DE3150239A1 - Verfahren und durchfuehrungsanordnung beim kontinuierlichen giessen von metall - Google Patents

Verfahren und durchfuehrungsanordnung beim kontinuierlichen giessen von metall

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DE3150239A1
DE3150239A1 DE19813150239 DE3150239A DE3150239A1 DE 3150239 A1 DE3150239 A1 DE 3150239A1 DE 19813150239 DE19813150239 DE 19813150239 DE 3150239 A DE3150239 A DE 3150239A DE 3150239 A1 DE3150239 A1 DE 3150239A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/01Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths without moulds, e.g. on molten surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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    • B22D27/02Use of electric or magnetic effects

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

NACHGEREICHT
Patentanwalt und Rechtsanwalt ....
Dr.-lng. Dipl.-lng. Joachim Boecker 6 Frankfurt /Main 1 9 · 12 . 1981
_ 3 _ Rathenauplatz2-8 21 037 P
Telefon: (0611) '282365 Telex: 4189 066 «ax d
ASEA Aktiebolag, Västeras, Schweden
Verfahren und Durchführungsanordnung beim kontinuierlichen Gießen von Metall
Die Erfindung betrifft ein Verfahren beim kontinuerlichen Giessen von Metall gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Beim horizontalen Gießen von Metallbahnen, beispielsweise aus Aluminium, zeigt ι sich häufig eine Neigung der Metallbahn dazu, in der Mitte dicker als an den Rändern (Seiten der Bahn) zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Durchführungsanordnung zur Beseitigung dieser Neigung zu entwickeln.
-20 Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des Verfahrens ist im Anspruch 2 genannt.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3 vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 genannten
...:—.—ι
9.12.1981
21 037 ρ
Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Anordnung sind in den Ansprüchen k bis 7 genannt.
Durch tlas Vorfahren nach der Erfindung erhält man auf einfache und berührungsfreie Weise eine gleichmäßige Dicke der gegossenen Bahn. Der das magnetische Feld erzeugende Magnet kann so ausgebildet und einstellbar sein, daß die dickenausgleichende Wirkung dort auftritt, wo sie am stärksten benötigt wird. Das magnetische Feld wird vorzugsweise durch Gleichstromerregung erzeugt.
Anhand der Figuren soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen ·
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel einer Gießbahn mit einem
Magneten von oben gesehen,
Figur 2 die Gießbahn gemäß Figur 1 von der Seite gesehen, Figur 3 ein Aüsführungsbeispiel einer Magnetanordnung in Gießrichtung gesehen mit der Gießbahn im Querschnitt.
Die Figuren 1 und 2 zeigen die Bahn eines im wesentlichen horizontal verlaufenden Gießvorganges für Metall, wie z.B. Aluminium oder Aluminiumlegierung. Die Schmelze rinnt beim Pfeil A auf ein Tragblech, das beispeilsweise aus rostfreiem Stahl besteht, um das beim Gießen aufgebrachte Magnetfeld nicht zu beeinflussen. Eventuelle, nicht dargestellte Randbegrenzungen am Tragblech können in seitlicher Richtung als Begrenzung dienen. Auch keramische Tragunterlagen können verwendet werden.
Beispielsweise beim Gießen von Bändern, die z.B. eine Abmessung
21 037 P
von 2000 χ 6 mm haben können, kann der Neigung des Bandes, in der Mitte (oder in anderen Bereichen) dicker zu werden, dadurch entgegengewirkt werden, daß ein oder mehrere magnetische Felder zur Einwirkung auf die Schmelze gebracht werden, welche Felder sich zwischen zweckmäßig geformten Polen erstrecken, die über und unter der Schmelze in der Eingangszone angebracht sind. Vorzugsweise werden ein oder mehrere mit Gleichstrom gespeiste Polpaare oder Dauermagnete verwendet. Die Schmelze wird hierbei im Bereich des magnetischen Feldes gebremst, und ein größerer Teil der Schmelze wird in Richtung zu den Rändern des Bandes bewegt.
Gemäß dem Induktionsgesetz gilt
E = VxB"
wobei E die Feldstärke in V/m, ν die Geschwindigkeit der Schmelze in m/s und B die Flußdichte in Tesla ist. Mit dem Strich über den genannten Größen wird angedeutet, daß es sich um Vektoren handelt. Ferner gilt
;s=9'E
wobei s die Stromdichte in A/m und £ der spezifische Widerstand im Schmelzenmaterial in Ohm · m ist. Man erhält somit
wobei Ύ die Volumenkraft in Newton/m ist. Die Stromdichte s" ist horizontal und senkrecht zur Längsrichtung des Bandes gerichtet, und die Kraft 7 ist entgegengesetzt zur Strömung gerichtet, wenn B" senkrecht zur Oberfläche des Hände:; gerichtet .. ist. Diese entgegengesetzt gerichtete Kraft 7 bremst das * Schmelzenmaterial und verteilt dieses in Richtung der Ränder 1.
Der Magnet 2 erzeugt einen magnetischen Fluß 3, der senkrecht zur Oberfläche des Schmelzenbandes 4 und zur Transportrichtung B des Schmelzenbandes A gerichtet ist. Aus Figur 2 erkennt man, wie das Schmelzenband A beim Herausrinnen auf das Tragblech dünner wird,
Die Lagerung des Magneten kann vorzugsweise derart ausgebildet sein, daß der Magnet in seitlicher Richtung, alüo .senkrecht
■9ΤΤ2ΤΪ981 21 037 P
zur Transportrichtung B verschoben werden kann, um seine Lage den eventuellen Verdickungen in dem Schmelzenband 4 anzupassen. Der Magnet 2 kann mit austauschbaren Polen oder Polschuhen 5 versehen sein, deren Form der Bahnform angepaßt werden kann. Tn Figur 1 ist eine dreieckige Form des Poles oder des PoI-üchuhs 5 angedeutet. Pol oder Polschuh können in Abhängigkeit von der Strömungsform und der Breite des gegossenen Bandes ausgetauscht werden.
Figur 3 zeigt eine Magnetanordnung mit je einem Pol 6, 7 auf jeder Seite des Schmelzenbandes A. Die Pole mit den Spulen 6a, 7a und den Polschuhen 5 sind durch Joche 8 und 9 über geschlossene Eisenpfade miteinander verbunden. Diese Joche laufen um das Schmelzenband 4 herum. In bestimmten Fällen können die Eisenkerne auch in anderer Weise angeordnet werden: Es können auch zwei oder mehr Pole auf derselben Seite des Schmelzenbandes angeordnet sein. Der magnetische Fluß kann durch Gleichstrom gespeiste Spulen auf den Polen oder sonstigen Teilen des Eisenkerns erzeugt werden.
.
Al-Schmelze (700-750° C) wird bei A auf ein Tragblech abgegossen und während des Transports durch ihre Schwerkraft und durch die Bremskraft Ύ des Magneten zu den· Rändern 1 hin verteilt und erhält eine gleichmäßige Dicke, da der Magnet das Auftreten von Verdickungen in dem entstehenden Band 4 verhindert.
Das Material des Schmelzenbandes 4 erstarrt während des Transportes in Richtung des Pfeils B.
30
- Das Verfahren und die Anordnung, die anhand der Figuren beschrieben wurden, können im Rahmen des offenbarten allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfacher Welse variiert werden.
/7

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren beim kontinuierlichen Gießen von Metall, wie z.B. Aluminium, Aluminiumlegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen oder Stahl, wobei die Gießrichtung im wesentlichen horizontal verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen vertikal gerichtetes magnetisches Feld auf das in Gießrichtung fließende Metall, und zwar dort, wo die Schicht des fließenden Metalls besonders dick ist, derart zur Einwirkung gebracht wird, daß ein größerer Teil des Metalls zu den Seiten geführt wird und ein gleichmäßig dickes gegossenes Band entsteht.
2. Verfahren nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichne 't, daß das magnetische Feld (3) mittels mindestens einer mit Gleichstrom gespeisten Magnetspule (2) erregt wird.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, welche Anordnung an einer Bahn für ein im wesciitliehen horizontales Gießen von Metall, wie :i.B. Aluminium, Aluminiuralegierungen, Kupfer, Kupferlegierungen oder r.t.ahl, angeordnet ist, dadurch g e k e η η ζ c i c Ii η c t, daß die Anordnung mindestens einen Magneten (2) enthält, dessen Feld derart im wesentlichen vertikal auf das Schmelzenband (4) gerichtet ist und dieses durchdringt, daß das Material des Schmelzenbandes (4) beim Passieren des Magnetfeldes zu einem größeren Teil in Richtung der Ränder (1) des Schmelzenbandes (4) geführt wird und ein gleichmäßig dickes gegossenes Band entsteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch ;■; e k e η π -
/2
zeichnet, daß der Magnet (2) mit Gleichstrom gespeist ist und in der Höhe und/oder in Transportrichtung und/oder in seitlicher Richtung verschiebbar angeordnet ist,
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet oder die Magnete mit austauschbaren Polen oder Polschuhen (5) versehen sind, die in ihrer Form verschiedenen Schmelzenbahnen angepaßt sind. .
6. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole oder Polschuhe (5) in mehrere Lamellen unterteilt sind, die in vertikaler Richtung individuell verstellt werden können.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet oder die Magnete Eisenkerne mit Jochen (8, 9) haben, die entweder die gesamte Schmelzenbahn (4) umschließen oder sich vorbei an einer Seite der Schmelzenbahn (4) schließen.
DE19813150239 1980-12-22 1981-12-18 Verfahren und durchfuehrungsanordnung beim kontinuierlichen giessen von metall Granted DE3150239A1 (de)

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DE3150239C2 DE3150239C2 (de) 1987-09-10

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US (1) US4461338A (de)
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GB (1) GB2091605B (de)
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