DE3149295C2 - Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit

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DE3149295C2 DE19813149295 DE3149295A DE3149295C2 DE 3149295 C2 DE3149295 C2 DE 3149295C2 DE 19813149295 DE19813149295 DE 19813149295 DE 3149295 A DE3149295 A DE 3149295A DE 3149295 C2 DE3149295 C2 DE 3149295C2
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    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C11/00Component parts, details or accessories not specifically provided for in groups B05C1/00 - B05C9/00
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Abstract

Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere einer dünnen Klebstoffschicht auf einer ebenen Fläche (3) mit einer die Flüssigkeit ausbreitenden Rakel (15), die in einem der gewünschten Schichtdicke entsprechenden Abstand (a) über die ebene Fläche (3) hinwegziehbar ist, wobei die der ebenen Fläche (3) zugewandten Kanten von zwei parallel nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Rakeln (15) zu den Kanten (17) hin verjüngt sind und die Kanten (17) einen Krümmungsradius (21) unterhalb von 0,5 mm aufweisen.

Description

— daß die der ebenen Fläche (3) zugewandten Kanten (17) von zwei parallel nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Rakeln (15) zu den Kanten (17) hin verjüngt sind und "
— daß die Kanten (17) einen Krümmungsradius (21) unterhalb von 0,5 mm aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsradius (21) ca. 0,35 mm -'■'
r beträgt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Rakelflächen (23) zu den Kanten (17) hin auseinanderlaufend verjüngt sind. 2r>
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Rakelflächen (23) zur Ausbildung der Verjüngung oberhalb der Kanten (17) auseinanderlaufend abgeknickt sind. -iu
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere einer dünnen Klebstoffschicht, auf einer ebenen Fläche mit einer die Flüssigkeit ausbreitenden Rakel, die in einem der gewünschten Schichtdicke entsprechenden Abstand über die ebene Fläche ■■·. hinwegziehbar ist.
Insbesondere aus der Drucktechnik ist es bekannt hochviskose Massen, wie Farbpasten, mit Hilfe einer Rakel auf einer ebenen Oberfläche auszustreichen. Die Dicke der auszustreichenden Schicht wird dabei « bestimmt von einem Rahmen, der eine ebene Fläche, auf der die Farbpaste ausgestrichen wird, umgibt und der über die ebene Fläche, auf der die Farbpaste ausgestrichen wird, um eine Höhe überragt, die der Dicke der auszustreichenden Schicht entspricht. Die Rakel zieht dann auf dem höher stehenden Rand entlang und streicht die Farbpaste auf der ebenen Fläche in der gewünschten Dicke aus.
Werden Schaltungsplatinen mit Hilfe von kleinen anschlußbeinlosen Bauelementen, sogenannten Bauelemente-Chips, bestückt, dann müssen diese kleinen Bauelemente bei der Bestückung der Schaltungsplatinen zunächst auf die Schalungsplatten aufgeklebt werden. Dieses Aufkleben erfplgt init einem Klebstoff, der eine hochviskose Flüssigkeit darstellt. Dieser Klebstoff muß in in der Größe und in der Dicke genau definierten Mengen zwischen die Leiterbahnen der Schaltungsplatine gebracht werden, damit danach ein aufgebrachtes Bauelement an ihm haftet und in der gewünschten Stellung haften bleibt. Wird zu wenig Klebstoff aufgetragen, dann haftet das kleine Bauelement nicht. Wird zu viel Klebstoff aufgetragen, dann kann es sich auf der zu dicken Schicht noch verschieben.
50
55
60 Zum Aufbringen der Klebslofftupfen auf Schaltui.gsplatinen werden Tupfer benutzt, die genau abgemessene Klebsloffmengen auf die gewünschten Stellen auftragen. Dabei können mehrere Tupfer nebeneinander angeordnet sein, die gemeinschaftlich jeder für sich Klebstofftupfen aufnehmen und auf die gewünschten Stellen übertragen.
Zum Vorhalten bzw. Bereitstellen des Klebstoffes haben sich die aus der Drucktechnik bekannien Vorrichtungen mit einer von einer Rakel übcrstrichenen ebenen Fläche als geeignet erwiesen. Es zeigt sich jedoch, daß die bekannten Rakel nicht in der Lage sind, eine hochviskose Flüssigkeit, wie beispielsweise den Klebstoff, so exakt eben auszustreichen, daß die Tupfer immer gerade eine gleiche Klebstoffmenge aufnehmen und auf die Schaltungsplatine überbringen. Bei den bekannten. Rakeln unterliegt die Stärke der ausgezogenen Schicht hochviskoser Flüssigkeit immer noch gewissen wellenhaften Schwankungen, die zu Bestükkungsstörungen Anlaß geben.
._ Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit zu schaffen, bei der die auf der ebenen Fläche ausgebreitete Flüssigkeitsschicht eine gleichbleibende Schichtdicke aufweist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
— daß die der ebenen Fläche zugewandten Kanten von zwei parallel nebeneinander angeordneten und miteinander verbundenen Rakeln zu den Kanten hin verjüngt sind und
— daß die Kanten einen Krümmungsradius unterhalb von 0,5 mm aufweisen.
Die Verjüngung der Rakel, insbesondere aber der kleine Krümmungsradius an der die hochviskose Flüssigkeit ausstreichenden Kante, sorgen dafür, daß die ausgebreitete Schicht eine gleichbleibend gleichmäßige Dicke erhält Dies beruht vermutlich darauf, daß der kleine Krümmungsradius ein leichtes Abheben der Rakel unterbindet. Bei den bisher eingesetzten Rakeln mit größerem Krümmungsradius an der Ausbreitkante staute sich die hochviskose Flüssigkeit vor der tiefsten Kantenstelle, und der Staudruck führte dann offenbar in Wellenbewegungen zu einem Abheben der Rakel.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Krümmungsradius an der Ausstreichkante ca. 0,35 mm.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn dafür gesorgt ist, daß die einander gegenüberliegenden Rakelflächen zu den Kanten hin auseinanderlaufend verjüngt sind. Dabei sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die einander gegenüberliegenden Rakeiflächen zur Ausbildung der Verjüngung oberhalb der Kanten auseinanderlaufend abgeknickt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Rakelvorrichtung und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Rakelvorrichtung längs der Linie H-H nach Fig. 1.
Die Vorrichtung weist eine ebene Fläche 3 auf, die die Oberseite einer Bodenplatte 5 ist Diese Bodenplatte 5 wird umgeben von einem Rahmen 7, der die ebene Fläche 3 um einen Betrag a überragt. Dieser Betrag a entspricht der Dicke einer auf der ebenen Fläche 3
auszubreitenden hochviskosen Flüssigkeit.
Über den Rahmen 7 ist eine Doppelrakel 9 in Richtung eines Doppelpfeiles 11 hinwegziehbar. Diese Doppelrakel 9 besieht aus zwei Rakeln, die parallel nebeneinander angeordnet und miteinander über eine Brücke 13 beweglich verbunden sir.d. Die einzelnen Rakel 15 streichen mit Kanten 17 über die Oberseite 19 des Rahmens 7 und im Abstand a über die ebene Fläche 3 hinweg.
Die dem Ausbreiten dienenden Kanten 17 der Rakel haben einen Krümmungsradius 2\ unterhalb von 0,5 mm. Vorzugsweise liegt der Krümmusigsradius bei ca. 0,35 mm.
Zur Erreichung dieses Krümmungsradius sind die einander gegenüberliegenden Rakelflächen 23 zu den Kanten 17 hin auseinanderlaufend yerjüngl. Die einander gegenüberliegenden Rakelfläch&n 23 sind zur Ausbildung der Verjüngung oberhalb der Kanten 17 im Bereich 25 auseinanderlaufend abgeknickt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Γ «

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    IO
    I. Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit, insbesondere einer dünnen Klebstoffschicht, auf einer ebenen Fläche mit einer die Flüssigkeit ausbreitenden Rakel, die in einem der gewünschten Schichtdicke entsprechenden Abstand über die ebene Fläche hinwegziehbar ist, dadurch gekennzeichnet,
DE19813149295 1981-12-12 1981-12-12 Vorrichtung zum gleichmäßigen Verteilen einer hochviskosen Flüssigkeit Expired DE3149295C2 (de)

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DE3149295A1 DE3149295A1 (de) 1983-06-23
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