DE3151236A1 - Vorrichtung zum biegen von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum biegen von rohren

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DE3151236A1
DE3151236A1 DE19813151236 DE3151236A DE3151236A1 DE 3151236 A1 DE3151236 A1 DE 3151236A1 DE 19813151236 DE19813151236 DE 19813151236 DE 3151236 A DE3151236 A DE 3151236A DE 3151236 A1 DE3151236 A1 DE 3151236A1
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Werner 4330 Mülheim/Ruhr Beitz
Klaus 4200 Oberhausen Sanders
Siegfried 4330 Mülheim Seyfert
Erich Ing.(grad.) 4030 Ratingen Stender
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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member
    • B21D7/025Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member and pulling or pushing the ends of the work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen-fort-
  • schreitenden Biegen von Rohren, Stäben oder ähnlichem, bestehend aus 1. einer in einem Maschinenbett laufenden Rohrvorschubeinrichtung mit einem Antrieb, 2. einem um die Biegeachse drehbar gelagerten Biegearm mit einem Rohreinspannkopf und 3. einer Heizeinrichtung, wobei der senkrechte Abstand von der Biegeannschwenkachse auf die Achse der Rohrvorschubeinrichtung einstellbar ist.
  • Von einer derartigen Vorrichtung ist auch in der DE-OS 21 12 019 ausgegangen. Auf einer derartigen Vorrichtung können zuverlässig und technisch einwandfrei Rohrbögen hergestellt werden. Die Herstellungsmöglichkeiten sind aber beschränkt. Es können nur kreisbogenförmige Bögen und bis zu einem Radius hergestellt werden, der dem größten einstellbaren Abstand der Biegearmschwenkachse auf der Achse der Rohrvorschubeinrichtung entspricht.
  • Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung ist es, die Herstellvungsinöglichkeiten derartiger Vorrichtungen zu erweitern, so daß außer kreisbogenförmigen Rohrbögen u. a. auch von der Kreisbogenform abweichende Rohrbögen hergestellt werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in der Maßnahme nach dem Hauitanspruch und mit Automatisierungsmitteln nach dem Anspruch 2. Dazu gehört es auch, die üblichen kreisbogenfönnigen Rohrbögen herzustellen, wie dies Anspruch 3 mit den Mitteln ermöglicht. Die angestrebte Erweiterung der Herstellungsmöglichkeiten ist also möglich ohne Einbußen bei den schon bisher zuverlässig hergestellten Produkten.
  • Die von der Kreisform abweichenden Rohrbogen gemäß Anspruch 4 haben-z.
  • Bo als 90°-Bogen den Vorteils daß sie in einer Leitungsrichtung ein kleineres Einbaumaß haben als ein Bogen mit konstantem mittlerem ß i egeradius Diese Bögen werden damit praktischen Bedürfnissen gerecht, da bei engen Raumverhältnissen oftmals das Einbaumaß in einer Leitunysrichtung kleiner als in den anderen Leitungsrichtungen ist. Es wird daiäei vermieden, einen kreisförmigen Rohrbogen mit einem konstanten Biegeradius entsprechend dem kleinsten Einbaumaß erzeugen zu müssen.
  • Dabei kann es erforderlich seine daß der Biegeradius so klein ist, daß der Bogen schwer oder überhaupt nicht mehr faltenfrei herstellbar ist.
  • Es ist deswegen eine weitere Aufgabe darin zu sehen Rohrbögen mit einem möglichst kleinen Biegeradius zu erzeugen ohne daß der Rohrquerschnitt bei Beginn des Biegens einfällt (Faltenbildung)0 Diese Aufgabe wird ges löst durch die Lehre nach Anspruch 5. Es wird so ein kleinster Biegeradius erreicht, der kleiner ist als der kleinste Biegeradius beim Biegen eines kreisförmigen Bogens. Der Einbau derartiger Bögen kann noch bei Raumverhältnissen in einer Leitungsrichtung erfolgen, bei denen der Einbau von kreisförmigen Bögen nicht mehr möglich ist.
  • Strömungstechnisch verbesserte Rohrbögen entstehen nach den Merkmalen des Anspruches 7. Derartige Bögen können in Durchflußrichtung mit zunehmendem Biegeradius verwendet werden Werden zwei Bögen entsprechend zusammengeschweißt, so ist der entstandene Gesaintbogen in Durchflußrichtung einlaufseitig mit einem stetig abnehmendem Biegeradius und auslaufseitig mit stetig zunehmendem Biegeradius ausgestattet.
  • Mit der Grundausstattung der Vorrichtung können gemäß den Merkinalen in Anspruch 8 sogenannte "S"Bögen erzeugt werden, womit beispielsweise Leitungs-kröpfungen venfirklicht werden.
  • Nach Anspruch 9 ist außerdem vorgesehen, auf der Vorrichtung Rohrböden mit geraden Anfangs 9 Zwischen und/oder Endstücken herzustellen. Diese Maßnahme dient auch dazu, aus einem geraden Rohr mehrere Rohrbögen in einer Einspannung zu erzeugen, wobei die Bögen zO B. nach Anspruch 8 hergestellt und danach in Ei nzel bögen unterteilt werden.
  • Die erfinderische Lösung findet noch eine Fortentwicklung durch die Maßnahmen nach Anspruch 10. Damit wird es möglich vielfach übliche bei der Verlegung großen Raum beanspruchende Rohrbögenkombinationen durch einen einzigen Rohrbogen mit dem Verlauf einer Schraubenlinie, einer Raumspirale oder ähnlichem zu ersetzen.
  • Eine schematische dargestellte Vorrichtung nach der Erfindung zeigen die Figuren. Figur 1 ist eine Draufsicht auf die auf Hüttenflur installierte Vorrichtung. Figur 2 zeigt die Ansicht gegen den Biegearm, also in Richtung des Pfeils 15 in Figur 1.
  • Die Vorrichtung ist aufgebaut auf ein Maschinenbett 2, in dem eine Rohrvorschubeinrichtung 3 als Wagen ausgebildet läuft. Auf dem Maschinenbett 2 sind außerdem Rohrführungsrollen 4, eine elektrische Hochfrequenz-Heizvorrichtung 5 und die Achse 10,11 des drehbaren Biegearms 6 angeordnet. Auf dem Biegearm 6 ist im Beispiel, das nicht die Fortentwicklung nach Anspruch 10 enthält, ein Schlitten 8 angeordnet, der in Richtung des Pfeiles 13 durch den nicht dargestellten Antrieb A bewegt wird. Der Schlitten 8 wirkt mit der Unterplatte 9, der Rohrspannvorrichtung 7 als Drehgelenk um die Achse 12 für die vom nicht dargestellten Antrieb erzeugte Bewegung zusammen.
  • Zur Funktion der Vorrichtung ist zu sagen, daß das Ausgangsprodukt hier im Beispiel ein zylindrisches Rohr 1 ist. Es ist in den Vorschubschlitten 3 eingespannt und in den im Maschinenbett 2 auf den jeweiligen Rohrdurchmesser einstellbar und drehbar angeordneten Rollen 4 starr geführt. Es erstreckt sich durch die Heizeinrichtung 5 bis in den Spannkopf 7,9. Zu Beginn des Biegens wird in der Heizeinrichtung 5 ein Rohrabschnitt erwärmt. Darauf wird der Vorschubschlitten 3 durch e nen nicht gezeichneten Antrieb in Richtung der Pfeile 14 - üblicherweise mit konstanter Geschwindigkeit (Größenordnung an/min > vor- bewegt. Der Biegearm 6 beschreibt dabei eine Schwenkbewegung um die Achse 10, 11. Die Drehbewegung des Rohreinspannkopfes 7,9, 2. B. entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Längsbewegung nach rechts in den Figuren des Biegeschlittens 8, läßt einen Rohrbogen mit zunehmendem Biegeradius entstehen.
  • Zusammenfassung L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Biegen von Rohren Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum kontinuierlich fort§chreitenden Biegen von Rohren, Stäben oder ähnlichem, bestehend aus einer in einem Maschinenbett laufenden Rohrvorschubeinrichtung mit einem Antrieb, einen um die Biegeachse drehbar gelagerten Bs Biegearm mit einem Rohreinspannkopf und einer Heizeinrichtung> wobei der senkrechte Abstand von der Biegearmschwenkachse auf die Achse der Rohrvorschubeinrichtung einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinspannkopf (7,9) auf den Biegeann (6) mit einem Antrieb A verfahrbar ist und der Rohreinspannkopf (7D93 durch einen Antrieb B um eine senkrechte Achse (12) drehbar ist und daß die von den Antrieben A und B verursachten Bewegungen aufeinander abstimmbar sind 20 Vorrichtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B durch eine Programmsteuerung aufeindnder abgestimmt sind.
  2. 30 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß ein kreisbogenförmiger Rohrbogen entsteht.
  3. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß ein von der Kreisform abweichender Rohrbogen entsteht.
  4. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein Bogen mit möglichst kleinem Biegeradius erzeugt werden soll, die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß die Herstellung des Rohrbogens mit einem unkritischen Biegeradius beginnt, unter Verkleinerung des Biegeradius fortgesetzt wird und mit einem kleinsten Biegeradius endet.
  5. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Herstellung eines Rohrbogens mit großem Biegeradius die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß das Biegen mit einem kleineren Biegeradius beginnt, mit einem zunehmend größer werdenden Biegeradius fortgesetzt wird und mit dem größten Biegeradius endet.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß mit stetig zunehmendem Biegeradius ein Bogen hergestellt wird, bei dem die Rohrachse eine Tokloide oder Teil einer Evolvente ist.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einem der anderen vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B so aufeinander abgestimmt sind, daß sich an einen ersten Rohrbogen in derselben Ebene ein zweiter anschließt, dessen Kriimrnungsmittelpunkt auf der anderen Seite des Rohres liegt als der des ersten Rohrbogenteils.
  8. 9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen der Antriebe A und B zeitweise/abschnittweise so aufeinander abgestimmt sind, daß bei ein- oder au3-geschalteter Heizeinrichtung (5) gerade Anfangs-, Mittel- und/oder Endabschnitte entstehen.
  9. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Anspri#che, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohreinspannkopf (7,9) zusätzlich durch einen Antrieb C um eine horizontale Achse drehbar ist und der ohreinspannkopf (,79) mit den Antrieben B und C höhenverstellbar von einem Antrieb D auf dem Biegearm (6) angeordnet ist, wobei die von den Antrieben verursachten Bewegungen so aufeinander abgestimmt sind, daß räumliche Rohrbögen entstehen.
DE19813151236 1981-12-22 1981-12-22 Vorrichtung zum kontinuierlich-fortschreitenden Biegen von Rohren Expired DE3151236C2 (de)

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NL8204072A NL191758C (nl) 1981-12-22 1982-10-21 Inrichting voor het buigen van buizen.
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NL (1) NL191758C (de)

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NL8204072A (nl) 1983-07-18

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