DE3150743C2 - Vorrichtung zum Hinterschneiden eines vorgebohrten Loches in einer Betonwand - Google Patents

Vorrichtung zum Hinterschneiden eines vorgebohrten Loches in einer Betonwand

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DE3150743C2
DE3150743C2 DE19813150743 DE3150743A DE3150743C2 DE 3150743 C2 DE3150743 C2 DE 3150743C2 DE 19813150743 DE19813150743 DE 19813150743 DE 3150743 A DE3150743 A DE 3150743A DE 3150743 C2 DE3150743 C2 DE 3150743C2
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DE19813150743
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DE3150743A1 (de
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Janos 7141 Oberriexingen Szathmary
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
Original Assignee
Wolf Eckhard Dr-Ing 7000 Stuttgart De
Wolf Eckhard Dr Ing 7000 Stuttgart
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zum Hinterschneiden einer Bohrung in einer Betonwand weist einen Schaftfräser auf, der mittels einer Handbohrmaschine antreibbar und mit seinem Schaft in einem schwenkbaren Drehlager eines Lagerteils gelagert ist. Das Lagerteil enthält eine im Bereich der Bohrungsöffnung gegen die Wandoberfläche anlegbare Ringschulter sowie eine axial über die Ringschulter überstehende, in die Bohrung einführbare Zentrierhülse. Die Fräsorgane des Schaftfräsers sind als längliche Plättchen aus einer Diament-Stahl-Sintermasse ausgebildet, die in je einer Axialebene ausgerichtet und radial über die Schaftoberfläche überstehend in gleichen Winkelabständen voneinander am einen Schaftende angeschweißt sind. Zur Erhöhung des Hinterschneidewinkels sind die Plättchen im Verlauf zum Schaftende hin schräg zur Schaftachse radial ausgestellt. Das schwenkbare Drehlager ist als Pendelkugellager ausgebildet, das mit seinem Außenring in eine randoffene Ringaussparung des Lagerteils eingeklebt ist. An dem zur Zentrierhülse weisenden Grund der Ringaussparung befindet sich ferner eine Ringtasche zur Aufnahme des inneren Lagerrings in geschwenktem Zustand. Der Fräserschaft weist mehrere, in axialem Abstand voneinander angeordnete Umfangsnuten auf, in die ein Sprengring eingesetzt werden kann, der einen am Schaft radial überstehenden, gegen den inneren Lagerring abstützbaren Bund bildet.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hinterschneiden eines vorgebohrten Loches in einer Betonwand der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (CH-PS 98 929), die für die Herstellung hinterschnittener Bohrlöcher vor allem in weichen und porösen Werkstoffen, wie Gips, Gasbeton oder dergleichen bestimmt ist, ist ein mittels einer Handbohrmaschine antreibbarer Bohrer mit radial überstehenden Seitenschneiden aus Hartmetall, sowie ein mit einer Ringschulter im Bereich der Bohrungsöffnung gegen die Wandoberfläche anlegbares und mit einer axial überstehenden Zentrierhülse in die Bohrung einführbares Lagerteil vorgesehen, das dem Bohrer als Schwenkiager und zugleich als Drehlager dient. Die Lagerung des Bohrschafts im Lagerteil erfolgt mit Hilfe eines am Bohrschaft axial verstellbar angeordneten und mit diesem drehenden abgerundeten Anschlagbundes, der sich in einer entsprechenden Mulde im Lagerteil abstützt. Diese Art der Gleitlagerung ist allenfalls für relativ niedrige Drehzahlen und geringe Belastungen des Bohrschaftes beim Fräsvorgang geeignet. Wegen des hohen Reibungswiderstandes innerhalb des Gleitlagers besteht vor allem bei Bohrbeginn und bei höheren radialen Belastungen beim Fräsvorgang die Gefahr, daß das Lagerteil mitgedreht wird. Um dies zu vermeiden, sind dort zwar seitlich abstehende Haltegriffe vorgesehen, die jedoch andererseits eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellen, wenn das Lagerteil einmal versehentlich nicht festgehalten und in eine schneiie Umdrehung versetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hinterschneidevorrichtung der eingangs angegebenen Art
ίο zu schaffen, die für den Einsatz an harten Betonwänden unter Übertragung hoher Radialkräfte beim Fräsvorgang ohne Drehmitnahme des Lagers und unter Verwendung schnelldrehender Fräser geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Erfindung ist das Drehlager als Pendelwälzlager, insbesondere als Pendelkugellager ausgebildet, dessen geringer Reibungswiderstand auch bei schnelldrehendem Fräser und hohen Radialkräften während des Fräsvorgangs eine Drehmitnahme des gegen die Wandoberfläche gedrückten Lagerteils und damit eine Verletzungsgefahr ausschließt.
Ein besonders einfach aufgebautes und herstellbares Lagerteil weist eine randoffene Ringaussparung zur Aufnahme des Außenrings des Pendelwälzlagers auf. an dessen zur Zentrierhülse weisenden Grund zusätzlich eine Ringtasche zur Aufnahme des inneren Lagerrings in dessen geschwenkten Zustand ausgespart ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Hinterschneidevorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung;
F i g. 2 eine Stirnseitenansicht der Hinterschneidevorrichtung nach F i g. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Hinterschneidevorrichtung besteht aus einem Schaftfräser 10 sowie einem den Schaft 12 des Schaftfräsers aufnehmenden, mit einer Zentrierhülse 14 in der zu bearbeitenden Bohrung zentrierbaren und mit einer Ringschulter 16 gegen den Bohrungsrand andrückbaren Lagerteil 18.
Der Schaftfräser 10 weist an seinem einen Ende drei in je einer Axialebene ausgerichtete, in ihrem Verlauf zum Schaftende hin unter Einschluß eines spitzen Winkels mit der Schaftachse radial ausgestellte längliche Plättchen 20 aus einer Diamant-Stahl-Sintermasse auf.
die die Fräsorgane des Schaftfräsers bilden. Die Plättchen 20 sind an der Schaftoberfläche angeschweißt, können aber auch mittels eines Hartlots angelötet werden. Am Schaft sind in gleichen axialen Abständen voneinander Umfangsnuten 22 vorgesehen, in die ein Sprengring 24 einsetzbar ist. Die Funktion dieses Sprengrings wird nachstehend noch näher erläutert.
Das Lagerteil 18 weist auf seiner der Zentrierhülse 14 gegenüberliegenden Seite eine randoffene Ringaussparung 26 auf, in die ein Pendelkugellager 28 mit seinem Außenring 30 eingepaßt und mit einem Zweikomponentenkleber 32 eingeklebt ist. Die Ringaussparung 26 ist an ihrem Grund durch eine Ringtasche 34 erweitert, die zur Aufnahme des Innenrings 36 im geschwenkten Zustand bestimmt ist. Das Pendelkugellager 28 enthält zwei gegeneinander versetzt angeordnete Kugelreihen 38, die in Käfigen 40 des Innenrings gegen ein Herausfallen gesichert sind. Die Schwenkbarkeit des Innenrings 36 gegenüber dem Außenring 30 in allen Richtun-
gen wird durch die kugelförmig gekrümmte Gestalt der Lauffläche 42 des Außenrings 30 ermöglicht.
Die beschriebene Hinterschneidevorrichtung wird wie folgt gehandhabt: Zunächst wird der Schaft 12 des Schaftfräsers 10 von der Seite der Zentrierhülse 14 her durch die in ihrem Durchmesser dem Schaftdurchmesser entsprechende öffnung des inneren Lagerrings 36 hindurchgesteckt. Sodann wird je nach Tiefe der zu bearbeitenden Bohrung der Sprengring 24 in eine der Ringnuten 22 eingesetzt Der Sprengring 24 bildet üabei einen radial über den Schaft überstehenden Bund, der gegen eine der Stirnflächen des inneren Lagerrings 36 andrückbar ist Der Schaftfräser 10 wird sodann zusammen mit dem Lagerteil 18 mit den Fräsorganen 22 bzw. der Zentrierhülse 14 voraus in die zu bearbeitende Bohrung in einer Betonwand so weit eingeführt bis die Ringschulter 16 des Lagerteils 18 gegen die Wandoberf'.äche im Bereich um die Bohrungsöffnung anschlägt Sodann wird der Schaftfräser 10 mit Hilfe einer Bohrmaschine, deren Bohrfutter 44 in F i g. 1 strichpunktiert angedeutet ist, mit hoher Drehzahl angetrieben und von Hand in eine rührende Schwenkbewegung um den Mittelpunkt des Pendelkugellagers 28 versetzt. Hierbei werden die Fräsorgane 20 gegen die Begrenzungswand der Bohrung gedrückt und arbeiten sich allmählich vom freien Ende 46 ausgehend unter Erzeugung einer konischen Hinterschneidung in die Betonwand ein. Die radiale Auslenkung beim Schwenkvorgang und damit die Tiefe der Hinterschneidung wird durch Anschlagen des Schafts 10 gegen das Ende 48 der Zentrierhülse 14 begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Hinterschneiden eines vorgebohrten Loches in einer Betonwand mit einem mittels einer Handbohrmaschine antreibbaren Schaftfräser und mit einem ein schwenkbares Drehlager zur Aufnahme des Schafts enthaltendes Lagerteil sowie mit einem sich an dem Lagerteil abstützenden Anschlagbund, wobei der Bund auf dem Schaft verschiebbar und festsetzbar ist, wobei das Lagerteil mit einer Ringschulter im Bereich des Bohrlochs an der Wandoberfläche anlegbar ist und mit einer axial über die Ringschulter überstehenden Zentrierhülse in das Bohrloch ragt und wobei am arbeitsseitigen Ende des Schafts sich in dessen Axialrichtung erstreckende, radial über die Schaftoberfläch£ überstehende und zum Schaftende hin schräg nach außen ausgestellt verlaufende Seitenschneiden aus Hartmaterial angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Drehlager als Pendelwälzlager (28) ausgebildet ist, und daß der Bund (24) gegen den Innenring (36) des Pendelwälzlagers (28) andrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelwälzlager als Pendelkugellager (28) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelwälzlager (28) mit seinem Außenring (30) in eine randoffene Ringaussparung (26) des Lagerteils (18) eingepaßt und/oder eingeklebt ist, deren zur Zentrierhülse (14) weisender Grund eine Ringtasche (34) zur Aufnahme des inneren Lagerings (36) in dessen geschwenkten Zustand aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Bund durch einen in eine von mehreren in axialem Abstand am Schaft (12) angeordnete Umfangsnuten (22) einsetzbaren Sprengring (24) gebildet ist.
DE19813150743 1981-12-22 1981-12-22 Vorrichtung zum Hinterschneiden eines vorgebohrten Loches in einer Betonwand Expired DE3150743C2 (de)

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