DE3149262A1 - Katalysator zum hydrospalten schwerer kohlenwasserstoffraktionen - Google Patents

Katalysator zum hydrospalten schwerer kohlenwasserstoffraktionen

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DE3149262A1
DE3149262A1 DE19813149262 DE3149262A DE3149262A1 DE 3149262 A1 DE3149262 A1 DE 3149262A1 DE 19813149262 DE19813149262 DE 19813149262 DE 3149262 A DE3149262 A DE 3149262A DE 3149262 A1 DE3149262 A1 DE 3149262A1
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DE19813149262
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Karl Dipl.-Chem.Dr. DDR-4803 Bad Kösen Becker
Hans-Dieter DDR-4850 Weißenfels Berrouschot
Manfred Dipl.-Chem.Dr. DDR-4200 Merseburg Großmann
Frank Dipl.-Ing. DDR-4090 Halle-Neustadt Peger
Manfred Dipl.-Chem.Dr. Prag
Manfred Dipl.-Chem.Dr. DDR-4220 Leuna Weber
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Leuna Werke GmbH
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Leuna Werke GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G47/00Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions
    • C10G47/02Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used
    • C10G47/10Cracking of hydrocarbon oils, in the presence of hydrogen or hydrogen- generating compounds, to obtain lower boiling fractions characterised by the catalyst used with catalysts deposited on a carrier
    • C10G47/12Inorganic carriers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten

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Description

  • Katalysator zum Hydrospalten schwerer Eohlenwasserstoff-
  • fraktionen Die Erfindung betrifft einen Katalysator zum Hydrospalten schwerer Kohlenwas serstofffrakt ionen insbesondere he teroverbindungshlatiger, zu vorzugsweise Mitteldestillaten.
  • Hydrospaltkatalysatoren für die bevorzugte Gewinnung von Mitteldestillaten aus insbesondere nichtraffinierten Eohlenwasserstofffraktionen hoher Siedelage bestehen im allgemeinen aus Elementen der 6. und/oder 8. Nebengruppe des Periodensystems, aufgebracht auf einen Träger, vorzugsweise aus der Lösungsphase, durch Tränken, Einfüllen während der Trägerherstellung oder Kombination beider Verfahrensschritte.
  • Werden Elemente der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystets verwendet, so geschieht das Aufbringen auf den Träger entweder aus gemeinsamer Lösung wie z.B. in der US-PS 3 956 104 beschrieben oder durch konsekutive Tränkung (DE-AS 1 152 213). Dabei laufen die Bemühungen darauf hinaus, eine möglichst homogene Verteilung über die Katalysatoroberfläche zu erreichen. In allen Fällen sind die Herstellungs verfahren durch Glühstufen während der Katalysatorsynthese gekennzeichnet, die die Formierung des Trägers und/oder. der Aktivkomponenten bewirken. Im Falle der Tränkung vorgefertigter Träger sind aogar zwei Glühstufen üblich, die erste, die der Trägerformierung und -festigung dient, und die zweite, die der Formierung der Aktivkomponenten bzw. des gesamten Katalysatorsystems dienen soll. Diese Glühstufen im Produktionsprozeß stellen nicht nur einen beträchtlichen Energieaufwand dar, sondern bedingen auch eine beträchtliche Verringerung der Herstellungskapazität bzw.
  • Steigerung des Investitionsaufwands, da die technischen Glühzeiten einschließlich Aufheiz- und Abkühlperiode zwischen 4 und etwa lOh betragen.
  • Ziel der Erfindung ist ein Katalysator für das Hydrospalten schwerer Kohlenwasserstofffraktionen, der sich durch eine besonders hohe spezifische Katalysatoraktivität auszeichnet.
  • Bs bestand die Aufgabe, einen Katalysator zu entwickeln, der aus weniger aufwendig herstellbaren Komponenten besteht. Diese Aufgabe wird durch einen Katalysator gelöst, der aus Elementen der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystems und einen röntgenamorphen Aluminiumsilikat besteht, in dem die Elemente der 6. und Nebengruppen des Periodensystems im Katalysator in Form ungeglühter Verbindungen, wie Hydroxide oder Salze, vorliegen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn der Katalysator das röntgenamorphe Alumosilikat in seiner Oxidhydratform enthält. Der Katalysator enthält vorteilhafterweise ein heterogenes Gemenge aus wenigstens je einer Verbindung von Elementen der 6.
  • sowie der 8, Nebengruppe des Periodensystems, wobei diese bei keiner höheren Temperatur als 473 K behandelt wurden.
  • Überraschend wurde gefunden, daß solche Katalysatoren über eine.ausgezeichnete Aktivität verfügen, die nach dem Aufbringen .der Aktivkomponenten auf den Träger keiner höheren Temperatur als 473 K.ausgesetzt worden sind. Als besonders wirksam erweisen sich dabei Katalysatoren, die das röntgenamorphe Alumosilikat in der Oxidhydratform enthalten, d.h.
  • daß auch der Träger keiner höberen Temperatur als 473 K ausgesetzt wird. Darüberhinausgehend zeigen Katalysatoren, die ein heterogenes Gemenge von Verbindungen der Elemente der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystems enthalten, das höchste Aktivitätaniveau, sofern diese Verbindungen bei keiner höheren Temperatur als 473 K vorbehandelt werden.
  • Im Extremfall kann der Katalysator sogar aus einem Gemenge -- 1 aller 3 Komponenten, d. h.v röntgenamorphen Alumosilikats und jeweils wenigstens einer Verbindung der Elemente der 6. sowie der 8. Nebengruppe des Periodensystems, bestehen.
  • Wichtig für eine hohe Wirksamkeit des Katalysators ist hierbei nur, das jeweils der Hauptanteil, vorzugsweise jedoch die Gesamtmenge, der Verbindungen der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystems mikroskopisch gesehen in Form diskreter Partikel örtlich nebeneinander im Katalysatorformling vorliegen und keiner höheren Temperatur als 473 K unterworfen waren.
  • Die Verbindungen der Elemente der 8. Nebengruppe des Periodensystems können z.B. sein Stearate, Carbonate, Sulfide, Hydroxide, Oxalate, aber auch Silikate oder Alumosilikate ze3. durch gemeinsame Fällung hergestelltFaufgetränkt oder ausgetauscht oder auch Hydrierkatalysatoren, die diese Elemente enthalten, wobei bevorzugt die Oxidhydratform verwendet wird.
  • Die Verbindungen der Elemente der 6. Nebengruppe des Periodensystems können z.B. sein Oxidhydrate, auf das Alumosilikat aufgetränkte Verbindungen wie Ammoniumsalze, die Ammoniumsalze selbst oder in das Alumosilikat aingefällte Verbindungen, aber auch die Sulfide dieser Elemente.
  • Besonders anspruchslos ist die Herstellung eines solchen Katalysators: sie umfaßt die Stufen Mahlen, Mischen, Form geben Die Formgebung kann dabei unter Zugabe von Gleitmitteln wie z.30 Graphit oder Stearaten zu Zylinderformlingen auf der Pillenpresse erfolgen oder durch Strangverformung unter vorzugsweise Zugabe von Plastifikatoren wie Äthoxose oder Polyvinylalkohol in Gegenwart von Wasser mit nachfolgender Trocknung bei maximal 473 K.
  • Die erfindungsgemäßen Katalysatoren zeigen eine bis ca.
  • 175 % betragende spezifische katalytische Aktivität gegenüber herkömmlicher Katalysatoren bzw. lassen sich mit einem bis ca. 20 % geringeren Materialverbrauch herstellen.
  • Durch den Wegfall der Glühatufe ist weiterhin eine beträchtliche Energieeinsparung zu verzeichnen.
  • Beispiel 1 Drei erfindungsgemäße Katalysatoren wurden mit gleicher chemischer Zusammensetzung hergestellt unter Verwendung der nachstehenden Komponenten: Katalysator A: 1. Röntgenamorphes Alumosilikat mit 20 Masse% SiO2 (bezogen auf wasserfreies Material).-2. Röntgenamorphes Alumosilikat mit 18 Masse% SiO2 und 11 Massen Ni eingefällt (bezogen auf wasserfreies Material).
  • 3. Molybdänsäurehydrat mit 14,8 Masse% MoO3.
  • Katalysator B: 1. Röntgenamorphes Alumosilikat mit 20 Masse% SiO2, darauf 16 Masse« MoO3 (bezogen auf wasserfreies Material) aufgetränkt als (NH4)2 MoO4-Lösung und bei 393 K getrocknet.
  • 2. Gefälltes Ni-Silikat mit 62 Masse% Ni (bezogen auf wasserfreies Material).
  • Die reduzierente Form wird als technischer Ni-Hydrierkatalysator eingesetzt.
  • Kutalysator C: 1. Röntgenamorphes Alumosilikat mit 16 Masse% SiO2 und 16 Masse% MoO3 ein--gefällt (bezogen auf wasserfreies Material).
  • 2. Ni (CO3)2 mit 15,1 Masse50 Ni.
  • Katalysator D: 1. Röntgenamorphes Alumosilikat mit 20 Masse% SiO2 (bezogen auf wasserfreies Material).
  • 2, Röntgenamorphes Alumosilikat mit 18 Massen SiO2 und 11 Massen Ni eingefällt (bezogen auf wasserfreies Material) Für alle 4 Katalysatoren wurden die bei 373 - 393 K getrockneten Komponenten gemahlen und im Falle des Katalysators B unter Zusatz von 4 Masse% Ca-Stearat innig gemischt und zu 5x5 mm Zylinderformlingen verpillt.
  • Im Falle der Katalysatoren A ufllC wurden die gemahlenen Komponenten zunächst trocken innig gemischt und anschliessend in einem Kneter unter Zusatz von 3 Masse% Polyvinylalkohol in wäßriger Lösung plastifiziert, zu Strängen von 3 mm Durchmesser verformt und bei 363 bis 383 K getrocknetO Die Komponenten von Katalysator D wurden ebenfalls im pulverförmigen Zustand intensiv gemischt und unter Zusatz einer ammoniakalischen MoO3-Lösung mit 180 g MoO3/l sowie einer wäßrigen Äthoxose-Lösung im Kneter plastifiziert und zu Hohlsträngen mit einem Außendurchmesser von 8 mm und einem inneren Durchmesser von 2mm verformt und bei ebenfalls 363 bis 383 K getrocknet.
  • Beispiel 2 Zwei weitere erfindungsgemäße Katalysatoren E und F wurden folgendermaßen hergestellt: Katalysator E: Ein röntgenamorphes Alumosilikat mit 20 Masse% SiO2 (bezogen auf wasserfreies Material) wurde in der Oxidhydratform mit einer gemeinsamen ammoniakalischen Ni (NO3)-W03-Lbsung getränkt, bei 393 bis 398 K getrocknet, gemahlen und nach Zusatz von 4 Masse-% Ca-Stearat zu-5x5 mm Zylinderformlingen verpillt.
  • Katalysator F: Ein röntgenamorphes Alumosilikat mit 20 Masse-% Si/2 (bezogen auf wasserfreies Material) wurde unter Zusatz von ca. 3 Masse% Äthoxose in wäßriger Lösung im Kneter plastifiziert, zu Strängen von 3 mm Durchmesser verformt, die getrocknet und bei 723 bis 773 K an der Luft geglUht wurden. Dieser Träger wurde anschließend mit einer gemeinsamen ammoniakalischen Lösung von Ni(N03)2 und MoO3 getränkt und bei 373 bis 393 K getrocknet.
  • Beispiel 3 Als Vergleichskatalysatoren werden die Katalysatoren D, E und F jeweils 4 Stunden bei 723 bis 773 K an Luft geglüht und anschließend katalytisch geprüft.
  • Beispiel 4 Alle Katalysatoren wurden identisch unter folgenden Bedingungen geprüft: Druck: 24,7 MPa Belastung: 1 v/vh Gas: Produkt: 1000 : 1 Nm3/m3 Konversion: 60 Masse% # 623 K Als Rohstoff wurde ein straight run- Vakuumdestillat mit folgenden charakteristischen Kennwerten eingesetzt: Dichte bei 323 K: 0,925 g/cm3 Schwefel: 1,9 Masse% Basen: 450 mg NH3/l Als Vergleichskatalysatoren wurden die bei 723 bis 773 K 4 h an Luft geglühten Katalysatoren D, E und F herangezogen. Nach dem Aufschwefeln mit H2S-haltigem Kreislaufgas wurden die Katalysatoren mit o.g. Rohstoff beaufschlagt und die Temperatur als Maß für die katalytische Aktivität bestimmt, bei der der Konversionsgrad von 60 Masse% erreicht wurde. In der nachfolgenden Tabelle 1 sind diese Leistungsdaten der Katalysatoren ihrer chemischen Zusammensetzung und ihrem Schüttgewicht gegenübergestellt. Man sieht, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren bei ca. 5 bis 10 K niedrigeren Temperaturen eine Konversion von 60 Masse% erreichen als die Vergleichskatalysatoren.
  • Bespiel 5 Die erfindungsgemäßen Katalysatoren A, B, C, D und F wurden bei der katalytischen Prüfung auf eine Arbeitstemperatur von 709 K (entsprechend der des Vergleichskatalysators: F geglüht für 60 Massen Konversion) gebracht und dafür die Belastung soweit erhöht, bis sich wieder ein Konversionsgrad von 60 Massen einstellte. In der folgenden Tabelle 2 sind diese Leistungsdaten der Katalysatoren zusammengestellt eowie ihre spezifische Aktivität in g Rodstoff/g wasserfreien Katalysators.h errechnet.
  • Tabelle 2: Belastung und spezifische Aktivität für 709 K -und einem Konversionsgrad von 60 Masse%.
  • Katalysatoren A B C D F geglüht Belastung für 60 Masse% Konversion in v/v.h 1,45 1,7 1,3 1,3 1,3 1,0 spezifische Aktivität in g/g wasserfr. Kat.h 3,06 2,72 2,72 2,54 2,24 1,72 Die Uberlegenheit der erfindungsgemäßen Katalysatoren ist deutlich zu erkennen: Die spezifische Aktivität erreicht bis ca. 175 % der des Vergleichskatalysators.
  • Tabelle 1 Katalysator A B C Glührückstand be 723 K in Masse% 78,3 80,1 76,5 MoO3 bezogen auf Glührückstand in Masse% 14,8 15,1 15,0 Ni bezogen auf Glührückstand in Masse« 3,5 3,3 3,5 WO3 bezogen auf Glührückstand in Masse% Schüttgewicht in g/l 560 720 575 Temperatur für 60 Masse% Konversion in K 702 698 703 Tabelle 1 Fortsetzung Katalysator D E F geglüht geglüht geglüht Glührückatand b. 723 K in Masse% 81,0 98,3 82,5 98,0 83,6 98,5 MoO3 bezogen auf Glührückstand in Masse% 15,1 15,1 " - 15,1 15,0 Ni bezogen auf Glührückstand in Masse% 3,1 3,1 2,6 2,6 3,2 3,2 W03 bezogen auf Glührückstand in Massen - - 23,8 23,7 -- -Schüttgewicht in g/l 560 480 780 685 640 545 Temperatur für 60 Masse% Konversion in K 703 713 706 712 704 709

Claims (3)

  1. Patentanspruch 1. Katalysator zum Hydrospalten schwerer und vorzugsweise nichtraffnierter Kohlenwasserstofffraktionen zu vorzugsweise Mitteldestillaten, bestehend aus Elementen der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystems und einen röntgenamorphen Alumosilikat, gekennzeichnet dadurch, daß die Elemente der 6. und 8. Nebengruppe des Periodensystems im Katalysator in Form ungegltihter Verbindungen, wie Hydroxide, Oxidhydrate oder Salze, vorliegen.
  2. 2. Katalysator nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß er das röntgenamorphe Alumosilikat in seiner Oxidhydratform enthält.
  3. 3. Katalysator nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß er sein heterogenes Gemenge aus wenigstens je einer Verbindung von Elementen der 6. sowie der 8. Nebengruppe des Periodensystems enthält, wobei diese bei keiner höheren Temperatur als 473 K behandelt wurden.
DE19813149262 1981-01-06 1981-12-11 Katalysator zum hydrospalten schwerer kohlenwasserstoffraktionen Withdrawn DE3149262A1 (de)

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