DE3149119C2 - Elektrischer Tauchwärmer - Google Patents

Elektrischer Tauchwärmer

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DE3149119C2 DE19813149119 DE3149119A DE3149119C2 DE 3149119 C2 DE3149119 C2 DE 3149119C2 DE 19813149119 DE19813149119 DE 19813149119 DE 3149119 A DE3149119 A DE 3149119A DE 3149119 C2 DE3149119 C2 DE 3149119C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/78Heating arrangements specially adapted for immersion heating
    • H05B3/80Portable immersion heaters

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Abstract

Bei einem elektrisch heizbaren Wärmgerät nach Fig. 1 und 2, dessen Heizkörper in den Behälter des zu erwärmenden Mediums eintaucht, ist erfindungsgemäß das Tauchelement (3) einerseits mit einem Handgriff (5) und andererseits mit einem elektrisch heizbaren Mediumbeweger (4) versehen, welcher bis zum Behälterboden eintauchbar ist und eine spezifisch große Oberfläche besitzt. Das Wärmgerät ist mit einer Abdeckklappe (12) verschliessbar, welche zur Halterung am Behälter elastische Spannzungen (13) aufweist. Die Abdeckklappe (12) kann nach Fig. 2 mit einem Mantel (16) versehen sein, der elastisch passend über den Behälter (7a) gestülpt wird und durch Zurückstülpen wieder abnehmbar ist. Der Mediumbeweger (4, 4a) ist an einem, die elektrischen Leitungen (3) enthaltenden Hohlstab (2) angebracht, welcher in den Handgriff (5) eingesetzt ist. Die Behälterabdeckung besteht aus elastomerem Kunststoff und ist so gestaltet, daß vom Handgriff aus Rührbewegungen auf das Tauchelement und dessen Mediumbeweger übertragen werden. Dadurch können Erwärmung und Durchmischung des Mediums zusätzlich intensiviert werden, was z.B. für die rasche Zubereitung von Babynahrung nützlich ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrisch heizbaren Tauchwärmer, dessen das Heizelement tragender, mit einem Griff versehener Hohlstab in einem auf den Mediumbehälter dicht aufsetzbaren Deckel befestigt ist.
Derartige Geräte, die allgemein als Tauchsieder be kannt sind, werden zum Kochen bzw. Erhitzen von Medien vielfach bevorzugt, da die gelieferte Wärme unmittelbar in das Medium im Behälter übergeht. Dadurch kann eine sehr rasche Erwärmung erreicht werden, wobei bekanntlich der Nutzungsgrad der zugeführten Energie in vielen Anwendungsfällen günstiger ist als bei anderen Wärmesystemen, z. B. bei Heizplatten.
Dieses Verhältnis wird insbesondere bei kleineren Medienmengen für die Tauchwärme günstig, da hier wenig Anheizstrom benötigt wird und die Wärmeabstrahlung im Mediumbehälter bei kleiner werdendem Volumen abnimmt und leichter zu beherrschen ist. Auch ist die Handhabung der Tauchwärmer meist einfacher und zeitsparender als z. B. der Umgang mit Heizplatten, wobei das geringe Gewicht und ein kleinerer Raumbedarf sich vorteilhaft auswirken.
Trotz dieser Vorteile kann jedoch festgestellt werden. daß die Gebrauchsqualität des besprochenen Wärmprinzips durch Verbesserung der technischen Mittel und ihrer Handhabung noch wesentlich gesteigert werden könnte. Die betrifft besonders die Zubereitung von flüssigen und halbflüssigen Nahrungsmitteln, z. B. von Baby- und Krankennahrung.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht daher darin, die technischen Voraussetzungen zu schaffen, mit welchen die genannten Bedingungen besser als bisher erfüllt werden, wobei insbesondere angestrebt wird, den thermischen Wirkungsgrad gegenüber bisher noch weiter zu verbessern, sowie eine Funktion des Gerätes zu ermöglichen, welche die Wärmezeit verkürzt und eine sachgemäße Behandlung des zu wärmenden Mediums gewährleistet. Ferner sollen die Anwendungsmöglichkeiten'des Tauch wärmers erweitert und dessen Handhabung diese Möglichkeiten angepaßt werden.
Erfindungsgemäß wird dies bei Tauchwärmern der behandelten Art dadurch erreicht, daß der Deckel als haubenartige Abdeckkappe ausgebildet und der Handgriff in die Abdeckkappe integriert ist, welche insgesamt aus elastischem Werkstoff besteht und über den Rand Ges Mediumbehälters stülpbar ist, wobei der Griff hin- und herkippbar und vertikal bewegbar ist
Diese Mittel bewirken, daß der Wärmeübergang aus dem Heizelement in das Medium zusätzlich intensiviert wird und eine rasche gleichmäßige Wärmeausbreitung in alle Schichten des Mediums stattfindet Durch den ohne zusätzliche Dichimittei erreichbaren Abschluß des Mediumbehälters nach außen ist eine nahezu verlustfreie Wärmekonzentration im Medium gesichert, so daß der Wärmeprozeß in einem Temperaturbereich von 40—6O0C bei entsprechend geringem Energiebedarf ablaufen kann. Dadurch bleiben die Struktur und der Vitamingehalt des Mediums weitgehend erhalten. Außerdem ist das Wärmegerät handhabungsfreundlich, was besonders bei der Zubereitung von Baby- und Krankennahrung wichtig ist. Dabei können gleichzeitig mehrere Mediumkomponenten unter Erwärmung sorgfältig gemischt werden, wobei die Temperatur mit den bekannten Mitteln regelbar sein kann. Durch die dichte Abdeckung des Mediumgefäßes ist in vorteilhafter Weise auch eine Sicherung gegen Aromaverluste gewährleistet.
Der erfindungsgemäße Tauchwärmer eignet sich auch für die rasche Erwärmung von Nahrungsmitteln, die in eigenen Behältern vom Hand».; geliefert werden, wie z. B. Konserven, Getränke und Babynahrung in genormten Flaschen. Dabei kann das Medium auch in seinem Lieferbehälter, oder nach Umfüllen in einen besonderen, dem Wärmegerat angepaßten genormten Behälter, erwärmt werden, was z. B. auch im Auto oder auf dem Campingplatz praktische Vorteile bringt.
In diesem Zusammenhang ist auf das DE-GM 68 03 904 hinzuweisen, durch welches ein Tauchsieder mit Deckel und Griff bekanntgeworden ist, wobei die Tauchsiederrohre fest mit dem Deckel verbunden sind. Hier handelt es sich jedoch um einen starren ebenen Deckel, der von oben in den Mediumbehälter eingesclioben wird, wobei zur Abdichtung der konische Dekkelrand oder besondere Dichtmittel vorgesehen sind. Eine seitliche oder vertikale Bewegung des Handgriffs und damit des Heizelementes ist hier weder möglich noch vorgesehen. Die Abdichtung des Mediumbehälters dient ausschließlich der Funktion des Flötendeckels. Der bei der vorliegenden Erfindung erreichbare wertvolle Schutz gegen Wärme- und Aromaverluste wird somit bei der bekannten Deckelausbildung nicht angestrebt und ist auch nicht gewährleistet.
Der Tauchsieder nach dem DE-GM 18 18 457 dient in erster Linie zum Erwärmen von Kälbermilch, wobei die Heizspirale austauschbar und mit einem Umguß versehen ist. Außerdem besitzt das Heizelement Aufstellfüße, so daß hier keine Rührbewegungen in einem abgeschlossenen Behälter vorgesehen und möglich sind.
Bei dem DE-GM 71 42 387 ist ein Heizstab für Aquarien behandelt, dessen den Heizkörper enthaltendes Glasrohr mit einem Metallmantel versehen ist, welcher oben mit einem Stopfen verschlossen ist, der gegen das Eindringen von Wasser mit einer PVC-Kappe abgedeckt ist. Diese Kappe ist jedoch weder von ihrem Zweck, noch von ihrer Gestaltung her mit der erfindungsgemäßen Abdeckkappe vergleichbar.
Die enge Anpassung der von dem erfindungsgemäßen Wärmgerät aufgenommenen Energie an die Wärmaufgaben bei den sehr zahlreichen Sorten von Medien, insbesondere auch von Nahrungsmitteln in kleineren Mengen, und die dabei gezielte unmittelbare und konzentrierte Wärmeeinwirkung auf das Medium bei äußerster Beschränkung der Freiräume und Zonen für Wärmeverluste, bilden das angestrebte fortschrittliche Sparkonzept der Erfindung.
Die weitere für den praktischen Gebrauch vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Wärmgerätes ist in den Ansprüchen 2 bis 5 gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße vorgesehene elastisch umstülpbare, dicht am Behälter anliegende Man'elansaiz, sowie der abdichtende Abdeckboden der Kappe ergeben einen Behälterverschluß, der einen optimal dichten Innenraum des Behälters und damit die günstigsten Voraussetzungen für einen denkbar geringen Wärmeaufwand, sowie auch eine vorteilhafte Wärmhaltung des Meidiums ohne Stromzufuhr gewährleistet
Die naheliegende Methode, die Erwärmung eines Mediums mit einem stillstehenden Tauchwärmer durch Schütteln bzw. Bewegen des Behälters zu verbessern, wäre mit verschiedenen Nachteilen verbunden, die bei dem erfindungsgemäßen Wärmegerät vermieden ist. Neben Schwierigkeiten bei der Handhabung betrifft dies insbesondere die bei vielen Nahrungsmitteln unerwünschte Zerstörung der Struktur. Außerdem würde die Anwärmzeit wesentlich verlängert, da das Medium fortwährend und intensiv an der Behälterwand entlangbewegt würde, so daß der Behälter als Wärmetauscher gegenüber d.r Außenluft wirkt und ein großer Teil der zugeführten Wärme nach außen abgestrahlt würde.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Zeichnung erläutert, in welcher Ausführungsbeispiele dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 den Vertikalschnitt durch das Wärmgerät für Mediumbehälter verschiedener Durchmesser,
Fig. 1.1 den Schnitt A/A aus Fig. 1,
F i g. 2 den Vertikalschnitt durch das Wärmgerät für genormte Behälter, z. B. für Kindernahrung,
Fig.3 den Vertikalschnitt durch eine Flasche mit stabförmigen Wärmgerät.
Bei den Wärmgeräten nach der Fig. 1 und 2 besteht das Tauchelement ί jeweils aus einem Hohlstab 2, in welchem die elektrischen Leitungen 3 untergebracht sind und der an seiiiem unteren Ende mit dem den elektrischen Heizkörper (4., 4a, 4b) enthaltenden Heizelement //versehen ist. Das obere Ende des Hohlstabes 2 ist in einen Handgriff 5 eingesetzt, in welchen das Stromkabel 6 eingeführt ist. Die Länge des Hohlstabes 2 ist so gewählt, daß das Heizelement bis unmittelbar über den Boden des Mediufnbehälters 7 eintauchen kann. Zur Anpassung dieser Eintauchtiefe kann die Länge des Hohlstabes mit den bekannten Mitteln veränderbar und fixierbar sein.
Das Heizelement H nach Fig. 1.1 ist z. B. rosettenförmig ausgebildet und mit Durchbrechungen 9 versehen. Diese Form besitzt zugunsten der intensiven Wärmeabgabe eine große Oberfläche und ist auch für die Mediumbewegung vorteilhaft Um zu vermeiden, daß das Heizelement sich mit seiner Unterfläche voll auf dem Behälterboden absetzen kann, sind Distanzfüße 10 vorgesehen.
In Fig. 1 ist dem Handgriff 5 eine Abdeckhaube 12 zugeordnet, weiche einstückig mit dem Handgriff ausgeführt sein kann und aus elastomerem Kunststoff besteht. Die haubenartige Kappe 12 ist zum Aufsetzen auf den Behälter 7 mit Spannzungen 13 versehen, welche
ίο sich mit der Behälterwand verspannen und eine kraftschlüssige Haltewirkung ergeben. Diese Wirkung kann durch Federstahleinlagen verstärkt werden. Dabei passen sich die Zungen an die unterschiedlichen Durchmesser der jeweiligen Behälter an. Zwischen dem Handgriff 5 und dem Behälterrand bzw. der Spannzone 13 ist ein Freiraum 14 vorgesehen, welcher die Rührbewegungen des Heizelementes //in allen Raumachsen vermöglicht. Zu diesem Zweck kann anschließend an den Handgriff 5 ein Bereich vorgesehen sein, welcher eine streckbare Wulst 15 besitzt
Bei dem Beispiel nach F i g. 2 ist d^- Abdeckkappe 12 mit einem Mantelansatz 16 versehen, dei elastisch passend über den Behälter Ta gestülpt ist, wobei ein Abdeckboden 17 des Mantels 16 auf den Rand der Behälteröffnung als Abdichtung gedrückt ist Diese Dichtlage wird du:ch den mit Vorspannung an die Behälterwand anliegenden Mantelansatz 16 gesichert, so daß der Innenraum des Behälters nach außen optimal abgedichtet ist
Der Mantelansatz 16 besitzt eine Entiüftungsöffnung 18, so daß bei einem durch inneren Überdruck im Behälter entstehenden Anheben des Abdeckbodens 17 eine Ventilwirkung ausgelöst wird.
Zum Abnehmen der Abdeckkappe 12 mit dem Mantelansatz 16 kann dieser, wie angedeutet, nach oben umgestülpt werden. Obwohl der elastomere Werkstoff der Abdeckteile 12,16,17 an sich genügend Bewegungsfreiheit für das Tauchelement 1 zuläßt, kann auch hier der Kappenhals mit einer streckbaren Wulst vei-sehen sein. Das vorliegende Beispiel zeigt die Anwendung des Erfbdungsgedankens bei einem genormten Behälter 7a, wie er, z. B. für Babynahrung in dosierter Menge, käuflich ist.
Eine weitere Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Tauchelementes zeigt in verkleinertem Maßstab die Fig.3. Hier dient das Tauchelement zum Erwärmen eines Flascheninhaltes, wobei der Hohlstab 2 mit einem Heizelement H versehen ist, welches so bemessen ist, daß es durch den Flaschenhals eingeführt werden kann. Dabei ist der Hohlstab 2 mit einer Abdeckkappe 12a versc-hen, welche über den Flaschenhals gestülpt werden kann und so ausgebildet ist, daß ddi Tauchelement 1 in der angestrebten Weise beweglich
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektrisch heizbarer Tauchwärmer, dessen das Heizelement tragender, mit einem Handgriff versehener Hohlstab in einem Deckel befestigt ist, welcher auf den Mediumbehälter dicht aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel als haubenartige Abdeckkappe (12) ausgebildet ist und der Handgriff (5) in die Abdeckkappe (12) integriert ist, welche insgesamt aus elastischem Werkstoff besteht und über den Rand des Mediumbehälters (7, la) stülpbar ist, wobei der Griff hin- und herkippbar und vertikal bewegbar ist
2. Tauchwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (12) Spannzungen (13) besitzt, welche sich mit Vorspannung an die Behälterwand anlegen.
3. Taucherwärmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe mit einem elastischen Mantelansatz (16) versehen ist, welcher passend über den Mediumbehäiter (7a) schiebbar und durch Zurückstülpen wieder abnehmbar ist
4. Tauchwärmer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckkappe ein quer durchgehender, die Behälteröffnung dicht schließender Abde^kboden (17) eingesetzt ist.
5. Tauchwärmer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelansatz (16) mit einer Entlüftungsöffnung (18) versehen ist, durch welche bei einem du-ch inneren Oberdruck verursachten elastischen Anheben des Abr^ckbodens (17) eine Ventilwirkung auslösbar ist.
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