DE3150374A1 - Verfahren und vorrichtung zur hochfoerderung von holzstuecken von einem justiertisch zu einem ueber diesem liegenden sortierplatz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur hochfoerderung von holzstuecken von einem justiertisch zu einem ueber diesem liegenden sortierplatz

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DE3150374A1 DE19813150374 DE3150374A DE3150374A1 DE 3150374 A1 DE3150374 A1 DE 3150374A1 DE 19813150374 DE19813150374 DE 19813150374 DE 3150374 A DE3150374 A DE 3150374A DE 3150374 A1 DE3150374 A1 DE 3150374A1
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    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/12Sorting according to size characterised by the application to particular articles, not otherwise provided for
    • B07C5/14Sorting timber or logs, e.g. tree trunks, beams, planks or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Verfahren und Vorrichtun zur Hochförderung von Holzstücken von
  • einem Justiertisch zu einem über diesem lienSortierlatz Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung, um von einem Justiertisch mittels eines mit Mitnehmern versehenen Kettenförderers Holzstücke, z.B. Bretter, s.u einem über dem Justiertisch liegenden Sortierplatz für Holzstücke hochzufördern.
  • Es ist bekannt, den Sortierplatz oberhalb eines Justiertisches mit einem mit Mitnehmern versehenen Kettenförderer auszurüsten, wobei die Sortiereinrichtung eine Anzahl Haken aufweist, die zwischen den Fördererketten niederschwenken, ein Holzstück auffangen und dieses zum Kettenfbrderer der Sortiereinrichtung mit Mitnehmern hochschwenken.
  • Da die Haken in zwischen die Fördererketten des Justiertisches niedergeschwenkter Lage sich dann vor einem Holzstück befinden, das.
  • in Beziehung zu seiner Förderrichtung sich mit seiner Rückseite gegen die Mitnehmer abstützt, erfolgt die Hochförderung des Holzstückes unter ungünstiger Reibung gegen die Mitnehmer, mit der Gefahr des Festklemmens von Haken und Holzstiick. Außerdem muß das Hochschwenken der Haken wegen der Höhenlage des Sortierplatzes in Beziehung zum Justiertisch schnell erfolgen, nahezu in einer Wurfbewegung, damit das Abheben des Holzstückes vom Justiertischförderer, der die Holzstücke mit der erforderlichen bedeutenden Geschwindigkeit vorschiebt, innerhalb der verfügbaren Zeit erfolgt.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, für die Hochförderung von Holzstücken von einem Justiertisch zu einem über diesem liegenden Sortierplatz ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzuschlagen, die einen vorteilhaften Hochtransport der Holzstücke zum Sortierplatz ermöglichen, und bei denen die Geschwindigkeit des Förderers der Sortiereinrichtung unabhang-g von der Geschwindigkeit des Förderers des Justiertisches ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den in den beigefügten Patentansprüchen definierten Kennzeichen gelöst.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines in beigefügter Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erklärt.
  • Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines teilweise gezeigten Justiertisches und eines derüberliegenden Sortierpiatzes gemäß der Erfindung, Fig. 2 zeigt ein modifiziertes Teil des Justiertisches gemäß Fig. 1, Fig. 3 zeigt in vermindertem Maßstab drei Sortierplätze gemäß Fig.
  • 1, längs und oberhalb des Justiertisches verteilt.
  • In Fig. 1 ist der teilweise gezeigte Justiertisch 1 mit einer endlosen Förderkette 2 mit Mitnehmern 3 versehen. Der Justiertisch hat eine beträchtliche Breite, beispielsweise 5-6 m, und über die Tischbreite sind mehrere solcher Ketten 2 mit Mitnehmern 3 für den Vorschub von Holzstücken 4, z.B. Brettern, verteilt. Der Kettenförderer 2,3 hat die durch den Pfeil 5 angedeutete Förderrichtung. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält, von der in Fig. 1 rechts liegenden Partie des Kettenförderers 2,3 für Holzeingabe nacheinander in der Förderrichtung gemäß Pfeil 5, eine Hubeinrichtung 6, eine Pufferlagereinrichtung 7 und eine Sortiereinrichtung 8, die alle im wesentlichen dieselbe Breite wie der Justiertisch haben.
  • Die Hubeinrichtung 6 enthält eine Anzahl in der Breite angeordneter und verteilter endloser Förderbänder 9 ohne Mitnehmer. Jedes Förderband wird von einem Paar Bandrädern 10,11 getragen, von denen eines 10 von einer horizontalen, kontinuierlich angetriebenen Triebachse 12 getragen und auf ihr befestigt ist. Das zweite Bandrad 11 läuft frei auf einer Achse 13, die von einem schematisch angedeuteten Armstativ 14 o.dgl. getrennt getragen wird, so daß jedes Bandrad 11 mit seinem Band zwischen die Fördererketten 2 vertikal hochschwenkbar ist, wobei die Triebachse 12 die Schwenkachse bildet. Die Hubeinrichtung 6 hat in einer durch Strichpucktlinien angedellteten TEdlage eine solche tage, daß das obere Trumm der Bänder a, mit der durch den Pfeil 15 angedeuteten Triebrichtung, sich uimittelbar unterhalb des Niveaus der Fördererketten 2 hefindet, und in seiner durch ganz durhgezogene Linien angedeuteten zweiten Endlage über das genannte Niveau hinausragt. Ein (oder l;ehrere) schematisch angedeutete Luftzylinder 16 dienen zur Sinstellllng der ninrichtung 6 in die eine oder andere Endlage.
  • Die Pufferlagereinrichtung 7 ist langgest eckt und enthält eine Anzahl in der Breite liegender und verteilter endloser Förderketten 17 ohne Mitnehmer, die um Kettenräder 18,19 und mit dem oberen Kettentrutrm in der durch den 1>' feil 20 angedeuteten Richtung laufen.
  • Die Ketten 17 werden kontinuierlich in einem von den Fördererketten 2 unabhängigen Takt angetrieben und sind folglich nicht im Takt mit diesen letztgenannten Ketten. An dem nächst der Hubeinrichtung 6 liegenden Ende der Einrichtung 7 ist ein Überführungsmittel in Form einer Anzahl vertikal schwenkbar gelagerter Hubhaken 21 in der Breite angeordnet, und genanntes Ende der Einrichtung 7 hat eine zu den Ketten 17 abfallende, aus Rollen 22 gebildete Ebene. Längs der Einrichtung 7 sind drei Anschlaghaken 23,24,25 verteilt und auf je einer Vierkantachse 26,27,28 befestigt, von denen jede drehbar ist, so daß die Anschlaghaken 23-25 sich unterhalb oder mit ihrem hakenförmigen Außenende über das obere Trumm der Ketten 17 hwnausragend befinden können. Weitere Anschlaghaken sind in Breite mit den AnschlaChaken 23-25 angebracht und auf den Vierkantachsen 26,28 befestigt. Sämtliche Haken 21,23,24,25 werden mittels (nicht gezeigter) Luftzylinder eingestellt, die vorzugsweise gegen die Haken oder gegen Vorsprünge an deren Achsen angreifen.
  • Die Sortiereinrichtung 8 enthält eine Anzahl in der Breite angeordneter endloser Ketten 30, die um Kettenräder 31,32 laufen, von denen eines unabhängig von der Geschwindigkeit der Fördererkette 2 und folglich nicht in Takt it dieser kontinuierlich mit solcher Drehrichtung angetrieben ist, daß die durch den Pfeil 33 angedeutete Förderrichtung erhalten wird. Mit jeder zweiten Kette 30 sind Mitnehmer 34, und mit jeder anderen zweiten Kette 30 sind Mitnehmer 35 gelenkverbunden. Die Mitnehmer 34 haben ein Basisstück mit einer Stützrolle 36 gegen eine Fühaungsbahn 37, die aus einem kreisförmigen Teil 37 und einem geraden Teil 37" besteht, dessen äußeres Ende rinne Erhöhung aufweist. Die Mitnehmer 35 sind gegen eine rund um die Sortiereinr richtung 8 laufende Führungsbahn 39 geführt. Die Führungen für die Mitnehmer 34,35 dienen dazu, naheliegende, für Zusammenwirken angeordnete Mitnehmer 34,35 so einzustellen, daß sie eine V-Form zur Æntgegennahme und zum Transport eines Holzstückes 4 bilden.
  • An dem in der Förderrichtung vorderen Ende der Sortiereinrichtung 8 ist eine Anzahl Auffanghaken 40 in der Breite vertikal schwenkbar gelagert, und eine Gleitbahn~41 befestigt, deren unteres Ende mit einer vorzugsweise etwas federnden Zunge 42 oberhalb des Kettenförderers 2,3 für geschmeidige Abgabe von Holzstücken an diesen Förderer abschließt. An genanntem unterem Teil der Gleitbahn 41 ist eine Anzahl Anschlaghaken 43 auf einer Vierkantwelle 4 befestigt, durch deren Drehung die Anschlaghaken 42 in oder aus anhaltender Lage eingestellt werden. Letzteres geschieht im Takt mit der Bewegung der Mitnehmer 3 der Förderkette 2.
  • An die beschriebene Vorrichtung sind Steuerungsausrüstungen mit einem oder mehreren Computern auf zweckmäßige Weise angeschlossen, deren Arbeitsweise aus der folgenden Beschreibung deutlich wird.
  • Das Verfahren für die Hochförderung-von Holzstücken in ihrer Querrichtung vom Justiertisch 1 und zum Sortierplatz 8 sowie die Niederförderung von dort zum Justiertisch 1 geschieht während folgender Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung. Ein Arbeiter, der Wurzelsortierer, überwacht die Aufgabe von Holzstücken am Eingabeende des Justiertisches 1 und des-Kettenförderers 2,3rechts in Fig. 1.
  • Wenn der Arbeiter sieht, daß ein Holzstück von offensichtlicher Qualität ist, so daß Zopfsortierung nicht notwendig ist, informiert er die Steuerungsausru61:ung hierüber, was zur Folge hat, daß dieses Holzstück unbehindert an der Hubeinrichtung 6 vorüber und längs dem ganzen Justiertisch weiterläuft. Fig. 1 zeigt zwei Holzstücke 4, die somit unbehindert auf ihrem Weg längs dem Justiertisch sind.
  • Wenn dagegen das Holzstück zopfsortiert werden soll, erhält die Steuerungsausrüstung solche Information, deß die Luftzylindereinrichtung 16 Impuls zum Hochschwenken der Hubeinrichtung 6 gerade dann erhält, wenn ein Mitnehmer 3 mit dem Holzstück an genannter Einrichtung 6 anlangt, die mit ihren Förderbändern 9, die ungefähr dieselbe oder eine etwas höhere Geschwindigkeit als der Kettenförderer 2,3 haben, das Holzstück entgegenrahmen und es auf die Hubhaken 21 hochziehen, was beispielsweise mittels einer Fotozelleneinrichtung registriert wird, so daß die Hubhaken 21 einen Impuls zum Hochschwenken des Holzstückes zu der durch Strichpunktlinien angedeuteten tage erhalten, wonach das Holzstück auf der Rollenebene 22 niedergleitet und weiter zu den mitnehmerlosen Förderketten 17 gelangt, die das Holzstück weiter nach links in Fig. 1 befördern.
  • Die Anschlaghaken 23-25 sind währenddessen normalerweise hochgeklappt. Wenn jedoch keine Holzstücke in der Förderrichtung vor einer Querreihe von Anschlaghaken hindernd liegen, wird dies von Überwachungsmitteln, z.B. mechanisch betätigbaren Luftventilen oder Fotozelleneinrichtungen, beobachtet, wobei die Überwachungsmittel einen Impuls zum Niederschwenken der betreffenden Anschlaghakenreihe geben und den weiteren Vorschub ermöglichen. Die Anschlaghaken 25 haben somit, wie gezeigt, den Vorschub eines Holzstückes 4 angehalten, gegen das die mitnehmerlosen Ketten 17 dann gleiten können und in ihrer Antriebsbewegung nicht behindert werden. Die Antriebsbewegung der Ketten 17 hat keine Übereinstimmung mit der Antriebsbewegung des Kettenförderers 2,3.
  • Von der Pufferlagereinrichtung 7 wird das Holzstück zur Sortiereinrichtung 8 überführt, die das Holzstück 4 hochkantstehend zwischen einem Paar Querreihen von Mitnehmern 34,35 auffängt. Währenddessen kann eln Sortier zwel freie Seitenflächen des Holstückes besichtigen. Wenn eine Mltnehmerrelhe j,-'4 die E;2töhunß 38 der Führungsbahn 37 erreicht, schwenkt die Mitnehmerreihe 34 das Holzstück gegen die zweite Mltnehmerreblhe 35, ganz links an der Einrichtung 8 gelegt, und danach wird das Holzstück 4 auf die Reihe von Auffanghaken 40 niedergelegt, wobei weitere zwei Seiten des Holzstückes zur Besichtigung freiwerden, über deren Resultat der Sortierer den Computer der Steuerungseinrichtung informiert. Nachdem dies geschehen ist, werden die Auffanghaken 40 niedergeklappt, und das Holzstück gleitet auf der Gleitbahn 41 zu den Anschlaghaken 43 hinab, die von der Steuerungsausrüstung gesteuert veranlaßt werden, das Holzstück im richtigen Moment in Beziehung zur ankommenden und von der S teuerungsausrüstung überwachten Querreihe von Mitnehmern 3 auf die Fördererketten 2 abzugeben, die das Holstück für seine ansohllepende. Behandlung weiterbefördern.
  • Die in Fig. 1 gezeigten Lagen der Holzstücke sind vorgesehen, lediglich die Holzstücke Ln den in den entsprechenden Lagen eingenommenen Stellungen zu zeigen, aber nicht, daß die Holzstücke während des Betriebes der Vorrichtung sich gerade in diesen Lagen gleichzeitig befinden sollen.
  • In Fig. 2 ist das in Fig. l gezeigte tberführungsmlttel 21,22 durch einen Verbindungsförderer 51 in Form einer Anzahl mitnehmerloser, in der Breite angeordneter endloser Ketten ersetzt.
  • Ein Holzstück 4, das auf vorstehend teschriebene Weise von den Förderbändern 9 aufgefangen wurde, wird zum Verblndungsförderer 51 überführt, der das Holzstück zum Kettenförderer 17 weiterbefördert. Sobald ein Holzstück 4 zum Verbindungsförderer 5L überführt wurde, kann die Hubeinrichtung 6 gesenkt werden, um nicht im Wege für ein Holzstück LU sein, oder um nicht ein Holzstück aufLufangen, das nicht aufgefangen werden, sondern seinen Weg längs, dem Justlertlsch 1 fortsetzen soll.
  • Fig. 3 zeigt eine Weiterentwicklung der beschriebenen und in Fig. 1 gezeigten Erfindung, nämllch drei längs dem Justiertisch 1 angeordnete Sortierplätze A,B,C, von denen jeder die vorstehend beschriebene Ausführung mit Hubeinrichtung 6, Pufferlagereinrichtung 7 und Sortiereinrichtung 8 hat-. Ein Sortierer befindet sich an jeder Sortiereinrichtung 8, mit dem Ergebnis, daß die Menge sortierten Holes pro Zeiteinheit sehr wesentlich erhöht, und die ganze Vorrichtung effektiver ausgenutzt wird.
  • Bel dleser Ausfiihrung kann jede drltte Querreihe von Mitnehmen 3, mit der Bezeichnung A', für Zusammenwirkn mit dem ersten Sortierplat A, jede dritte weitere Querreihe von Mitnehmern 3, mit der Bezeichnung B', für Zusammenwirken mit dem zweiten Sortierplatz B', und jede dritte weitere Querreihe von Mitnehmern 3, mit der Bezeichnung C', für Zusammenwirken mit dem dritten Sortierplatz C angeordnet sein. Der Durchlauf der Mitnehmer 3 der betreffenden Querreihen A', B', C' längs dem Justiertisch 1 wird von der Steuerungsausrüstung kontrolliert, so d a die jeweiligen Hubeinrichtungen 6 nur in Action treten und ein Holzstück hochholen, wenn die zum zuständigen Sortierplatz gehörende Querreihe A', BI oder C' von Mitnehmern 3 an der Elnrlchtung 6 mit einem Holzstück anlangt, das danach über die Hubeinrichtung 6, Pufferlagereinrichtung und Sortiereinrichtung 8 ohne Transportzusammenhang mit dem Kettenförderer 2,3 verschoben wird. Wenn jedoch die Querreihe von Anschlaghaken 43 das Holzstück abgeben soll, geschieht dies unter Regelung der Steuerungsausrüstung zu einer solchen leeren Querreihe von Mitnehmern 3, die eben dem Sortierplatz zugestellt ist, von dem das Holstück kommt. Auch in diesem Fall können primär als fehlerfrei festgestellte Holstück längs dem Justiertisch l ohne Anhebung zu einem Sortierplatz weiterlaufen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. 3 kann dle Abwandlung gemäß Fig. 2 alternativ angewendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungen begrenzt anzusehen, da diese besonders in ihrer Teilausbildung im Rahmen der Erfindung modifiziert werden können. Außerdem kann z.B. die Pufferlagereinrichtung fehlen, wobei die mit der Hubeinrichtung zusammenwirkenden Haken an dem der Hubeinrichtung zugewandten Ende der Sortiereinrichtung angebracht sind, oder alternativ der Verbindungsförderer direkt an die Sortiereinrichtung angeschlossen ist L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren sur Hochförderung von Holzstücken (4) mittels eines Kettenförderers mit mehreren, In der Breite angeordneten endlosen Ketten (2) und Mitnehmern (3) von einem Justiertisch (1) zu einer über dem Justiertisch lt wenden Sortiereinrichtung (8) unter Steuerung durch eine Steuerungsausrüstung mit einem oder mehreren Computern, d a d u r o rl g e k e i.n n n z e l c h -n e t, dap Holzstücke (4) In ihrer Querrichtung vom Kettenförderer (2,3) mittels einer In Bezielung zum Kettenförderer (2,3) vertikal einstellbaren Hubeinrichtung (6) mit mehreren endlosen, kontinuierlich angetriebenen, mitnehmerlosen Förderbändern (9) abgenommen werden, mittel derer die Holzstücke hochbefördert und zu einem Überführungsmittel (21,51) dlrekt zur Sortiereinrichtung (8) oder zu einer Pufferlagereinrichtung (7) mit Förderer (17) abgegeben werden, mittels dem die Holzstücke nach eventueller Puffelagerung an die Sortiereinrichtung (8) abgegeben werden, von der die Holzstücke an den Kettenförderer (2,3) des Justiertisches (1) abgegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e l c h n e t, dae die Holzstücke (4) von der Hubeinrichtung (6) an als Überführungsmittel dienende, vertikal schwenkbare Hubhaken (21) abgegeben und mittels dieser zur SortlereInrlchtung (8) oder zur Pufferlagereinrichtung (7) direkt hlndbergeschwenkt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die Holzstücke an einen als Überführungsmittel dienenden Verbindungsförderer (51) abgegeben und mittels diesem direkt zur Sortiereinrichtung (8) oder zur Pufferlagereinrichtung (7) überführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, wobei mehrere, L.B. drei, SortierplätLe (A, B, C), von denen jeder die Hubeinrichtung (6), die Pufferlagereinrichtung (7) und die Sortiereinrichtung (8) enthält, längs und oberhalb des Justiertisches (1) angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß dabei nacheinander und von der Steuerun6sauszüstung gesteuert jeder dritte Mitnehmer (A') des Kettenförderers (2,3) dem ersten Sortierplatz (A) , jeder drltte weitere Mitnehmer (B') dem zweiten Sortlerplats (B), und jeder drltte weitere Mitnehmer (C') dem drltten Sortlerplatz (C) Lugeordnet wurde, und daß die Holzstücke Le.l dem jeweiligen Mitnehmer (A', B', C') von dem Sortierplatz (A, B, C) entgegengenommen und abgegeben werden, dem der jeweilige Mitnehmer zugeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Hochförderung von Holzstücken (4) mittels eines Kettenförderers, der mehrere endlose Ketten (2) in der Breite und Mitnehmer (3) auf den Ketten enthält, von einem Justiertisch (1) zu einer über dem Justiertisch liegenden Sortiereinrichtung (8), wobei eine Steuerungsausrüstung mit einem oder mehreren Computern an die Vorrichtung Lur Steuerung deren Betriebes angeschlossen ist, d a d u r c h 6 e k e n n -z e 1 c h n e t, dap die Vorrichtung eine neben dem Kettenförderer (2,3) angeordnete, vertikal einstellbare Hubeinrichtung (6) mit mehreren endlosen Förderbändern (9) für Abnahme von Hol=stücken (4) vom Kettenförderer C2,3) und uur Hochförderung dieser zu einem Überführungsmittel enthält, das an die Sortiereinrichtung (8) oder an eine an diese angeschlossene Pufferlagereinrichtung (7) angeschlossen ist, um die Holzstücke direkt an die Sortiereinrichtung (8) oder über die Pufferlagereinrichtung (7) an die Sortiereinrichtung zu übergeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e l c h n e t, daß die Überführungseinrichtung aus einer Gruppe von Hubhaken (21) besteht, die an der Sortiereinrichtung (8) oder Pufferlagereinrichtung (7) vertikal schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -e e i i c h n e t, dap die Überführungseinrichtung aus einem aus endlosen Ketten gebildeten Verbindungsförderer (51) zwischen der Hubeinrichtung (6) und der Sortiereinrichtung (8) oder der Pufferlagereinrichtung (7) besteht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5,6 od-r 7, bei der die endlosen Förderbänder der Hubeinrichtung (6) von je zwei Bandrädern (10,11) getragen werden, d a d u r c h g e k e n n L e l c h n e t, daß das ine Bandrad (10) von einer horizontalen Triebachse (12) un er dem Kettenförderer (2,3),- und das zweite Bandrad (11) ge:ondert von einem Armstatlv (14) odgl. getragen wlrd, und dap letztgenanntes Bandrad (11) mit Förderband aus einer Lage unter dem Kettenförderer (2,3) mit der Triebachse (12) als Schwenkachse zwischen und über die Ketten (3) des Kettenförderers (2,3) hochschwenkbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 5,6,7 ode.r 8, d a d u r c-h g e k e n n L e I c h n e t, daß die Pufferlagereinrichtung (7) mit kontinuierlich angetriebenen Förderketten oder -bändern (17) ohne Mitnehmer und mit einigen, z.B. drei, längs genannter Einrichtung (7) verteilten Querreihen von schwenkbaren Anschlaghaken (23,24,25) für bel Bedarf vorübergehende Pufferlagerung von Holzstücken auf der Einrichtung (7) versehen Ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 9, bel der die Sortiereinrichtung (8) endlose Ketten (30) mit In V-Form stehenden Mitnehmern (34,35) für Entgegennahme von Holzstücken zwischen ihnen enthält, d a d u r c h g e k e n n X e I c h -n e t, dap die Sortiereinrichtung (6) an ihrem Abgabeende mit verstellbaren Auffanghaken (40) und einer bekannten Gleitbahn(41) sum Kettenförderer (2,3) hlnab und einem bekannten Anschlaghaken (43) am unteren Tell der Gleltbahn versehen Ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -L e l c h n e t, daß die ein V bildenden Mitnehmer (34,35) der Sortlerelnrichtung (8) mit Je einer Kette (30) gelenkverbunden und gegen Führungsbahnen (37,39) geführt sind, und daß die Führungsbahn (37) für die in der V-Form in Beziehung zur Förderrichtung hinteren Mitnehmer (34) mit einer Erhbhung (38) versehen ist, die angeordnet ist, passierende Mitnehmer (34) zu veranlassen, nach vorn zu schwenken, wodurch das gegen diesen Mitnhmer anliegende Holzstück zum gegenüberliegenden Mitnehmer (35) hinübergeschwenkt wlrd, der an6eordnet ist, das Holzstück an die Im wesentlichen horizontale Empfangsstellung einnehmenden Auffanghaken (40) abzugeben.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 - 11, d a d u r c h g e k e n n z e I c h n e t, daß die Förderer (9,17,30) der Hubeinrichtung (6), Pufferlagereinrichtung (7) und Sortiereinrichtung (8) ohne betriebsnmäßige Übereinstimmung mit dem Betrleb des Kettenförderers (2,3) des Justiertisches angetrieben sind, daß aber die Einstellung der Anschlaghaken (43) an der Gleitbahn (41) wie bekannt von den Lagen der Mitnehmer (3) des Kettenförderers (2,3) während deren Verschiebung abhängig ist, und daS die nächst der Sortiereinrichtung liegenden Anschlaghaken (25) der Pufferlagerelnrlchtung (7) in Abhängigkeit von der Lage des empfangenden Mitnehmers (34) der Sortiereinrichtung für Abgabe elnstellbar sind.
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