DE3149313A1 - Kraftfahrzeug, insbes. fuer untertagebetriebe - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbes. fuer untertagebetriebe

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DE3149313A1
DE3149313A1 DE19813149313 DE3149313A DE3149313A1 DE 3149313 A1 DE3149313 A1 DE 3149313A1 DE 19813149313 DE19813149313 DE 19813149313 DE 3149313 A DE3149313 A DE 3149313A DE 3149313 A1 DE3149313 A1 DE 3149313A1
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DE
Germany
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motor vehicle
running
ground contact
units
wheels
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813149313
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing.(Grad.) 4630 Bochum Stratmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE3149313A1 publication Critical patent/DE3149313A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F1/00Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor
    • B60F1/02Vehicles for use both on rail and on road; Conversions therefor with rail and road wheels on the same axle

Description

  • Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Kraftfahr-
  • zeug mit zwei vorderen und zwei hinteren, beidseits der Kraftfahrzeuglängsachse angeorlr,eten Laufaggregaten, die paarweise einander gegenüberliegen sowie einzeln und unabhängig voneinander angetrieben und steuerbar sind, wobei jedes Laufaggregat über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Bodenkontaktelementen aufweist, deren Achsen schräg zur Kraftfahrzeuglängsachse verlaufen, wobei sich ferner die Achsen der Bodenkontaktelemente der beiden vorderen Laufaggregate hinter ihrem Bodenkontaktbereich, die Achsen der Bodenkontaktelemente der beiden hinteren Laufaggregate vor ihrem Bodenkontaktbereich auf der Kraftfahrzeuglangsacase schneiden. - Steuern meint im Rahmen der Erfindung Einstellung von Drehzahl und Drehmoment, üblicherweise aber nicht Lenkung. Vorn und hinten bezieht sich im Rahmen der Erfindung auf die definierte Vorderseite bzw.
  • Hinterseite des Kraftfahrzeuges, so daß auch die Begriffe hinter ihrem Bodenkontaktbereich bzw. vor ihrem Bodenkontaktbereich eindeutig sind. Im Rahmen der Erfindung liegt bezüglich der Merkmale, daß sich die Achsen der -Bodenkontaktelemente auf der Kraftfahrzeuglängsachse schneiden, die Umkehr dahingehend, daß sich die Achsen der Bodenkontaktelemente der beiden vorderen Laufaggregate vor ihrem Bodenkontaktbereich, die der beiden hinteren Laufaggregate hinter ihrem Bodenkontaktbereich schneiden.
  • Bei den bekannten, gattungsgemäßen Kraftfahrzeugen (DE-PS 21 58 019) sind die Laufaggregate Laufräder, die Bodenkontaktelemente Scheiben oder Walzen, welche Walzen auch ballig ausgebildet sein können (DE-OS 23 54 404). Das hat sich an sich bewährt Die Laufräder lassen sich so steuern, daß das Kraftfahrzeug vorwärts, rückwarts, nach jeder Seite und aus diesen Richtungen superponiertangetrieben verfahrbar ist. Dabei kann mit üblichen Antriebs- und Steueraggregaten gearbeitet werden. Das alles gilt auch für eine weitere Ausbildung des beschriebenen Kraftfahrzeuges (ältere Anmeldung P 31 38 016.6 der Anmelderin) die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Laufaggregate als Kettenaggregate mit zwei Umlenkrädern und darüber geführten Laufketten ausgeführt sind, die aus einer Mehrzahl von Kettenplatten mit zur Achse der Umlenkräder parallelen Gelenkachsen zusammengesetzt sind, wobei die Kettenplatten die Bodenkontaktelemente tragen. Die Bodenkontaktelemente sind als um die Achsen der Bodenkontaktelemente drehbare Scheiben bzw. Walzen oder ballige Warzen ausgeführt. In der Ausführungsform mit Laufketten können die Bodenkontaktelemente auch als Stege ausgeführt sein, deren Richtung die Achse der Bodenkontaktelemente bildet.
  • Kraftfahrzeuge der beschriebenen Gattung sind insbes. für den Einsatz in Untertagebetrieben bestimmt, wo die beschriebenen Bewegungsfreiheitsgrade es ohne Schwierigkeiten erlauben, das Kraftfahrzeug an jeden Punkt eines Grubenraumes mit engstem Manövrierfeld heranzufahren, wo z.B.
  • Grubenaufbau abzulegen oder aufzunehmen oder auch zu setzen ist. Tatsächlich kann das Kraftfahrzeug mit integrierten Werkzeugaggregaten versehen sein, die in einem Untertageraum Arbeiten ausführen, mag es sich dabei um Arbeiten am Gestein, mag es sich um Arbeiten am Ausbau oder um bloße Manipulation von Bauteilen, um Ladearbeiten oder dergleichen handeln. Insbesondere beim Einsatz in Untertageräumen stört, daß die Sohle der Untertageräume häufig mit Gleisanlagen für Förderwagen und dergleichen versehen ist, auf denen die gattungsgemäßen Kraftfahrzeuge nicht verfahrbar sind und die von gattungsgemäßen Kraftfahrzeugen auch nicht ohne weiteres überfahrbar sind. Das stört insbesondere, wenn ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug bis zu seinem Einsatzort in einem speziellen Untertageraum durch eine Strekke, deren Sohle Gleisanlagen aufweist, einen längeren Anmarschweg zurückzulegen hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Kraftfahrzeug so weiter auszubilden, daß es auch auf Schienen einer zugeordneten Gleisanlage verfahrbar ist, und zwar vorzugsweise so, daß das Kraftfahrzeug selbsttätig auf die Schienen der Gleisanlage auffahren und von diesen wieder freikommen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß an die Laufaggregate außenseitig Spurkranzlaufräder für die Schienen einer zugeordneten Gleisanlage angeschlossen sind, von denen zumindest eines angetrieben ist, und daß die Bodenkontaktelemente der Laufaggregate bei auf die Schienen aufgesetzten Spurkranzlaufrädern von ihrem Bodenkontakt frei sinde In der Ausführungsform mit Laufaggregaten, die als Laufräder ausgeführt sind, welche Laufräder auf Antriebswellen oder Laufradachsen aufgesetzt sind, lehrt die Erz in dung, daß die Spurkranzlaufräder auf die Antriebswellen bzw. Laufradachsen aufgesetzt sind. In der Ausfthrungsform mit Laufaggregaten, die als Kettenaggregate mit zwei auf Antriebswellen bzw. Umlenkradachsen aufgesetzten Umlenkrädern und darüber geführten Laufketten ausgeführt sind, die aus einer Mehrzahl von Kettenplatten mit zur Achse der Umlenkräder parallelen Gelenkachsen zusammengesetzt sind, wobei die Kettenpiatten die Bodenkontaktelemente tragen, lehrt die Erfindung, daß die Spurkranzlaufräder auf die Antriebswellen bzw Umlenkradachsen aufgesetzt sind.
  • Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug auch auf Schienen verfahrbar ist, wobei es in der beschriebenen Ausführungsform allerdings über Hilfseinrichtungen auf die Schienen aufgesetzt bzw. aufgefahren und von den Schienen wieder freigesetzt oder freigefahren werden muß. Das ist für viele Einsatzfälle möglich, zumal im Bereich des Ausfahrens bzw. Abfahrens lediglich eine Anordnung von entsprechenden, von der Sohle bzw. vom Bodenniveau bis auf die Höhe der Schienenköpfe führenden Rampen erforderlich ist, die auch provisorisch angebracht werden können. Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug des beschriebenen Aufbaus kann aber auch ohne großen Aufwand so weiter ausgebildet werden, daß es selbsttätig auf die Schienen der zugeordneten Gleisanlage auffahrbar bzw. von diesen freisetzbar ist. Dazu lehrt die Erfindung, daß an zumindest einer Seite des Kraftfahrzeuges Ausleger mit hydraulisch ein- und ausfahrbaren Stützfüßen angeordnet sind, mit denen das Kraftfahrzeug anhebbar ist, brs die Laufaggregate dieser Fahrzeugseite oberhalb der Schienen der zugeordneten Gleisanlage frei sind, und daß die Laufaggregate dieser Fahrzeugseite mit ihren Spurkranzlaufrädern ein- und ausfahrbar sind. Dazu sind beispielsweise die Antriebswellen bzw. Laufradachsen hydraulisch ein- und ausfahrbar. Im allgemeinen ist es lediglich erforderlich, das Kraftfahrzeug einseitig von der zugeordneten Schiene freizumachen, weil die Schienen, wenn Spurkranz führung einseitig nicht mehr besteht, von den Laufaggregaten überfahrbar sind, wenn die Schienen ihrerseits nicht zu hoch sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, Fig. 2 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und Fig. 3 in gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößertem Maßstab eine Frontansicht des Gegenstandes der Fig. 1 in anderer Funktionsstellung.
  • Das in den Figuren dargestellte Kraftfahrzeug ist ibes.
  • für Untertagebetriebe bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau des Fahrwerkes gehören zwei vordere und zwei hintere, beidseits der Kraftfahrzeuglängsachse 1 angeordnete Laufaggregate 2, die paarweise einander gegenüberliegen sowie einzeln und unabhängig voneinander angetrieben und steuerbar sind. Jedes Laufaggregat 2 weist über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Bodenkontaktelementen 3 auf, deren Achsen 4, 5 schräg zur Kraftfahrzeuglängsachse 1 verlaufen.
  • Das ist in den Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet, in Fig. 3 sind einige dieser Bodenkontaktelemente 3 in Form von balligen Walzen jedoch erkennbar. Die Anordnung ist so getroffen, daß sich die Achsen 4, 5 der Bodenkontaktelemente 3 der beiden vorderen Laufaggregate 2 hinter ihrem Bodenkontaktbereich, die Achsen 4, 5 der Bodenkontaktelemente 3 der beiden hinteren Laufaggregate 2 vor ihrem Bodenkontaktbereich auf der Kraftfahrzeuglängsachse 1 schneiden.
  • An die Laufaggregate 2 sind außenseitig Spurkranzlaufräder 6 angeschlossen, von denen zumindest eines angetrieben ist.
  • Diese Spurkranzlaufräder 6 sind für die Schienen 7 einer zugeordneten Gleisanlage bestimmt, die in Fig. 3 erkennbar ist. Dort erkennt man außerdem, daß die Bodenkontaktelemente 3 der Laufaggregate 2 bei auf die Schienen 7 aufgesetzten Spurkranzlaufrädern 6 von ihrem Bodenkontakt frei sind. Die Figuren zeigen die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, bei dem die Laufaggregate 2 als Laufräder ausgeführt sind, welche Laufräder auf Antriebswellen oder Laufradachsen 8 aufgesetzt sind. Hier sind auch die Spurkranzlaufräder 6 auf die Antriebswellen bzw. Laufradachsen 8 aufgesetzt. Die Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, bei dem die Laufaggregate 2 als Kettenaggregate mit zwei Umlenkrädern und darüber geführten Laufketten ausgeführt sind, wurde in den Zeichnungen nicht dargestellt und ist grundsätzlich analog aufgebaut, wobei man sich lediglich die Laufräder durch Kettenaggregate ersetzt zu denken hat.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt diejenige Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeuges, welches selbsttätig auf die Schienen 7 der zugeordneten Gleisanlage auffahrbar ist und von diesen auch selbsttätig freikommen kann.
  • Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3 entnimmt man, daß an zumindest einer Seite des Kraftfahrzeuges Ausleger 9 mit hydraulisch ein- und ausfahrbaren Stützfüßen 10 angeordnet sind, mit denen das Kraftfahrzeug anhebbar ist, bis die Laufaggregate 2 dieser Fahrzeugseite oberhalb der Schienen 7 der zugeordneten Gleisanlage frei sind, und daß die Laufaggregate 2 mit ihren Spurkranzlaufrädern 6 ein- und ausfahrbar sind. In Fig. 3 erkennt man strichpunktiert die ausgefahrene Stellung. Um dieses Ein-und Ausfahren zu ermöglichen, sind die Antriebswellen bzw.
  • Laufradachsen 8 hydraulisch ein- und ausfahrbar. Dazu ist ein besonderer Antrieb nicht erforderlich. Es kann vielmehr der ohnehin zum Kraftfahrzeug gehörende hydraulische Antriebsmotor eine zweite Abtriebswelle aufweisen, an die Betätigungsaggregate für das Ein- und Ausfahren der Antriebswellen bzw.
  • der Laufradachsen 8 bzw. der Stützfüße 10 angeschlossen sind.
  • Das wurde nicht gezeichnet Nicht dargestellt wurden außerdem die Aufbauten des Kraftfahrzeuges mit Werkzeugaggregaten oder dergleichen.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug, insbes. für Untertagebetriebe Patentansprüche: 1. Kraftfahrzeug, insbes. für Untertagebetriebe, mit zwei vorerzen und zwei hinteren, beidseits der Kraftfahrzeuglängsachse angeordneten Laufaggregaten, die paarweise einander gegenüberliegen sowie einzeln und unabhängig voneinander angetrieben und steuerbar sind, wobei jedes Laufaggregat über seinen Umfang verteilt eine Mehrzahl von Bodenkontaktelementen aufweist, deren Achsen schräg zur Kraftfahrzeuglängsachse verlaufen, wobei sich ferner die Achsen der Bodenkontaktelemente der beiden vorderen Laufaggregate hinter ihrem Bodenkontaktbereich, die Achsen der Bodenkontaktelemente der beiden hinteren Laufaggregate vor ihrem Bodenkontaktbereich auf der Kraftfahrzeuglängsachse schneiden, d a d u r c h g e -k e n n z e ich ne t , daß an die Laufaggregate (2) außenseitig Spurkranzlaufräder (6) für die Schienen (7) einer zugeordneten Gleisanlage angeschlossen sind, von denen zumindest eines angetrieben ist, und daß die Bodenkontaktelemente (3) der Laufaggregate (2) bei auf die Schienen (7) aufgesetzten Spurkranzlaufrädern (6) von ihrem Bodenkontakt frei sind.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Laufaggregaten, die als Laufräder ausgeführt sind, welche Laufräder auf Antriebswellen oder Laufradachsen aufgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkranzlaufräder (6) auf die Antriebswellen bzw. Laufradachsen (8) aufgesetzt sind.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Laufaggregaten, die als Kettenaggregate mit zwei auf Antriebswellen bzw. Umlenkradachsen aufgesetzten Umlenkrädern und darüber geführten Laufketten ausgeführt sind, die aus einer Mehrzahl von Kettenplatten mit zur Achse der Umlenkräder parallelen Gelenkachsen zusammengesetzt sind, wobei die Kettenplatten die Bodenkontaktelemente tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurkranzlaufräder (6) auf die Antriebswellen bzw. Umlenkradachsen aufgesetzt sind.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an zumindest einer Seit des Kraftfahrzeuges Ausleger (9) mit hydraulisch ein- und ausfahrbaren Stützfüßen (10) angeordnet sind, mit denen das Kraftfahrzeug anhebbar ist, bis die Laufaggregate (2) dieser tahrzeugseite oberhalb der Schienen (7) der zugeordneten Gleisanlage frei sind, und daß die Laufaggregate (2) dieser Fahrzeugseite mit ihren Spurkranzlaufrädern (6) ein- und aus fahrbar sind.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen bzw. Laufradachsen (8) hydraulisch ein- und aus fahrbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016006633U1 (de) * 2016-10-27 2018-02-02 Kuka Roboter Gmbh Mobiles Manipulatorsystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016006633U1 (de) * 2016-10-27 2018-02-02 Kuka Roboter Gmbh Mobiles Manipulatorsystem

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