DE3149374C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/46—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts
- H01H71/462—Automatic release mechanisms with or without manual release having means for operating auxiliary contacts additional to the main contacts housed in a separate casing, juxtaposed to and having the same general contour as the main casing
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Description
Die Erfindung betrifft einen Hilfs- und Signalschalter,
der mit einem Leitungsschutzschalter kop
pelbar ist, mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
Ein Schalter vorstehender Art ist bereits in der älteren
deutschen Patentanmeldung P 31 19 165.7 beschrieben. Die
in einer Gehäusekammer untergebrachten Hilfs- und Signal
schalter werden gemeinsam vom Mechanismus des Leitungs
schutzschalters über einen Kupplungshebel betätigt. Mit
dem Kupplungshebel und einem Handbedienungsknebel stehen
Steuerelemente in Wirkverbindung, die abhängig von der
Bewegung des Handbedienungsknebels und der Auslöseorgane
entweder den Signalschalter oder den Hilfsschalter anspre
chen lassen. Der vorerwähnte Schalter hat noch den Nach
teil, daß sein Steuermechanismus ziemlich aufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter
vorstehender Art in seinem Aufbau zu vereinfachen, wobei
eine sichere Funktionsweise sowohl bei manueller als auch
bei automatischer Abschaltung des angekoppelten Leitungs
schutzschalters gewährleistet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Hilfs- und Signalschalter hat den
Vorteil, daß mit einfachsten Mitteln und mechanisch ge
ringem Aufwand eine sichere Schaltfunktion mit Abgabe der
entsprechenden Signale abhängig davon erzielt wird, ob
es sich um eine Handabschltung oder eine automatische
Abschaltung des angekoppelten Leitungsschutzschalters oder
auch eines Fernauslösers handelt. Außerdem benötigt der
Schalter einen geringen Raumbedarf, so daß sich in sei
nem Gehäuse noch weitere Hilfsschalter oder andere Bau
gruppen unterbringen lassen, und er läßt sich ohne Schwie
rigkeiten nachträglich an einen vorhandenen entsprechend
mit Übertragungsmitteln vorbereiteten Leitungsschutzschal
ter anbringen. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestal
tungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche.
Nachstehend sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der aus einer
Figur bestehenden Zeichnung näher erläutert.
Der Hilfs- und Signalschalter hat in einem Gehäuse 1
einen um einen festen Drehpunkt 2 a schwenkbaren Knebel 2,
an dem gelenkig ein Stößel 3 gelagert ist. Dieser arbei
tet über eine Verklinkungsstelle 3 a auf einen Zwischen
hebel 4, welcher auf einer gehäusefesten Achse 5 schwenk
bar gelagert ist. An dem der Verklinkungsstelle gegen
überliegenden Hebelarm ist auf dem Zwischenhebel ein aus
elektrisch leitendem Material bestehender Kontakthebel 6
in nicht näher dargestellter Weise befestigt, und außer
dem greift dort eine als Kraftspeicher dienende Zugfe
der 7 an, deren anderes Ende am Gehäuse gehalten ist.
Am freien Ende des Kontakthebels, der beispielsweise zur
Erzielung des erforderlichen Kontaktdruckes und einer
ausreichenden Abbrandreserve als Blattfeder ausgebildet
ist, wobei auch Lösungen mit einem starren Kontakthebel
möglich sind, befinden sich zwei Kontaktstellen 6 c und
6 d. Die Kontaktstelle 6 d ist zugleich Gegenkontakt für
eine auf einer beweglich aufgehängten oder schwenkbar
angeordneten Kontaktschiene 8 befindliche Kontaktstel
le 8 a, die als freistehende Abwinklung aus der Kontakt
schiene herausgebildet ist. Der Kontakthebel wirkt außer
dem mit zwei im Gehäuse angeordneten Festkontaktstel
len 9 und 10 zusammen, die ihrerseits über Leitungen 9 a
bzw. 10 a an Anschlußklemmen 9 b bzw. 10 b geführt sind.
Ebenso ist der Kontakthebel 6 über eine bewegliche Lei
tung 6 a mit einer Anschlußklemme 6 b und auch die Kon
taktschiene 8 mit einer Anschlußklemme 8 b elektrisch
leitend verbunden. Etwa parallel zum Kontakthebel ist
ein als einfacher Bügel ausgebildeter Schieber 11 im
Gehäuse längsverschieblich geführt, der unter der Wir
kung einer Druckfeder 12 mit seinem einen Ende 11 a ge
gen eine Nockenbahn 2 b des Knebels gedrückt wird, wäh
rend sein anderes abgewinkeltes Ende 11 b an der Kontakt
schiene 8 angreift.
Zur Kopplung des Hilfs- und Signalschalters mit einem
nicht dargestellten nahezu konturengleichen und in einer
parallelen Ebene benachbarten Leitungsschutzschalter
dienen neben untereinander starr verbundenen Knebeln ein
Übertragungshebel 13, der um eine gehäusefeste Achse 13 a
schwenkbar ist. Der Übertragungshebel steht mit entspre
chend ausgebildeten Übertragungsmitteln, beispielsweise
einem Stift 13 b, der mittels einer Öffnung 1 a im Gehäu
se in dem benachbarten Leitungsschutzschalter hindurch
steckbar ist, mit dem Auslösemechanismus des letzteren
in Verbindung. Mit einem Fortsatz 13 c ragt der Übertra
gungshebel in den Bereich der Verklinkungsstelle 3 a und
entklinkt diese durch eine Schwenkbewegung, wenn der be
nachbarte Auslösemechanismus anspricht.
Der Hilfs- und Signalschalter und damit auch der Lei
tungsschutzschalter befinden sich in Einschaltstellung,
welche in der Figur in Vollinien dargestellt ist, während
die Strichlinien nur andeutungsweise zur Funktionserläu
terung dienen. Dabei ist über die Verklinkungsstelle 3 a
das System entgegen der Kraft der Zugfeder 7 über Tot
punkt verspannt und der Kontakthebel 6 liegt mit seiner
Kontaktstelle 6 c an der Festkontaktstelle 9 an. Ein über
die Anschlußklemmen 6 b, 9 b geführter Hilfsstromkreis wäre
damit abgeschlossen, während an den Anschlußklemmen 10 b
und 8 b kein Signal anliegt.
Erfolgt nun eine thermische oder magnetische Auslösung
des Leitungsschutzschalters, so treibt dessen Mechanis
mus den Stift 13 b an, welcher den Übertragungshebel 13 ver
schwenkt. Letzterer schlägt mit dem Fortsatz 13 c unter
den Stößel 3 und löst die Verklinkungsstelle 3 a. Unter der
Wirkung der Zugfeder 7 erfolgt hiernach sofort ein Ver
schwenken des Zwischenhebels 4 mit dem Kontakthebel 6 und
dieser kommt mit dem Gegenkontakt 6 d an der Festkontakt
stelle 10 zur Anlage, noch bevor der Knebel 2 seine Aus
schaltstellung 2′ erreicht hat. Bei der vorbeschriebenen
automatischen Abschaltung ist ein Hilfsstromkreis über die
Anschlußklemmen 6 b und 10 b geschlossen.
Die durch den Mechanismus hervorgerufene langsamere
Schwenkbewegung des Knebels in seine Ausschaltstellung 2′
bewirkt, daß der Schieber 11 mit seinem Ende 11 a unter
der Wirkung der Druckfeder 12 die Nockenbahn 2 b herab
gleitet und mit seinem abgewinkelten Ende 11 b die Kon
taktschiene 8 mitnimmt. Diese ragt sodann mit der abge
winkelten Kontaktstelle 8 a in den Bereich 8 a′ zwischen
den beiden Festkontaktstellen 9 und 10. Da der Gegenkon
takt 6 d jedoch bereits vorher die Festkontaktstelle 10
erreicht hat, ist eine sichere Schaltanzeige gewährlei
stet und die zwischen Festkontaktstelle 9 und Kontakthe
bel befindliche Kontaktstelle 8 a ist folglich einflußlos.
Beim Wiedereinschalten von Hand, bei dem der Stößel 3
unter der Wirkung einer Schenkelfeder 14 seine Position
an der Verklinkungsstelle 3 a wieder einnimmt, kommt die
Kontaktstelle 6 c des Kontakthebels kurzfristig an der
Rückseite der Kontaktstelle 8 a zur Anlage, bevor durch
die weitere Schwenkbewegung des Knebels die Nockenbahn
den Schieber 11 und damit auch die Kontaktschiene 8
mitnimmt und die Kontaktstelle 8 a aus dem Bereich zwi
schen den beiden Festkontaktstellen herausschwenkt. Da
mit die kurze Berührung beim Wiedereinschalten zwischen
den Kontaktstellen 6 c und 8 a nicht zu Fehldeutungen führt,
kann es zweckmäßig sein, die Rückseite und Oberseite der
Kontaktstelle 8 a mit einer Isolierung 8 c zu versehen.
Durch dieses kurze Berühren wird andererseits ein sprung
haftes Wiedereinschalten gewährleistet.
Erfolgt aus der gezeigten Einschaltstellung hingegen
eine Handabschaltung, so eilt die manuelle Drehbewegung
des Knebels 2 der Kontakthebelbewegung voraus und der
Schieber 11 gleitet die Nockenbahn 2 b herab, noch bevor
sich die Kontaktstelle 6 c von der Festkontaktstelle 9 ge
trennt hat. Der Schieber nimmt dabei auch die Kontakt
schiene 8 mit, und die Kontaktstelle 8 a gelangt noch vor
der nacheilenden Schwenkbewegung des Zwischenhebels 4
und des Kontakthebels 6 in den Bereich 8 a′ vor die Fest
kontaktstelle 10, so daß der Gegenkontakt 6 d jetzt an der
Kontaktstelle 8 a zur Anlage kommt. Damit ist ein Signal
stromkreis über die Kontaktstellen 6 b und 8 b geschlossen.
Das Wiedereinschalten von Hand erfolgt auf die bereits
vorher beschriebene Weise.
Claims (8)
1. Hilfs- und Signalschalter, der mit einem
Leitungsschutzschalter koppelbar ist, mit einer von
einem Mechanismus angesteuerten Kontaktanordnung, die
abhängig von der Stellung eines um einen festen Dreh
punkt (2 a) schwenkbaren Knebels (2) unterschiedliche Schalt
stellungen einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
mit einer Nockenbahn (2 b) versehenen Knebel (2) über
einen Schieber (11) eine schwenkbare Kontaktschiene (8)
ansteuerbar ist,
daß ein Kontakthebel (6)
ebenfalls vom Knebel (2) über den eine bei einer thermischen oder magnetischen
Auslösung des angekoppelten Leitungsschutzschalters lösbare Verklinkungsstel
le (3 a) aufweisenden Mechanismus betätigbar ist und außerdem
Kontaktstellen (6 c, 6 d) aufweist, die mit zwei seinen
Schwenkbereich begrenzenden Festkontaktstellen (9, 10)
zusammenwirken können,
und daß bei einer Handabschaltung aufgrund der zuerst erfolgenden
Bewegung des Knebels (2) der auf der Nockenbahn (2 b) glei
tende Schieber (11) die Kontaktschiene (8) freigibt und
diese mit ihrer Kontaktstelle (8 a) in den Schwenkbereich
des Kontakthebels (6) gelangen läßt, so daß letzterer vor
Erreichen der anderen Festkontaktstelle (10) bereits mit
seiner Kontaktstelle (6 d) an der Kontaktschiene (8) zur
Anlage kommt.
2. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kontaktschiene (8) als einarmiger
Hebel ausgebildet ist, an deren freien Ende der Schie
ber (11) angelenkt ist.
3. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (8) mittels
einer Feder (12) in Achsrichtung des Schiebers (11) in den
Schwenkbereich des Kontakthebels (6) gedrückt ist.
4. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Nockenbahn (2 b) als ein auf
einem Teil des Knebelumfangs angeordneter Vorsprung ausge
bildet ist, auf dem der Schieber (11) unter der Wirkung
der die Kontaktschiene (8) beaufschlagenden Feder (12)
entlanggleitet.
5. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die mit der Kontaktstelle (8 a) der Kontaktschiene (8)
zusammenwirkende Kontaktstelle (6 d) am freien Ende des Kon
takthebels (6) angeordnet ist.
6. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (8) mit einer
die Kontaktstelle (8 a) bildenden freistehenden Abwinklung
versehen ist.
7. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kontaktschiene (8) als
Blattfeder ausgebildet ist.
8. Hilfs- und Signalschalter nach Anspruch 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Achsrichtung des Schie
bers (11) etwa parallel zur Hauptrichtung des Kontakthe
bels (6) verläuft.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813149374 DE3149374A1 (de) | 1981-12-12 | 1981-12-12 | "hilfs- und signalschalter" |
FR8220539A FR2518312A1 (fr) | 1981-12-12 | 1982-12-08 | Commutateur auxiliaire et de signalisation couple de preference a un disjoncteur |
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Publications (2)
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ID=6148625
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2518312A1 (de) |
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- 1981-12-12 DE DE19813149374 patent/DE3149374A1/de active Granted
-
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