DE19512467C2 - Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von Stahl - Google Patents
Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von StahlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur
Durchführung des Verfahrens beim Bandgießen von Metall,
insbesondere von Stahl, in Zweiwalzen-Gießmaschinen, aus
denen ein gegossenes Metallband vorzugsweise vertikal
austritt. Eine solche Einrichtung ist aus der DE 43 07 850 C1
bekannt.
Beim Bandgießen von Metall, insbesondere Stahl, ist es
üblich, das gegossene Band durch gekühlte Führungsrollen
aufzunehmen und, wenn es sich um eine Vertikalgießmaschine
handelt, in die Horizontalrichtung umzulenken. Durch die
Führungsrollen, die sich insbesondere, wenn durch sie eine
Gewichtsentlastung am Austritt aus den Gießwalzen und/oder
eine Oszillation des Bandes vorgesehen ist, unmittelbar unter
den Gießwalzen befinden, kommt es jedoch leicht zu Beschädi
gungen der Bandoberfläche, z. B. durch nach längerer Zeit an
den Rollen anhaftenden Zunderresten. Auch eine Beeinflussung
des Bandprofils ist bei dem unmittelbar nach dem Austritt aus
den Gießwalzen noch sehr weichen Band nicht auszuschließen.
Dies trifft insbesondere dann zu, wenn mit den Führungsrollen
eine Auszugskraft-Einstellung des Bandes aus den Gießwalzen
nach Art einer Zugregelung vorgenommen werden soll, da
hierfür die Führungsrollen an das Band angepreßt werden
müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Einrich
tung anzugeben, mit der die sonst üblicherweise durch
Auszugsrollen o. ä., durch Ausnutzung der Schwerkraft etc.
erreichbaren Wirkungen berührungslos und besser regelbar
erreichbar sind.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch elektrische Ströme
in dem gegossenen Band gezielt elektrodynamisch wirkende
Kräfte erzeugt werden. Durch die erfindungsgemäß erzeugten,
gezielt elektrodynamisch wirkenden, Kräfte werden vorteilhaft
neue Einflußmöglichkeiten geschaffen, mit denen für ein
gegossenes Band nach dem Austritt aus der Gießmaschine eine
verbesserte Beeinflussung verwirklicht werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
elektrodynamisch erzeugten Kräfte derart wirken, daß das
gegossene Band durch die elektrodynamisch erzeugten Kräfte
berührungslos beeinflußt wird. Durch eine berührungslose
Beeinflussung nach dem Austritt des gegossenen Bandes aus der
Bandgießeinrichtung, z. B. einer Zweiwalzen-Bandgieß
einrichtung, die sowohl in einer Umlenkung, als auch in einer
Oszillation oder in einer Bremsung bzw. Gewichtsentlastung
o. ä. bestehen kann, ist eine bisher unerreicht gute Qualität,
z. B. der Oberfläche des gegossenen Bandes erzielbar.
Zwar ist der Energieverbrauch durch die erfindungsgemäße
elektrodynamische Bandbeeinflussung höher als der Energie
verbrauch von Bandführungsrollen, dies wird jedoch durch eine
dauerhaft gleichmäßig gute Qualität der Bandoberfläche und
verbesserte Bandtoleranzen bei weitem aufgewogen. Darüber
hinaus entfällt eine Überwachung und laufende Reinigung der
Bandführungsrollen. Von besonderem Vorteil ist dabei, daß
zumeist auch von einer schnellen dynamischen Regelung der
nachgeschalteten Warm- oder Kaltwalzeinrichtungen abgesehen
werden kann, da die durch das erfindungsgemäße Verfahren
mögliche schnelle Zugregelung, die am Ort der größten
Stellgliedwirksamkeit, nämlich der Austrittsstelle des
gegossenen Bandes aus der Gießeinrichtung ansetzt, das
Bandprofil und die Banddicke bereits ausreichend gut
einstellbar macht. Bei den Gießwalzen stellt sich eine
stabile "thermic crown" ein, die in Zusammenhang mit dem
erfindungsgemäßen berührungslos feinfühlig wirkenden Band
auszugskraft-Einstellungsverfahren zu einer optimalen,
Bandvorform führt. Das Walzen eines mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren geregelt hergestellten Bandes kann daher sehr
vorteilhaft für normale Toleranzanforderungen mit mechanisch
angestellten, einfachen Quartogerüsten erfolgen.
Von weiterem Vorteil ist, daß durch das Fehlen von Rollen die
Zunderoberfläche ungestört bleibt, so daß aus dem
entstehenden Rissbild auf evtl. im Band vorhandene Risse
geschlossen und gießtechnisch entsprechend reagiert werden
kann. Auch eine unterschiedliche Zunderausbildung auf der
Ober- und der Unterseite des Bandes, die durch Tragrollen
oder die Rollen einer Schlingenführung entsteht, wird
vermieden, da das Band erfindungsgemäß elektrodynamisch
getragen wird.
Die ungestörte Zunderausbildung ist besonders vorteilhaft,
wenn sich unmittelbar an das Gießen ein Walzvorgang
anschließt.
Zur Durchführung des Verfahrens ist eine Gießeinrichtung vor
gesehen, bei der an dem gegossenen Band zur Erzeugung
elektrodynamisch wirkender Felder elektrische Leiter,
insbesondere in Spulenform, angeordnet sind. So kann das
erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft einfach durchgeführt
werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
elektrischen Leiter wassergekühlt ausgebildet sind und eine,
insbesondere keramische, Wärmeisolationsschicht auf der dem
Band zugewandten Seite aufweisen. Zwischen den
wassergekühlten Leitern sind vorteilhaft zusätzlich
wasserdurchströmte Kühlkammern angeordnet. So ergibt sich
eine Ausführung, die der Wärmeentwicklung in den elektrischen
Spulen, die beträchtlich ist, und der Wärmeabstrahlung des
gegossenen Bandes, die ebenfalls erheblich ist, Rechnung
trägt.
Die wassergekühlten Leiter sind vorteilhaft in Leitermodulen,
z. B. in Spulenanordnungen, zusammengefaßt und einzeln oder
zusammen lagejustierbar ausgebildet. So ist eine einfache
Anpassung an andere Banddicken, geänderte Auszugsbedingungen
o. ä. möglich. Dabei ergibt sich durch die Leitermodule auch
eine bereichsweise Regelbarkeit.
Für ein unmittelbares Auswalzen des gegossenen Bandes nach
dem Gießen, das insbesondere für rißempfindliche Stähle
vorteilhaft ist, ist vorgesehen, daß hinter oder zwischen den
elektrodynamisch wirkenden elektrischen Leitern Induktions
spulen zur Einstellung eines vorherbestimmten, insbesondere
regelbaren, Temperaturprofils über die Bandbreite angeordnet
sind. Diese Induktionsspulen sind aufgabenbezogen als
Flächeninduktoren und/oder Kanteninduktoren ausgebildet und
jeweils mit der optimalen, frequenzabhängigen Eindringtiefe
betreibbar ausgebildet. So ist sichergestellt, daß das
gegossene Band mit einem optimalen Temperaturprofil in die
Walzgerüste einer direkt nachgeschalteten Walzeinrichtung
eintritt. Hierdurch wird vorteilhafterweise noch ein zusätz
liches Stellglied für den Walzvorgang erhalten. Dies ist für
die sichere Einhaltung der Profiltoleranzen von Vorteil.
Desweiteren wird auch der Tatsache Rechnung getragen, daß die
elektrodynamisch wirkenden Spulen das gegossene Band
hauptsächlich in der Mitte aufheizen und die Kanten thermisch
vergleichsweise weniger beeinflußt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert,
aus denen, ebenso wie aus den Unteransprüchen und der
Zeichnungsbeschreibung, weitere erfinderische Vorteile
ersichtlich sind. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen
Gießeinrichtung mit elektrodynamisch wirkenden
Leiterspulen,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine elektrodynamische
Einrichtung am gegossenen Band,
In Fig. 1 bezeichnet 1 die eine und 2 die andere Gießwalze
einer Zweiwalzen-Gießmaschine. Aus dem Spalt zwischen den
Walzen 1 und 2 tritt das gegossene, hier noch sehr weiche
Band 3 aus, dessen evtl. durch ein Kleben an einem der beiden
Gießwalzen 1 oder 2 verursachtes Ausweichen aus der
Vertikalen, durch ein Meßgerät, symbolisiert durch den
Meßpfeil 8, gemessen wird. Ein solches Meßgerät ist
vorzugsweise ein Laser-Meßgerät, z. B. ein Infrarot-Impuls-
Laufzeitmeßgerät, es kann aber auch ein interferometrisch
arbeitendes Meßgerät verwendet werden. Wird durch das Meß
gerät ein Kleben des Bandes festgestellt, dann wird das
gegossene Band elektrodynamisch in oszillierende Bewegung
gesetzt. Die Oszillationsweite kann ebenfalls durch das
Meßgerät gemessen werden. Natürlich ist ebenso wie eine
fallweise auch eine ständige Oszillation des Bandes möglich,
z. B. um schon der Gefahr des Klebens vorzubeugen.
Weiterhin wird unmittelbar nach dem Austritt des Bandes aus
den Gießwalzen vorteilhaft die Temperatur des Bandes
gemessen, dies wird durch den Meßpfeil 9 symbolisiert.
Gegebenenfalls befindet sich hier auch noch ein Banddicken-
bzw. Profil-Kontrollmeßgerät. Wegen der hohen Bandtemperatur
werden vorzugsweise Isotopenmeßgeräte eingesetzt. Um eine
oszillierende Bewegung des Bandes zu ermöglichen, wird der
Arbeitsluftspalt in der zweiteilig ausgebildeten
elektromagnetischen Spulenanordnung 4 entsprechend groß
bemessen. Dies erleichtert auch das Einführen des beim
Anfahren der Gießeinrichtung verwendeten Kaltbandes.
Die Zugkraft der elektrodynamisch wirkenden Spuleneinrichtung
4 wird durch ein geregeltes Wanderfeld oder durch eine
geregelte Kraft eingestellt, die der Schwerkraft entgegen
wirkt. In beiden Fällen ist eine unmittelbar und
berührungslos wirkende Bandzugregelung erreichbar, die wegen
der leichten Einschnürbarkeit des gegossenen Bandes am
Austrittsspalt zwischen den beiden Gießrollen 1 und 2 von
großer Wirksamkeit ist.
An gegossenen Bändern wirkende elektrodynamische Einrich
tungen sind bisher noch nicht bekannt. Es ist aber bekannt,
beim horizontalen Gießen von Aluminiumbändern
(DE 31 50 239 C2) das flüssige Alumium durch ein senkrecht
zur Oberfläche des Metalls gerichtetes magnetisches Feld
derart zu beeinflussen, daß durch eine Volumenbewegung quer
zur Fließrichtung ein gleichmäßig dickes, gegossenes Band
entsteht. Die aus der DE 31 50 239 C2 bekannte Spulen
anordnung gibt aber keinen Hinweis auf die elektrodynamische
Beeinflussung eines gegossenen Bandes als Einheit.
Hinter der Spulenanordnung 4, die vorteilhaft symmetrisch
ausgebildet ist und derart von elektrischem Strom
durchflossen wird, daß sie selbstzentrierend wirkt (eine
Oszillation kann also durch einfaches partielles Abschalten
von Spulenteilen erreicht werden) schließen sich elektro
dynamisch wirkende Führungsspulen 5 und 6 an. Mit diesen
Führungsspulen ist es möglich, das Band in einem Krümmungs
bogen 7 berührungslos und mit einer anforderungsgerechten
resultierenden Axialkraft F in die Horizontalrichtung
umzulenken.
Die für die elektrischen Spulen in der Spulenanordnung 4 und
für die Einzelspulenanordnungen 5 und 6 notwendigen Ströme
berechnen sich aus dem Induktionsgesetz. Gemäß dem
Induktionsgesetz gilt
E = v . B
wobei E die Feldstärke in V/m, v die Geschwindigkeit des
Bandes in m/sec und B die Flußdichte in Tesla ist. Mit dem
Strich über den genannten Größen wird angedeutet, daß es sich
um Vektoren handelt. Ferner gilt
s = p . E
wobei s die Stromdichte in A/m2 und p der spezifische Wider
stand im Material in Ohm.m ist. Man erhält somit
f = s . B
wobei f die Kraft im Band in Newton/m3 ist, die durch Feld
stärkeänderungen E geregelt wird.
Es versteht sich, daß die Breite und Länge der Spulenanord
nung 4 sowie der Einzelspulen 5 und 6 sowie evtl. nicht
gezeigter weiterer Einzelspulen der jeweiligen Bandbreite und
dem Austrittsgeschwindigkeitsbereich sowie dem Dickenbereich
des gegossenen Bandes angepaßt sind. An die elektrodynamisch
wirkenden Spulen schließen sich nicht gezeigte, übliche,
regelbare Induktionsspulen an, wenn ein spezieller Tempe
raturverlauf über die Bandbreite gewünscht wird.
In Fig. 2, die den schematischen Aufbau einer einem gegossenen
Band 10 zugewandten Spule zeigt, bezeichnet 11 eine
keramische Schutzschicht zwischen dem gegossenen Band 10 und
den Kernstegen 12, die vorzugsweise kammartig ausgebildet
sind. Zwischen den einzelnen Kernstegen schließen sich die
erzeugten magnetischen Feldlinien. Durch diese Feldlinien
richtung entsteht eine das Band abstoßende Kraft, deren Größe
anhand der vorstehend genannten Gleichungen und der geo
metrischen Verhältnisse abschätzbar sind.
In die kammartig ausgebildeten Stege 12 sind elektrische
Leiter 13 eingefügt, die insbesondere als wassergekühlte
Hohlleiter ausgebildet sind. Zur Abführung der in den Kern
stegen 12 entstehenden und zur Aufnahme der durch die
keramische Isolationsschicht 11 hindurchdringenden Wärme des
gegossenen Bandes 10 dienen zusätzliche wasserdurchströmte
Kühlkammern 14. Diese sind vorzugsweise aus einzelnen
Blechteilen zusammengeschweißt oder hartgelötet wie es
schematisiert angedeutet ist.
Claims (14)
1. Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von
Stahl in Zweiwalzen-Gießmaschinen, aus denen ein gegossenes
Metallband, vorzugsweise vertikal austritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch elektrische Ströme in dem gegossenen Band gezielt
elektrodynamisch wirkende Kräfte erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrodynamisch erzeugten Kräfte derart wirken, daß
das gegossene Band durch die elektrodynamisch erzeugten
Kräfte berührungslos beeinflußt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Raumlage des gegossenen Bandes beeinfluß wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrodynamisch erzeugten Kräfte derart wirken, daß
das gegossene Band beim Austritt aus der Gießmaschine zumin
dest teilweise vom Eigengewicht entlastet wird, vorzugsweise
unter Einstellung eines geregelten Rest-Bandzuges.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrodynamisch erzeugten Kräfte derart wirken, daß
das gegossene Band, vorzugsweise geregelt, in oszillierende
Bewegungen versetzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrodynamischen Wirkungen durch magnetische
Felder, insbesondere durch veränderliche magnetische Felder,
etwa durch Wanderfelder oder Felder mit oszillierender Feld
stärke erzeugt werden.
7. Gießeinrichtung zum Gießen von Metallbändern, insbesondere
von Stahlbändern, nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem gegossenen Band (3) zur Erzeugung elektrodynamisch
wirkender Felder elektrische Leiter, insbesondere in
Spulenform (4, 5, 6), angeordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen Leiter (13) wassergekühlt ausgebildet
sind und eine, insbesondere keramische, Wärmeisolations
schicht (11) auf der dem Band (3, 10) zugewandten Seite
aufweisen.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den wassergekühlten Leitern (13) zusätzlich
wasserdurchströmte Kühlkammern (14) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 7, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die wassergekühlten Leiter (13) in Leitermodulen, z. B. in
Spulenanordnungen (4, 5), zusammengefaßt und einzeln oder
zusammen lagejustierbar ausgebildet sind.
11. Spulenanordnung nach Anspruch 7, 8, 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter oder zwischen den elektrodynamisch wirkenden
elektrischen Spulen (4, 5, 6), deren Energieeinbringung in das
Band ergänzend, Induktionsspulen zur Einstellung eines
vorherbestimmten, insbesondere regelbaren, Temperaturprofils
über die Bandbreite angeordnet sind.
12. Gießeinrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Induktionsspulen zur Einstellung eines vorherbestimm
ten, insbesondere regelbaren, Temperaturprofils über die
Bandbreite als, insbesondere mehrteilige, Flächeninduktoren
und/oder Kanteninduktoren ausgebildet sind, insbesondere
jeweils mit unterschiedlicher Frequenz betreibbar.
13. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie regelbare statische Stromrichter aufweist.
14. Verwendung von elektrodynamisch erzeugten Kräften,
vorzugsweise nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, beim Bandgießen zur berührungslosen Auszugskraft
regelung und Führung ggf. auch Oszillation, des gegossenen
Bandes.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112467 DE19512467C2 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von Stahl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995112467 DE19512467C2 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von Stahl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19512467A1 DE19512467A1 (de) | 1996-10-10 |
DE19512467C2 true DE19512467C2 (de) | 2000-03-16 |
Family
ID=7758671
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995112467 Expired - Fee Related DE19512467C2 (de) | 1995-04-03 | 1995-04-03 | Verfahren beim Bandgießen von Metall, insbesondere von Stahl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19512467C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150239C2 (de) * | 1980-12-22 | 1987-09-10 | Asea Ab, Vaesteraas, Se | |
DE4307850C1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-06-09 | Usinor Sacilor Puteaux | Verfahren und Vorrichtung zur Seitenabdichtung beim endabmessungsnahen Bandgießen |
-
1995
- 1995-04-03 DE DE1995112467 patent/DE19512467C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3150239C2 (de) * | 1980-12-22 | 1987-09-10 | Asea Ab, Vaesteraas, Se | |
DE4307850C1 (de) * | 1993-03-12 | 1994-06-09 | Usinor Sacilor Puteaux | Verfahren und Vorrichtung zur Seitenabdichtung beim endabmessungsnahen Bandgießen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19512467A1 (de) | 1996-10-10 |
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