DE3149872A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

Schaltervorrichtung

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DE3149872A1
DE3149872A1 DE19813149872 DE3149872A DE3149872A1 DE 3149872 A1 DE3149872 A1 DE 3149872A1 DE 19813149872 DE19813149872 DE 19813149872 DE 3149872 A DE3149872 A DE 3149872A DE 3149872 A1 DE3149872 A1 DE 3149872A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/22Operating parts, e.g. handle
    • H01H21/24Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force
    • H01H21/28Operating parts, e.g. handle biased to return to normal position upon removal of operating force adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2101Cams
    • Y10T74/2102Adjustable

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)

Description

Henkel, Kern, Feiler & Hänzel
.:.·..- -:.-:.. ·..· .:. 3H9.872 λ Patentanwälte
Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid
223,404 .
16. üez. 1981
TRI-TECH, INC.
Waterbury» Conn., V.St.A.
Schaltervorrichtung
I uez
Schalt errorrlchtung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen mechanischen Drehbetätigungsmeeh&aissus und "betrifft insbesondere einen ia sv?©i Richtungen betätigter esa 9 übersteuerbaren, abgedichtetes Sehalter und eise Betätigungseinrichtung dafür»
Es ist ein Übersteuer^Sehalterbetätigungsmeehanisinus bekannt $ der äußerst sehmell und höchst -wirksam arbeitet. Mechanismen dieser Irt eignen sich insbesondere für Anwendungsfall@9 ia deaen zahlreiche zweiseitig gerichtete bzw. bifiirektioaale SchaLtvorgänge in außerordentlich kurzer Zeitspaaae dmrchgefühxt werden müssen» beispielsweise bei der Betätigung d@r Vorflügel oder der Flügelklappen τοώ groB©a strahlgetriebenen Huggeugen. Eine solche Yorrichtmng enthält swei Sehrauben-Torsionsfedern, nämlich eine zur automatisehen Zentrierung des Schaltermechanisnxus tmd ©ia© weitere snr Eraöglichimg einer Schalterbetätigung durch Zmlass^ng eines Überlaufs bzw. einer Übersteuerung (©v@rtrairel) des Betätigungsmechanismus über eine Schalterbetätigungsstellung hinaus. Sin solcher Schalterbetätigungsmechanisffius ist s„B. in der US-PS 3 207 860 beschrieben»
Die SchraubeB<=foreionsfede£a der bisherigen Torrichtungen dieser Art sind mit vier muffen- oder m&nsehettenähnlichen ELeia©at©n gekoppelt»'tob denen zwei an einer drehbaren Betätigung®- bzw. Stellwelle befestigt sind, während ein anderes EX@m@nt an einess Q-tMuse angebracht und ein
3U9872
w©it®r©ss !!ensat uaalbM&glg won ä@x Welle drehbar iet. Am® diesem Grand tmd. ©εκ&φε1©» broaden 1st file Ubersteuer-
ä@r liIsJi©rIg©a ¥©rrlcfe.tiffiag ziemlich schwierig amfweadlg sn "baB.©ao lmierieas ergeben sich dabei SeJwierigkeitea "bestiglicM ä®r gehaellen uad einfachen
der Steuer-
Aufgabe der fefimdmg ist damit insbesondere die Schaffrag einer v©rTb©ss<§rt®a Mfiireirtioaalen Üfeersteuer-Sehalterrorriehtungo fii® f©rgl@iehaw@ise einfach und
hergiast©ll©3a ist und bei welcher die
ag ©iaer drehbaren Stellwelle
Biese Aufgab© wird etaigh i,i© ia dea beigefügten Patentaasprücliea g@lk®Hai©i©la©t@a SorJsaal© gelöst.
©ia©r gp®gi©ll©a Amsföhruagsform äer Erfindung xfeist di@ SchaltarrorricktiaHg ©iae ams ©iaer Meutralstelliffig in ©ine Schalterfeetatigoagsstellimg und über diese Stellung hiaaus irehbas® Steiaer- ©d.®r Stellwelle sox-jie aipe mit letzterer g©2s©pp@lt© Zsatriereisarichtung aur elaetischea Vörbelastraag äi©ü©r !fell© ia die NeutralstellTOsg auf. Eia© S@&alt©EeiBit.©it enthält ein elastisch (©isi)i,rlßl£ibar©s B©tätigraag!3@l©meats) das bei
diarcfei ©iaea BetgtigragamQehasisma® ansteiaerbar ist ο Schalt©r©iaÄ®it vmä Btsllaeehsaisaa® sin€ ia einem geeignetes GsMias® g@kap(i©lto
Stellfflechanismus ©ime alt t©r Stell^elle gekoppelte Steuerkurve g, eines Mit lQtat©E©r ia 61©itli©rüiirang steh@aä©a KanreafttMera <&©γ iQi d©r Brekaag eier Kurve aus-
lenkbar ist, und eine schwenkbar gelagerte Zunge, die mit dem Kurvenfühler verbunden ist und gegen das Betätigungselement der Schaltereinheit andrücktf wenn sich die Stellwelle in die Schalterbetätigungsstellung oder über diese hinaus gedreht hat. Vorzugsweise ist die Steuerkurve eine Kurvenscheibe, von der ein Abwälzelement, etwa ein einstellbarer Kurvenfinger, über eine vorbestimmte Radialstrecke von der Achse der Stellwelle absteht. Der Kurvenführer umfaßt einen Abschnitt, der in der Neutralstellung der Stellwelle innerhalb dieser Radialstrecke liegt, der jedoch vom Abwälzelement erfaßt und in eine Stellung entsprechend dieser Radialstrecke verlagert wird» wenn sich die Stellwelle in die Schalterbetätigungsstellung oder über diese hinaus dreht.
Aufbau und Anordnung der "Verschiedenen Bauteile der Schaltervorrichtung sind im Hinblick auf eine erhebliche Senkung der Fertigungskosten für die Vorrichtung gewählt.
In spezieller Ausführungsform der Erfindung ist die Schaltervorrichtung in zwei Eichtungen betätigbar bzw. bidirektional, wobei sie zwei Schaltereinheiten mit jeweils einem elastisch (ein)drückbaren Betätigungselement aufweist. Der Schalter-Stellmechanismus ist so angeordnet, daß er die Betätigungselemente der Schaltereinheiten in Abhängigkeit von einer Drehung der Stellwelle in eine erste bzw. eine zweite Schalterbetätigungsstellung beaufschlagt.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Schalter-Stellmechanismus eine mit der Stellwelle verbundene Kurveneinrichtung sowie zwei Kurvenfühler, die mit mindestens einem Abschnitt der Kurveneinrichtung in Gleitberührung stehen und auslenkbar sind, wenn die Stellwelle in die betreffende erste bzw. zweite Betätigungsstellung ver-
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dreht wird. Eine mit erstem und zweitem Kurvenftihi.er gekoppelte Zunge beaufschlagt die Betätigungselemente der beiden Schaltereinb- Lten, *,3nn sich die Stellwelle in die erste bzw. zweite Schalterbetätigungsstellung oder über diese hinaus dreht.
In spezieller» bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Kurveneinrichtung zwei auf der Stellwelle axial übereinander angeordnete Kurvenscheiben auf» die jeweils mit einem einstellbaren» sich gegenüber der Stellwelle im wesentlichen radial erstreckenden Kurvenfinger versehen sind. Neben dem (den) Kurvenfinger(n) vorgesehene Badialschlitze dienen zur Einführung eines Schraubendrehers o.dgl. Einstellwerkzeugs, mit dessen Hilfe der Kurvenfinger zur Einstellung der Umfangsstellung» in welcher er mit dem betreffenden Kurvenfühler in Berührung gelangt» entsprechend gebogen werden kann. Mindestens eine Kurvenscheibe ist mit einem Ausschnitt versehen» über den der Schlitz und der Kurvenfinger der jeweils anderen Kurvenscheibe für das Einstellwerkzeug zugänglich ist. Bei dieser Anordnung können die Schalterbetätigungsstellungen jeweils einzeln schnell und einfach eingestellt werden, wozu lediglich der betreffende Kurvenfinger gebogen zu werden braucht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügtes Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
¥±g, 1 eine Vorderansicht einer Schaltervorrichtung mit Merkmal en nach der Erfindung,
lig. 2 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der lini© 2-2 In Pig. 1,
-■ 14 -
Fig. 3 einen in weiter vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt längs der Linie 3-3 in Pig. 2,
Pig. 4 einen Schnitt längs der linie 4-4 in Pig. 2 und
Pig. 5 rand 6 Dar Stellungen sur Yeranschaulichung der Arbeitsweise von erstem bzw. zweitem Kurvenfühler der Schaltervorriehtung,
Die in Pig. 1 dargestellte Schaltervorriehtung umfaßt allgemein ein rech.tecM.ges Gehäuse 10« eine an dessen einem Ende angeordnete zylindrische Kabelbüchse oder -einführung 11 1 in welcher ein leitungsbündel 12 vergossen ist» und eine Schalterbetätigungs-Kurbel 13» die in ausgezogenen Linien in einer Heutralstellung A lind in strichpunktierten Linien in einer ersten und einer zweiten Betätiguagsstellung B uad C dargestellt ist und die außerdem über die Stellungen B und C hinaus in Oberst euerungs- oder Überlauf Stellungen D bzw. E drehbar ist« Die Kurbel 13 sitzt auf einer Haupt-Stellwelle 14? die in einem Selbstzentriermechanismus 15 an der von der labelbüehse 11 entfernten Seite des Gehäuses 10 angeordnet ist.
Die bei der Schaltervorriöhtung vorgesehene tJbereteuerungs- oder überlauf funktion ermöglicht eine Bewegung der Kurbel 13 über die Betätigungsstellungen B und C hinaus und einen gewissen Totgang zwischen den Stellungen B und D bzw. C und E. Aufgrund dieses Merkmals können schnelle» aufeinanderfolgende Schalterbetätigungen ohne Beschädigung der empfindlichen inneren Schaltmechanism@n erfolgen.
Der SelbstzentrieraaechaniemuB 15 der Schaltervorrichtung ähnelt weitgehend demjenigen gemäß der US-PS 3 20? 860;
'* ·:3Η9872
ex ist is fig« 2 im Hagssetaitt wad in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt»
Der Selbstgantrieraeclaaisiias 15 !besteht aus einem sjliadrischen Außengehäias© 16 rad @ia@r die Stell welle umgefeeadena zeatri@r©adea SiOs1Sioasf©der 17» An der In— senf lache des Außengehisas®© 16 ist eine zylindrische Bezugs-Äff® 18 !befestigt» di® ©inen" sich aim Gehäuse 10 erstreckenden» halfegyliaixiscfeea» axial bogenförmig gekrümmten-. Abschnitt 19 aufweist. Um die Stellwelle 14 hero» ist ©ine ams th@2aoplagti@eliea Kunetharz bestehende Lager~Btichse ©der -Hißs® 20 s@z Aufnahme der Zentrierfeder 17 angeordnet» ülteiii roisehea d©r Beaugs-Muffe uad der Stellwelle 14 ©ia 0=°H±Bg 21 grar H©rstellung einer luftdichten Abdiehttaag Yorg©s@h@n ist« Ein Querstift 23 dieat sup Befestigimg <siaar suiaehen der Zeatrierfeder mi dem axial bog@aföEaig©a Afeichaitt 19 angeordneten halTb^jlindrisehsa Zsat^issisiff© 24 an der Stellwelle 14 ia d®r ¥eis©s iaJ di©i)@ !©ateissaoff® 24 Mit der Stellwell© 14 mitdrehbar isto
Gemäfi Fig«, 3 liegea di© aa©h aiaß@a raagefeogasen freien 17s. tand 17b 1S-Qr So^siöas= Tbsw® ^eatrierfeäer 17
25- gea Abschnitte 19 rad d®r Z@atri©Emnff© 24. Ba der Abschnitt 19 gegeaüT&sr dos ÄwB®mg®bEuB® 16 £©etg@l@gt ist» während sich die Zeateissenaff® 24 mit d@r Stellwelle 14 dreht» drängt di© gaatelgrfsier 17 di© geatriemaffe 24 ana. die Stellwell© 14 aa©l, Iss ¥©räreh@a ä@r Stellwelle 14 ia Uhrzeigersinn oder ®atg@g®a desa HariseigersjLnn jeweils wieder in di© gestriezt© h%\~?a Ssutralstellimg A zu-
. 2 weist das doMhag!© 10 weiterhin eine in der BüeJEseiteBansiclit toh I1Ig0 4 aioht dargestellte Rückseite
10a auf» die am Gehäuse 10 angeschweißt sein kann« um die Schaltervorrichtung luftdicht zu gestalten.
Die Schaltervorrichtung weist weiterhin eine schwenkbar gelagerte Zunge 26 auf» die zur Betätigung eines ersten Schalters 27 oder eines zweiten Schalters 28 drehbar bzw. verschwenkbar ist. normalerweise weist jeder Schalter 27 und 28 zwei Drucktasten 27at 27b bzw. 28a und 28b auf, wobei die Zunge 26 die Schalter 27 und 28 durch Beaufschlagung der Drucktasten 27a und 27b bzw. 28a und 28b betätigt. Das von den Drucktasten 27a, 27b, 28a, 28b abgewandte Ende der Zunge 26 ist in einen hinteren und einen vorderen Teil unterteilt, wobei diese Teile gemäß Pig. 4 nach links und rechts abgebogen sind und dabei einen ersten und einen zweiten Kurvenfühl er 29 bzw. 30 bilden. Ein in die Zunge 26 eingesetzter Schwenkzapfen 31 ist am einen Ende im Gehäuse 10 und am anderen Ende in einer Schalter-Abdeckplatte 32 gelagert. Auf einem Pormsehlußteil 14a der Stellwelle 14 sind zwei Kurvenscheiben 40 und 50 komplementär übereinander angeordnet. Die Kurvenscheiben 40 und 50 sind dabei durch Abstandstücke 60 (Pig. 2) in Axialrichtung voneinander getrennt. Die Kurvenfühler 29 und 30 sind auf entsprechende Weise in Axialrichtung gegeneinander versetzt, so daß sie mit den Kurvenscheiben 40 bzw. 50 in Berührung bringbar sind.
Gemäß Pig. 4 bilden die Zunge 26 und die Kurvenfühler 29 und 30 von der Rückseite her gesehen im wesentlichen ein T-förmiges Element, wobei die Zunge 26 den lotrechten Schenkel bildet und die Kurvenfühler 29» 30 jeweils einen Arm der T-Porm darstellen. Der Schwenkzapfen 31 befindet sich dabei im lotrechten Schenkel der T-Porm. Die beiden Kurvenscheiben 40 und 50 sind im wesentlichen identisch geformt, so daß sie einander komplementär und jeweils
einander entgegengesetzt angeordnet sind und somit bei der Drehung der Steilwelle 14 in komplementärer Weise wirken.
Gemäß Pig. 5 weist die erste Kurvenscheibe 40 einen Steuer- bzw. Abwälzabschnitt mit einem einstellbaren Kurvenfinger 41 und einem diesem in Drehrichtung dieser Kurvenscheibe 40 nachgeschalteten festen Kurvenfinger 42 auf. In Bewegungsrichtung vor dem Kurvenfinger 41 befindet sich ein in Eadialrichtung schmälerer Abschnitt 43 der Kurvenscheibe 40» wobei der Kurvenfinger 41 durch Schlitze 44 und 45 vom Pinger 42 bzw. Abschnitt 43 getrennt ist. Der Kurvenfinger 41 ist an seiner Basis mit dem Hittelteil der Kurvenscheibe 40 verbunden und so angeordnet» daß sein freies Ende sich an den Kurvenfühler 29 anlegt und diesen verlagert» wenn die Kurbel 13 und die Stellwelle 14 in die Schalterbetätigungsstellung C verdreht werden. Die Umfangsstellung, in welcher das freie Ende des Kurvenfingers 41 mit dem Kurvenfühler 29 in Berührung gelangt» kann ohne weiteres in der Weise eingestellt werden» daß ein Schraubendreher oder ein ähnliches Einstellwerkzeug in einen der Schlitze 44 oder 45 eingeführt und der Kurvenfinger 41 mittels dieses Werkzeugs entsprechend gebogen wird.
Die Kurvenscheibe 40 iat außerdem mit einer Zugangs-Ausnehmung 46 versehen» über welche mit dem Einstellwerkzeug die Stellung eines komplementären, einstellbaren Kurvenfingers 51 an der zweiten Kurvenscheibe 50 eingestellt werden kam.
Die Kurvenscheibe 40 weist weiterhin einen Anschlag 47 auf» der bei der dargestellten Ausführungsform durch einen Teil der Kurvenscheibe 40 gebildet wird» welcher eine den Abstand von der Achse der Stellwelle 14 zur Wand
des Gehäuses 10 übersteigende radiale Länge besitzt.
Gemäß Fig. 6 ist die zweite Kurvenscheibe 50 zur ersten Kurvenscheibe 40 kongruent ausgebildet, jedoch dieser gegenüber entgegengesetzt angeordnet. Die Kurvenscheibe 50 weist einen einstellbaren Kurvenfinger 51, einen festen Kurvenfinger 52, einen in Sadialrichtung schmäleren Abschnitt 53 sowie Schlitze 54 und 55 auf. Die zweite Kurvenscheibe 50 weist außerdem ebenfalls eine Zugangs-Ausnehmung 56 und einen Anschlag 57 auf.
Gemäß den Pig. 5 12nd β bilden die Kurvenfühler 29 und jeweils mit der Zunge 26 eine umgekehrte L-Form, deren lotrechter Schenkel durch die Zunge 26 gebildet wird, während die Kurvenfühler 29 bzw„ 30 jeweils einen im wesentlichen waagerechten Schenkel bilden.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Schaltervorrichtung anhand der Fig. 4 bis 6 im einzelnen erläutert.
Wenn sich die Kurbel 13 anfänglich in der Neutralstellung A (Fig. 1) befindet, befinden sich die Kurvenscheiben 40 und 50 ebenfalls in ihren Neutralstellungen gemäß Fig. 4· Bei einer Drehung der Kurbel 13 entgegen dem Uhrzeigersinn (bzw. gemäß den Fig. 4 und 6 im Uhrzeigersinn) in die Schalterbetätigungsstellung C bewegt sich der Kurvenfinger 4I in Berührung mit dem Kurvenfühler 29, wodurch letzterer verlagert und die Zunge 26 zum Eindrücken der Drucktasten 27a und 27b verdreht wird. Wenn sich die Kurbel 13 über die Stellung C hinaus in die Überlaufposition E bewegt, dreht sich die Kurvenscheibe 40 in die in Fig. 5 in strichpunktierten linien eingezeichnete Stellung, in welcher der feste Kurvenfinger 42 am Kurvenfühler 29 angreift. Letzterer wird dabei in seiner bereits eingenommenen Stellung gehalten, so daß die Zunge 26 weiterhin die Drucktasten 27a
. und 27b eindrückte Ia ier Stellung E kommt der Anschlag 47 in !»lage gegea die Waad des Gehäuses 10, wodurch die ÜbersteueruagsTb®w©gung der Kurvenscheibe 40 begrenzt wird»
5
Dar Kurvenfühler 29 ist» wi© erwähnt, als etwa waagerechter Schenkel eiaer Inform ausgebildet ι in der Neutralstellung der Kurbel 15 und der Stellwelle 14 ragt er in.die Eadialarstrecfemg der Kurvenfinger 41 und 42 hineinwobei er bis su dieser RadialerStreckung, aber nicht darüber hinaus 9 v@rlagerbar ist, wenn Kurbel 13 und Stellwelle 14 ia äi© Sehalterfcetätigungsstellung C und über dieee Stellung hinaus gedreht werden. Bei der Drehung der Kurbel 15 usd der Welle 14 in die Stellung C wird somit der Sehalt©2? 27 zwangsläufig betätigt, iiährend eine weitere Bretaag über die Stellung C hinaus in die Stellrag E kein© B©sehäiigung des Schalters 27 gur «BOlg® hat ο
Die zweite Kurvenscheibe 50 w&u. ä@r aweite Kurvenfühler 30 arbeiten praktisch- bm£ dieselbe ¥eise w-e die erste Kurvenscheibe 40 und der erste Kurvenfühler 29. Wenn nämlich Kurbel 13 und Stellwelle H im Uhrzeigersinn in die SchalterbetätigimgssitellTmg B vmö. weiter in die Überläufsteilrag B verdreht wurden» gelangt der einstellbare Kurv@nfing©r 51 simäehst in Berührung mit dem Kurvenfühler 30 ΰ vm äi®&<am so %u verlagern? daß die Zunge 26 gegea ti© Ste&ektastsa 28a raad 28b andrückt. - Anschließend gelaagt $©r fest© Earvsnfinger 52 in Berührang mit dem Kurvaafiager 3O9 so da£ die Ziinge 26 in Indruckberührong gegea di© Drucktasten 28a und 28b gehalten wird. Wenn sodasm die Kurbel 13t die Stellwelle 14 und die Kurvenscheibe 50 dlie Übersteuer- bzw. Überlaufstellung D (strichpunktierte Linien in 3?ig. 6)erreichen, legt sich d®r umschlag 57 gegen die Wand des
Gehäuses 10 an, so daß eine Weiterdrehung verhindert wird.
Wenn die Kurbel 13 freigegeben wird, drängt der Zentriermechanismus 15 die Kurbel 13 zusammen mit den Kurvenscheiben 40 und 50 aus der betreffenden Schalterbetätigungsstellung B oder C bzw. aus der Überlaufstellung D oder E in die Heutralsteilung A zurück.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schaltervorrichtung gewährleistet im Vergleich zu bisherigen Schaltern erhebliche Kostensenkungen und Fertigungsvereinfachungen ohne Beeinträchtigung von Eobustheit und Zuverlässigkeit.
Obgleich vorstehend ein in zwei Eichtungen betätigbarer Schalter dargestellt und beschrieben ist, ist die Erfindung vorteilhaft auch auf einen Schalter anwendbar, der nur in einer einzigen Richtung betätigbar ist.
Wahrend die erfindungsgemäße Konstruktion weiterhin in Verbindung mit einer speziellen Ausführungsform in Anwendung auf elektrische Schalter veranschaulicht ist, läßt sie sich mit gleichem Vorteil für die Betätigung von mechanischen, hydraulischen oder anderen Steuervorrichtungen anwenden.
Selbstverständlich sind dem Fachmann verschiedene weitere Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Schaltervorrichtung mit einer Steuer- bzw. Stell-
    welle, die aus einer Neutralstellung in eine Schalterbetätigungsstellung und über diese hinaus drehbar ist» einer mit der Stellwelle verbundenen Zentriereinrichtung, welche die Stellwelle elastisch in die Neutralstellung vorbelastet, einem Schaltermechanismus mit einem elastisch bzw. federnd (ein)drückbaren Betätigungselement und einer Schalterbetätigungseinrichtung zur Beaufschlagung des Betätigungselements in Abhängigkeit von einer Drehung der Stellwelle in die Schalterbetätigungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungseinrichtung eine mit der Stellwelle (14) verbundene Steuerkurve (4-0 oder 50), einen mit letzterer in Abwälzoder Gleitberührung bringbaren und bei ihrer Drehung auslenkbaren Kurvenfühler (29 oder 30) und ein mit dem Kurvenfühler gekoppeltes Hebelelement (26) zur Beaufschlagung des Betätigungselements (27a, 27b, 28a, 28b) des Schaltermechanismus (27, 28) bei einer Drehung der Stellwelle (14) in die SchalterbetätigungsstelluBg oder über diese hinaas aufweist.
    2. Vorrichtung nach Inspruclx 1, dadurch gekennzeichnet, dafi das Hebelelement ein© Zunge (26) ist, deren freies Ende sich in der Iahe des Betätigungselements zu dessen Beaxifselilajgraiig befindet, und daß der Kurvenfühler (29 oder 30) es andsren, vom freien Ende abgewandten Ende der Zunge (26) angeformt ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Steuerkurve (40 oder 50) ein Ab-
    : '* -"- "·'" - 3U9872 I
    wälz- oder Kurvenelement (4I oder 51), das sich über eine bestimmte Radialstrecke von der Achse der Stellwelle (14) erstreckt» und eine Anordnung aus einer schwenkbar gelagerten Zunge (26), deren freies Ende sich zur Betätigung des Betätigungselements in dessen Fähe befindet, sowie einem am anderen Ende der Zunge (26) angeformten Kurvenfühler (29 oder 30) aufweist, der seinerseits einen Abschnitt aufweist, welcher sieh in der Heutralstellung der Stellwelle
    (H) so. einem Punkt innerhalb des Hadialabstands von der Stellwelle (14) erstreckt und der bei der Drehung der Stellwelle (14) in ihre SchalterbetatigungsstellUBg und über diese hinaus in eine auf dem genannten Radialabstand liegende Stellung verlager-
    1.5 bar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnetf daß die Steuerkurve (40 oder 50) einen sich relativ zur Achse der Stellwelle
    (14) im wesentlichen radial erstreckenden Kurvenfinger (41 oder 51) aufweist, der ein von der Stell welle entferntes freies Ende und ein mit der Stell— welle bzw. der Steuerkurve verbundenes Basisende aufweist und der bei der Drehung der Steuerkurve in Gleitberührung mit dem Kurvenfühler (29 oder 30) zu gelangen und diesen auszulenken vermag.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangestellung des freien Endes des Kurvenfingers relativ zur Stellwelle durch Biegen des Kurvenfingers einstellbar 1st.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung der Kurvenscheibe (40 oder 50) hinter dem einstellbaren
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    «5 -
    11. Vorrichtung nacJi einem der Ansprüche 1 bis 10, mit zwei Schaltermechanismen mit jeweils einem elastisch (ein)drückbaren Betätigungselement, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungseinrichtung zwei Kurvenfühler (29, 30) aufweist, die jeweils in Gleitberührung mit mindestens einem Abschnitt der Steuerkurvenanordnung (4-0, 50) bringbar und bei deren Drehung auslenkbar sind» wenn sich die Stellwelle (14) in die erste oder zweite Schalterbetätigungsstellung dreht, und daß das Hebelelement (26) mit beiden Kurvenfühlern (29» 30) verbunden ist.
    12. Schaltervorrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, mit einer im Uhrzeigersinn lind entgegen dem Uhrzeigersinn Jeweils aus einer Neutralstellung in eine und über eine Schalterbetätigungsstellung drehbaren Steuer- bzw. Stellwelle, einer mit letzterer gekoppelten Zentriereinrichtung zur elastischen Vorbelastung der Stellwelle in die Neutralstellung, zwei Schaltermechanismen mit jeweils einem elastisch (ein)drückbaren Betätigungselement, wobei diese Betätigungselemente einander zugewandt sind, und einer Schalterbetätigungseinrichtung zur Beaufschlagung der Betätigungselemente der beiden Schaltermechanismen bei einer Drehung der Stellwelle in die erste bzw. zweite Schalterbetätigungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalterbetätigungseinrichtung eine mit der Stellwelle (H) verbundene Steuerkurvenanordnung (40, 50), einen ersten Kurvenfühler (29)» der in Gleitberührung mit mindestens einem Teil der Steuerkurvenanordnung bringbar und in Abhängigkeit von der Drehung der Steuerkurvenanordnung bei der Drehung der Stellwelle in die erste Schalterbetätigungsstellung auslenkbar ist, einen zweiten Kurvenfüliler (30), der bei der
    S -
    Br ellung der Steuerkurvenanordnung aufgrund der Dreirang der Stellwelle Ib die zweite Schalterbetätigungsstellung mit mindestens einem Teil der Steuerkurvenanordnung in Gleitberührung bringbar ist» und eine schwenkbar gelagerte Zunge (26) aufweist» deren freies Ende zur Beaufschlagung der Betätigungen elemente (27a» 27b» 28a» 28b) zwischen diesen angeordnet ist» und daß die beiden Kurvenfühler am anderen Ende der Zunge (26) so angeformt sind» daß letztere dann» wenn sich die Stellwelle (14) in die erste bzw. zweite Schalterbetätigungsstellung gedreht hat» das betreffende Betätigungselement des ersten bzw. zweiten Schaltermechanismus (27 bzw. 28) (ein)drückt bzw. beaufschlagt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet» daß die Zunge (26) und die beiden Eurrenftihler (29» 30) einstückig als im wesentlichen T-fÖrmiges Element ausgebildet sind» wobei die Zunge mit in ihr angeordnetem Drehpunkt (31) den lotrechten Schenkel der !D-Form bildet, während die beiden Kurvenfühler jeweils einen waagerechten Arm der T-Form bilden.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet» daß die Steuerkuzrvenanordnung zwei Abwälz- bzw. Kurvenelemente aufweist» die sich jeweils über einen bestimmten Radialabstand von der Achse der Stellwell® erstrecken» daß die beiden Kurvenfunler Jeweils mit dem »^geordneten Kurvenelement in Gleitberührung bringbar und in Abhängigkeit von der Drehung der Kurvenanordnung auslenkbar sind, wenn sich die Stellwelle in die erste bzw. zweite Schalterbetätlgungsstellung dreht, und daß jeder Kurvenfühler einem Abschnitt aufweist, der
    sich in der lieutralstellung der Stellwelle zu einem innerhalb des genannten Badialabstands von der Achse der Stellwelle liegenden !Punkt erstreckt und der mit dem "betreffenden Kurvenelement in Berührung bringbar und in eine Position im genannten Eadialabstand verlagerbar ist» wesn sich die Stellwelle in die erste bzw. zweite Schalt©rbetätigungsstellung und über diese hinaus dreht,
    15. Vorrichtung nach ©inem der Ansprüche 12 bis 14-» dadurch gekemz©lehnet» daß die Steuerkurvenanordnimg zwei I3irven£iag©r aufweist9 die sich jeweils gegenüber der Aehs© der Stellt?©lle im wesentlichen radial erstrecken rad die ein voa der Stellwelle entferntes freies Sad® imi. ©is mit der Stellwelle bzw. der SteuerkcrrsHasoränrang verbundenes Basisende aufweisen, daß di© "beiden Inrvenfühler in Gleitberührung mit smaisässt dem freien Eade des betreffenden Kurveaf isgers briagbar und in Abhängigkeit - von der Drehung der Steuerkurrenanordnung auslenkbar sind* wenn sich die Stellwelle in die erste baw. zweite Sehalterbetätigungsstelluag dreht» und daß mit den beiden Karvenfühlern ein Hebelelement verbunden ist, welches die betreffenden Betätigungselemente von erstem "bsw. zweitem Schaltermechanismus beaufschlagt, wenn sich die Stellwell© in die erste bzw. zweite Schalterbetätigungsstellung oder über diese hinaus dreht„
    16. Yorrichtraag nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet» da£ d©r sich gegenüber dar Stellwelle in Umfangsrichttmg erstreckeade Abechsitt des freien Endes des Kurvenfingers durch Biegen desselben einstellbar ist β
    17o ¥©rr!@&taa§ n®jsh JssrpEm©! 160 daetee! gekennzeichnet £> iaJ is lJa£affi§is^I©l,1siyag !,later- erstem tincL zweite® KaEveafiagQE1 ©Is ©^gtes "fesw«, zweiter fester Mages1 aagtoriset into mM feB die festes Finger am angeordnet ©a lar^giafiWLss1 asel, deu eretgeaaantea Karf©a£Iiig©ra ®agr®if9ap ti@aa sich, die Stellwelle ülb@r tie ©rat© TbgUo ®u©It© SelalteÄetätigungsstel-
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    die Gehäuse-Außenwand anzulegen vermag» wenn sich die Stellwelle in die "betreffende Überlauf stellung dreht, und daß die "beiden Karvenfühler in Gleitbertihrung mit mindestens einem Teil der "betreffenden Kurvenscheibe "bringbar und bei der Drehung der Steuerkurvenanordnung auslenkbar sindf wenn sich die Stellwelle in die erste bzw. zweite Schalterbetätigungsstellung dreht.
    21. Vorrichtung nach. Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeder .Ansatz ein Abschnitt der zugeordneten Kurvenscheibe ist, der eine den Abstand von der Stellwelle zur Gehäuse-Außenwand übersteigenden Radial er Streckung besitzt.
    -
    22. Vorrichtung nach. Anspruch. 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheiben neben jedem Kurvenfinger Radialschlitze zur Einführung eines Einstellwerkzeugs zum Biegen des "betreffenden Kurvenfingers zwecks Einstellung der Umfongsstellung, in welcher der Kurvenfinger mit dem betreffenden Kurvenfühler in Berührung gelangt, aufweisen und daß mindestens eine Kurvenscheibe mit einer Ausnehmung oder Aussparung zur Ermöglichung der Einführung des Ein-Stellwerkzeugs in die Schlitze am Kurvenfinger der betreffenden anderen Kurvenscheibe versehen ist.
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