DE3149304A1 - Haltegestell fuer den wickelbaum einer schweren wickelmaschine - Google Patents

Haltegestell fuer den wickelbaum einer schweren wickelmaschine

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DE3149304A1
DE3149304A1 DE19813149304 DE3149304A DE3149304A1 DE 3149304 A1 DE3149304 A1 DE 3149304A1 DE 19813149304 DE19813149304 DE 19813149304 DE 3149304 A DE3149304 A DE 3149304A DE 3149304 A1 DE3149304 A1 DE 3149304A1
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holding frame
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steel plate
screwed
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DE19813149304
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Wilhelm 5144 Wegberg Küpper
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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W Schlafhorst AG and Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups
    • D02H13/38Storage racks for beams

Description

O I H DOW*
W. Schlafhorst & Co. ,
Blumenbargöf Sirsßs 143/145 " »
SPT Wio/Sl 4050 Mönchengladbach 1
10.12.1981
Haltegestell für den 'Wickelbaum einer schweren Wickelmaschine. .'.' "..... ....
Die Erfindung betrifft ein Haltegestell für den Wickelbaum einer schweren Wickelmaschine, zum Beispiel Zettelmaschine, Schärmaschine oder Bäummaschine, bestehend aus einem rechten und einem linken Seitengestell, die verwindungssteif miteinander verbunden' sind.
Derartige Haltegestelle tragen nicht nur den Wickelbaum, sondern auch andere zum Betrieb einer schweren Wickelmaschine notwendige Teile. Bisher wurden die wichtigsten Teile des Haltegestells , wie zum Beispiel die Seitengestelle, aus Metallguß angefertigt. Metallguß hat den Vorteil, daß man die Gußform sehr leicht an spezielle Gegebenheiten der einzelnen Wickelmaschine anpassen kann. Außerdem kann man durch Metallguß eine Leichtbauweise erreichen. Metallgußteile sind allerdings recht teuer und aufwendig in der Herstellung. Schon bei kleinen Typenabweichungen müssen neue Gußformen hergestellt werden. Es ist ein umfangreiches Formenlager erforderlich, und die Nachbehandlung der fertig gegossenen Teile ist recht aufwendig. Das gilt sowohl hinsichtlich der spanabhebenden, eine gewisse Präzision erfordernden Nachbehandlung als auch hinsichtlich der Oberflächenglättung und des Schutzanstrichs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellungskosten für die Haltegestelle schwerer Wickelmaschinen beträchtlich zu senken und die Lagerhaltung zu vereinfachen. Diese
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Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere in folgendem:
Der Kilopreis ist für Stahlblech niedriger als für Metallguß. Stahlblechplatten sind einfacher zu handhaben, einfacher zu transportieren und einfacher zu lagern als MetallgußkonstruktioT hen. Im einfachsten Fall werden die Stahlblechplatten lediglich auf Format geschnitten und dann gebohrt. Das kann paketweise durch programmgesteuerte Bohrmaschinen erledigt werden. Eine Planbearbeitung der Stahlblechplatten ist nicht erforderlich. Eine besondere Oberflächenbehandlung entfällt. Beim Schutzanstrich entfallen besondere Grundier- und Spachtelarbeiten. Es braucht kein Lager für Gußmodelle und Schablonen eingerichtet zu werden. Die Anordnung, die Toleranzen und die Güte der Bohrungen werden lediglich in einem Maschinenprogramm gespeichert. Bei Typenänderungen braucht im wesentlichen nur dieses Maschinenprogramm angepaßt zu werden.
Statt noch einmal auf die einzelnen Ansprüche einzugehen, soll die Erfindung anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ansicht von oben auf das erfindungsgemäße Haltegestell. Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Wickelmaschine, um auch noch andere Teile der Wickelmaschine zu zeigen. Fig. 3 zeigt eine Ansicht von oben auf das erfindungsgemäße Haltegestell. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des rechten
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Seitengestells. Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des linken Seitengestells von der Maschinenseite her. Fig. 6 zeigt die Seitenansicht eines Zwischengestells. Fig. 7 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Kraftübertragungsvorrichtung der Baumaufnahmevorrichtung. Fig. 8 zeigt eine Ansicht und Fig. 9 einen Schnitt durch eine Kraftübertragungsvorrichtung eines Trägers. Fig. 10 zeigt eine Ansicht und Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Kraftübertragungsvorrichtung eines Trägers. Fig. 12 zeigt eine Ansicht und Fig. 13 einen Schnitt durch eine weitere Variante einer Kraftübertragungsvorrichtung eines Trägers .
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Zettelmaschine ist insgesamt mit 21 bezeichnet. Bei einer Zettelmaschine handelt es sich in der Regel um eine besonders schwere Wickelmaschine für eine Fadenschar 22, die zur Webereivorbereitung auf einen Wikkelbaum 23 aufgewickelt-wird. Der Wickelbaum.23 besitzt Seitenflansche 24 und 25, die den späteren Wickel zusammenhalten und die es gestatten, den fertig gewickelten Baum auf einer ebenen Unterlage zu rollen.
Das insgesamt mit 26 bezeichnete Haltegestell für den Wickelbaum 23 und für sämtliche anderen Teile besitzt, von der Bedienungsseite her gesehen, ein linkes Seitengestell 27 und ein rechtes Seitengestell 28. Insbesondere Fig. 3 zeigt, daß jedes der beiden Seitengestelle aus zwei ebenen Stahlblechplatten besteht. So besteht zum Beispiel das Seitengestell 27 aus einer äußeren Stahlblechplatte 29 und einer inneren Stahlblechplatte 32. In gleicher Weise besteht das rechte Seitengestell 28 aus einer äußeren Stahlblechplatte 30 und einer inneren Stahlblechplatte 33-
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Beide Seitengestelle sind verwindungssteif miteinander verbunden, worauf später noch eingegangen wird.
Die beiden Stahlblechplatten eines jeden Seitengestells sind unter Zwischenlage von zugfesten und druckfesten Distanzstücken miteinander verschraubt. Auf die Distanzstücke wird später noch eingegangen. Außerdem"sind die beiden Seitengestelle 27, 28 durch jeweils beide Stahlblechplatten 29, 32 beziehungsweise 30, 33 durchdringende Stahlträger in Form von Stahlrohren 35, 36 und 37 miteinander verbunden. Einen Schnitt durch die Stahlträger zeigt Pig. 2. Das rechte Seitengestell 28 trägt eine Baumaufnahmevorrichtung 38. Die Baumaufnähmevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Wälzlager 39, das auf einem Tragrohr gelagert ist. Das Tragrohr 40 zeigt insbesondere Fig. 7· Auch das Tragrohr 40 durchdringt beide Stahlblechplatten 30 und 33.
An den Verbindungsstellen zwischen den Stahlblechplatten und den Stahlträgern 35, 36 und 37 sind lösbare Kraftübertragungsvorrichtungen kl vorhanden, die insbesondere in Fig. 8 und 9 dargestellt sind. Auch an den Verbindungsstellen zwischen den Stahlblechplatten und dem Tragrohr 40 ist eine lösbare Kraftübertragungsvorrichtung" 42 vorhanden, die insbesondere in Fig. dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt, daß die Baumaufnahmevorrichtung 38 ein Kettenrad 45 besitzt, das durch eine endlose Kette 46 mit einem Kettenrad 47 verbunden ist, das auf der Welle eines Antriebsmotors sitzt. Diese Teile sind auch noch einmal in Fig. 2 angedeutet, in der die drei Stahlrohre 35, 36 und 37 dicht neben der Stahlblechplatte 33 geschnitten sind, so daß weitere wesentliche Teile der Zettelmaschine 21 sichtbar sind. Fig. 2 zeigt, daß der be-
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ginnende Wicklungsaufbau durch eine Anlegewalze 49 gepreßt wird. Die Anlegewalze 49 ist an einem Doppelarm 50 aufgehängt, der seinerseits auf dem Stahlrohr 35 schwenkbar gelagert ist. Die Fadenschar 22, die breit gefächert ankommt, wird durch einen Kamm 51 geleitet, über eine .Stange' 52 geführt und schließlich um eine rotierbare Umlenkwalze 53 herum auf den Wickelbaum geleitet. Der Antriebsmotor 48 ist auf einer Grundplatte 54 befestigt, die mit einem Träger 55 Verbindung hat. Der Träger 55 geht vom linken bis zum rechten Seitengestell, dient aber nicht direkt der Aussteifung des Haltegestells 26.
Insbesondere die Zeichnungen Pig. 1 und Fig. 3 lassen erkennen, daß auf den Stahlträgern beziehungsweise Stählrohren 35j 36 und 37 ein Zwischengestell 56 verschiebbar gelagert ist. Das Zwischengestell 56 besteht aus zwei ebenen Stahlblechplatten, die unter Zwischenlage von zugfesten und druckfesten Distanzstücken miteinander verschraubt sind. In-Fig. 3 ist eine äußere Stahlblechplatte 31 und eine innnere, das heißt in Richtung zum Wickelbaum gelegene Stahlblechplatte 34 zu erkennen. Das Zwischengestell 56 besitzt gemäß Fig. 1 außerdem eine Baumaufnahmevorrichtung 57 mit einem Wälzlager 58, das von einem in Fig. 3 dargestellten Tragrohr 59 getragen wird. Auch bei dieser Baumaufnahmevorrichtung durchdringt das Tragrohr 59 beide Stahlblechplatten 31 und 34.
Die bei den Seitengestellen und beim Zwischengestell verwendeten Distanzstücke bestehen aus Bolzen, Rohren und abgekanteten Stahlblechen. Die an den Rändern der Stahlblechplatten 29 bis 34 angeordneten Distanzstücke bestehen zum Beispiel aus rechtwinklig abgekanteten Stahlblechen. Es sind dies beim linken
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Seitengestell 27 unter Hinweis auf Fig. 5 die Distanzstücke 60, 61, 62.,. 63 und 6.4. Beim rechten Seitengestell 28 sind dies unter Hinweis auf-Fig. 4 die Distanzstücke 65 bis 69 und beim Zwischengestell 56 unter Hinweis auf Fig. 6 die Distanzstücke 70 bis 75. In der Nähe der Stahlträger 35 bis 37 bestehen die Distanzstücke aus Bolzen. Alle Bolzen haben eine prismatische Form, und besitzen gleiche Abmessungen. An jeder Druchdringungssteile sind für jeden Stahlträger vier Distanzstücke vorhanden. Sie gehören zu den zwischen den Stahlblechplatten und den Trägern angeordneten lösbaren Kraftubertragungsvorrichtungen 41 und sind mit 76 bezeichnet, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt. Es sind außerdem noch Distanzstücke besonderer Art. vorhanden, die ebenfalls aus abgekantetem Stahlblech bestehen und als trapezförmige Aussteifungen 77 und 78 ausgebildet sind (Fig. 3). Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist gemäß Fig. 10 und 11 auch ein rohrförmiges Distanzstück 79 vorhanden.
Es wurde bereits erwähnt, daß an den Verbindungsstellen zwischen den Stahlblechplatten und den Tragfohren lösbare Kraftübertragungsvorrichtungen vorhanden sind. Fig. 3 zeigt, daß zwischen den Stahlblechplatten 30 und 33 des rechtexi Seitengestells 28 und dem Tragrohr 40 eine lösbare Kraftubertragungsvorrichtung 42 vorhanden ist.Eine gleichartige Kraftübertragungsvorrichtung ist auch zwischen den Stahlblechplatten 31 und 34 des Zwischengest'ells 56 und dem Tragrohr 59 vorhanden. Die näheren Einzelheiten dieser Kraftübertragungsvorrichtung zeigt Fig. 7. Das Tragrohr 40 beziehungsweise 59 weist einen Flansch 80 auf, der gegen die innere Stahlblechplatte 33 beziehungsweise 34 anliegt. Das Ende des Tragrohrs 40 beziehungsweise 59 ist mit einem Deckel 8l verschraubt, der an der äußeren Stahlblechplatte 30 beziehungsweise 31 von außen her anliegt. Ein
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auf das Tragrohr 40 beziehungsweise 59 aufgefädelter Gegenring 82 ist mit der inneren Stahlblechplatte 33 beziehungsweise 34 und mit dem Plansch 80 verschraubt und zusätzlich auch noch durch einen Stift 83 verstiftet. Ein auf das Tragrohr 40 beziehungsweise 59 aufgefädelter weiterer Gegenring 84 ist mit der äußeren Stahlblechplatte 30 beziehungsweise 31 und mit dem Deckel 8l verschraubt. An der Stelle, an der das Tragrohr 40 beziehungsweise 59 die beiden Stahlblechplatten durchdringt, ist die bereits erwähnte trapezförmige zusätzliche Aussteifung 77 beziehungsweise .78 zwischen den Stahlblechplatten angeordnet. Die trapezförmige zusätzliche Aussteifung 77 beziehungsweise besteht aus abgekantetem Stahlblech.und ist an der einen Seite mit dem Plansch 8O3 dem Gegenring 82 und der Stahlblechplatte beziehungsweise 34, auf der-anderen Seite durch Schrauben 85 mit der Stahlblechplatte 30 beziehungsweise 31 verschraubt.
Die ganze Kraftübertragungsvorrichtung 42 ist so beschaffen, daß eine gute Kraftübertragung und zugleich eine gute Aussteifung der Stahlblechplatten zustande kommt.
Zwischen dem linken Seitengestell 27 und dem Zwischengestell ist in Höhe der Baumaufnahmevorrichtung 57 eine in Pig, I und Pig. 3 sichtbare längenverstellbare Preß- und Haltevorrichtung 86 für das Zwischengestell 56 und den Wickelbaum 23 angeordnet. Gemäß Fig. 3 besteht die Preß- und Haltevorrichtung 86 aus einem stabilen druckfesten Pneumatikzylinder 87 mit einem Flansch 88, zwei Gegenringen 89, 90 und einem Deckel 91 mit einem Leitungsanschluß 92. Der Pneumatikzylinder 87 hat den gleichen Außendurchmesser wie die bereits erwähnten Tragrohre 40 und 595 so daß sich auch hier eine der Kraftübertragungsvorrichtung 42 gleichwertige Kraftübertragungsvorrichtung ergibt, die in glei-
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eher Weise auch durch eine trapezförmige zusätzliche Aussteifung 77 aus abgekantetem Stahlblech verstärkt ist.
Alle drei Stahlträger beziehungsweise Stahlrohre 35, 36 und 37 haben gleiche Abmessungen. Ihre Kraftübertragungsvorrichtungen Hl sind daher ebenfalls gleichartig gemäß Fig. 9 ausgebildet. Der Stahlträger 35 beziehungsweise 36 oder 37 weist einen Flansch 93 auf, der gegen die innere Stahlblechplatte 32 beziehungsweise 33 anliegt und sowohl mit der inneren Stahlblechplatte 32 beziehungsweise 33 als auch durch Schrauben 9^ mit insgesamt vier von Stahlblechplatte zu Stahlblechplatte reichenden bolzenartigen Distanzstücken 76 verschraubt ist. Das Ende des Stahlträgers ist durch eine eingeschweißte Platte 95 verschlossen, über diese Platte 95 ist das Ende des Stahlträgers mit einem Deckel 96 verschraubt, der von außen an der' äußeren Stahlblechplatte 29 beziehungsweise 30 anliegt und sowohl mit der äußeren Stahlblechplatte 29 beziehungsweise 30 als auch mit den Distanzstücken 76 verschraubt ist. Der Flansch 93 weist gegen den Stahlträger eine möglichst enge Passung auf, so daß kein bemerkbares Spiel auftreten kann.
Das Zwischengestell 56 weist an jeder Stahlblechplatte 31, 3^ für jeden Stahlträger 35, 36, 37 ein Gleitlager auf. Da alle Gleitlager aus einem Buntmetallring bestehen, sind sie einheitlich mit 97 bezeichnet. Fig. 6 läßt erkennen, daß die Befestigungsschrauben 98 der Gleitlager 97 zugleich bolzenart'ige Distanzstücke 76 tragen, so daß an den Befestigungsstellen der Gleitlager zugleich eine Aussteifung und Distanzierung der Stahlblechplatten 31 und 34 vorgenommen wird.
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Durch die Preß-und Haltevorrichtung 86 kann das Zwischengestell 56 auf den Stahlträgern 35, 36 und 37 verschoben werden. Das geschieht durch ausfahrbare Teleskoprohre 99, 100, 101. Das Teleskoprohr 101 trägt eine Druckplatte 102. Das Zwischengestell 56 hat zwei Aufgaben zu erfüllen. Es soll der Aufnahme unterschiedlich langer Wickelbäume dienen, und es soll die Baumaufnahmevorrichtung 38 zum Einrasten bringen, damit der Wickelbaum 23 durch den Antriebsmotor 48 angetrieben werden kann.
Klar ersichtlich können die Lagerungen der Umlenkwalze 53, der Stützträger 113 des Kammes 51 und andere Teile sehr einfach durch Schrauben mit den Seitengestellen verbunden werden. Die Art und die Anzahl sämtlicher Schraubverbindungen bleibt dem Hersteller überlassen. Die Wahl erfolgt nach den Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit, der Statik 'und der Dynamik.
Zum Schluß soll noch auf zwei alternative Kraftübertragungsvorrichtungen eingegangen.werden..Die eine Kraftubertragungsvorrichtung ist mit 43 bezeichnet und in Fig. 10 und 11 dargestellt. Die andere Kraftübertragungsvorrichtung ist mit 44 bezeichnet uhd in Fig. 12 und 13 dargestellt. Beide Kraftübertragungsvorrichtungen dienen zur Kraftübertragung von einem Stahlträger, zum Beispiel vom Stahlträger 35a auf die Stahlblechplatten eines Seitengestells, zum Beispiel auf die Stahlblechplatten 30 und 33 des rechten Seitengestells 28. Bei der zuerst genannten Kraftubertragungsvorrichtung 43 weist der Stahlträger 35 einen Flansch 104 auf, der gegen die innere Stahlblechplatte 33 anliegt und sowohl mit der inneren Stahlblechplatte 33 als auch mit einem rohrförmigen, von Stahlblechplatte zu Stahlblechplatte reichenden Distanzstück 79 ver-
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schraubt ist. Wie bei der Kraftübertragungsvorrichtung 41 ist auch bei der Kraftübertragungsvorrichtung 43 das Ende des Stahlträgers 35 durch eine eingeschweißte Platte 95 verschlossen. Auch hier ist die Platte 95 und damit der Stahlträger 35 mit einem Deckel 36 verschraubt, der auch hier an der äußeren Stahlblechplatte 30 von außen anliegt und sowohl mit der äußeren Stahlblechplatte 30 als auch mit dem Distanzstück 79 verschraubt ist. Das Distanzstück 79 ist durch einen Paßstift 105 formschlüssig mit dem Stahlträger 35 verbunden. Der Paßstift I05 soll nicht nur einen Verdrehungsschutz darstellen, er soll auch Kräfte übernehmen und weiterleiten. Es können auch mehrere Paßstifte oder ein durchgehender Paßstift vorhanden sein. Der Paßstift 105 wird erst bei der Endmontage eingesetzt. Bei der Demontage muß er nach innen herausgeschlagen werden. Wegen der formschlüssigen Verbindung des Stahlträgers 35 mit dem Distanzstück 79 und wegen der Rohrform des Distanzstücks 79 ist die Kraftübertragungsvorrichtung 43 stabiler als die Kraftübertragungsvorrichtung 4l.
Die Kraftübertragungsvorrichtung 44 besitzt einen Plansch 106, der als ein auf den Stahlträger 35 aufgefädelter Preßring ausgebildet ist und der im verschraubten Zustand Radialkräfte auf den Stahlträger 35 ausübt. Hierzu besteht der Plansch I06 aus elastisch verformbarem Stahlblech. An den vier Befestigungsstellen des Flansches IO6 sind brückenartige Erhebungen 107 vorhanden. Brückenartig sind die Erhebungen I07 deswegen, weil sie dort keinen Kontakt mit der Stahlblechplatte 33 haben sollen. Jede der vier brückenartigen Erhebungen IO7 ist mit einer kegeligen Ausnehmung 108 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 110 versehen, die ebenfalls kegelige Auflageflächen haben. Werden die vier Befestigungsschrauben 110 angezogen, so tritt
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eine Selbstzentrierung des Flansches IO6 ein. Außerdem wird der Plansch IO6 federnd gegen die Stahlblechplatte 33 gepreßt. Außerdem wirkt der Plansch 106 mit gegen den Stahlträger 35 gerichteter Radialkraft als Preßring. Die Befestigungsschrauben 110 verbinden den Plansch IO3 und die Stahlblechplatte 33 mit vier gleichartigen, bolzenförmigen Distanzstücken 76.
Am Ende des Stahlträgers 35 ist auch hier eine Platte 95 eingeschweißt, an der durch Befestigungsschrauben 111 ein.Deckel 112 befestigt ist. Der Deckel 112 besteht ebenfalls aus elastisch verformbarem Stahlblech und wird durch'Biegestanzen hergestellt. Er besitzt eine kreisförmig umlaufende Schulter 113, die sich von innen gegen den Stahlträger 35 legt. Die Schulter dient somit der Zentrierung.
An den Befestigungsstellen trägt auch der Deckel 112 brückenartige Erhebungen 114 mit einer kegeligen Ausnehmung IO9 für Befestigungsschrauben 11O3 die ebenfalls mit einer kegeligen Auflagefläche versehen sind. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben 110 tritt auch hier ein Selbstzentrieren des Deckels 114 gegen die Befestigungsschrauben ein.
Dadurch, daß der Plansch IO6 Radialkräfte direkt vom Stahlträger 35 übernehmen und weiterleiten.kann und dadurch, daß beim Plansch IO6 und beim Deckel 112 bezüglich der Befestigungsschrauben eine Selbstzentrierung vorhanden ist, scheint die Kraftübertragungsvorrichtung 44 ebenfalls stabiler zu sein als die Kraftübertragungsvorrichtung 4l. Außerdem bietet die Herstellung des Flansches und des Deckels fertigungstechnische Vorteile.
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Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So hat sich zum Beispiel die Dreieckanordnung der Stahlträger bewährt. Es kann aber auch eine andere Anordnung getroffen werden. Die eckige Form der Seitengestelle ist fertigungstechnisch einfach. Man könnte aber auch zum Beispiel die oberen Ecken abschrägen, um die Bedienung der Maschine handlicher zu machen. Die Anordnung der Distanzstücke 60 bis 75 mit der glatten Rückseite nach außen dient nicht nur dem gefälligen Aussehen, sondern auch dem Unfallschutz. Es sind dann an den Gestellen weniger scharfe Kanten vorhanden. Von Fall zu Fall muß entschieden werden, ob neben den dargestellten Distanzstücken und Versteifungen noch weitere derartige Teile aus Stabilitätsgründen erforderlich sind. Die Gesamtkosten des Haltegestells werden dadurch nur ganz unwesentlich erhöht.

Claims (1)

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    W. Schfafherst & Co.
    Blumenbergsi-· S "TaSo 143/145
    Mönch3ngladbach I 1122
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    Patentansprüche:
    Haltegestell für den Wickelbaum einer schweren Wickelmaschine, zum Beispiel Zettelmaschine, Schärmaschine oder Bäummaschine, bestehend aus einem rechten und einem linken Seitengestell, die verwindungssteif miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) jedes der beiden Seitengestelle.(27,28) aus zwei ebenen Stahlblechplatten (29,32; 30,33) besteht,
    b) die beiden Stahlblechplatten (29,32; 30,33) unter Zwi-,. schenlage von zugfesten und druckfesten Distanz-Stücken (60 bis 79) miteinander verschraubt sind,
    c) die beiden Seitengestelle (27,28) durch jeweils beide Stahlblechplatten (29,32; 30,33) durchdringende Stahlträger (35,36,37) miteinander verbunden sind,
    d) mindestens an einem Seitengestell (28) eine Baumaufnahmevorrichtung (38) mit einem Tragrohr (40) vorhanden ist, wobei das Tragrohr (40) beide Stahlblechplatten (30,33) durchdringt,
    e) an den Verbindungsstellen zwischen den Stahlblechplatten (29,32; 30,33) und den Stahlträgern (35,36,37) oder den Tragrohren (40) lösbare Kraftübertragungsvorrichtungen (41,42,43,44) vorhanden sind.
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    2. Haltegestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) auf den Stahlträgern (35336,37) ein Zwischengestell (56) verschiebbar gelagert ist,
    b) das Zwischengestell (56) aus zwei ebenen Stahlblechplatten (31,34) besteht,
    c) die beiden Stahlblechplatten (31}34) unter Zwischenlage von zugfesten und druckfesten Distanzstücken (76) miteinander verschraubt sind,
    d) eine Baumaufnahmevorrichtung (57) mit einem Tragrohr (59) vorhanden ist, wobei das Tragrohr (59) beide Stahlblechplatten (3I334) durchdringt.
    3. Haltegestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlträger (35336,37) aus Stahlrohren bestehen und die Stahlblechplatten (31>34) an den Durchdringungsstellen zu den Stahlrohren (35>36,37) passende Bohrungen aufweisen.
    4. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (60 bis 79) aus Bolzen (76),Rohren (79) und/oder abgekanteten Stahlblechen (60 bis 75; 77,78) bestehen.
    5. Haltegestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (60 bis 79) an den Rändern der Stahlblechplatten (29.bis 34) aus abgekanteten Stahlblechen (60 bis 75) und in der Nähe der Stahlträger (35,36,37) aus Bolzen (76) oder Rohren (79) bestehen.
    6. Haltegestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Distanzstücke (79) kraftschlüssig oder formschlüssig mit dem Stahlträger (35) verbunden sind.
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    7. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (42) der Baumaufnahmevorrichtung (38,57) darin besteht, daß
    a) das Tragrohr (40,59) der Baumaufnahmevorrichtung(38,57)einer Plansch (80) aufweist, der gegen die innere Stahlblechplatte (33,34) anliegt,
    b) das Ende des Tragrohrs (40,59) mit einem Deckel (8l) verschraubt ist, der an der äußeren Stahlblechplatte
    , (30,31) anliegt,
    c) ein auf das Tragrohr (40,59) aufgefädelter Gegenring (82) mit der inneren Stahlblechplatte (33?34) und mit dem Flansch (80) verschraubt ist und daß
    d) ein auf- das Tragrohr (40,59) aufgefädelter weiterer Gegenring (84) mit der äußeren Stahlblechplatte (30, 31) und mit dem Deckel (81) verschraubt ist.
    8. Haltegestell nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle, an der das Tragrohr (40,59) die beiden Stahlblechplatten (30,33; 31,34) durchdringt, eine trapezförmige zusätzliche Aussteifung (77,78) zwischen den Stahlblechplatten (30,33; 31,34) angeordnet ist.
    9· Haltegestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die trapezförmige zusätzliche Aussteifung (77,78) aus abgekantetem Stahlblech besteht.
    10. Haltegestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsvorrichtung (41,43,44) eines Stahlträgers (35,36,37) darin besteht, daß
    a) der Stahlträger (35,36,37) einen Flansch (93,104,106) aufweist, der gegen die innere Stahlblechplatte (33,32) anliegt und sowohl mit der inneren Stahlblechplatte
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    (32,33) als auch mit einem oder mehreren von Stahlblechplatte zu Stahlblechplatte reichenden Distanzstücken (76j79) verschraubt ist.,
    b) das Ende des Stahlträgers (35,36,37) mit einem Dek-.kel (96,112) verschraubt ist, der an der äußeren Stahlblechplatte (29,30) anliegt und sowohl mit der äußeren Stahlblechplatte (29,30) als auch mit dem oder den Distanzstücken (76,79) verschraubt ist.
    11. Haltegestell nach Anspruch 104 dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (106) als ein auf den Stahlträger (35) aufgefädelter Preßring ausgebildet ist, der im verschraubten Zustand Radialkräfte auf den Träger (35) ausübt.
    12. Haltegestell nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch (IO6) und/oder der Deckel (112) aus elastisch verformbarem Stahlblech besteht.
    13. Haltegestell nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen des Plansches (IO6) und/ oder des Deckels (112) brückenartige Erhebungen (107,114) mit einer kegeligen oder kugeligen Ausnehmung (108,119) für Befestigungsschrauben (110) oder Befestigungsmuttern mit kegeliger oder kugeliger Auflagefläche vorhanden sind.
    14. Haltegestell nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengestell (5^) an jeder Stahlblechplatte (31,34) für mindestens zwei Stahlträger (35, 36,37) ein Gleitlager (97) aufweist.
    15· Haltegestell nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitlager (97) aus einem mit der Stahlblechplatte (31,34) verschraubten Ring besteht.
    - 5 - , -' 1122 Wio/vdM.
    10.12.1981
    16. Haltegestell nach einem.der Ansprüche 2 bis 155 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Seitengestell (27) und dem Zwischengestell (56) in Höhe der Baumaufnahmevorrichtung (57)eine längenverstellbare Preß- und Haltevorrichtung (86) für das Zwischengestell (56) und den Wickelbaum (23) angeordnet ist.
    17. Haltegestell nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitengestell (27) in Höhe der Preß- und Haltevorrichtung (86) eine zusätzliche Aussteifung (77) aufweist.
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