ersten Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (I) auf die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung (II) oder umgekehrt umzuschalten.
    2; Magnetbandgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Einrichtungen,- mit denen bei Abschluß der kontinuierlichen Durchführung der Betriebsart für konstanten Antrieb von der ersten auf die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung oder umgekehrt, sowohl die erste als auch die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung in die erste Betriebsart "Stopp" gebracht wird.
    3; Magnetbandgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Aufzeichnungs-/ Abspieleinrichtung jeweils einen Antriebsmotor zur Durchführung der Betriebsweise für konstanten Antrieb auf-
    TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER.-
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    und jeder Antriebsmotor dazu vorgesehen ist, die Steueranordnung dabei zu unterstützen 9 die entsprechende Aufzeichnungs-*./Abspieleinriehtung in eine gewünschte Betriebsart su bringen,,
    Ao Magnetbandgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet s daß dann? wenn die erste Äufzeichnungs~/Abspieleinrichtung bei Bandende die Betriebsart für konstanten Antrieb gerade beendet^ der Motor für die zweite Aufzeichnungs°/Antriebseinrichtung durch die automatische Stoppeinrichtung in Abhängigkeit vom Abschluß der Betriebsweise für konstanten Antrieb in der ersten Aufzeichnungs=/Abspieleinrichtung einschaltet 9 so daß die Betriebsart für konstanten Antrieb von der ersten Aufzeichnungs~/Abspi@leinriehtung automatisch übernommen wirdo
    5ö Magnetbandgerät gekennzeichnet durch eine erste und zweite Au£zeiehnungs~/Abspieleinrich-
    tung für den Bandantrieb mit konstanter Geschwindigkeit zum Aufzeichnen und Abspielen 5
    eine automatische Stopp=Einrichtung zum Abschalten der ersten oder zweiten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrich» tung bei Bandendeξ
    eine Steueranordnung 9 die die erste oder zweite Aufzeiehnungs~/Abspieleinrichtung in eine Betriebsart "Stopp" bringt 9 wobei in der Betriebsart "Stopp" die Betriebsart für konstanten Antrieb von der ersten auf die zweite Auf-
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    zeichnungs-Abspieleinrichtung oder umgekehrt umgeschaltet werden kann; und
    eine Verbindungsanordnung zwischen der automatischen Stoppeinrichtung und der Steueranordnung, um mit der Steueranordnung die Betriebsart für konstanten Antrieb nach Abschluß der Betriebsart für konstanten Antrieb in der zweiten oder ersten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung von der ersten auf die zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung oder umgekehrt umzuschalten.
    6. Magnetbandgerät gekennzeichnet durch
    eine erste und zweite Aufzeichmmgs~/Abspieleinrichtung für den Bandtransport mit konstanter Geschwindigkeit zum Aufzeichnen oder Abspielen, mit jeweils einer Antriebsquelle für den Bandantrieb in der Aufzeichnungs-/ Abspieleinrichtung mit konstanter Geschwindigkeit, wobei die Antriebsquelle dazu benutzt wird, das Magnetbandgerät in eine ausgewählte Betriebsart zu bringen,
    eine automatische Stopp-Einrichtung zum Abschalten der ersten oder zweiten Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung bei Bandende;
    eine Steueranordnung, die die erste oder zweite Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtung in eine Betriebsart "Stopp" bringt, in der die Betriebsart für konstanten Antrieb von der ersten auf die zweite Aufzeichnungs-ZAbspieleinrichtung oder umgekehrt umgeschaltet werden kann; und
    eine Verbindungsanordnung zwischen der automatischen Stopp-Einrichtung und der Steueranordnung, um die Antriebsquelle in der ersten oder zweiten Einrichtung zum
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    Umschalten der Betriebsweise für konstanten Antrieb nach Abschluß der Betriebsweise für konstanten Antrieb in der zweitgn odnr ersten A"U,fg©ichnungs°/Abspieleinrichtung von d©r ©rstea auf di® swQita Aufzeichnungs-/Abspieleinrichtra&g ©d©r raagekstet umziaichalten9 wobei die Verbindungsanordnung von das ms.toma.tisehen Stopp-Einrichtung in einer der beiden erstaxi od©r zweiten Einichtungen ge~ steuert wirds um di© Antriebsquelle in der anderen Einrichtung einzuschalten«
    7ö Magnetbandgerät nach Anspruch 6P gekennzeichnet durch einen Schalter^ der festlegt^ ob die Betriebsweise für kontinuierlichen ΰ konstanten Antrieb von der einen Einrichtung auf die andere Einrichtung übernommen werden sollt wobei die Verbindungsanordnung auf die Schalterstellung des Schalters ansprichto
    8έ Magnetbandgerät gekennzeichnet durch
    ein© erste Einrichtung für konstanten Antrieb^ mit Betätigungseinrichtungen sum Auswählen einer der Betriebs» artens mit Sperreinrichtungen zum Sperren der Betätigungseinrichtungenρ mit sich drehenden Elementenp die eine Nooke aufweisen und von ©inem Antriebsmotor intermittierend angetrieben w©rden9' mit Eingriffselementen9 die normalerweise verhindernρ daß sich die drehenden Elemente drehens und die das Drehen der sich drehenden Elemente durch den Antriebsmotor ermöglichen^ wenn die Betätigungseinrichtungen betätigt, wer den j, sowie mit Bedienungseinrichtungen zum Einstellen der Betriebsweise für konstan-
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    ten Antrieb mit Drehung der Nocken;
    eine zweite Einrichtung für konstanten Antrieb mit Betätigungseinrichtungen zum Einstellen der Betriebsart für konstanten Antrieb, einem Antriebsmotor und Stoppeinrichtungen zum Einstellen der Betriebsart "Stopp" bei Feststellung des Bandendes; und
    Versorgungsschalter für die Antriebsmotoren der zweiten Einrichtung, wenn die Betätigungseinrichtungen sowohl für die erste als auch für die zweite Einrichtung ausgelöst werden, und Versorgungsschalter für den Antriebsmotor der ersten Einrichtung, die bei Auslösen, der Stoppeinrichtungen für die zweite Einrichtung ansprechen«
DE3151455A 1980-12-24 1981-12-24 Magnetbandgerät mit zwei Aufnahme-/Abspieleinrichtungen Expired DE3151455C2 (de)

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